DE2362967B2 - Aufwickelvorrichtung für ein elektrisches Geräte-Kabel - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für ein elektrisches Geräte-Kabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für ein elektrisches Geräte-Kabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Aufwickelvorrichtung ist aus der US-PS J4 50 369 bekannt. Bei der bekannten Aufwickelvorrichtung befinden sich die beiden, aus Metall bestehenden Flansche der Kabelrolle in unmittelbarer elektrisch leitender Berührung mit der Achse der Kabelrolle. Deshalb besteht bei der bekannten Aufwikkclvorrichtung dann, wenn sich das an der Kabelrolle festgelegte Ende des elektrischen Kabels aus Versehen lösen oder wenn das Kabel auf der Kabelrolle in anderer Weise beschädigt werden sollte, die Gefahr, daß der Bcniü/.cr des Gerätes, in dem die Aufwickelvorrichtung eingebaut ist, über die Flansche und die Achse der Kabelrolle einen elektrischen Schlag erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gatliingsgeniäße Aufwickelvorrichtung zu schaffen, bei der die Gef.ihr lies elektrischen Schlaues im Falle einer Lockerung oder Beschädigung des Kabels für den Benutzer vermindert ist, ohne daß damit Einbußen an mechanischer Festigkeit verbunden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im Anspruch I und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichneten Aufwickelvorrichtung gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung besteht nicht, wie es zur Erzielung einer besonders guten
ίο Isolation denkbar wäre, insgesamt aus Kunststoff, was erfahrungsgemäß eine große mechanische Beschädigungsgefahr bedeuten würde, sondern in allen für die Festigkeit und Haltbarkeit wesentlichen Teilen wie die bekannte Aufwickelvorrichtung aus Metall. Trotzdem ist durch die zwischen die beiden Flansche eingefügte Nabe aus Isoliermaterial eine hervorragende Isolation der eigentlichen Kabelrolle gegenüber ihrer Achse und der im Gerät angebrachten Halterung der ganzen Aufwickelvorrichtung erreicht. Der nach dem Grundsatz der doppelten Isolierung ausgelegte Aufbau der Kabelrolle gewährleistet auch dann einen guten Schutz des Benutzers vur elektrischem Schlag, wenn das Kabel auf der Kabelrolle beschädigt oder am Ende locker werden sollte. Gleichzeitig ist trotzdem, insbesondere bei den Ausgestaltungen nach den Unteransprüchen 2 und 3, eine gedrängte Bauweise der Aufwickelvorrichtung erreicht, was gerade bei Haushaltsgeräten, z. B. bei Staubsaugern, vorteilhaft ist, weil dort häufig große Kabellängen in vergleichsweise kleinen Geräten unterzubringen sind.
Aus der DE-PS 5 90 750 ist eine Aufwickelvorrichtung bekannt, bei der die Achse der Kabeltrommel von einem konzentrischen Isolierrohr umschlossen ist. Dieses Isolierrohr hat dort jedoch nicht die Funktion, die Kabeltrommel gegenüber ihrer Halterung zu isolieren und dadurch etwa den Benutzer zu schützen. Es dient vielmehr zur gegenseitigen Isolierung der beiden Adern des Kabels der Aufwickelvorrichtung. Dies ergibt sich aus der Auslegung der Aufwickelvorrichtung für Niederspannungen in Verbindung n.it dem Umstand, daß die Achse der Kabelrolle als elektrisch leitendes Element zur Verbindung der einen Kabel-Ader mit dem Gerat herangezogen wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Alisführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. I:
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellte Aufwickelvorrichtung
11 umfaßt eine Halterung 12, in der eine Kabelrolle 14 für ein elektrisches Geräte-Kabel 16 drehbar gelagert ist. Die ganze Aufwickelvorrichtung ist beispielsweise in einem elektrischen Staubsauger untergebracht, wo sie mittels der als Metall-Gußstück ausgeführten Halterung
12 befestigt ist. Die Halterung 12 besitzt in der Mitte eine Achse 28, auf der die Kabelrolle 14 aufgenommen ist.
