DE7836763U1 - Haarformer - Google Patents

Haarformer

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DE7836763U1
DE7836763U1 DE19787836763 DE7836763U DE7836763U1 DE 7836763 U1 DE7836763 U1 DE 7836763U1 DE 19787836763 DE19787836763 DE 19787836763 DE 7836763 U DE7836763 U DE 7836763U DE 7836763 U1 DE7836763 U1 DE 7836763U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/38Surface-wave devices

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  • Hair Curling (AREA)

Description

Dipl. Ing. W. Dahlke
DipUig. Η.-]· Lipport 11» De2' 1978
Potente ii ν/ π i t e D/K
Frnnkonforster Straße 137 50<0 Bergisdi Gladbacfi 3
Peter Geiermann 5206 Seeischeid
" Haarformer "
Die Neuerung betrifft einen Haarformer, der dazu dient, eine Haarsträhne unter Einwirkung von Feuchtigkeit und gegebenenfalls auch rffönse während einer bestimmten Zeltdauer so zu verformen, daß das fertig behandelte Haar in Wellen fällt.
Es sind sogenannte Lockenwickler bekannt, die eine solche
oder ähnliche Verformung vornehmen. Diese Lockenwickler bestehen
•us einem stabförmigen Kern, vim die eine Haarsträhne herumgewickelt wird und auf die dann eine mit einer Perforation versehene Hülse oder dergleichen aufgeschoben wird. Das vorher mit einer bestimmten Flüssigkeit behandelte Haar verbleibt dann kalt oder auch unter Wärmeeinwirkung für eine vorbestimmte Zeit auf diesem Lockenwickler. Dabei entstehen an sich keine Wellen, sondern Locken, die allerdings beim Abnehmen der Lockenwickler in wellenähnliche Form übergehen.
Durch diese als "Dauerwelle" oder als "Wasserwelle1· bekannten Verfahren wird Jede Haarsträhne also in einer Weise verformt, die strenggenommen nicht als Welle angesprochen werden kann.
Die für diese Verfahren bisher verwendeten Lockenwickler besitzen ferner den Nachteil, daß das Aufwickeln jeder einzelnen Haarsträhne verhältnismäßig zeitraubend ist.
Außerdem liegt die Haarsträhne dabei eng zusammengewickelt und damit in einer sehr dicken Lage um den Kern des Lockenwicklers herum. Dadurch wird einerseits das Verdampfen der Flüssigkeit bis zum Trocknen der Haarsträhne und andererseits bei Anwendung von Wärme auch das Eindringen der Wärme von außen nach innen erheblich verzögert.
Der neuartige Haarformei1 vermeidet die vorgenannten Nachteile und verformt die Haarsträhnen zu echten Wellen* Dieser neuartige Haarformer besteht aus einem Paar gleicher Formstücke, die unter Zwischenlage der Haarsträhne Ubereinandergelegt werden und diese festhalten. Dadurch, daß die beiden rechteckigen Platten bereits in Wellen geformt sind, wird das zwischen die Platten eingelegte Haar beim Zusammendrucken der boiden Platten zwangsläufig ebenfalls in Wellen verformt. Die Wellen können an sich beliebig geformt sein, also sinusförmig, kreisbogenförmig, elliptisch oder in sonstiger Kurvenform gestaltet sein.Die beiden Platten sind aus einem elastischen Kunststoff hergestellt und haben eine so geringe Wandstärke, daß sie sich beim Zusammendrucken zweier gleicher Platten verformen, ohne daß auf die dazwischengelegten Haare ein Übermäßiger Druck ausgeübt wird. Die Wandstärke der Platten ist andererseits aber doch so groß, daß die Wellen auch nach dem Einlegen der Haare '1JQd Zusammendrücken der beiden Platten bestehen bleiben. Würde man die Platten aus einem harten Werkstoff, beispielsweise aus Metall, und ir, größerer Wandstärke herstellen, dann ließen sich zwei gleiche Platten nur dann ineinanderstecken, wenn die Länge der Wellenberge etwas größer als die Länge der Wellentäler gehalten wird, was bei der Herstellung selbstverständlich Schwierigkeiten bereitet. Außerdem wurden derartige starre Platten auch nicht für verschiedene Dicken der Haarsträhne geeignet sein. Die entsprechend dünn gehaltenen Platten gemäß der Neuerung sind aber so elastisch, daß sie sich ohne besondere Kraftanwendung
und ohne einen schädlichen Druck auf das Haar auszuüben, auch bei verschieden Dicken Haarsträhnen in die jeweils günstige bzw. erforderliche Gestalt verformen.
