DE4138600A1 - Haarwickler - Google Patents

Haarwickler

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Bodo Hildebrandt
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means

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  • Hair Curling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haarwickler zur Erzeugung einer permanenten Haarformung.
Aus der EP-OS 00 56 605 ist ein gewellter Haarwickler be­ kannt, mit dem unter Verwendung einer besonderen, aufwen­ digen Wickelmethode eine relativ natürliche Haarumformung erzielt wird. Nachteilig ist bei diesem Haarwickler, daß er sich für die in der Praxis übliche Wickeltechnik, die soge­ nannte Flachwicklung, wenig eignet.
Bei dieser Technik wird eine Haarsträhne tangential aufge­ wickelt. Würde man den Wickler der EP-OS 00 56 605 derart gebrauchen, so könnte man eine Haarsträhne nur teilweise ausreichend fest um den Wickler legen. Eine Vielzahl der Haare einer Strähnengesamtheit würde dagegen unter Schlau­ fenbildung nur lose am Wickler hängen. Die für eine Dauer­ wellung vorteilhafte genaue Umformung wäre dabei nicht erzielbar.
In der FR-PS 24 586 ist ein Haarwickler mit Kammzinken be­ schrieben, der wellenförmig ausgestaltet ist. Bei diesem können einzelne Wellen unterschiedlich ausgelenkt sein. Durch unterschiedliche Auslenkung einzelner Schwingungen wird aber nur in einem geringen Maß eine relativ natürliche Haarwellung erreicht, da unterschiedliche Wellenbereiche zu weit voneinander entfernt sind. Ein Ineinanderfallen und Vermischen entsprechender Bereiche einer Haarsträhne kommt dabei nicht mehr vor. Zudem bilden sich bei dem Wickler der FR-PS 24 586 die oben erwähnten Schlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haarwickler zu schaffen, der eine schlaufenfreie Flachwicklung ermög­ licht, und mit dem eine Haarwellung erzielt werden kann, die einer natürlichen Haarwellung weitgehend entspricht.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 oder 3.
Nach Anspruch 1 ist der Haarwickler in seiner Längsrichtung mindestens entlang eines Abschnittes derart geschwungen, daß seine Mantellinien in einer durch seine Mittellinie verlaufenden Schnittebene achsenasymmetrisch zur Mittel­ linie verlaufen. Im Radialschnitt durch seine Mittelachse weist der Haarwickler in einem Abschnitt mit den vorge­ nannten Merkmalen einen elliptischen Querschnitt auf. In Längsrichtung verändern sich die Ellipsendurchmesser periodisch oder nicht-periodisch. Der Ellipsenumfang bleibt jedoch konstant.
Gemäß Anspruch 3 ist der Haarwickler in seiner Längsrich­ tung mindestens entlang eines Abschnittes gewendelt. Die Wendelung macht, bezogen auf die gesamte Wicklerlänge zwischen einer halben Umdrehung und drei Umdrehungen aus. Eine radial durch die Mittelachse des Haarwicklers ver­ laufende Schnittebene hat eine Ellipsenform mit stets gleichem Umfang. Der größere Ellipsendurchmesser ist höchstens viermal so groß wie der kleinere.
Die erfindungsgemäßen Haarwickler haben den Vorteil, daß mit ihnen eine Haarwellung realisiert werden kann, die der von naturgewelltem Haar weitgehend entspricht. Die natür­ lich vorkommende ungleichmäßige Wellung wird entweder durch den in Längsrichtung des Haarwicklers periodisch oder un­ periodisch sich ändernden Ellipsenquerschnitt (Anspruch 1) oder durch eine Wendelung des Haarwicklers mit relativ starkem Anstieg (Anspruch 3) reproduziert. Dadurch, daß alle elliptischen Querschnittsflächen den gleichen Umfang haben, können alle Haare einer Strähne unter gleicher Span­ nung aufgewickelt werden, so daß keine Schlaufenbildung an einem Teil der Haarsträhne auftritt. Die geläufigste Wickelmethode, die Flachwicklung, findet beim erfindungs­ gemäßen Haarwickler Anwendung. Ein Benutzer braucht sich somit nicht mit einer für ihn ungewohnten neuartigen Wickeltechnik zu befassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Haarwicklers sind in den Ansprüchen 2 und 4 bis 10 be­ schrieben.
