DE1804146A1 - Scherblatt fuer Trockenrasierapparate - Google Patents

Scherblatt fuer Trockenrasierapparate

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DE1804146A1 DE19681804146 DE1804146A DE1804146A1 DE 1804146 A1 DE1804146 A1 DE 1804146A1 DE 19681804146 DE19681804146 DE 19681804146 DE 1804146 A DE1804146 A DE 1804146A DE 1804146 A1 DE1804146 A1 DE 1804146A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

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Description

  • Kennwort: Klebverbindung Scherblatt für Trockenrasierapparate Die Erfindung bezieht sich nnf ein Scherblatt für Trockenrasierapparate mit an der Haardurchtrittsöffnungen aufweisenden Scherblattfolie befestigten Halterungselementen. Bei solchen Scherblättern haben die Halterungselemente die Aufgabe, deren lösbare Befestigung in einen Scherblattrahmen von Trockenrasierapparaten in einfacher Weise zu ermöglichen. Bei bekannten Scherblättern dieser Art sind die Halterungselemente mittelbar oder unmittelbar mit der Scherblattfolie vernietet. Nacheilig ist; dabei der große Arheitsaufwand zur Herstellung der Verbindung sowie die Schwächung der verbundenen Teile an den Verbindungsstellen, In der Regel ist daher an den die Halterungselemente tragenden Rändern der Scherblattfolie eine Verstärkung notwendig. Es ist dabei auch nicht möglich, die Halterungselemente in mit den Haardurchtrittsöffnungen versehenen Bereichen der Scherblattfolie zu befestigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Scherblatt der eingangs beschriebenen Art unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile zu selinffen und die Haltbarkeit der Befestigung der Halterungselemente an der Scherblattfolie zu verbessern. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Halterungselemente mittelseiner Klebverbindung an der Scherülattfolie befestigt sind. iibrraschenderweise hat sich hierbei gezeigt, daß bei der wahl geeigneter Klebemittel eine Verbindung hergestellt werden kann, die trotz der verhältnismäßig kleinen und glatten zu verbindenden Flächen eine erheblich größere Festigkeit hat als die herkömmlichen Verbindungen. Auch läßt sich auf diese Weise die Herstellung solcher Scherblätter wesentlich vereinfachen und verbilligen.
  • Es ist dahei zweckmäßig, die Halterungselemente durch der Scherblattfolie beidseitig aufgeklebten Laschen zu befestigen, denn (1adurch kann eine verhältnismäßig große Verbindungsfläche geschaffen werden. Weiterhin können auf diese 1.reise die Befest igungsbereiche auch auf Haardurchtrittsöffnungen aufweisende Abschnitte der Scherblattfolie ausgedehnt werden. Es empfiehlt sich dazu, die Halterungselemente durch Verkleben mit den sie umfassenden Laschen lagezusichern, so daß zusätzliche Verformungen, wie beispielsweise Körper punkte od.dgl. zur Lagesicherung der Halterungselemente entfallen können.
  • Zur Erzielung einer hervorragenden Haltbarkeit des Scherblattes ist es ferner vorteilhaft, die Klebverbindung über die volle Länge der die Ilalterungselemente tragenden Seitenränder der Scherblattfolie auszuflihren.
  • Die Scherblattfolie kann hierbei bis an die die Halterungselemente trage-nden Seitenkanten mit Raardurchlnpöf fnungen vers-ehen sein, wodurch nicht nur keine Schwächung der Verbindung sondern sogar eine aiif Erhöhung der Festigkeit erzielbar ist, da slie Klehverbindung der Lochfläche erheblich haltbarer ist. Bei üblicherweise auf gegenüberliegenden Seitenrändern der Scherblattfolie angeordneten Halterungselementen brauchen darüberhinaus nur noch die freien Ränder der Scherblattfolie vollwandig ausgeführt zu sein. Hierdurch ist die Abtrannung der einzelnen Scherblattfallen von einem fortlaufenden Folienstreifen möglich, so daß damit eine erhebliche Verbilligung der bisher einzeln hergestellten Scherblattfolie erzielt den kann.
