DE820515C - Hohler, insbesondere zylindrischer Ventilkoerper mit einer oder mehreren in der Wand dieses Koerpers angebrachten OEffnungen - Google Patents

Hohler, insbesondere zylindrischer Ventilkoerper mit einer oder mehreren in der Wand dieses Koerpers angebrachten OEffnungen

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Publication number
DE820515C
DE820515C DEN329A DEN0000329A DE820515C DE 820515 C DE820515 C DE 820515C DE N329 A DEN329 A DE N329A DE N0000329 A DEN0000329 A DE N0000329A DE 820515 C DE820515 C DE 820515C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve body
skin
wall
strip
valve
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Expired
Application number
DEN329A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Willem Laurens Koehler
August Albert Liebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Hohler, insbesondere zylindrischer Ventilkörper mit einer oder mehreren in der Wand dieses Körpers angebrachten Öffnungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hohlen, insbesondere zylindrischen Ventilkörper mit einer oder mehreren in der Wand dieses Körpers angebrachten Öffnungen und darüber gespannter elastischer Haut.
  • Es ist bekannt, ein Ventil in der Weise herzustellen, daß auf einen mit einer oder mehreren Öffnungen versehenen hohlen, zylindrischen Ventilkörper ein aus Gummi bestehendes Rohr aufgeschoben wird. Ein solches Ventil wird häufig als Luftschlauchventil verwendet. Dieses Ventil hat die Eigenschaft, daß der zum Öffnen des Ventils erforderliche Druck verhältnismäßig groß ist, da (las Rohr in Richtung seines Umfanges ausgereckt werden muß. Dieser hohe Öffnungsdruck wird für ein Fahrradschlauchventil aber im allgemeinen nicht besonders erschwerlich sein.
  • Wird aber ein. Ventil als selbstöffnende Klappe in Maschinen und Pumpen, z. B. bei Heißgaskolbenmaschinen, Heißgasturbinen, Kompressoren, Kompressionskühlmaschinen oder Flüssigkeitspumpen verwendet, so wird dieses Ventil im allgemeinen einer oder mehreren der nachfolgenden Anforderungen entsprechen müssen: i. Man braucht einen großen Durchgang, a. der Öffnungsdruck muß klein sein, 3. das Ventil muß in geschlossenem Zustand große Druckunterschiede aushalten können, 4. das Ventil muß eine gute Abdichtung auch bei einem nur geringen Druckunterschied sichern, 5. es muß möglich sein, daß das Ventil sehr schnell geöffnet und geschlossen wird, z. B. 3ooomal je Minute.
  • Diese Anforderungen machen es unmöglich, das bekannte Luftschlauchventil hier als selbstöffnendes Ventil zu verwenden, da der Öffnungsdruck zu groß und der Durchgang im Verhältnis zu den Abmessungen des Ventils zu klein ist.
  • Dem Ventil nach der Erfindung haften diese Nachteile nicht an.
  • Das Ventil nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Öffnung oder die Öffnungen in der Wand des Ventilkörpers mittels einer elastischen Haut geschlossen ist oder sind, und daß die Haut streifenförmig ist und wenigstens ein Teil ihrer Oberfläche mit geringem Druck an der Wand des Ventilkörpers anliegt, wobei von diesem Streifen infolge eines Druckunterschieds beiderseits der Haut wenigstens eine seiner Längsseiten von der Wand des Ventilkörpers gehoben werden kann. Für eine gute Wirkung des Ventils ist es von Bedeutung, .daß die Höhe, über welche die streifenförmige Haut beim Öffnen gehoben wird, verhältnismäßig klein ist gegenüber der Länge. Auf diese Weise wird erreicht, ,daß die Haut beim Öffnen nahezu nicht ausgereckt zu werden. braucht.
  • Zur Begünstigung einer guten Abdichtung bei einem kleinen Druckunterschied ist es vorteilhaft, daß der Streifen oder die Streifen der elastischen Haut mit einem geringen Druck an der Wand des Ventilkörpers anliegen. Dies kann in einfacher Weise erreicht werden, wenn nach einer Ausführungsform der Erfindung der Ventilkörper und die Haut das Kennzeichen aufweisen, daß bei Abwesenheit eines Druckunterschiedes beiderseits der Haut ein Raum zwischen dem einzelnen Streifen und dem Ventilkörper vorhanden ist, die Längsseiten .des Streifens jedoch an der Wand anliegen. Die Wand des Ventilkörpers kann dabei verschiedene Formen aufweisen und; kann z. B. gekrümmt oder eben sein.