Die beiden Platten sind perforiert und gestatten damit das Austreten der verdampfenden Flüssigkeit aus der Haarsträhne bzw. bei Wärmebehandlung das Eindringen warmer Luft. Beide Vorgänge sind dadurch erheblich gegenüber den Vorgängen bei den bekannten Lockenwicklern beschleunigt, daß die Haarsträhne zwischen den beiden Platten über eine größere Fläche ausgebreitet ist und außerdem noch von beiden Selten, nämlich durch die Perforation in Jeder der beiden Platten hindurch, getrocknet und behandelt wird.
Diese Verkürzung der Behandlungszelt und die gleichmäßige Trocknung der eingelegten Haarsträhne über eine größere Fische hinweg und von beiden Selten bewirkt eine sehr erhebliche £ichonuig des Haares, insbesondere bei der Dauerwellenbehandlung, bei der das Haar im aufgeweichten Zustand außerordentlich empfindlich ist.
Auch der vorstehend schon beschriebene Vorteil, daß sich die beiden Platten beim Zusammensetzen leicht verformen, ohne Lbermäßigen Druck auf das Haar auszuüben, wobei sie allerdings die
ihnen eingeprägten Wellen beibehalten, erweist eich als be
sonders vorteilhaft bei der Dauerwellenbehandlung, bei der
übermäßige Druck tuf das aufgeweichte Haar vermieden werden muß.
Aus diesem Grunde ist der neuartige Haarformer auch in erster
Linie für eine Dauerwellenbehandlung vorgesehen und zeigt dabei
seine außerordentlichen Vorteile.
Die beiden Platten besitzen an ihren Längsseiten in Abständen
voneinander angeordnete VorSprünge zum Zusammenhalten der
beiden Platten eines Paares. Diese Vorsprünge legen sich dabei
unter Vorspannung gegen die Längskante der anderen Platte und | halten die beiden Platten, Je nach der Dicke der eingelegten % Haarsträhne, in dem gewünschten Abstand voneinander fest. Selbst-f verständlich werden auch hier mehrere oder alle Haarsträhnen | der Frisur gleichzeitig behandelt, indem eine entsprechende
Anzahl von Plattenpaaren verwendet wird. ■
Vorzugsweise sind die Vorsprung« in den Wellenbergen angelegt | und erfassen die Längsseiten der gegenüberliegenden Platte in ;( deren Wellentälern. In entsprechender Weise greifen die Vorsprünge der Wellenberge der gegenüberliegenden Platte um die
Schmalseiten der erstgenannten Platte in deren Wellentälern.
Auf di>se Weise erfolgt eine gute Befestigung der beiden Platten
aneinander unter klemmender Festlegung der zwischen ihnen *; liegenden Haarsträhne. Andererseits lassen sich aber die beiden j Platten nach erfolger Behandlung auch leicht wieder voneinander
lösen.
dieser Ausbildung des neuartigen Haarformers benötigt man an sich nur eine einzige Sorte von Platten, die dann dadurch paarweise zusammengesteckt werden, daß man eine Platte gegenüber ihrem Gegenstück um 180° verschwenkt.