  • Um von vorherein mögliche Angriffsflächen für die Haltbarkeit der Befestigung beeinträchtigende Einwirkunen zu vermeiden und zugleich eine zusätzliche Versteifung der die Halterungselemente tragenden Ränder der Scherblattfolie zu erreichen, empfiehlt es sich, die in den Befestigungsbereichen der Halterungselemente befindlichen Hohlräume durch das Klebemittel auszufüllen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Scherblätter erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß das Klebemittel in fester Form zwischen die zu verklebenden Teile gebracht wird und diese anschließend in der vorgesehenen Lage zusammengefügt sowie daraufhin druckbelastet und erwärmt werden. Bei der Herstellung von Scherblättern mit mittels Laschen befestigten Halterungselementen werden zweckmäßig zunächst jeweils die Laschen vorgeformt, dann nacheinander das Klebemittel und die Halterungselemente in die vorgeformten Laschen eingebracht und diese in ihre vorgesehene Lage auf die Ränder der Scherblattfolie überführt, wonach eine Druckbelastung der Laschen und eine Erwärmung des Klebemittels vorgenommen wird. Auf diese Art ist eine genaue Bemessung des Klebemittels möglich. Ferner wird auf diese Weise eine genaue Einhaltung der Klebflächen erreicht, ohne daß über die Halterungsteile hinaus Klebmittel auf die Scherblattfolie gelangen und dadurch einen Teil der Haardurchtrittsöffnungen unbrauchbar machen würde.
  • Es empfiehlt sich ferner, die Erwärmung des Klebemittels mittelbar durch induktive Beheizung der Halterungselemente durchzuführen, wodurch der Wärmeverbrauch zum einen möglichst gering gehalten und zum anderen die Erwärmung des I(lebomittels genau überwacht werden kann.
  • Bei einer Durchführungsform des Verfahrens zur Herstellung der Scherblätter wird. das Klebemittel in Form einer Folie auf die Klebstellen aufgebracht. nuf diese Weise läßt sich eine exakte Anordnung des Klebemittels iiber den vorgesehenen Klebbereichen ermöglichen. Es empfiehlt sich dabei, die Klebfolie bei ihrer Aufhringung auf die Klebstellen in der erforderlichen Ausdehnung von einem fortlaufenden Folienhand abzutrennen, Bei einer anderen Durchfifhrungsform des Verfahrens wird das Klebemittel vor der Verarbeitung röhrenförmig voreeformt, anschließend auf die Jialterungselemente aufgeschoben und während er Erwärmung in fließfähigem Zustand durch flruckeinwirkung über den gesamten Befestigungsbereich verteilt. Dieses Verfahren läßt eine auflerordea1tlich hohe Fertigungsleistung zu und ist insbesondere fiir eine vollautomatische Fertigung der Scherblätter geeignet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen Fig. einen Trockenrasierapparat mit aufgeklapptem Scherblattrahmen in perspektivischer Darstellung, teilweise weggebrochen, Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Scherblatt in Draufsicht, Fig. 3 das Scherblatt gemäß Fig. 2 im Querschnitt, teilweise weggebrochen, und Fi. 4 zum Zusammenbau vorbereitete Einzelteile eines Scherblattes.
  • In der Fig. 1 ist ein Trockenrasierapparat lo dargestellt, in dessen Gehäuse lt in an sich bekannter Weise die elektrischen Schalt-und Antriebsteile untergebracht sind. Über dem Scherkopf 12 ist ebenfalls in an sich bekannter Weise ein Messerblock 13 auf einem auf der Zeichnung nicht sichtbaren Antriebsglied befestigt. An einer Längsseite des Scherkopfes 12 ist ein Langhaarschneider 14. angeordnet, er wahlweise mit dem Antrieb kuppelbar ist.
