DE2624602A1 - Trockenrasiergeraet - Google Patents

Trockenrasiergeraet

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DE2624602A1
DE2624602A1 DE19762624602 DE2624602A DE2624602A1 DE 2624602 A1 DE2624602 A1 DE 2624602A1 DE 19762624602 DE19762624602 DE 19762624602 DE 2624602 A DE2624602 A DE 2624602A DE 2624602 A1 DE2624602 A1 DE 2624602A1
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DE
Germany
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dry
inq
support bearings
dry shaver
guide
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DE19762624602
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Peter Alfred Czerner
Jun Robert Earl Davis
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE Zustelladreste
reply to:
KOLBEHGER STRASSE 21 KURFÜRSTENDAMM 66 MÜNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) , BERUN15
■Telefon: 089/98 27 04 Telefon- 030/8 83 50 71/72
Tetegramme: Consideration Berlin
7:-L-/-'5.7?0 Dl·;
23. llc.t 1976
F ei ΐ c- :i t r η π c χ ο. u τ. ζ
r)ocrr;-r Rand Corporation
6g :\e.?.n Street
lirid^G-onrt, Conn., V.ot.A.
Die JjJrfindtmg betrifft ein Trockenrasiergerät mit einen Gehäuse, das einen nit einen Ilaars amme !raum versehenen Scher- ::opf mit einem AuiBeiinesser tragt, das derart schwenkbar jela^ert ist, daß es aus seiner Arbeitsstellung in eine Stellung überführbar ist. in der der HaarsauneIraum von außen
zugänglich ist.
"Mo sich gezeigt hat, er*reist es sich in bestimmten Situationen als zv.-eckmässig, vrenn man das /aißenmesser nicht nur aus seiner Arbeitsstellung in eine Reinigungsstellung überführen kann, sondern vrenn außerdem die I-Iöglichkeit besteht, es bei Bedarf v'jj.lig vom Cchsrkopf zu trennen. Dies isc bei den bekannten Trockenrasier Geräten der1 in Rsde stehenden Art nicht der Fall.
fin9B5?/068 1
Postscheckkonto Berlin West Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG., Konto 01 10921 900 DIPL-INq. DIETER JANDER DR.-INO. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Der Lrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trockenrasiergerät zu schaffen, dessen Außenmesser nicht nur aus seiner Arbeitsstellung in cine Reinigungsstellung und zurück schwenkbar ist, sondern darüberhinaus vom Scherkopf getrennt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß das Außenmesser durch eine elastische Halterung in Stützlagern gehalten wird und durch Deformation der Halterung in die Stützlager Ginführbar bzw. aus diesen entfernbar ist.
Das erfindungsgeni:sse Trockenrasiergerät bietet den Vorteil, daß es nicht nur eine bequeme Schnellreinigung nach Schwenken des Außenmessers erlaubt, sondern daß auch eine gründliche Reinigung des Außenmessers möglich ist, indem nan dieses von Scherkopf trennt und beispielsweise in eine geeignete *v'a s chi ö sung legt. Auch ein eventueller Austausch eines beschädigten Außenmessers gegen ein neues Außenmesser läßt sich mit geringerem Aufwand durchführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ils zeigen:
Fig. 1 von vorn die perspektivische Ansicht eines elektrischen Trockenrasiergerates;
Fig. 2 den Scherkopf des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1 von hinten betrachtet;
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des oberen Teils des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 den oberen Teil des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1-3 bei vom Scherkopf abgenommenem Außenmesser;
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Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Geherkopfes des Trockenrasiergerätes ger-iäß Fig. 4 in vergrößerten Maßstab;
Fig. 6 eine Einzelheit des Scherkopfes gemäß Fig. 5 beim Einführen des Außenmessers in die Stützlager;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Teilansicht bei sich in der Arbeitsstellung befindlichem Außenmesser und
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der anderen Seitenwand des Scherkopfes des dargestellten Trockenrasiergerätes.
In Fig. 1 ist 20 das Gehäuse eines Trockenrasiergerätes mit einem Scherkopf 22. Zum Scherkopf 22 gelieren ein Rahmen 24 und eine Grundfläche 25. Der Rahmen besitzt seitliche Wände 26 und 28, wie dies am besten aus Fig. 4 erkennbar ist. Mit Hilfe von Schrauben 29 ist der Rahmen 24 nit einem Trennelement 31 verbunden. Zum Scherkopf 22 gehört ein mit Öffnungen versehenes stationäres Außenmesser 30, welches sich von der einen seitlichen Wand 26 zur anderen seitlichen Wand 28 erstreckt. Ein von der Grundfläche 25 und den Seitenwänden 26 und 28 des Rahmens 24 sowie durch das Außenmesser 30 begrenzter Raum bildet eine Haarsammeikammer, in der sich während des Rasiervorganges Haarreste ablagern.
