DE2325406A1 - Messer zum abschaelen von aufgeklebten materialien oder dergleichen - Google Patents

Messer zum abschaelen von aufgeklebten materialien oder dergleichen

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Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER ..· 2325406
PATENTANWÄLTE - '
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (OB 11) 22 25 30-29 5192
17. Mai 1973
A 147 73 HD/De
Firma CONDE IiABUSHIKI KAISHA, 7-6, Ginza 8-Chome, Chuo-Ku,
Tokyo-To, Japan
Messer zum Abschälen von aufgeklebten Materialien oder dergleichen
Diese Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf schneidwarenähnliche Werkzeuge, insbesondere auf ein Messer zum Abschälen oder Abblättern von aufgeklebtem Material, wie etwa Etikettsiegeln, Bändern oder dergleichen, von Papierblattoberflächen, von Oberflächen von Papierbehältern und ähnlichen zarten Oberflächen.
Wenn solche Klebeteile, die auf einer Papierblattoberfläche oder einer Oberfläche eines Papierbehälters haften, auf herkömmliche Weise abgeschält oder abgezogen werden, neigt die darunterliegende Papieroberfläche von dem Klebemittel des Klebeteils abgezogen zu werden. Dies ist eine
— 2 - ·
Folge dessen, daß das an der Papieroberfläche haftende Klebemittel mit voller Kraft von. der Oberfläche abgezogen wird. - " . ■
In dem Fall, wo ein gewöhnlicher Klebeteil auf einer Papieroberfläche aufgeklebt ist, liegt die Dicke der dazwischenliegenden Klebemittelschicht in der Größenordnung von l/lOOO mm. Wenn es möglich wäre?diese Klebemittelschicht parallel zur Papieroberfläche iind überdies so dicht wie möglich an der Papieroberfläche zu schneiden oder aufzuhalten, wäre es auch möglich, den Klebeteil ohne Beschädigung der Papieroberfläche abzuschälen.
Es ist jedoch äußerst schwierig, mit einem Messer des allgemein gebräuchlichen Typs, das scharfe Schneidkanten besitzt, einen solchen Schnitt oder eine solche Aufspaltung gleichmäßig durchzuführen, so daß zwischen der Schneidkante des Messers und der Papieroberflä.che ein Zwischenraum., der kleiner als l/lOOO mm ist, erhalten wird, wobei die wahrscheinliche Folge ein unbeabsichtigter Schnitt in die Papieroberfläche ist. - .
Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einen Messers zum Abschälen von Klebeteilen, mit dem parallel und so dicht wie möglich zur Papieroberfläche durch die oben erwähnte Klebemittelschicht geschnitten werden kann.
309848 /Ό56S
■ Diese Aufgabe "wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Messer einen Klingenkörper aus einem dünnen Streifen eines elastischen Materials mit einem Schaft und ■ einer abgeschrägten Schneidklinge unter Bildung einer schrägen Schrieidflache auf nur einer Seite entlang mindestens einer Seitenkante enthält,,wobei die gegenüberliegende rückwärtige Fläche im wesentlichen flach ist, einen spitzen Öffnungswinkel mit der abgeschrägten Schneidfläche bildet und der sich dabei ergebende Schnittpunkt des öffnungswinkels abgeschnitten ist unter Bildung einer stumpfen, zur rückwärtigen Fläche im wesentlichen rechtwinkeligen Leitkante, und wobei sowohl auf der abgeschrägten Schneidfläche als auch auf der rückwärtigen Fläche sehr schmale Bereiche, die sich an die Leitkante anschließen und entlang dieser ausdehnen, weiter abgeschrägt sind unter Bildung sehr klei- ner öffnungswinkel und entsprechende abgeschrägte Absohälkanten darstellen. .
Vielter umfaßt das Messer einen am Schaft befestigten Handgriff und eine Hülle, die einen Hohlraum mit einem Kingang für die Unterbringung der Schneidklinge und an der Innenfläche des Hohlraums von dessen Eingang nach innen hin befestigte Streifen aus Silikongewebe besitzt, -"die zum Abwischen der Schneidklinge beim Einführen in und Herausziehen aus dem Hohlraum dienen.