Selbstverständlich kann man verschiedene Plattenpaare mit verschieden langer Wellung bereithalten.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die VorSprünge auf ihren paarweise einander zugewandten Seiten mit Zahnungen versehen sind. Diese Zahnungen erlauben eine besonders sichere Befestigung und gestatten es, die beiden Platten, entsprechend der Dicke der Jeweils eingelegten Haarsträhne, in dem Jeweils gewünschten Abstand voneinander zu verbinden.
Zweckmäßig sind die Platten aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Dann kann die Haarsträhne während der ganzen Zeit der Behandlung beobachtet und gegebenenfalls sogar das Ende der Behandlung genauer als bisher ermittelt werden.
Vorzugsweise sind ferner Verbindungsmittel an den Schmalseiten jeder Platte vorgesehen, die eine Verbindung von zwei oder mehreren Plattenpaaren in Längsrichtung erlauben. Insbesondere ist es dadurch auch möglich, Plattenpaare verschiedener Wellenlänge miteinander zu verbinden und damit unterschiedliche
' · I lilt
Wellen im Haar herzustellen. Man kann also beispielsweise je nach Wunsch eine große Ansatzwelle und eine kleine Spitzenwelle oder auch umgekehrt eine kleine Ansatzwelle und eine große Spitzenwelle in einer Haarsträhne erzeugen. Dadurch werden die Möglichkeiten der Frisurengestaltung außerordentlich erweitert.
Die Verbindungsmittel sind nach einem weiteren Vorsciilag Blöcke mit Rastvorsprlingen an einer Schmalseite und entsprechende Blöcke mit Rastnuten an der gegenüberliegenden Schmalseite jeder Platte. Man kann nun die RastvorsprUnge an der einen Schmalseite einer Platte in die Rastnuten am Ende einer anderen Platte einrasten lassen und erhält damit eine Platte doppelter Länge und gegebenenfalls verschiedener Wellung.
Au' diese Weise lassen sich zwei Platten gleicher oder verschiedener Wellenlänge fest aneinander setzen und miteinander verbinden, ohne daß an der Verbindungsstelle ein Spalt verbleibt oder ein Knick auftritt. Vielmehr geht die Wellung an den Verbindungsstellen zweier aufeinand erfolgender Platten glatt und ohne Unterbrechung ineinander über, so daß dort keine Knicketeilen im Haar entstehen könren, **as wiederum für eine Dauerwellenbehandlung sehr wichtig 1st.
Sofern man solche Platten mit Verbindungsmitteln an den beiden Enden vorsieht, könnten die am kopfseitigen Ende des Haarformers
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vorstehenden Verbindlingemittel stören, indem sie -insbesondere wieder bei einer Dauerwellenbehandlung- Knickstellen im Haiuiransatz erzeugen. Man wird deshalb zweckmäßig außer den mit Verbindungsmitteln an beiden Enden versehenen Platten auch noch speziell für den Haaransatz zu verwendende. Platten vorsehe:!, die am kopfseitigen Ende keine Verbindungsmittel aufweisen„ sondern dort abgerundet sind. An dem anderen Ende einer solchen Platte können sich dann Verbindungsmittel befinden, die zum Ansetzen einer weiteren Platte dienen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung in Ausfünrungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer neuartigen Platte, die paarweise als Haarformer verwendet wird und an ihren beiden Enden mit Verbindungsmitteln versehen ist;
Fig. 2 eine vereinfachte Seltenansicht eines abgewandelten Haares von Haarformern, die an ihrem einen Ende abgerundet und am anderen mit Verbindungsmitteln versehen sind, sowie mit einer eingelegten Haarsträhne, und
Flg. 3 eine schematisch vereinfachte Darstellung von drei in Längsrichtung aufeinanderfolgenden, zusammenge
steckten Platten gemäß Fig. 1 und Fig. 2, Jedoch
mit verschiedener Wellenlänge.