Das Außenmesser 30 arbeitet mit einem Ir-nenmesser 32 zusammen, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist. Das Innenmesser 32 wird von einem Träger 34 getragen, der sich in Längsrichtung erstreckende:· Messerreihen 35 und 36 aufweist. Die Messerreihen besitzen viertelmondförmige Messerblätter, deren Kontur an die Form einer Scherfolie 38 des Außenmesser angepaßt ist und die durch eine Antriebswelle 40 in hin- und hergehende Bewegungen versetzt v/erden. Die Antriebswelle 40 steht mit dem Träger 34 in Verbindung. Sie ragt durch eine"
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Öffnung 4-c cle,3 Trernielenantes 31 in das innere des Ge- Al'.uzez 20, v/o sie mit eine:.! nicht dargestellten elektrisch angetriebenen Antriebselenent verbunden ist. Line elastische Packung 4c, die beispielsweise aus Schaumstoff "besteht, sitzt in der öffnung 42. "Jährend des R.a si er vor ganges v/erden sich in der Haarsani.ielkai.iner sammelnde Maare durch das Trennelement daran gehindert, in das Gehäuse 'P-O einzudringen, wo sie die einwandfreie Arbeitsweise der elektrischen Antriebsorgane beeinträchtigen könnten.
Un eine leichte Reinigung der Haarsammeikammer und der Scherfolie zu ermöglichen, ist das Außenmesser 50 schwenkbar und abnehnbar an Scherkopf gelagert. Wie aus Fig. h hervorgeht, besitzt das Außenmesser 50 einen Rahmen mit Längsstreben 50, 52 und 54, welche mit Seitenwänden 56 und 50 verbunden sind. Die Seitenwände 56 und 5S bilden einen Stützrahmen für die flexible mit Öffnungen versehene Scherfolie 5S.
Zur schwenkbaren Halterung des Außenmessers 30 gehören, wie aus den Figuren 4 bis 7 hervorgeht, Schwenkzapfen 60 und 62, die an den sich gegenüberliegenden Enden der Strebe 54 angeordnet sind. Außerdem xreist die Halterung Stützlager 64 und 66 im Scherkopf auf. Das Stützlager 64 wird von Teilen der seitlichen Wand 26 des Rahmens 24 und von Teilen des Trennelementes 31 gebildet. Die Wand 26 (Fig. 5) besitze eine Rippe 68, die sich längs eines Teiles ihres Umfange s erstreckt. Das Trennelement 31 hat eine Wand 70, deren Form im wesentlichen der Wand der seitlichen Wand 26 entspricht und die sich bis zur Rippe 68 erstreckt. In der Wand 26 befindet sich ein Führungskanal 72 zwischen einem nach unten gerichteten Vorsprung 74 und einem Wandteil 76. Der Wandteil 76 besitzt Flächen 78 und 80, die zum Stützlager 64 gehören. Ein von der Wand 70 gebildeter Pfosten
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hat eine Fläche 64. Diese Fläche 84 bildet zusammen mit den !'lachen 73 und 30 eine Tasche, die ihrerseits das Stützlager 64 darstellt, in das von einer Seite dor Schwenkzapfen 60 einf'-hrbar ist. Der Schwenkzapfen 60 gelangt in das Stützlager 64 durch den Kanal 72 in der seitlichen TJand 26.
Das in Fig. c dargestellte Stützlager ist ähnlich geformt, und zwar durch die seitliche Viand 23 und die Wand 90 des Trenneleinentes 31. Die "and 90 hat im wesentlichen die gleiche Form wie die ",vand 25 und erstreckt sich bis zu einer Rippe 92, welche der R.ippe 63 entspricht. Zur seitlichen "and 2-S gehört ein Vorsprung 94, der zusammen mit einem *,/andte:.l 93 einen Führungskanal 96 begrenzt. I3in Teil der 1V/and 90 formt einen Pfosten 100, dessen Flüchen 102 und 104 zusammen mit den "wandteil 93 eine Tasche bilden, welche das nach einer Seite zur Aufnahme des Schwenkzarjfens 62 offene Stützlager 66 darstellt. Auch in diesem Fall läßt sich der Schwenkzapfen durch den Führungskanal 96 in das Stützlager 66 einführen. Sobald die Schwenkzapfen 60 und 62 in den ihnen zugeordneten Stützlagern und 66 angeordnet sind, läßt sich das Außenmesser aus einer Arbeitslage in eine Reinigungslage und zurück schwenken.