  • Dies läßt sich in einfacher Weise verwirklichen, wenn. der Querschnitt eines Streifens senkrecht zur Längsrichtung in urgespanntem Zustand einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Wand an: dieser Stelle in derselben Richtung, wobei die konkave Seite des Streifens der Wand zugekehrt ist. Dies wird erreicht, wenn nach einer Ausführungsform der Erfindung der Kreis, den die Hautstreifen in urgespanntem Zustand umschließen, einen kleineren Umfang hat als ,der Ventilkörper außen.
  • Wenn der Ventilkörper mit mehreren Öffnungen versehen ist, welche schwerlich durch einen einzigen Streifen. bedeckt werden können, so ist es vorteilhaft, wenn nach einer Ausführungsform der Erfindung eine Anzahl Öffnungen in der Wand des Ventilkörpers von einer Anzahl Streifen abgeschlossen sind, deren Enden durch einen Reif verbunden sind.
  • Insbesondere, wenn .die Wand des Ventilkörpers mit über eine größere Länge verteilten Öffnungen versehen ist, liegt die Möglichkeit vor, daß die Eigenfreouenz des Streifens im Zusammenhang mit der gewünschten Öffnungsfrequenz zu niedrig ist, so daß keine gute Abdichtung erhalten werden könnte. Dieser Nachteil läßt sich beseitigen, wenn .die Haut nach einer Ausführungsform der Erfindung eine Anzahl Streifen aufweist, deren Enden durch einen Reif verbunden sind und die parallel zueinander liegen. In gewissen Fällenkann es dabei erwünscht sein, daß die Streifen an einigen Stellen über ihre volle Breite oder nahezu volle Breite dauernd an die Wand des Ventilkörpers gedrückt werden.
  • Der Ventilkörper läßt sich in gewissen Fällen auch tonnenförmig ausbilden, wobei eine Krümmung sowohl in der Breiterichtung als auch in der Längsrichtung des Streifens vorhanden ist.
  • Der Druck, mit dem der Streifen oder die Streifen an der Wand anliegt bzw. anliegen, kann auf verschiedene Weise geändert werden. Durch diese Änderung kann der zum Öffnen des Ventils erforderliche Druckunterschied geändert werden. Der Druck auf die Wand kann dadurch geändert werden, daß der Streifen mehr oder weniger gespannt wird. Dies läßt sich bei einigen Ausführungsformen dadurch verwirklichen, daß die Enden der von Haus aus rohrförmigen Haut mehr oder weniger voneinander entfernt oder die Enden gegenseitig verdreht werden, so daß nach einer Ausführungsform der Erfindung die Haut wendelförmige Streifen aufweist. Es ist auch möglich, daß die Haut bereits in urgespanntem Zinstand mit wendelförmigen Öffnungen versehen, ist. Zur Erhaltung einer guten Abdichtung kann nach einer günstigen Ausführungsform der Erfindung die Wand des Ventilkörpers poliert werden.
  • Wie oben angegeben, kann das Ventil nach der Erfindung im allgemeinen in jenen Fällen verwendet werden, in denen ,gewöhnlich selbstöffnende Klappen Anwendung finden. Es bietet aber bestimmte Vorteile, nach der Erfindung eine Heißgaskolbenmaschine .mit einem Ventil nach einer .der oben angegebenen Ausführungsformen zu versehen.