Die in Fig. 1 dargestellte Platte 1 besteht aus einem harten, elastischen und durchsichtigen Kunststoff und ist Über ihre ganze Fläche mit dicht nebeneinander angeordneten feinen Löcherr 2 versehen, die in Fig. 1 angedeutet sind. Diese Löcher dienen zum Durchtritt dsr verdampfenden Flüssigkeit bzw. warmer Luft zum Trocknen.
An den Längsseiten der Platte befinden sich Jeweils im Wellenberg VorSprünge 7, die in den vom Wellenberg umschlossenen Raum hineinragen und soweit außerhalb der Längskanten der Platte stehen, daß sie mit ihren mit einer Zahnung 8 versehenen Seiten eine entsprechend daruntergelegte zweite Platte festhalten können. Das Zusammenstecken zweier derartiger Platten wird weiter unten anhand der in Fig. 2 dargestellten anderen Ausführung beschrieben.
Der in Fig. 1 dargestellten Platte wird Jedenfalls eine zweite Platte gleicher Ausbildung so gegenübergestellt, daß die Vorsprünge 7 der einen Platte gegenüber denen der anderen Platte versetzt sind bzw. sich mit diesen abwechseln.
In Fig. 1 sind nur die von der vorn liegenden Längskante der Platte nach unten vorstehenden Vorsprünge 7 erkennbar; selbstverständlich sind entsprechende Vorsprünge an der anderen,
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gegenüberliegenden Längskante vorgesehen, so daß sich jeweils zwei Blöcke mit ihren Zahnungen gegenüberstehen.
Die Platte nach Fig. 1 ist an ihren Schmalseiten mit Verbindungsmitteln versehen und kann in dieser Form entweder für eine Wasserwellenbehandlung ganz allgemein verwendet werden, bei der das Haar nicht so empfindlich ist, wie im aufgeweichten Zustand bei einer Dauerwellenbehandlung· Außerdem läßt sich eine Platte nach Fig. 1 auch für eine Dauerwellenbehandlung einsetzen, und zwar in Verbindung mit der nachstehend noch näher erläuterten Platte gemäß Fig. 2.
An der einen, in Fig. 1 vorn links dargestellten Schmalseite der Platte sind drei Blöcke 3 angeordnet, die zweckmäßig einstückig mit der Platte hergestellt oder auch mit einer solchen Platte nachträglich durch Verschweißen oder andere Verbindungsarten fest verbunden sind. Von diesen Blöcken stehen walzenartige Rastvorsprünge 4 nach unten vor, die dazu bestimmt sind, in entsprechende Rastnuten 6 in den an der anderen Schmalseite einer solchen Platte angeordneten Blöcken 5 einzurasten. Dadurch, daß die Blöcke 3 von der gewellten Platte nach außen, die Blöcke 5 am anderen Ende dagegen nach innen vorstehen, wird sichergestellt, daß beim Zusammensetzen zwei solcher Platten in Längsrichtung eine fortlaufende Welle entsteht.
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Vie schon vorstehend ausgeführt wurde» zeigt Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung des in Fig. 1 ausführlich beschriebenen Haarformers·
Der Haarformer besteht hier wiederum aus einem Paar gewellter Platten 1a und 1a* mit seitlichen VorsprUngen 7a und 7a*· Zwischen den beiden Platten ist ein« Haarsträhne 9 andeutungsweise dargestellt. Die Figur 2 zeigt den Haarformer noch in geöffneter Form. Wenn die beiden Platten 1 a und 1a1 in Richtung der Pfeile zusammengedrückt werden, wird die Haarsträhne 9 zwischen ihnen in die Wellenberge und Wellentäler gedrückt und in dieser Form festgehalten. Die Platten sind hier wieder so dünn gehalten, daß sie sich beim Zusammendrücken ohne weiteres und ohne Anwendung wesentlicher Kräfte verformen und ineinander passen. Bei dieser Ausbildung des Haarformers sind die Enden 10a bzw. 10a* der Platten, die an den Haaransatz gelegt werden, abgerundet, damit dort keine Knickstelleu im Haar entstehen können. Aa anderen Efcide dieser Plattenart befinden sich wieder Blöcke 5a mit Rastnuten bzw. 3a* mit RastvorsprUngen, ähnlich der Ausführung in Fig. 1.