Die Achsensymmetrie einer zweiten, um 90° zur ersten Schnittebene um die Mittelachse verdrehten Schnittebene (Anspruch 2) erleichtert die Fertigung des Haarwicklers gemäß Anspruch 1 insofern, als zum Beispiel die Formen für eine Kunststofformung einfacher hergestellt werden können. Die Schnittpunkte der Ellipsendurchmesser liegen dann auf der Mittelachse des Haarwicklers.
Schließt sich an den Abschnitt ein Bereich an, dessen Um­ fang in die vom Abschnitt weg weisende Längsrichtung stetig zunimmt (Anspruch 4), so können die erfindungsgemäßen Haar­ wickler auch in an sich bekannter Weise zu einer besonders gleichmäßigen tangentialen Aufwicklung einer Haarsträhne verwendet werden, wobei aufeinanderliegende Wickelebenen kaum eine Krümmung in der Richtung zur Längsachse des Haar­ wicklers erfahren.
Sind gemäß Anspruch 5 an den Enden der Haarwickler bezüg­ lich der Mittelachse des Haarwicklers rotationssymmetrisch orientierte zylindrische Bereiche vorgesehen, so wird da­ durch die Handhabung des Haarwicklers verbessert.
Ein zur besseren Fixierung der Haarwickler geeignetes Gummiband kann in einfacher Weise entlang der Haarwickler gespannt werden, wenn gemäß Anspruch 6 an den Enden der Haarwickler Einrichtungen zur Aufnahme dieses Gummibandes vorgesehen sind.
Ist ein Haarwickler hohl und sind in seiner Mantelfläche Durchbrüche vorgesehen (Anspruch 7), so wird außer einer deutlichen Gewichtsreduzierung noch erreicht, daß am Wick­ ler kein Stau der Behandlungsflüssigkeit vorkommen kann, da überschüssige Flüssigkeit in den Wickler fließen kann.
Die Griffigkeit eines Haarwicklers wird erhöht und sein Schlupfvermögen verringert, wenn gemäß Anspruch 8 die äußere Mantelfläche des Haarwicklers rauh ist.
Ein System von unterschiedlichen Größen hinsichtlich der Länge und/oder des Durchmessers und/oder der Geometrie des geschwungenen Abschnittes (Anspruch 9) hat den Vorteil, daß für bestimmte Haarlängen oder Anwendungsfälle jeweils spezielle Haarwickler zur Verfügung stehen. Ein relativ einfaches Erkennen und Zuordnen dieser Haarwickler wird erreicht, wenn gemäß Anspruch 10 einheitliche Wicklergrößen mit einer einheitlichen Farbgebung versehen sind.
Ist gemäß Anspruch 11 der Wickler nach Anspruch 1 zwei­ farbig, und erfolgt die Farbentrennung über eine im wesent­ lichen wellenförmige, in Längsrichtung verlaufende Trenn­ linie, dann wird die optische Erkennung des geschwungenen Haarwicklers seitens des Benutzers verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haarwicklers nach Anspruch 1,
Fig. 2 in einer Draufsicht den um 90° um seine Längsachse gedrehten Haarwickler der Fig. 1,
Fig. 3 in einer Draufsicht ein weiteres Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Haarwicklers nach Anspruch 1,
Fig. 4 in einer Draufsicht den um 90° um seine Längsachse gedrehten Haarwickler der Fig. 3,
Fig. 5 eine Reihe der entlang der Schnitte A-A bis G-G der Fig. 1 und 3 erzielten Schnittflächen,
Fig. 6 in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haarwicklers nach Anspruch 3 sowie
Fig. 7 eine Reihe der entlang der Schnitte A-A bis E-E der Fig. 6 erzielten Schnittflächen.