  • Bei Heißgaskolbenmaschinen mit geschlossenem Kreislauf, Heißgaskolbenmotoren, nach dem umgekehrten Heißgaskolbenmotorprinzip wirkende Kühlmaschinen und Wärmepumpen, besteht die Möglichkeit, daß während des Betriebes Arbeitsmittel aus der Maschine wegleckt. Folglich ändert sich die Leistung, welche die Maschine liefert oder aufnimmt. Soll die Leistung konstant bleiben, so muß der Maschine periodisch oder kontinuierlich eine Arbeitsmittelmen,ge zugeführt werden. Mit Rücksicht auf die oben erwähnten Eigenschaften des Ventils ist es sodann vorteilhaft, dieses Ventil als Ergänzungsventil in einer Heißgaskolbenmaschine zu verwenden, denn dieses Ventil kann sich sehr schnell öffnen und schließen und- es braucht außerdem nur einen geringen Öffnungsdruck, so daß erreicht werden kann, daß bereits bei geringem Lecken des Arbeitsmittels aus der Maschine das Ventil geöffnet und das Arbeitsmittel zugeführt werden, kann.
  • Für die gute Wirkung des Ventils ist es günstig, daß die Stärke der Haut so groß ist, daß sie beim höchstauftretenden Überdruck nicht reißt. Hierbei ist es wichtig, daß die Öffnungen in der Wand des Ventilkörpers nicht mit zu scharfen Rändern versehen sind, was zu einem Abschneiden der Haut führen könnte. Auch ist es im Interesse einer guten Abdichtung und Lebensdauer der Haut günstig, daß diese Öffnungen nicht zu groß sind.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen eines Ventilkörpers mit Haut nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist das Ventil mit einem zylindrischen Ventilkörper versehen, auf den eine geschlitzte, von Haus aus rohrförmige Haut mit geraden Streifen mit Vorspannung aufgeschoben ist.
  • Fig. 2 zeigt einen zylindrischen Ventilkörper, der von einer rohrförmigen Haut umgeben ist, deren Streifen einen wendelförmigen Verlauf haben, und in Fig.3 ist der Ventilkörper tonnenförmig.
  • In Fig. i ist der zylindrische Ventilkörper io von einer Haut i i umgeben, deren Innendurchmesser in entspanntem Zustand etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Ventilkörpers. In dieser Haut sind gerade Schlitze 12 angebracht, zwischen denen die Streifen 13 liegen. Die Schlitze erstrecken sich nicht bis zum Ende der rohrförmigen Haut. In der Wand des Ventilkörpers io sind Öffnungen 14 vorgesehen, die von den streifenförmigen Häuten verschlossen werden. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, daß bereits bei einem geringen Überdruck im Ventilkörper die Ränder der streifenförmigen Häute von der Wand gehoben werden, wodurch das Ventil geöffnet wird.
  • In bestimmten Fällen ist es vorteilhaft, die eine Längsseite eines Streifens an der Wand festzuklemmen, so daß nur die andere Längsseite von der Wand gehoben wird.
  • Wird der Druck außerhalb des Ventilkörpers höher, so daß ein Überdruck auf die Haut entsteht, so bewirken die Streifen wegen ihrer von Haus aus größeren Krümmung zunächst mit ihren Rändern eine Abdichtung. Bei wachsendem Überdruck aber wird schließlich der ganze Streifen gegen die Wandfläche gedrückt werden, so daß die Abdichtung über die ganze Breite der Haut stattfindet.
  • Der Druck, mit dem die Hautstreifen ganz oder mit ihren Rändern an der Wand des Ventilkörpers anliegen, ist vom Durchmesser des Kreises abhängig, den die Hautstreifen in entspanntem Zustand bilden..
  • Mit dieser Ausführungsform nach Fig. i wird erreicht, daß auch bei einem geringen Druckunterschied beiderseits .der Haut das Ventil gut geschlossen ist und der zum Öffnen des Ventils erforderliche Druckunterschied gleichfalls klein sein kann.
  • In Fig. 2 ist der Ventilkörper 20 zylinderförmig und von einer von Haus aus rohrförmigen Haut 21 umgeben, denen Innendurchmesser in entspanntem Zustand höchstens gleich dem Außendurchmesser des Ventilkörpers ist. Die Haut 21 weist wendelförmige Streifen auf. Diese wendelförmigen Streifen können .durch entstanden sein, äaß wendelförmige Schlitze in der rohrförmigen Haut angebracht, oder in dieser Haut rechteckige Schlitze angebracht .sind, wobei in letzterem Falle die Enden 22 und 23 der Haut etwas zueinander gedreht sind, so daß die Streifen wendelförmig verlaufen. Die Öffnungen 24 in der Wand des Ventilkörpers können gegebenenfalls auch angebracht sein. Der Anlagedruck kann dadurch geändert werden, daß .die Enden 22 und 23 mehr oder weniger voneinander entfernt werden, so daß die wendelförmigen Streifen ausgereckt werden und somit mit einem größeren oder kleineren Anlagedruck an der Wand des Ventilkörpers anliegen.