Die Kabelrolle 14 ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt, Sie weist /,wei mit gegenseitigem axialen Abstand angeordnete metallische Flansche 36 und 38 auf, die zwischen sich eine gesonderte, aus Isoliermaterial bestehende Nabe 40 einschließen und mit dieser isoliert gegenüber tier Achse 28 verbunden sind, leder Flansch 36 bzw. 38 ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und weist einen radial äußeren Abschnitt 42 bzw. 43 sowie einen inneren Abschnitt 44 bzw. 45 auf.
der am Rand mil einem axial nach außen gerichteten Zwischenabschnitt 46 bzw. 47 in den äußeren Abschnitt
42 bzw. 43 übergeht. Hierdurch umgrenzen die Flansche mit den inneren und den Zwischenabschnitten schalenförmig zwei nach außen offene Ringräume 48 bzw. 50. in denen eine Schleifkontaktanordnung 18 für die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel 16 und dem Gerät bzw. ein Federmotor 20 zum Aufwickeln des Kabels 16 untergebracht sind.
Die Nabe 40 kann aus Nylon hergestellt sein, weil dieser Werkstoff gut isoliert und außerdem selbstschmierende Eigenschaften hat. Die Nabe besitzt einen axial gerichteten, rohrförmigen inneren Teil 52, der sich bis in die Nähe der Halterung 12 erstreckt und eine Bohrung 54 zur Aufnahme der Achse 28 aufweist. Vom inneren Teil 52 geht ein radial nach außen gerichteter Wandteil 56 aus, der sich in einem axialen Zwischenwandteil 58 und daran anschließend einem radialen Zwischenwandteil 60 fortsetzt, welcher seinerseits in eine Umfangswand 62 übergeht. Der in Fig. 2 rechte Flansch 36 besitzt in seinem inneren Abschnitt 44 eine zentrale öffnung 64, durch welche der innere Teil 52, der innere Wandteil 56 und ein Stück d^s axialen Zwischenwandteiles 58 der Nabe 40 hindurrhreichen. Auch der andere Flansch 38 besitzt in seinem inneren Abschnitt 45 eine etwas kleinere axiale Öffnung 66. durch welche der innere Teil 52 der Nabe 40 auf der anderen Seite hindurchreicht. Die Flansche 36 und 38 sowie die Nabe 40 sind so zusammengefügt, daß die radialen inneren Abschnitte 44 und 45 der Flansche an entgegengesetzten Seiten der Umfangswand 62 der Nabe anliegen und sich die Ringräume 48 und 50 nach außen öffnen. Zur Befestigung der beiden Flansche an der Nabe dienen zwei Nieten 68. Auf dei in Fig. 2 rechten Seite ist der innere Teil 52 der Nabe 40 über die Kontur des Flansches 36 hinaus vorgezogen, so daß der Flansch nicht die Halterung 12 berühren kann.
Das am freien Ende mit einem Stecker 70 versehene Kabel 16 ist auf der Kabelrolle 14 in einem Wickelraum aufgewickelt, der von den äußeren Abschnitten 42 und
43 und den axialen Zwischenabschnitten 46 und 47 der Flansche sowie der Umfangswand 62 der Nabe umgrenzt ist. Das innere Ende des Kabels 16 ist in der Nabe 40 in einem gekrümmten Kanal 71 festgeha'ten.
der zwischen der Umfangswand 62 und einer inneren, konzentrisch angeordneten Wand 74 ausgebildet ist. Zähne 76 halten das Kabel in diesem Kanu! fest. Durch eine öffnung 72 in der Umfangswand 62 ist das Kabel in den Kanal 71 eingeführt; es verläßt den Kanal durch eine öffnung 73 der Wand 74 in das Innere der Kabelrolle hinein. Dort sind die zwei Adern 78 des Kabels freigelegt und enden an Anschlußklemmen 80, die mit Hohlnieten 82 am radialen inneren Wandteil 56 der Nabe befestigt sind. Ersichilicherweise sind die Anschlußklemmen 80 in einer Kammer eingeschlossen, die von der Nabe 40 und dem gegenüber der Halterung 12 elektrisch isolierten Flansch 38 gebildet ist. Daher kann selbst dann, wenn sich eine Anschlußklemme 80 lösen sollte, keine Spannung auf die Halterung übertragen werden.