  • Ferner ist an dem Scherkopf 12 ein Scherblattrahmen 15 verschwenkbar befestigt. ei dem in der Fig. 1 dargestellten Trockenrasierapparat sind die Schwenklager beiderseits des Langhaarschneiders 14 vorgesehen, wobei Arme 16 in Schlitze 17 des Scherkopfes 12 greifen und dort gelatert sind. l30im Betrieb des Trockenrasierers ist der Scherblattrahmen 1. uIi t dem darin gehaltenen Scherblatt 18 iiber den Messerblock 13 geklappt und in dieser Lage durch Eingreifen der Nase 19 in eine nicht näher dargestellte Raste des Scherkopfes 12 festgehalten.
  • Das eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 27 aufweisende Scherblatt; 18 ist, wie aus der lig. I sichtbar, von der Innenseite in den Scherblattrahmen 15 eingesetzt und liegt dabei in gewölbter Form mit seinen Querrändern gekrümmten Randvorsprüngen 20 der seitlichen Rahmenteile auf. I)ie Festhaltung des Scherblattes IH in einem Scherblattrahmen 15 iat durch einen Klemmrahmen 21 gewährleistet, der lösbar in Aussparungen der Unterseite des Scherblattrahmens 15 eingesetzt ist und das stabförmige Halterungselemente 22 an seinen Längsrändern tragende Scherblutt 1.8 am Scherblattrahmen 1 festhält. Über die Längsränder der Scherblattfolie vorstehende Abschnitte der Halterungselemente greifen dabei in angepaßte Aussparungen 23 des Scherrahmens is.
  • Das Scherblatt 18 besteht, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, aus einer Scherblattfolie 24, an deren beiden Längsseiten die Halterungselemente 22 mittels diese umfassende und beiderseits den Randabschnitten der Scherblattfolie aufliegenden Laschen 25 gehalten sind, Sowohl die Verbindung zwischen den Halterungselementen 22 und den Laschen 25 als auch die Verbindung zwischen diesen und der Scherblattfolie 24 ist als Klebverbindung ausgeführt.
  • Bei der IIerstellung der erfindungsgemäßen Scherblätter kann, wie aus Fig. 4 deutlich wird, derart verfahren werden, daß zunächst das Klebemittel 26 in fester, insbesondere Folienform, in die Laschen eingelegt und die Halterungselemente in diese eingefügt werden. Danach werden die Laschen 25 mit der Klebefolie 26 und den Halterungselementen 22 in die vorgesehene Stellung an der Seherblattfolie 24 gebracht und dann bei gleichzeitigen Erwärmen und Andrücken der Schenkel der Laschen 25 befestigt. Als Klebemittel kann beispielsweise eine unter der Typenbezeichnung AF 42 geführte Klebefolie der 3-M-Copany benutzt werden, deren Ilärtung bei einer Temperatur von 166 bis 230° bei einem Anpreßdruck von 3,3 kg /cn³ erfolgt. Die Erwärmung des Klebemittels erfolgt dabei zweckmäßigerweise indirekt durch induktive Erwärmung der Halterungselemente 22.
  • I)ie Klebefolie kann sowohl von einem fortlaufenden Band jeweils mit illrer Einbringung in die Laschen abgetrennt otter aber einzeln in die vorgesehene Lage überführt werden. Es ist auch möglich, den Kleber röhrchenförmig vorzuformen und auf die lial terungselemente aufzustecken.
  • Den Sitz eines Halterungselementen nach der Befestigung zeigt Fig.
  • 3. Daraus ist zu erschen, daß die Laschen 23 auf der einen Seite chen an die Scherblattfolie 24 anschließt und auf der gegenüberliegenden Seite zusammen mit dem Halterungselement 22 gegenüber der Scherblattfolie verspringt. Diese besondere Anordnung des Halteriuigselementes 22 ist durch die Art der Festhaltung des Scherblattes 18 bedingt, sie kann auch in anderer Weise erfolgen. Die in der Fig. 3 weiß verbliebenen Räume zwischen der Lasche 25, der Scherblattfolie 24 und dem Halterungselement sind hier vollständig mit Klebemittel ausgefüllt.