Ein Haarwickler 1 gemäß Anspruch 1 als ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel ist in seiner Längsrichtung geschwungen (Fig. 1). Die Mantellinien 2a in der durch die Mittelachse 3 des Haarwicklers 1 verlaufenden ersten Schnittebene, welche der Papierebene in Fig. 1 entspricht, verlaufen nicht achsensymmetrisch zur Mittelachse 3, sondern in etwa äquidistant zueinander. Im Radialschnitt durch die Mittel­ achse 3 des Haarwicklers 1 im geschwungenen Abschnitt 4 weist der Haarwickler 1 einen elliptischen Querschnitt auf. Eine Serie von Radialschnitten (A-A bis G-G) in gleichen Abständen ist in Fig. 5 dargestellt. Zur besseren Verdeut­ lichung, wie sich die Ellipsendurchmesser in Längsrichtung des Haarwicklers 1 verändern, sind in Fig. 5 auch die Ellipsendurchmesser eingetragen.
Im geschwungenen Abschnitt 4 des Haarwicklers 1 müssen sich die Ellipsendurchmesser nicht periodisch ändern. Eine un­ periodische, unregelmäßige Veränderung über einen Teil des geschwungenen Abschnitts 4 ist genauso akzeptabel wie eine über den gesamten Bereich des geschwungenen Abschnitts 4. In einer zur ersten Schnittebene um 90° um die Mittelachse 3 verdrehten zweiten Schnittebene verlaufen die Mantel­ linien 2b achsensymmetrisch zur Mittelachse (Fig. 2). An den geschwungenen Abschnitt 4 schließen sich beidseitig bezüglich der Mittelachse 3 des Haarwicklers 1 rotations­ symmetrisch orientierte zylindrische Bereiche 5 an (Fig. 1, Fig. 2). An den Enden des Haarwicklers 1 sind in an sich bekannter Art Einrichtungen 6 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Gummibandes vorgesehen. Diese Einrichtungen 6 bestehen aus einer Ringnut 7 und einem Nocken 8.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel des Haarwicklers 1 gemäß Anspruch 1 schließt sich an den geschwungenen Ab­ schnitt 4 je ein Bereich 9 an, dessen Umfang in die vom geschwungenen Abschnitt 4 weg weisende Längsrichtung stetig zunimmt (Fig. 3, Fig. 4).
Als praktisches Beispiel einer Wicklergröße hat sich fol­ gende Dimensionierung bewährt: Länge (ohne Einrichtungen 6): ca. 80 mm, Ellipsendurchmesser und Abstände wie vor­ stehend angegeben.
In einem Ausführungsbeispiel des Haarwicklers gemäß An­ spruch 3 ist der Haarwickler 10 in seiner Längsrichtung in einem Abschnitt 11 gewendelt (Fig. 6). Die Wendelung macht im Abschnitt 11 ca. eine ganze Umdrehung aus. Bezogen auf die gesamte Wicklerlänge ergeben sich rein rechnerisch ca. 1,5 Windungen. Eine engere Wendelung als die erfindungs­ gemäß vorgegebene kann zu einem Wegrutschen einzelner Teile einer Haarsträhne in Längsrichtung des Haarwicklers 10 führen. Die aufgewickelte Haarsträhne wird somit aufgespal­ ten. Eine steilere Wendelung als die erfindungsgemäß vor­ gegebene führt dagegen nicht mehr zu dem gewünschten Haar­ behandlungsergebnis, welches eine der natürlichen Haar­ wellung sehr nahe kommende Wellung sein soll. Im Radial­ schnitt durch die Mittelachse 12 des Haarwicklers 10 im gewendelten Abschnitt 11 weist der Haarwickler einen ellip­ tischen Querschnitt auf. Eine Serie von äquidistant vorge­ nommenen Radialschnitten (A-A bis E-E) ist in der Fig. 7 dargestellt. Die Darstellungen zeigen Ellipsen gleicher Durchmesser h1 und h2. Gegenüber dem Schnitt A-A ist die Ellipse des Schnittes B-B um 45° um ihren Schwerpunkt ge­ dreht. Bis zum Schnitt E-E ist sukzessive eine Drehung der Ellipse um 180° erfolgt.