309848/056& -2^-
Mehrere-AusfUhrungsbe!spiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Messerklinge, gemäß dieser Erfindung;
Pig. 2: einen, vergrößerten, bruchstückhaf ten Querschnitt des Kantenteils der Messerklinge;
Pig. j5: einen bruchstückhaften Querschnitt der Messerklinge bei deren Anwendung;
Fig. 4: eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Messerklinge gemäß dieser Erfindung, das zwei abgeschrägte Schneidflächen auf der gleichen Seite entlang der entsprechenden Seitenkanten besitzt;
Pig. 5: eine Draufsicht auf das äußere eines erfindungsgemäßen Messers mit einer Klinge, zusammengesetzt mit einem Handgriff und einer Hülle;
Pig. 6: einen Längsschnitt der in Fig. 5 gezeigten Zusammensetzung; und ' .
Fig. J: einen Querschnitt der in Fig. 5 gezeigten Zusammensetzung.
Wie in den Pig. 1, 2 und 5 gezeigt, ist besteht der darin
gezeigte Messerklingenkörper 1 aus einem hochelastischen -
nstoff
Material wie z.B. aus Kohle-Werkzeugstahl mit einem Kohlenstoffgehalt von-1,10 bis l^"', einem maximalen Siliziumgehalt von Oj35$ un(ä einem maximalen Mangangehalt von Q,50f>. Die Klingenbreite liegt in der Größenordnung von 9mm an der Spitze )a, l8mm an der Basis oder am Absatz Ib und 12mm am Schaft Ic. Die gesamte Länge liegt in der Größenordnung von 20ütnm, ein-
3 09 84 8/"0 56 5 . ■
schließlich der Länge des Schaftes Ic von etwa 8'Omm.
Eine Seitenkante des Klingenkörpers 1 ist abgeschrägt und bildet eine abgeschrägte Schneidfläche 2, die mit* einem Öffnungswinkel von ungefähr 15° relativ zur Ebene
der flachen rückwärtigen Fläche 3 geneigt ist und eine
Breite in der Größenordnung von 2mm besitzt.
Eine Schneid- oder Leitkante 4, die die äußerste Aussenkante der Klinge darstellt, besitzt die Form einer
flachen, abgeschnittenen oder abgetrennten zur Ebene der
rückwärtigen Fläche 3 rechtwinkeligen Oberfläche. Diese
Leitkante 4 wird gebildet, indem angenähert^ lmm der scharfen Kante einer Schneidkante abgeschnitten wird, die durch den Schnitt einer Ebene der Rückfläche 3 und der geneigten Ebene der schrägen Schneidfläche 2 gebildet wird. Die Breite dieser Leitkante 4 liegt in der Größenordnung von 0,02 bis 0,03mm.
1
Die äußersten Kantenbereiche der abgeschrägten Fläche
2 und der der Leitkante 4 benachbarten rückwärtigen Fläche
3 sind weiter abgeschrägt und bilden schmale abgeschrägte Abschälkanten 5 bzw. 6, von denen jede eine Breite von angenähert 0,03mm besitzt. Diese abgeschrägten Abschälkanten 5 und 6 besitzen einen.Neigungswinkel in der Größenordnung
309348/0 58 S - 6 -
von 2,5° relativ zu der abgeschrägten Schneidfläche 2 bzw. zu der rückwärtigen Fläche J5·
Die Abschälkanten 5 und 6 sind in der Richtung senkrecht zur Leitkante1 4 vorzugsweise mattiert oder fein geschliffen um dadurch ein Kleben oder Haften
verhindern.
