DE2909386C2 - - Google Patents
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/02—Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
- A46B7/023—Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner where the bristle carrier retracts or collapses, i.e. for storage
-
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- A45D20/48—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
- A45D20/50—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45D24/00—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
- A45D24/04—Multi-part combs
- A45D24/10—Multi-part combs combined with additional devices
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- Cleaning And Drying Hair (AREA)
- Hair Curling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frisierkamm gemäß dem Gat
tungsbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Frisierkamm ist durch die US-PS 22 44 068 bekannt
geworden.
Herren- und Damenfriseure verwenden bei ihrer Tätigkeit, insbe
sondere beim Lockendrehen, Kämme, die von der fertigen Locke nur
entfernt werden können, nachdem die Locke zuvor wieder aufge
dreht worden ist. Bei dem bekannten, gattungsgemäßen Frisier
kamm liegt dieser Nachteil nicht vor, weil die Einzelkämme radial
verstellbar sind. In der äußeren Endstellung ragen die Einzel
kämme aus dem Gehäuse heraus und können z. B. beim Lockendrehen
benutzt werden, wie das bei jedem entsprechenden Kamm möglich
ist. In der inneren Endstellung liegen die Einzelkämme innerhalb
des Gehäuses, und die Gesamtheit des Kammes kann aus einer ge
drehten Locke herausgezogen werden, ohne daß diese zunächst noch
einmal abgewickelt werden müßte. Der Nachteil dieses Kammes
besteht in dem relativ großen baulichen Aufwand, der dadurch
gegeben ist, daß die Einzelkämme über je ein Lenkerpaar mit
Hülsen verbunden sind, die mittels einer von Hand zu betätigenden
Stellstange so verstellbar sind, daß die Lenker verstellt werden
und dadurch die Bewegung der Einzelkämme bewirkt wird. Bei einer
anderen bekannten Lösung ist ein einzelner Kamm um eine Achse
schwenkbar in einem Gehäuse gelagert, um durch Schwenken um diese
Achse in das Gehäuse zurückgeschwenkt, durch eine Schwenkbewegung
in Gegenrichtung aus dem Gehäuse herausgeschwenkt und in die
Gebrauchslage gebracht zu werden (US-PS 24 43 729). Dabei ist eine
Bügelfeder vorgesehen, die gespannt ist, wenn der Kamm mittels
eines Anschlages innerhalb des Gehäuses gehalten ist und die sich
entspannen kann, wenn ein Anschlag von dem Kamm entfernt ist, um
den Kamm aus dem Gehäuse herauszuschwenken. Bekannt ist auch eine
Lösung, bei der Einzelkämme mit translatorisch verstellbaren
Keilflächen radial gegenüber einem zylindrischen Gehäuse verstell
bar sind und hierzu jeweils einer von zwei Kämmen mit einem
Flansch in eine geneigte Führungsbahn eines translatorisch ver
stellbaren Stellgliedes eingreift (US-PS 28 03 256). Diese Lösung
ist auf einem Kamm mit zwei Einzelkämmen beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Kamm so aus
zubilden, daß der Vorteil erhalten bleibt, ihn von einer fertigen
Locke entfernen zu können, ohne daß diese wieder abgewickelt
werden muß, die hierzu erforderlichen Verstellbewegungen der Ein
zelkämme jedoch durch einfache, wenig störanfällige Bauteile
bewirkt werden.
Die Aufgabe wird durch die Ausgestaltung eines gattungsgemäßen
Kammes gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Das Verstellglied für die Einzelkämme besteht bei der Erfindung
im wesentlichen aus einer manuell translatorisch verstellbaren
Stange mit einem oder mehreren ihr fest zugeordneten Nocken und
entsprechenden Gleitbahnen der Einzelkämme, die unter der Wirkung
je einer Rückstellfeder stehen.
Die notwendigen Bauteile sind
einfach herzustellen und allenfalls geringem Verschleiß unter
worfen. Ein erfindungsgemäßer Kamm wird preiswert in den Handel
zu bringen sein und eine lange Lebensdauer haben.