Die Form der Ellipse ist erfindungsgemäß derart festgelegt, daß sie einen konstanten Umfang hat, und daß der größere Ellipsendurchmesser h1 höchstens viermal so groß wie der kleinere Ellipsendurchmesser h2 ist.
Ab einem Faktor größer als vier wird die Ellipse zu stark in die eine Richtung erstreckt und die andere, senkrecht dazu stehende Richtung ist zu wenig ausgeprägt. Die Folge davon ist eine zu starke Haarumformung am kleinsten Krüm­ mungsradius der Ellipse und eine zu schwache Haarumformung am größten Krümmungsradius.
Der Haarwickler 10 (Fig. 6) ist analog dem Haarwickler 1 (Fig. 1 und 3) an seinen Enden mit Einrichtungen 13a, 13b zur Aufnahme eines Gummibandes, zylindrischen Bereichen 14 und konischen Bereichen 15 ausgestaltet. Selbstverständlich können auch alle anderen, an Haarwick­ lern bekannten Befestigungseinrichtungen, wie z. B. durch die Wicklerenden steckbare Befestigungsstifte oder Klemmen für eine Wicklerbefestigung anstatt der beschriebenen Be­ festigungseinrichtungen zum Anbringen der erfindungsgemäßen Haarwickler 1, 10 genommen werden.

Claims (11)

1. Haarwickler, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haarwickler (1) in seiner Längsrichtung mindestens entlang eines Abschnittes (4) derart ge­ schwungen ist, daß seine Mantellinien (2a) in einer durch seine Mittelachse (3) verlaufenden Schnittebene achsenasymmetrisch zur Mittelachse (3) verlaufen, und daß im Radialschnitt durch seine Mittelachse (3) der Haarwickler (1) in diesem Abschnitt (4) beziehungsweise diesen Abschnitten (4) einen elliptischen Querschnitt aufweist, der sich in Längsrichtung bezüglich der Ellipsendurchmesser periodisch oder unperiodisch ver­ ändert und bezüglich des Umfangs der Schnittabbildung konstant ist.
2. Haarwickler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mantellinien (2b) in einer zur ersten Schnittebene um 90° um die Mittelachse (3) verdrehten zweiten Schnittebene achsensymmetrisch zur Mittelachse (3) verlaufen.
3. Haarwickler, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haarwickler (10) in seiner Längsrich­ tung mindestens entlang eines Abschnittes (11) ge­ wendelt ist, die Wendelung bezogen auf die gesamte Wicklerlänge zwischen einer halben Umdrehung und drei Umdrehungen ausmacht, und daß eine radial durch die Mittelachse (12) des Haarwicklers (10) verlaufende Schnittebene Ellipsenform und konstanten Umfang hat, wobei der größere Ellipsendurchmesser (h1) höchstens viermal so groß wie der kleinere Ellipsendurchmesser (h2) ist.
4. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Abschnitt (4, 11) ein Bereich (9, 15) anschließt, dessen Umfang in die vom Abschnitt (4, 11) weg weisende Längsrichtung stetig zunimmt.
5. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Haarwicklers (1, 10) bezüglich der Mittelachse (3, 12) des Haarwicklers (1, 10) rotationssymmetrisch orien­ tierte zylindrische Bereiche (5, 14) vorgesehen sind.
6. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Haarwicklers (1, 10) Einrichtungen (6, 7, 8, 13a, 13b) zur Aufnahme eines Gummibandes vorgesehen sind.
7. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarwickler hohl ist und in seiner Mantelfläche Durchbrüche vorgesehen sind.
8. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantel­ fläche des Haarwicklers rauh ist.
9. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 3, gekenn­ zeichnet durch ein System von unter­ schiedlichen Größen hinsichtlich der Länge und/oder des Durchmessers und/oder der Geometrie des Haarwicklers.
10. Haarwickler nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einheitliche Wickler­ größen mit einer einheitlichen Farbgebung versehen sind.
11. Haarwickler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wickler zweifarbig ist, und die Farbtrennung über eine im wesentlichen wellenförmige, in Längsrichtung verlaufende Trennlinie erfolgt.
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