In Fig. 3 ist dargestellt, auf welche V/eise die Messerklinge 1 der oben beschriebenen Art einen Klebeteil 7 mit einem Klebemittel 9 von einem Stück Papier 8 abschält, wobei die relativen Maße der Teile des Materials und der Messerklinge zum Zwecke einer klaren Darstellung gewählt wurden und von den im wirklichen Falle auftretenden Maßen abweichen. ■ . -
Für den Abschälvorgang wird eine Kante des am Papier 8 haftenden Klebeteils 7 ein klein wenig vom Papier abgezogen um dadurch zwischen beiden eine sehr kleine Lücke herzustellen. Anschließend wird die Leitkante 4 in diese Lücke eingeführt, und die Klinge 1 mit der den \-!eg, führenden Kante 4 gegen die Abschälrichtung gedrückt wobei sie kleinen Vor- und Rückwärtsbewegungen in der longitudinalen Richtung unterworfen wird.
- 7 — 30984 8/0565
Während dieses Abschälvorganges wird die rückwärtige Fläche 5 flach gegen die Papieroberfläche gehalten. Als Ergebnis wird die Klinge 1 zu einer gebogenen Figur gekrümmt, wobei der Schaft Ic nachpben gegen sein Rückende geneigt ist.
Wenn die Klinge 1 ihren Abschälvorgang fortführt., während die Leitkante 4 an der Spitze liegt und die rückwärtige Fläche 3 flach gegen die Oberfläche des Papiers
8 gehalten wird, wird" der Klebeteil 7 angehalten der Klinge entlang der abgeschrägten Abschälkante 5 zu folgen, während die Leitkante" 4 an ihrer unteren Kante die Klebemittelschicht
9 an einer dicht an der Oberfläche des Papieres 8 liegenden Stelle abspaltet oder trennt. Ss hat sich herausgestellt, daß als Ergebnis dieses Abspaltvorganges die auf der Papierseite verbleibende Klebemittelschicht eine Dicke in der Größenordnung von 0,0001 bis 0-,0002mm besitzt, und deshalb für das nackte Auge fast unsichtbar ist. ■
In einer Abänderung des Ausführungsbeispiels der- oben beschriebenen erfindungsgemäßen Messern werden abgeschrägte Schneidflachen 2,2 entlang beiden 3eiten.kan.ten der Klinge 1 auf -deren gleichen Seite ausgebildet, wie in Fig. M gezeigt ist. Jede dieser abgeschrägten Flächen 2,2 und der darauf
- 8 309848/0565
bezogenen Teile, d.h. die Leitkante 4 und die abgeschrägten .Abschälkanten 5 und 6, besitzen, die gleichen Abmessungen und Formen wie jene des vorausgehenden Ausführungsbeispiels,, und die rückwärtige Fläche 3 ist ebenfalls flach, ausgenommen die abgeschrägten Abschälkanten 6,6 an den äußersten Seltenkantenteilen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die abgeschrägten .Abschälkanten 5 und 6 ebenfalls matt iert oder fein geschliffen, ' um ein Kleben des Klebemittels z.Zt. des Abschälvorganges zu verhindern oder stark zu mindern.
Die Schneidklinge dieser Erfindung wird, gleichgültig ob sie nur eine Kante'besitzt,wie in Fig. 1 gezeigt ist, oder ob sie doppelt gekantet ist,wie in Fig. 4 dargestellt ist, zweckmäßigerweise für den praktischen Gebrauch mit einem Handgriff, wie etwa einem Handgriff 10?versehen, der eine Zusammenstellung aus zwei Hälften 10a und JOb umfaßt, die an den entgegengesetzten Seiten des Schaftes Ic der Messerklinge befestigt sind.
Zusätzlich ist eine Scheide oder Hülle 11 vorgesehen, in die der bloßliegende Teil der Messerklinge 1 von der Spitze la bis zum Absatz Ib eingefügt wird. Diese Hülle II wird aus zwei aneinander befestigten Hälften 11a und \\h
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gebildet, die zwischen sich einen Hohlraum bilden für die Aufnahme der Klinge. Es sind Streifen 12,12 aus mit Sillconharz verarbeitetem weichen Material,wie z.B. söge-
(silicone cloth) nannter Silikonverkleidung vorgesehen, die am Eingang der Hülle 11 beginnen und sich über'angenähert hO% der Holilraumlänge nach, innen erstrecken und an der inneren Oberfläche der Hüllenhälften lla und lib- angeklebt sind.