Mit den Merkmalen der Unteransprüche wird der erfindungsgemäße
Kamm in zweckmäßiger Weise ausgestaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Frisierkammes
und schematisch ein Gebläse,
das mit dem äußeren Ende
des Griffes verbunden werden kann,
Fig. 2 als Längsschnitt einen Teil des in Fig. 1 darge
stellten Kammes in größerem Maßstab und Einzelheiten
der Teile des Kammes sowie die dazugehörigen Nocken
betätigungsmittel, wobei die Zähne des Kammes in ihrer
äußeren Endstellung dargestellt sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei jedoch
die Zähne in ihrer eingezogenen Endstellung dargestellt
sind,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eines der Kammteile, wie sie in
Fig. 2 bis 4 vorgesehen sind und
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Kamm
teiles und der diesem zugehörigen Federanordnung.
Gemäß der Zeichnung umfaßt der erfindungsgemäße Frisierkamm
ein Gehäuse 10, das vorzugsweise zylindrisch ist und aus
beliebigem geeignetem Stoff, wie beispielsweise Kunststoff
oder Metall, gefertigt sein kann, wobei sich ein Endteil 12
des Gehäuses quer zur Längsachse des Gehäuses erstreckt
und wobei an diesem Ende ein geeigneter Griff 14 gebildet
ist. In Fig. 1 bis 3 ist der Griff mit im wesentlichen
zylindrischer Form dargestellt; es kann jedoch
jede andere geeignete und bequeme
Form verwendet werden. Vorzugsweise besitzt der Griff einen
langgestreckten hohlen Innenraum 16, der mit dem Inneren
des vorzugsweise hohlen Gehäuses 10 mittels beispielsweise
Öffnungen 18, die in Fig. 4 deutlich dargestellt sind, in
Verbindung steht.
Das vordere Ende des Gehäuses 10 wird durch einen Deckel 20
verschlossen. Die Innenseite des Deckels 20 ist mit einer
Vielzahl von radial verlaufenden Führungsschlitzen 24 ver
sehen. Der Deckel 20 besitzt ein kurzes Teil, das teleskop
artig in das kreisförmige Innere des Gehäuses 10 hineinragt
und in dem die radialen Führungsschlitze 22 gebildet sind.
In Fig. 1 ist eine von einer Vielzahl von Schrauben 26 dar
gestellt, die sich durch die Wand des zylindrischen Gehäuses
10 erstreckt und in die obenerwähnte Vorkragung des Deckels
20 eingeschraubt ist und diesen an dem Gehäuse 10 befestigt.
Insbesondere aus Fig. 4 und 5 geht hervor, daß der die
Erfindung bildende Frisierkamm vorzugsweise mindestens
sechs Kammreihen umfaßt, die zu je einem Einzelkamm 28
zusammengefaßt sind, deren Einzelheiten am deutlichsten
in Fig. 6 dargestellt sind. Die Einzelkämme können aus jedem
beliebigen geeigneten Stoff hergestellt werden, wie z. B.
Kunststoff oder Metall, und besitzen ein längliches flaches
Teil 30, von dem eine Vielzahl von Zähnen 32 vorragt. Die
entgegengesetzten Enden 34 der Einzelkämme werden ent
sprechend von dazugehörigen axial ausgerichteten radialen
Schlitzen 22 und 24 aufgenommen, die sich innerhalb der
entgegengesetzten Enden des Gehäuses befinden, und werden
dadurch für ihre radiale Bewegung zwischen den in Fig. 2
dargestellten herausragenden Stellungen und den in Fig. 3
dargestellten eingezogenen Stellungen geführt. Die Zähne 32
erstrecken sich durch in den Wänden des Gehäuses 10 gebildete
geeignete Öffnungen 36, die vorzugsweise einen um ein Geringes
größeren Durchmesser als die Zähne 32 besitzen, damit um die
Zähne genügend Freiraum besteht, durch den Luft abgegeben
werden kann, wenn beispielsweise ein Gebläse 38 am einen Ende
des Griffes 14 befestigt ist, wie es in Fig. 1 durch einen
unterbrochenen Linienzug dargestellt ist, und das durch den
Griff, die Öffnungen 18 und das Innere des Gehäuses 10, die
alle mit den Öffnungen 36 in Verbindung stehen, trocknende
Luft bläst.