Sofern man, wie es in Fig. 3 schematisch angedeutet ist, zwei oder mehrere obere und untere Platten zu einem längeren Haarformer zusammensetzen will, sei es nun mit verschiedener Wellenlänge, wie in Fig. 3 dargestellt, oder auch mit gleicher Wellen-
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länge, kann man an die mit Rastnuten bzw. Rastvorsprüngen versehenen Enden des ersten Plattenpaares ein zweites Plattenpaar in der Ausbildung nach Flg. 1 und gegebenenfalls weitere Plattenpaare anschließen. Sofern nur zwei obere und zwei untere Platten Verwendung finden sollen, kann man an die beiden ersten Platten gemäß Fig. 2 ein weiteres Paar solcher Platten ansetzen, die dann an ihrem äußeren Qade ebenfalls abgerundet sind.
Es ist also leicht schlich sit —*3H beschriebenen Plsttent verschiedene Kombinationen Je nach Wunsch zusammenzustellen
Sofern man Platten verschiedener Wellenlänge vorrätig hält, kann man, wie es in Flgc 3 dargestellt ist, drei solche Platten 1a, 1b und 1c bzw. Plattenpaare mit verschiedener Wellenlänge in Längsrichtung zu einer überlangen Platte zusammenstecken, so daß die zu verformende Haarsträhne über ihre Länge hinweg mit einer Wellung abnehmender Wellenlänge, oder auch umgekehrt zunehmender Wellenlänge, versehen wird.

Claims (7)

DipUng. W. Dchlke Dipi.-lng. H.-]. Lippert Patentanwälte Frankenforster Straßa 137 *««« Bergisdi Gladbadi 3 1^ · Dez· "978 D/K Peter Geiermann Seeischeid Schutzansprüche
1. Haarformer zur Behandlung einer eingel?gten Haarsträhne durch Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder Wärme während einer bestimmten Zeitdauer, gekennzeichnet durch ein Paar gleicher Formstücke (1, 1')» wobei Jedes Formstück (1) aus einer langgestreckten, rechteckigen, dünnen und über ihre ganze Fläche mit einer Perforation (2) versehenen Platte aus einem elastischen Kunststoff besteht, die zu Wellen geformt 1st und an ihren Längsseiten in Abständen voneinander Vorsprünge (7) zum Zusammenhalten zweier übereinander gelegter Platten unter Zwi schenlage der Haarsträhne aufweist.
2. Hparformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VorsprUnge (7) in den Wellenbergen angeordnet sind.
3. Haarformer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) auf ihren paarweise einander zugewandten Seiten mit Zahnungen (8) versehen 3ind.
4'J Haarformer nach Anspruch 1 bis 3» dadurch g e kennze lehnet, daß die Platten ( ) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
5· Haarformer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Platten entsprechend dem gewählten Werkstoff nur so gering ist, daß sie formstabil sind.
6· Haarformer nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet du r c h Verbindungsmittel (3» 4; 5, 6) an beiden Schmalseiten Jeder Platte zur Verbindung mit einer anschließenden Platte.
7. Haarformer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Blöcke (3) mit RastvorSprüngen (4) an einer Schmalseite und Blöcke (5) mit den Rastvorsprüngen entsprechenden Rastnuten (6) an der anderen Schmalseite der Plr.tte umfassen.
θ. Haarformer nach Anspruch 1 bis 5» gekennz ei c fane t durch Verbindungsmittel (3a\ 5a) an nur einer Schmalseite Jeder Platte eines Plattenpaares zur Verbindung mit einer anschließenden Platte und Abrundungen (10a, 10a') an den gegenüberliegenden Schmalsej en der Platten.
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