Das AuSenmesser 30 wird federnd in den Stützlagern 64 und 66 gehalten. Die federnden Ilalteorgane lassen sich durch das Au3enmesser 30 verformen. Gebildet werden sie von nach oben gerichteten sich verjüngenden Führungszungen 110 (Fig. 5) und 112 (Fig. S), die jeweils einen Teil der Wände 70 bzw. 90 darstellen. Uie aus Fig. 5 hervorgeht, ragt die Führungszunge 110 in die nähe des JDndes des Führungskanal s 72 und stellt in gewisser V/eise eine Verlängerung dieses Führungskanals zum Stützlager 64 dar. Hin Schlitz 114 trennt die Führungszunge 110 vom Pfosten -52. Das obere Ende Hu der Führungszunge 110 ist so gegenüber
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dem Führungskanal 72 angeordnet, daß es in der Normalst ellung in den "feg ö.es Gchwciikzapfens 60 zum Stützlager ragt. Die Führungszunge 112 (Fig. 8) nimmt ebenfalls einen Abstand von Pfosten 100 und vom Stützlager 66 ein und begrenzt eine Seite eines Schlitzes 118. Das obere 2nde 120 der Führungszunge 112 ist gegenüber dem Führungskanal 96 so angeordnet, daß es in die Bahn des Schwenkzapfens 62 ragt, wenn dieser in das Stützlager 66 überführt wird.
Das Trennelement besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, der die Gewähr dafür bietet, daß die sich verjüngenden Führungszungen 110 und 112 unter der Einwirkung der Schwenkzapfen 60 und 62 elastisch deformierbar sind. lis gibt verschiedene geeignete Kunststoffe. Als besonders vorteilhaft haben sich acetale Homopolymare bewährt, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung DI]LRIU 500 von der Firma DuP ο nt Corporation, Wilmington, auf den Harkt gebracht werden.
Das obere Ende 116 der Führungszunge 110 ist abgerundet. Die Abrundung hat während der Einführung des Außenmessers 50 zur Folge, daß der Schwenkzapfen keilartig zwischen die Führungszunge 110 und den unteren Randteil 76 eindringt. Aufgrund der auf das Außenmesser 50 ausgeübten Kraft biegt der Schwenkzapfen 60 das obere Ende der Führungszunge aus der Ausgangslage heraus und erlaubt den Durchgang des Schwenkzapfens 60 zum Stützlager 64. In ähnlicher Weise ist das obere Ende 120 der Führungszunge 112 teilweise abgerundet. Die Abrundung ermöglicht auch hier ein Zurückbiegen der Führungszunge 112 und das Eintreten des Schwenkzapf ens 62 in das ihm zugeordnete Stützlager 66.
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Das einfache Hontieren des Außennessers 30 verdeutlicht Fig. 4. Das Außenmesser wird an seinen Seitenwänden 56 und 58 angefaßt,und die Schwenkzapfen 60 und 62 werden in die Führungskanäle 72 und 96 eingeführt. Sobald die Schwenkzapfen die Führungszungen 110 und 112 erreicht haben, werden diese aus ihrer Verriegelungslage herausgebogen. Dies ist in Fig. 6 anhand der Führungszunge 110 und des Schwenkzapfens 60 dargestellt. Die Schwenkzapfen bewegen sich solange weiter, bis sie in die Stützlager 64 und 66 einrasten, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Nachdem die Schwenkzapfen 60 und 62 ihre Raststellung in den Stützlagern 64 und 66 eingenommen haben, federn die Führungszungen 110 und 112 in ihre Ausgangslage zurück und bilden Verriegelungselemente für die Schwenkzapfen in den Stützlagern. Die Elastizität der Führungszungen 110 und 112 ist so gewählt, daß sie unter den üblichen bei der Benutzung des Rasiergerätes auftretenden liräften ihre 'Verriegelungsfunktion einwandfrei ausüben. Urst wenn mit der Hand zusätzliche äußere Kräfte aufgebracht werden, lassen sie sich im oben beschriebenen Sinne deformieren.
Will man das Außenmesser 30 abnehmen, so schwenkt man es zunächst in eine Stellung, in der die Haarsammeikammer zugänglich ist. Anschließend übt man auf das Außenmesser eine solche Kraft aus, daß die Führungszungen 110 und 112 deformiert v/erden und das Außenmesser wie in Fig. 5 angedeutet über die Führungskanäle 72 und 96 aus den Stützlagern 64 und 66 entfernt werden können. Auch oei der Demontage werden die aufzubringenden Kräfte über die Seitenwände und 58 des Außenmessers 30 in dieses eingeleitet.
Während des Rasierens wird das Außenmesser zusätzlich durch eine weitere Verriegelung in seiner Sollage gehalten. Zu dieser Verriegelung gehört ein Haltevorsprung 130 (Fig. 3),
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der mit einem nicht dargestellten federbetätigten Verriegelung shaken zusammenwirkt. Der Verriegelungshaken wird durch einen Druckknopf 132 entriegelt, wenn man diesen Druckknopf,in Fig. 2 betrachtet, nach rechts schiebt. Die Folge ist, daß der Verriegelungshaken den Haltevorsprung freigibt und das Außenmesser anschließend in seine Offenstellung schwenkbar ist.
