DE2753980A1 - Lockenwickler - Google Patents
LockenwicklerInfo
- Publication number
- DE2753980A1 DE2753980A1 DE19772753980 DE2753980A DE2753980A1 DE 2753980 A1 DE2753980 A1 DE 2753980A1 DE 19772753980 DE19772753980 DE 19772753980 DE 2753980 A DE2753980 A DE 2753980A DE 2753980 A1 DE2753980 A1 DE 2753980A1
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- DE
- Germany
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- hair
- shell
- bracket
- hair curler
- curler
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
Description
-
- Lockenwickler
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenwickler zum Einlegen von wellenförmig fallenden Haaren.
- Lockenwickler gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen, wobei die gebräuchlichsten aus einem verhältnismässig starren lateral, wie Maschendraht oder Kunststoff oder aus einem nachgleolgen Schaumstoff bestehen und die Form eines geraden zylindrischen Körpers aufweisen. Bei diesen Lockenwicklern wird jeweils eine Strähne des Haares um den zylindrischen Körper gewickelt bzw. aufgerollt und der Lockenwickler mit einer Haarnadel, einem Stift oder einer Klammer festgehalten. Bei Lockenwicklern dieser Art liegt das getrocknete Haar nach Entfernen der Wickler in Rollen am Kopf und muss dann entsprechend fachmännisch ausgekämmt und dabei gerormt werden.
- Für längere Haare sind die zylindrischen Lockenwickler wenig günstig, da beim Einrollen des Wicklers Haarlage auf Haarlage kommt, wobei die Haarspitzen besonders straff gezogen werden, während die oberen Haarlagen lockerer liegen und ferner aussen stärker austrocknen als innen. Der Trockenvorgang dauert entsprechend länger.
- Hinzu kommt, daß häufig weich fallende Wellen im Haar gewünscht werden, die sich mit den herkömmlichen Lockenwicklern nur bedingt erzielen lassen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lockenwickler zu schaffen, bei dem die gesamte Haarlänge von vornherein in gleichmässige Wellen gelegt wird, ohne daß dabei Haarlagen auf Haarlagen liegen, das Haar daher gleichmässig trocknet und nach dem Trocknen praktisch in der gewünschten Wellenform fällt.
- Diese Aufgabe wird durch einen Lockenwickler gelöst, der gekennzeichnet ist durch eine sinusförmige Halbschale aus Kunststoff mit Halterung für eine in die Halbschale eingelegte Haarsträhne.
- Die Halbschale ist zweckmässig mit Löchern versehen. Die Halterung besteht aus einer Klammer, die um ein Scharnier klappbar und um die Halbschale und die darin eingelegte Haarsträhne festgelegt wird. Sie kann lösbar oder an der Halbschale angeformt sein.
- Bei einer solchen sinusförmigen Halbschale wird die Haarsträhne von oben nach unten in die Konkavwölbung der Halbschale eingelegt und vorzugsweise an jedem Sinusbogen der Halbschale durch die Halterung festgelegt. Eine so gelegte Haarsträhne ist praktisch in ihrer gesamten Länge entsprechend dem natürlichen Fall gleichmässig verteilt, wodurch ein einheitliches Trocknen erreicht wird. Sobald das Haar trocken ist, werden die Halterungen geöffnet und der Lockenwickler von der Haarsträhne entfernt, die nun in der gewünschten weichen Wellenform fällt.
- Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Lockenwickler mit Halterung; und Fig. 2 eine Schnittansicht einer Halterung, in Richtung der Pfeile A-A in Fig. 1 gesehen.
- Der Lockenwickler besteht aus einer sinusrörmig ausgeführten Halbschale 1, in deren Konkavwölbung die Haarsträhne eingelegt wird. Die Halbschale ist vorzugsweise mit Löchern 2 versehen, die zum Durchlass der Warmluft sowie zum Austritt des Dampfes aus dem zu trocknenden Haar dienen.
- Die Zeichnung zeigt eine Halterung 3, die eine besonders zweckmässige Ausführungsform zum Festlegen der Haarsträhne in dem erfindungsgemässen Lockenwickler darstellt. Vorzugsweise ist an jeder Sinuskurve eine Halterung vorgesehen. Die Halterung kann lösbar ausgeführt oder fest mit der Halbschale verbunden sein. Der festen Anordnung wird aus naheliegenden Gründen der Vorzug gegeben, da nicht nur herstellungstechnische Vorteile bestehen, sondern auch die Handhabung einfacher ist.