Die Einzelkämme 28 werden in ihre in Fig. 2 dargestellte
Arbeitsstellung durch eine Nockenvorrichtung bewegt, die
in der bevorzugten Ausführung der Erfindung konische Nocken
40 aufweist, die bezüglich ihrer Form den Kanten 42 der
Aussparungen 44 entsprechen, die, wie insbesondere in Fig. 6
gezeigt wird, etwas innerhalb der entgegengesetzten Enden
der Einzelkämme 28 voneinander entfernt angeordnet sind.
Aus Fig. 2 und 3 geht deutlich hervor, daß, wenn die Nocken
40, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt wird, von der einge
zogenen Stellung der Zähne in Fig. 3 nach rechts in die
herausragende Stellung der Zähne in Fig. 2 bewegt werden,
die Einzelkämme 28 radial nach außen bewegt werden und die
Zähne 32 durch die Öffnungen 36 in dem Gehäuse 10 bewegt
werden, so daß der Kamm zum Kämmen und Lockendrehen verwendet
werden kann. Die Nocken 40 sind an einer sich axial erstreckenden
Stange 46 befestigt, die am einen Ende innerhalb des
Führungsloches 48 in dem Deckel 20 verschiebbar ist und
deren gegenüberliegendes Ende sich durch ein weiteres Füh
rungsloch 50 im Ende 12 des Gehäuses 10 erstreckt. Letzteres
Ende der Stange 46 endet in einem vergrößerten Abschnitt 52,
der damit koaxial verläuft und dessen äußeres Ende innerhalb
eines Lagers 54, das von einem sternförmigen Körper 56 ge
tragen wird, verschiebbar ist, so daß Mittel geschaffen
werden, durch die durch den Griff 14 Luft durchgehen kann.
Für die Betätigung der Nocken 40 besitzt der Abschnitt 52
der Stange 46 einen seitlichen Vorsprung 58, der sich durch
einen Schlitz 60 im Griff 14 erstreckt und dessen äußeres
Ende mit einem von Hand bewegbaren verschiebbaren Knopf 62
mittels beliebiger geeigneter Mittel, wie z. B. einer Schraube
64, verbunden ist. Der Schiebeknopf 62 kann geeigneterweise
aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Stoff bestehen,
und die Nocken 40 können aus ähnlichem Stoff bestehen. Vor
zugsweise bestehen die Stange 46 und deren vergrößerter Teil
52 jedoch aus Metall, es kann jedoch auch aus einem anderen
Stoff bestehen.
Wenn die Nocken 40 von der in Fig. 3 dargestellten einge
zogenen Stellung in die in Fig. 2 dargestellte herausragende
Stellung bewegt werden, so daß die Zähne 32 der Einzelkämme
28 sich durch Betätigung des Schiebenknopfes 62 durch die
Öffnungen 36 in dem Gehäuse 10 erstrecken, bewirkt das Zu
sammenwirken der Außenflächen der Nocken
40 mit den Innenseiten der Führungsflächen 30 jedes Einzelkammes
28, daß die Einzelkämme und ihre Zähne in der herausragenden
Stellung verbleiben, bis sie zurückgezogen werden sollen. Das
Zurückziehen erfolgt dadurch, daß der Schiebeknopf 62 und
entsprechend die Nocken 40 nach links, wie in Fig. 2 und 3
dargestellt, bewegt werden, worauf die Einzelkämme gleich
zeitig durch Federmittel zurückgezogen werden.