Das erfindungsgemässe Trockenrasiergerät läßt sich nicht nur leicht und bequem handhaben, sondern es besteht auch aus einfachen und daher wirtschaftlich herstellbaren Teilen.
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Claims (1)

  1. DlPL-INq. DIETER JANDER DR.-INQ. MANURED BONING
    PATENTANWALTf
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    Patentansprüche :
    /i J Trockenrasiergerät nit einen Gehäuse, das einen iiit einem üaarsammelrau::! versehenen iJchorkopf mit einen Außcnnc-sser trägt, aas derart schwenkbar gelagert ist, daß es aus seiner Arbeitsstellung in eine- Stellung überfahrbar ist, in der der 11 aarsänneIraun von außen zuganglich ist, dadurch ~ ο ": c η η ζ e i c h n e t , daß das Außciiriesser (30) durch eine elastische Halterung in Stützlagern (υ1') rehalten vird und durch Deformation der Halterung in di~ Stützlager einführbar bzi;. aus diesen entfernbar i st.
    2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , da;3 ο-ε Führui'ijselonente zun Einführen des Außennessers (;0) in die Stützlager (G4) besitzt.
    ;'·. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch β e ": ο η η ί: e i c h η e ΐ , daß das Außenmesser (30) mit 3clr-r3iikzapfGi~- (60,62) versehen ist, ur.i die es aus der Arbeitsstellung in eine den Haarsamelraum zugänglich machende ileinigungsstellung überfährbar ist.
    4. Trockenrasierger'.".t nach einen der Ansprüche 1 bis ;;, dadurch gekennzeichnet , da3 der Scherkop-(2,r:) durch ein das Eindringen von Jlaarresten in das Gehäuse (20) verhinderndes Trer.nelenent (;"n) von Gehäuse (20) getrennt ist und die Stützlager (C''') von Teilen der '.fände ("6,2G) des ScherkoOfes (22) iui-". Teilen des Trennelenentes (31) gebildet v/firden.
    3. Trockenrasiergerät nach Anspruch A, dadurch g e k e η η zeichne t , daß zur elastischen Halterung ein Teil des Trf-niielementes (31) gehört.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    PATENTANWÄLTE
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    6. Trockenrasiergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
    •j e '; c η η ζ e i c h η e t , daß das Trennelement (51) •parallel zu '.milden (26,2S) des Scherkopfes (22) verlaufende Pfosten (-32,100) aufweist, von denon ein jeder eine Ι'Ίί'.οΓϊΘ (7-4,10,?) besitzt, die mit Teilen der Wände (26,26) des Geherkopfes (22) jeweils ein Stützlager (64) bildet.
    7. Trockenrasiergerät nacii Anspruch 5, dadurch g e -
    k e η η ζ c L c h η e t , daß in wesentlichen parallel zu den Pfosten (62,100) eine Führungszunge (110,112) angeordnet ist, die beim Überführen der Schwenkzapfen (60,c2) des Außeiimessers in die Stützlager (64) von den Schwenkzapfen (60,62) defornierbar ist.
    l. Trockenrasiergerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, αε3 die Uände (26,2S) des Scherkopfes (22) Führungskanale (72,96) aufweisen, durch die die Schwenkzapfen (60,c2) an die I-'ährungszungen (110,112) keranf'ikroar sind.
    9. Trockenrasiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Arretierung der Schwenkzapfen (60,62) in den Stützlagern (64) dienenden Führungszungen (110,112) in der ITähe der Enden der Führungskanäle (72,96) enden und durch die Schwenkzapfen (60,62) elastisch aus ihrer Ilormallage in eine ausgelenkte Lage überführbar sind, in der sie das 3infuhren bzw. Entfernen der Schwenkzapfen (60,62) in die bzw. aus den Stützlagern (64) gestatten j
    10. Trockenrasiergerät nach einen der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Pührungszuiigeia (110,112) keilförmig ausgebildet sind,
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    DlPL-INC DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE
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    11. Trockenrasiergerät nach einen der Ansprüche j bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (60,62) an den Enden einer eine Lün^sseite dos Außenmessers (50) haltenden Strebe (5''O angeordnet sind.
    12. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche h bis 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Trennelement (31) aus einen thermoplastischen Kunststoff besteht.
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DE19762624602 1975-06-04 1976-05-28 Trockenrasiergeraet Withdrawn DE2624602A1 (de)

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US05/583,611 US3997969A (en) 1975-06-04 1975-06-04 Electric dry shaver

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