Wenn das Messer nicht benützt wird, ist die Klinge 1 gewöhnlich in der Hülle 11 verhüllt. Wenn das Messer benützt werden soll, wird die Klinge 1 aus der Hülle 11 herausgezogen, wobei die Klinge 1 von dem Silikonverkleidungsstreifen 12,12 saubergewischt wird, und das4Klebemittel etwain der Klebemittelschicht 9 gehindert wird;an der Klinge 1 zu haften, wenn diese durch die Klebemittelsehicht weiter hindurchgeführt wird.
■ Auf diese Weise kann das Messer gemäß dieser Erfindung auf Papier und anderen zarten Oberflächen klebende Klebeteile und dergleichen von diesen Oberflächen sehr leicht und sauber abschälen, ohne die darunterliegenden Oberflächen zu beschädigen. .
0.9 848/0565
- ίο -

Claims (4)

-ιο ί NEUE) PATENTANS PRÜCHE'
1.) Messer zum Abschälen von Klebeteilen und ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß das"Messer einen Klingenkörper (l) aus einem dünnen Streifen eines elastischen Materials mit einem Schaft (ic) und einer abgeschrägten .Schneidklinge (la,Ib) unter Bildung einer schrägen Schneidfläche (2) auf nur einer Seite entlang mindestens einer Seitenkante enthält, wobei die gegenüberliegende rückwärtige Fläche (3) im wesentlichen flach ist, einen spitzen öffnungswinkel mit der abgeschrägten Schneidfläche (2) bildet und der sich dabei ergebende Schnittpunkt des öffnungswinkels abgeschnitten ist unter Bildung einer stumpfen zur rückwärtigen Fläche (■5) im wesentlichen rechtwinkeligen Leitkante (!\), und wobei sowohl auf der abgeschrägten Schneidfläche (2) als auch auf der rückwärtigen Fläche (3) sehr schmale Bereiche, die sich an die Leitkante (h) anschließen und entlang dieser ausdehnen, weiter abgeschrägt sind unter Bildung sehr kleiner öffnungswinkel und entsprechende abgeschrägte Abschä]-kanten (5*6) darstellen.
309848/0 56B - ii -
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder genannte Öffnungswinkel die Größenordnung von 15°j jeder der genannten sehr kleinen Öffnungswinkel relativ zur abgeschrägten Schneidfläche (2) und zur rück-, wärtigen Fläche (3) die Größenordnung von 2,5°j die abgeschrägte Schneidfläche (2) eine Breite in der Größenordnung von 2mrn für eine durchschnittliche Breite der Schneidklinge in der Größenordnung von 13.»5mm, jede abgeschrägte Abschälkante (5*6) eine Breite in der Größenordnung von 0,03mm und die Leitkante (4) eine Breite in der Größenordnung von 0,02 bis 0,03mm besitzt.
3· Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte elastische Material ein Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt in der Größenordnung von 120$ ist.
4." Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen am Schaft (ic) befestigten Handgriff (10) und eine Hülle (ll) besitzt, die einen Hohlraum mit einem Eingang für die Unterbringung der Schneidklinge (la,Ib) und an der Innenfläche des Hohlraums von dessen Eingang nach innen hin befestigter Streifen (12) aus Silikongev.'ebe enthält, die zum Abwischen der Schneidklinge (la,Ib) dienen, wenn diese in den Hohlraum eingeführt oder daraus herausgezogen wird.
309848/056 5
DE2325406A 1972-05-20 1973-05-18 Messer zum Abschälen von Klebeteilen Expired DE2325406C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5002572A JPS5338480B2 (de) 1972-05-20 1972-05-20
JP5890472U JPS4920900U (de) 1972-05-22 1972-05-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2325406A1 true DE2325406A1 (de) 1973-11-29
DE2325406B2 DE2325406B2 (de) 1975-02-27
DE2325406C3 DE2325406C3 (de) 1975-10-16

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ID=26390467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE2325406C3 (de)

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