  • Der tonnenförmige Ventilkörper 30 nach Fig. 3 ist von einer von Haus aus ebenfalls rohrförmigen Haut 31 umgeben, die in ungespanntem Zustand einen Durchmesser gleich dem kleinsten zu umspannenden Außendurchmesser des tonnenförmigen Körpers hat. Die rohrförmige Haut ist mit Schlitzen 32 versehen, welche sich nicht völlig bis zu den Enden 33 und 34 erstrecken. Die so entstandenen Streifen 35 überdecken die Öffnungen in der Wand des Ventilkörpers. Soll der Anlagedruck geändert werden, so kann man die Enden 33 und 34 mehr oder .weniger voneinander entfernen. Ein Schnitt senkrecht zur Achse des Ventilkörpers kann verschiedene Formen haben, z. B. die Form eines Kreises, einer Ellipse oder eines Vielecks. Auch ist es möglich, daß ,der Ventilkörper nur aus einem Segment eines Zylinderkörpers besteht, wobei die Off nungen vorzugsweise im gekrümmten Wandteil angebracht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohler. insbesondere zylindrischer Ventilkörper mit einer oder mehreren in der Wand dieses Körpers angebrachten Öffnungen, da-.durch gekennzeichnet; daß diese Öffnung oder Öffnungen von einer elastischen Haut abgeschlossen ist bzw. sind und daß die Haut streifenförmig ist und wenigstens mit einem Teil ihrer Oberfläche mit einem geringen Druck an der Wand des Ventilkörpers anliegt, wobei von ,diesem Streifen infolge eines Druckunterschieds beiderseits der Haut wenigstens eine der Längsseiten von der Wand des Ventilkörpers abgehoben, werden kann.
  2. 2. Ventilkörper mit einer Haut nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abwesenheit eines Druckunterschieds beiderseits der Haut ein Raum zwischen dem einzelnen Streifen und der Wand des Ventilkörpers vorhanden ist und .die Längsseiten dieses Streifens an der Wand anliegen.
  3. 3. Ventilkörper mit einer Haut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines Streifens senkrecht zur Längsrichtung in ungespanntem Zustand einen Krümmungsradi,us aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Wand an dieser Stelle in derselben Richtung, wobei die konkave Seite des Streifens der Wand zugekehrt ist.
  4. 4. Ventilkörper mit einer Haut nach einem der vorhergeherLd!en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB eine Anzahl Öffnungen in der Wand des Ventilkörpers von einer Anzahl Streifen abgeschlossen sind, deren Enden durch einen Reif miteinander verbunden sind.
  5. 5. Ventilkörper mit einer Haut nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Streifen parallel zueinander liegen.
  6. 6. Ventilkörper mit Haut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .der Ventilkörper zylindrisch, prismatisch oder tonnenförmig ausgebildet ist. Ventilkörper mit Haut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Haut wendelförmige Streifen aufweist. B. Ventilkörper mit Haut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von Haus aus rohrförmige Haut in ungespanntem Zustand einen kleineren Innenumfang hat als der Außenumfang des Ventilkörpers. g. Ventilkörper mit Haut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Ventilkörpers poliert ist. io. Heißgaskolbenmaschine, die mit einem Ventilkörper mit Haut nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
DEN329A 1948-12-31 1949-12-28 Hohler, insbesondere zylindrischer Ventilkoerper mit einer oder mehreren in der Wand dieses Koerpers angebrachten OEffnungen Expired DE820515C (de)

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DEN329A Expired DE820515C (de) 1948-12-31 1949-12-28 Hohler, insbesondere zylindrischer Ventilkoerper mit einer oder mehreren in der Wand dieses Koerpers angebrachten OEffnungen

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DE (1) DE820515C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158784B (de) * 1960-03-22 1963-12-05 Nuquip Ltd UEberdruckventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158784B (de) * 1960-03-22 1963-12-05 Nuquip Ltd UEberdruckventil

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