CH649698A5 - Haarwickler und dessen verwendung zur haarumformung. - Google Patents

Haarwickler und dessen verwendung zur haarumformung. Download PDF

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CH649698A5
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Heinz Kaspar Bornhauser
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means

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  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haarwickler mit Iängüchem Wickelkörper und die Verwendung dieses Wickelkörpers zur chemischen und/oder physikalischen Haarumformung.
Es sind sehr viele Lockenwickler bekannt, die zur Haarformung, sei es mit chemischen und/oder physikalischen Verfahren, dienen. Dabei wird das meist schampoonierte, in Strähnen geteilte Haar auf Wickler gewickelt und anschliessend einer chemischen oder physikalischen Behandlung unterworfen. Die bekannten Wickler sind meist zylindrisch, was eine gleichmässige Lockenform zur Folge hat, die in ihrer Erscheinung nicht der Form von Naturlocken entspricht. Eine Naturlockensträhne zeichnet sich dadurch aus, dass sich abwechselnd auf eine sogenannte offene Welle eine sogenannte geschlossene Welle mit entgegengesetzter Krümmungsrichtung folgt. Dabei ist eine offene Welle eine Welle mit grossem Krümmungsradius und eine geschlossene Welle eine Welle mit kleinem Krümmungsradius. Nebeneinander liegende Abschnitte der Haare einer Naturlockensträhne bilden aber nicht alle zusammen eine offene, bzw. eine geschlossene Welle, vielmehr weist dort, wo der eine äussere
Bereich einer Strähne eine offene Welle bildet, der gegenüber liegende äussere Bereich der Strähne eine geschlossene Welle auf. Eine geschlossene Welle auf der einen Seite einer naturgewellten Strähne geht also bei gleichem Haarabstand von der Kopfhaut allmählich in eine offene Welle auf der anderen Seite der Haarsträhne über. Um diesen Effekt einiger-massen nachzubilden ist bekannt, Haarsträhnen auf konische Haarwickler zu wickeln, wobei abwechselnd die Strähnen mit Wickelbeginn beim grossen bzw. beim kleinen Durchmesser des Wicklers aufgewickelt werden. Durch Ineinanderbürsten der nach der Behandlung aufgewickelten Strähnen kann dadurch eine unregelmässige Wellung erzielt werden. Der Effekt ist jedoch in bezug auf die angestrebte Nachbildung von Naturwellen unbefriedigend, und der Wik-kelaufwand ist beträchtlich.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, einen Haarwickler zu gestalten, der durch seine Form eine Verwendung zu einer Haarumformung erlaubt, die Naturwellen weit möglichst entspricht.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Wickelkörper mindestens zwei gekrümmte Abschnitte aufweist, wobei aufeinanderfolgende Abschnitte in unterschiedliche Richtungen gekrümmt sind, und dass das in Strähnen aufgeteilte Haar als Kreuzwicklung mit ebensovielen Kreuzungspunkten wie jeder Wickler gekrümmte Abschnitte aufweist auf den Wickler aufgewickelt wird, so dass die äusseren Bereiche jeder Haarsträhne abwechselnd einen kleinen und einen grossen Wickelumfang erhalten, wobei bei einem grossen Wickelumfang des einen Bereiches der andere Bereich einen kleinen Wickelumfang aufweist, bzw. umgekehrt.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Wickelkörper,
Fig. 2 das Wickelschema bei der Verwendung des Wik-kelkörpers gemäss Fig. 1,
Fig. 3 verschiedene Querschnittsformen des Wickelkörpers gemäss Fig. 1,
Fig. 4 einen weiteren Wickelkörper und Fig. 5 noch einen weiteren Wickelkörper.
Fig. 1 stellt einen Wickelkörper dar mit einem gekrümmten Abschnitt 1 und einem gekrümmten Abschnitt 2, dessen Krümmungsrichtung zu jener des Abschnitts 1 entgegengesetzt verläuft. Zwischen den beiden gekrümmten Abschnitten 1 und 2 befindet sich ein gerader Abschnitt 3. Dieser gerade Abschnitt 3 hat eine Länge, die vorzugsweise den Durchmesser des Querschnitts des Wickelkörpers nicht übersteigt. Alle drei Abschnitte liegen in einer Ebene. In Fig. 3 sind mögliche Querschnittsformen des Wickelkörpers dargestellt, in der Mitte ein kreisrunder Querschnitt, oben ein polygonaler und unten ein elliptischer Querschnitt. Die Verwendung eines anderen als eines kreisrunden Querschnitts kann sinnvoll sein, wenn eine erhöhte Haftung des Haares auf dem Wickelkörper erforderlich ist. Es ist jedoch darauf zu achten, dass das Polygon genügend Ecken aufweist, damit sie ausreichend stumpf sind, um einen Bruch der Haare zu vermeiden. Wird ein weicher Übergang von der offenen zur geschlossenen Welle gewünscht, so wird mit Vorteil ein elliptischer Querschnitt vorgesehen. Andere, unregelmässige Querschnitte können dann verwendet werden, wenn eine unregelmässige Wellenform beim Haar angestrebt wird. Der Wickelkörper ist aus einem Material hergestellt, das der aus der chemischen bzw. der physikalischen Behandlung der Haare entstehenden Einwirkung zu widerstehen vermag. Vorzugsweise ist dies ein Kunststoff, jedoch sind auch Metalle und deren Legierungen sowie Holz verwendbar.