- Die Halterung besteht ganz allgemein aus einer um ein Scharnier klappbaren Klammer, die um die Halbschale 1 und die in deren Konkavwölbung eingelegte Haarsträhne festgelegt wird. Im dargestellten Beispiel ist die Halterung 3 an der Halbschale 1 angeformt und besteht im wesentlichen aus einer an einer Kante 1' einer Sinuskurve la der Halbschale 1 durch ein Scharnier 7 angelenkten Lasche 5-6 und einer an der gegenüberliegenden Kantel"der Halbschale 1 radial nach aussen abstehenden Gegenlasche 8. Die Lasche 5-6 ist um das Scharnier 7 in Richtung der Halbschale 1 und über deren offene Seite bis zur Berührung mit der Gegenlasche 8 schwenkbar. Die Lasche 5-6 kann an der Gegenlasche 8 durch eine Klemme (nicht dargestellt), ein Gummi (nicht dargestellt) oder durch einen Rastverschluss befestigt werden. Ein solcher Hastver- schluss ist insbesondere in Fig. 2 gezeigt und er besteht aus einem nahe des freien Endes der Lasche 5-6 nach oben abstehenden Zapfen 9 und einem Loch 10 in der Gegenlasche 8, in das der Zapfen 9 eingerastet werden kann.
- Bei einer besonders zweckmässigen Halterung 3 ist aus der Lasche 5-6, zwischen den Laschenabschnitten 5 und 6, ein Halbring 4 ausgerormt, der der Konkavwölbung der fialbschale 1 entgegengesetzt gewölbt und in einem solchen Abstand vom Scharnier 7 angeordnet ist, daß beim Zusammenklappen der Halterung 3 der Halbring 4 in die Konkavwölbung der Halbschale 1 eingreift. Der Durchmesser bzw. der Radius des Halbringes 4 ist kleiner als der Durchmesser bzw. der Radius der Konkavwölbung der Halbschale 1, so daß die eingelegte Haarsträhne (nicht dargestellt) bei geschlossener Halterung nicht zu fest gequetscht aber doch leicht zusammengedrückt wird. Der Halbring 4 ist ebenfalls mit Löchern versehen. Eine solche Halterung 3 ist an jeder Sinuskurve la der Ilalbschale 1 angeordnet.
Claims (8)
- ANSPtJCHE Lockenwickler, g e k e n n z e i c h n e t durch eine sinusförmige Halbschale (1) aus Kunststoff mit Halterung (3) für eine in die Halbschale (1) eingelegte Haarsträhne.
- 2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (1) mit Löchern (2) versehen ist.
- 3. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) aus einer Klammer besteht, die um ein Scharnier (7) klappbar und um die Halbschale (1) und die darin eingelegte Haarsträhne festlegbar ist.
- 4. Lockenwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) an der Halbschale (1) angeformt ist.
- 5. Lockenwickler nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer Lasche (5-6) besteht, die an einer Kante (1') der Halbschale (1) durch ein Scharnier (7) angelenkt und über die offene Seite der Halbschale (1) schwenkbar ist und an einer an der anderen Kante (1") der Halbschale (1) angeformten, radial abstehenden Gegenlasche (8) befestigbar ist.
- 6. Lockenwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Lasche (5-6) der Halterung (3) ein der Konkavwölbung (la) der Halbschale (1) entgegengesetzt gewölbter Halbring (4) ausgeformt ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Konkavwölbung (la) und bei zusammengeklappter Halterung (3) in diese Konkavwölbung (la) eingreift.
- 7. Tockenwickler nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe des freien Endes der Lasche (5-6) ein nach oben in wichtung der Konvexwölbung des tialbrlnges (4) abstehender Zapfen (9) angeordnet ist, der in ein Loch (10) in der Gegenlasche (8) einrastbar ist.
- 8. Lockenwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der über der offenen Seite der Konkavwölbung (la) der halbschale (1) liegende Bereich, bzw. der Halbring (4) der halterung (3) mit Löchern (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753980 DE2753980A1 (de) | 1977-12-03 | 1977-12-03 | Lockenwickler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753980 DE2753980A1 (de) | 1977-12-03 | 1977-12-03 | Lockenwickler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753980A1 true DE2753980A1 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=6025282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772753980 Pending DE2753980A1 (de) | 1977-12-03 | 1977-12-03 | Lockenwickler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2753980A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4498489A (en) * | 1981-01-16 | 1985-02-12 | Bornhauser Heinz K | Hair curler |
-
1977
- 1977-12-03 DE DE19772753980 patent/DE2753980A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4498489A (en) * | 1981-01-16 | 1985-02-12 | Bornhauser Heinz K | Hair curler |
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