  • In diesen Zusammenhang ist zu erwähnen, daß auch fallweise die Scherblattfolie ohne besondere öfinungsfreie Längsränder ausgebildet sein kann. In diesem Falle füllt das Klebemittel nach seiner Erwärmung die Haardurchtrittsöffnungen, die von der Lasche überdeckt werden, vollständig aus, so daß dadurch eine Versteifung der Längsränder der Scherblattfolie und eine besonders gute Haltbarkeit der Verbindung erzielt wird. Aufgrund des möglichen Fortfalls von vollwandigen itändern der Scherblattfolie für die BeSesti.gung der Iinlterungselemente ist nunmehr auch die iferstellung fortlaufender Scherblattfolienbänder möglich, von dem jeweils die einzelnen Scherblattfolien nach Bedarf abgetrennt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausfiihrungen möglich. So könnten die Halterungselemente auch mehrteilig nusgebildet sein. Es ist ebenfalls möglich, Ilalterungsele mente direkt auf die Scherblattfolien aufzukleben, wobei die Ilalterungselemente die verschiedenartigsten Formen aufweisen können.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung eignet sich darüberhinaus fjir Scherkammfolien jeder Art und jeden Materials, wobei ein Ausreißen der äußerst diinnen Folie an den Rändern nicht eintreten kann.

Claims (12)

A n s p r ii c h e
1. Scherblatt ftir Trockenrasierapparate mit an der lIaardurchtrittsöffnungen aufweisenden Scherblattfolie befestigten IIalterungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die lialterungselemente (22) mittels einer Klebverbindung an der Scherblattfolie (24) befestigt sind.
2. Scherblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die HaI-terungselemente (22) durch beidseitig der Scherblattfolie (24) aufgeklebte Laschen (25) befestigt sind.
3. Scherblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (22) durch Verkleben mit den sie umfassenden Laschen (25) lagegesichert sind.
4. Sciierblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebverbindung über die volle Länge der die Halterungselemente (22) tragenden Seitenränder der Scherblattfolie (24) ausgeführt ist.
5. Scherblatt nach Anspruch t oder 2, gekennzeichnet durch an den die Halterungselemente (22) tragenden Rändern der Scherblattfolie (24) durchgehend ausgebildete Haardurchtrittsöffnungen.
6. Scherblatt nach einem oder mehreren der Anspniche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungsbereichen der llalterungselemente (22) befindliche hohlräume durch das Klebemittel ausgefiillt sind.
7. Verfahren zur erstellung von Scherblättern nach Anspruch 1, dadurch geknnnzeichnet, daß das Klebemittel in fester Form zwischen die zu verklebenden Teile gebracht wird und diese anschließend in der vorgesehenen Lage zusammengefiigt sowie daraufhin druckbelastet und erwärmt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7 zur erstellung von Scherblättern mit mittels Laschen befestigten Halterungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst jeweils die Laschen (25) vorgeformt, dann nacheinander das Klebemittel (26) und die Halterungselemente (22) in die vorgeformten Laschen (25) eingebracht und d iese in ihrer vorgesehenen Lage auf die Ränder der Scherblattfolie (24) erführt werden, wonach eine Druckbelastung der Laschen (25) und eine Erwärmung des Klebemittels (26) vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (26) mittelbar durch induktive Beheizung der lialterungselemente (22) erwärmt wird.
lo, Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (26) in Form einer Folie auf die Klebstellen aufgebracht wird.
lt. Vorfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemittelfolie (-26) bei ihrer Aufbringung auf die Klebstellen in der erforderlichen Ausdehnung von einem fortlaufenden Folienband abge trennt wird.
12.Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dns Klebemittel vor der Verarbeitung röhrenförmig vorgeformt, anschließend auf die Halterungselemente aufgeschoben und während der Erwärmung in fli.ßfähigem Zustand durch Druckeinwirkung über den gesamten Befestigungsbereich verteilt wird.
L e e r s e i t e
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