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Das prinzipielle Wickelschema der Haarsträhne ist in Fig. 2 dargestellt. Das folgende Beispiel geht davon aus, dass drei und eine halbe Wickelumdrehung ausreichen, um die ganze Strähne aufzuwickeln. Ein entsprechender Wickler weist dann eine Länge von etwa 3 bis 3 lA cm auf, und sein Querschnittsdurchmesser beträgt etwa 1 cm. Die shampoo-nierten Haare werden in Strähnen von etwa 2 cm Breite aufgeteilt und als Kreuzwicklung auf die Wickelkörper aufgebracht. Zur Festlegung der Spitze einer Strähne werden diese in eine der Krümmungen 1, 2 des Wickelkörpers gelegt, worauf eine Wickeldrehung um den betreffenden gekrümmten Abschnitt erfolgt, bis die Wicklung die Haarspitze leicht überlappt. Diese einleitende Wicklung, die zur Festlegung der Strähnenspitze dient, ist in Fig. 2 nicht dargestellt; die nicht festgelegte Spitze ist mit a bezeichnet. Mit einer weiteren Umdrehung des Wicklers wird die Strähne in Richtung b und c gelegt, worauf um den zweiten gekrümmten Abschnitt, entlang d und e eine weitere Umdrehung erfolgt, die in einem ersten Kreuzungspunkt i endet. Mit einer weiteren halben Umdrehung erreicht die Haarsträhne entlang f einen zweiten Kreuzungspunkt H, worauf mit f und g angedeutet die Haarsträhne zur Kopfhaut führt und eine Ansatzwelle formt. Man muss sich hierbei vergegenwärtigen, dass die Haarsträhne eine Breite von Vi der Längsausdehnung des Wickelkörpers aufweist, so dass die Kreuzwicklung bei den Kreuzungspunkten weit spitzere Winkel bildet als das Wik-kelschema zur Darstellung des prinzipiellen Wickelvorganges in Fig. 2. Für die Richtung, mit welcher die erste Welle oder Halbwelle von der Kopfhaut wegverläuft, ist entscheidend, ob die Wicklung bei der linken oder rechten Krümmung des Wickelkörpers endet. Endet die Wicklung bei der rechten Krümmung, so beginnt die Wellung nach rechts, endet sie bei der linken Krümmung, so beginnt die Wellung nach links, wobei der Winkel der Längsrichtung des Wickelkörpers in bezug auf die Kopfhaut auch den Winkel der abgehenden Welle bestimmt. So ergibt sich etwa bei einem Winkel von 90° eine natürliche Flachwelle. Durch diese Möglichkeit, mit der Plazierung des Wicklers den Wellenwinkel zur Kopfhaut zu bestimmen, eröffnen sich vielfältige
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Möglichkeiten der Frisurengestaltung. Der Wickler wird mit üblichen Befestigungsmitteln fixiert, so z.B. mit Nadeln, Klammern oder Gummibändern. Die auf die beschriebene Weise gewickelten Haare werden mit bekannten Verfahren, chemischer und/oder physikalischer Art, dauerverformt. Nach dem Abwickeln der Haare von den Wicklern weisen diese eine Wellung auf, die von den Naturwellen nicht mehr unterschieden werden kann, da sie der Wellenabfolge der Naturwellen, wie eingangs beschrieben, entspricht. Bei unserem Beispiel mit total drei und einer halben Wickelumdrehung entstehen eine offene und eine geschlossene Welle sowie eine Ansatzwelle. Eine Haarumformung, die auf diese Weise vorgenommen wird, hat zusätzlich den Vorteil, dass sie äusserst pflegeleicht ist und z. B. auch nach wiederholtem Waschen auf einfachste Weise wieder erstellt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen andere Ausführungen des erfin-dungsgemässen Lockenwicklers. Beim Wickler nach Fig. 4 liegen die beiden gekrümmten Abschnitte im Gegensatz zum Wickler nach Fig. 1 nicht in der gleichen Ebene, sondern in Ebenen, die gegeneinander um 90° versetzt sind. Dieser Wickler eignet sich besonders für sehr kurze Haare, bei welchen die letzte Wicklung nicht vollständig sein kann. Für lange Haare dient ein Haarwickler gemäss Fig. 5, der aus mehr als zwei gekrümmten Abschnitten besteht, hier in unserem Beispiel aus deren sechs. Die Wicklungsmethode ist bei diesen Wicklern grundsätzlich dieselbe wie in Fig. 2 dargestellt, nur dass nachdem einige Kreuzwicklungen, z.B. auf die beiden Krümmungen aussen links, aufgebracht worden sind, zuerst auf die mittleren beiden gekrümmten Abschnitte eine oder mehrere Kreuzwicklungen gebracht werden und schliesslich die beiden gekrümmten Abschnitte rechts weitere Kreuzwicklungen erhalten, die im äussersten rechten Abschnitt enden.
Die oben beschriebenen erfindungsgemässen Haarwickler erlauben bei ihrer Verwendung zur Haarformung erstmals die Bildung von Haarwellen, die Naturwellen fast vollständig entsprechen, und die bei entsprechender Gestaltung für Haare beliebiger Länge Verwendung finden können.
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Claims (10)