Die Hohlnieten 82 gehen durch die Nabe bzw. deren Wandteil 56 hindurch und halten an der Außenseite der Nabe jeweils ein Kontaktelement 86 bzw. 87 der Schleifkoptaktanordnung 18. Die Kontaktelemente wirken mit zwei Schleifkontakt; :;gen 88 und 89 zusammen, die uuf einer an der Hullerüivj 12 befestigten Isolierscheibe 96 aufgebracht sind. Von den Schleifkontaktringen 88 und 89 leiten zwei Drähte 84 den Strom weiter.
Der Federmotor 20 im Ringraum 50 umfaßt eine aus flachem Stahlband bestehende Spiralfeder 120, die mit ihrem äußeren Ende am Flansch 38 und mit ihrem inneren Ende 124 an der Achse 28, und zwar über eine drehfest auf der Achse sitzende 3üchse 126 aus Isoliermaterial, vorzugsweise aus Nylon, befestigt ist. Der Federmotor 20 bzw. seine Spiralfeder 120 im Ringraum 50 ist mit einer Isolierscheibe 144, /. B. aus Papier, abgedeckt, welche den Ringraum 50 auf der freien Seite schließt und verhindert, daß die Spiralfeder 120 ungewollt mit einem Bügel 32 der Halterung 12 in Berührung kommt, an welchem die Achse 28 mit einem Ende 35 festgemacht ist.
Der Federmotor 20 ist durch eine nicht ^-.veigu.· Rollcnsperre ergänzt, welche das unfreiwillige Zurückdrehen der Kabelrolle 14 verhinden. wenn Kahel 16 von de- Kabelrolle abgezogen und dadurch der Federmotor gespannt worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Aufwickelvorrichtung für ein elektrisches Geräte-Kabel, bei der auf einer Achse einer metallischen, gerätefesten Halterung drehbar eine Kabelrolle mit zwei metallischen, untereinander verbundenen Flanschen gelagert ist, die mit ihren radial äußeren Abschnitten einen Wickelraum für das in der Kabelrolle endende Kabel umgrenzen und an ihren inneren Abschnitten schalenförmig zur Umgrenzung zweier in axialer Richtung nach außen offener Ringräume gestaltet sind, in denen ein Federmotor zum Aufwickeln des Kabels und eine Schleifkontaktanordnung für die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel und dem Gerät untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axial voneinander beabstandeten Flansche (36,38) eine gesonderte, aus Isoliermaterial bestehende Nabe (40) zwischen sich einschließen und mit dieser isoliert gegenüber der Achse (28) verbunden s;nd.
2. Aufwickeivorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (40) durch eine Mittelöffnung (64) einer der beiden Flansche (36,38) bis in dessen Ringrauni reicht und dort Kontakielemente (86, 87) der Schleifkontaktanordnung (18) trägt.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch I od<:;- 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiralfeder (120) des Federmotors an der Achse (28) über eine Büchse (126) aus Isoliermaterial befestigt ist, und daß der Ringraum, d_·· die Spiralfeder enthalt, außen mit einer Isolierscheibe (1^4) abgedeckt ist.
4. Aufwickelrolle nach Anspruch I, 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß ''ic Nabe (40) eine Umfangswand (62) mit einer Öffnung (72) ;«ir Aufnahme des einen Endes des Kabels (16). einen in axialer Richtung zwischen den Flanschen (36,38) bis in die Nähe der Halterung (12) sich erstreckenden inneren Teil (52) und einen radialen Wandteil (56) zwischen dem inneren Teil (52) und der Umfangswand (62) aufweist, wobei das Ende des Kabels um radialen Wandteil (56) befestigt und in eine.· Kammer zwischen der Nabe (40) und dem einen Flansch (38) eingeschlossen ist.
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