Die Federmittel umfassen blattförmige Federteile 66, die
vorzugsweise aus Federdraht hergestellt und gemäß Fig. 6
bogenförmig geformt sind, um eine Biegung der Federteile zu
bewirken, so daß die Einzelkämme zurückgezogen werden. Gemäß
Fig. 2, 3 und 6 ist das mittlere Teil der Federmittel 66
an den Längsseiten der Führungsflächen 30 der Einzelkämme beispielsweise
so befestigt, daß es um ein mit einem Kopf versehenes Be
festigungsteil 68 gebogen ist und daß die entgegengesetzten
Enden der Federteile 66 vorzugsweise mit einem kurzen seit
lichen Vorsprung 70 gebildet werden (Fig. 7), damit die
Vorsprünge 70 mit dem Inneren des zylindrischen Gehäuses 10
zusammenwirken (Fig. 4). Demgemäß wirken die Federn 66 gleich
zeitig auf alle Einzelkämme, wenn die Nocken 40 in die Einzieh
stellung gemäß Fig. 3 bewegt werden, so daß deren Zähne 32
durch die Öffnungen 36 eingezogen werden und so angeordnet
sind, daß das Äußere des Gehäuses glatt ist, so daß der
erfindungsgemäße Kamm beispielsweise von einer um das Gehäuse
10 mittels der vorragenden Zähne 32 gebildeten Locke entfernt
werden kann.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Erfindung einen
Frisierkamm schafft, der eine Vielzahl, vorzugsweise mehr als
vier Einzelkämme besitzt, mittels derer Haar um den Kamm ge
wickelt werden kann, wenn sich die Zähne in einer Arbeitsstellung
befinden, und wobei die Zähne nach Beendigung des
Lockendrehens oder einer ähnlichen Tätigkeit gleichzeitig
durch Betätigung des von Hand zu betätigenden Schiebeknopfes
62 eingezogen werden können, worauf die glatte Außenseite
des Gehäuses 10 von der fertigen Locke entfernt werden kann.
Claims (6)
1. Frisierkamm mit einem zylindrischen Gehäuse, einem am einen
Ende des Gehäuses angesetzten Griff und einer Anzahl auf den
Umfang des Gehäuses gleichmäßig verteilter Einzelkämme, die
innerhalb des Gehäuses gelagert und radial verstellbar sind,
um in ihrer einen Endstellung mit ihren Zähnen innerhalb des
Gehäuses zu liegen und in ihrer anderen Endstellung mit ihren
Zähnen durch Öffnungen in dem Gehäuse hindurch aus diesem
herauszuragen, wobei ein am Griff angeordneter, axial ver
stellbarer Knopf ein in dem Gehäuse angeordnetes, allen Ein
zelkämmen gemeinsames Verstellglied axial verstellt, um die
Radialbewegungen der Einzelkämme zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied eine im Gehäuse (10) axial verstellbar
gelagerte Stange (46) aufweist, die zumindest einen kegel
förmigen Nocken (40) trägt, der mit einer Führungsfläche (30)
an der den Zähnen (32) abgewandten Innenseite jedes Einzel
kammes (28) zusammenwirkt, welche Führungsfläche im Verstell
bereich des mindestens einen Nockens (40) eine keilförmige
Aussparung (44) aufweist, wobei jedem Einzelkamm (28) eine
Feder (66) zugeordnet ist, die sich einerseits am Einzelkamm,
andererseits an der Gehäuseinnenseite abstützt und entspannt
ist, wenn sich der zumindest eine Nocken (40) in der zumin
dest einen Aussparung (44) der Führungsfläche bei innerhalb
des Gehäuses (10) liegenden Zähnen befindet und gespannt ist,
wenn der zumindest eine Nocken (40) an der Führungsfläche
außerhalb des Bereichs der zumindest einen Aussparung bei aus
dem Gehäuse (10) herausstehenden Zähnen (32) anliegt.
2. Frisierkamm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (46) an ihren beiden
Enden im Gehäuse (10) axial verstellbar gelagert ist und axial
gegeneinander versetzt zwei kegelförmige Nocken (40) trägt, die
mit Aussparungen (44) nahe den Enden des jeweiligen Einzel
kammes (28) zusammenwirken.
3. Frisierkamm nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) Endteile (12, 20) mit radialen Führungen
(22, 24) für die Einzelkämme (28) aufweist.
4. Frisierkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn Blattfedern (66) sind, die zumindest etwa in
der Mitte am jeweiligen Einzelkamm (28) gehalten sind und sich
mit ihren beiden Enden an der Innenseite des Gehäuses (10)
abstützen.
5. Frisierkamm nach Anspruch 4,
durch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (66) aus Federdraht gebogen sind und
um einen Zapfen (68) in der Mitte des jeweiligen Einzelkammes
(28) geschlungen sind.
6. Frisierkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) und der Griff (14) miteinander verbundene
Kammern umschließen, durch die das Verbindungsgestänge zwi
schen Stellknopf (62) und Stange (46) geführt ist und durch
die trockene Luft von einem Gebläse am äußeren Griffende zu
den Öffnungen des Gehäuses gefördert wird, durch die die Einzel
kämme hindurchtreten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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