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1. Haarwickler mit länglichem Wickelkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper mindestens zwei gekrümmte Abschnitte aufweist, wobei aufeinanderfolgende Abschnitte in unterschiedliche Richtungen gekrümmt sind.
2. Haarwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Abschnitte in einer Ebene liegen.
3. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den gekrümmten Abschnitten gerade Abschnitte befinden.
4. Haarwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Abschnitte kürzer oder gleich lang sind wie der Querschnitt des Wicklers.
5. Haarwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Wickelkörpers kreisrund ist.
6. Haarwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Wickelkörpers elliptisch ist.
7. Verwendung wn Wicklern nach Anspruch 1 zur chemischen und/oder physikalischen Haarumformung, dadurch gekennzeichnet, dass das in Strähnen aufgeteilte Haar als Kreuzwicklung mit ebensovielen Kreuzungspunkten wie jeder Wickler gekrümmte Abschnitte aufweist auf den Wickler aufgebracht wird, so dass die äusseren Bereiche jeder Haarsträhne abwechselnd einen kleinen und einen grossen Wickelumfang erhalten, wobei bei einem grossen Wickelumfang des einen Bereichs der andere Bereich einen kleinen Wickelumfang aufweist, bzw. umgekehrt.
8. Verwendung von Wicklern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kreuzungspunkte abwechselnd auf der inneren Krümmung der gekrümmten Abschnitte und auf den Übergangsstellen zwischen den gekrümmten Abschnitten befinden.
9. Verwendung von Wicklern nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickler nach dem Aufwickeln der Haarsträhnen in bezug auf die Kopfhaut so angeordnet werden, dass die Haarsträhnen im gewünschten Winkel von der Kopfhaut abstehen.
10. Verwendung von Wicklern nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Haarsträhne % der Längsausdehnung zweier aufeinanderfolgender gekrümmter Abschnitte beträgt.
CH286/81A 1981-01-16 1981-01-16 Haarwickler und dessen verwendung zur haarumformung. CH649698A5 (de)

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