DE2923740A1 - Buerste mit einziehbaren borsten, insbesondere haar- oder kleiderbuerste - Google Patents

Buerste mit einziehbaren borsten, insbesondere haar- oder kleiderbuerste

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DE2923740A1
DE2923740A1 DE19792923740 DE2923740A DE2923740A1 DE 2923740 A1 DE2923740 A1 DE 2923740A1 DE 19792923740 DE19792923740 DE 19792923740 DE 2923740 A DE2923740 A DE 2923740A DE 2923740 A1 DE2923740 A1 DE 2923740A1
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brush
bristle carrier
bristles
perforated plate
bristle
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DE19792923740
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Adil Daaud
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/02Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
    • A46B7/023Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner where the bristle carrier retracts or collapses, i.e. for storage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Bürste mit einziehbaren Borsten, insbesondere Haar-
  • oder Kleiderbürste Die Erfindung betrifft eine Bürste mit einziehbaren Borsten, insbesondere Haar- oaer Kleiderbürste, bestehend aus einem Borstenträger und einer Loc½tlatte, durch deren Löcher die verteilt am Borstenträger befestigten Borsten in der Gebrauchsstellung nach ihren vorstehen -:-- durch Relativbewegung zwischen zum Borstenträger und der Loc.-la-te aus der Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung in den Bürsteninnenraum einziehbar sind.
  • Bürsten dieser Art haben den Vorteil, daß sie bei eingezogenen Borsten eine verhältnismäßig geringe Höhe haben, also beispielsweise beim Mitführen in Jackentaschen und Handtaschen und auch sonst wenig Platz beanspruchen. Außerdem wird bei eIngezogenen Borsten auch deren Beschädigung und Verschmutzung vermieden.
  • Bei bekannten Bürsten ist der Borstenträger senkrecht zu der mit dem Bürstengehäuse verbundenen Lochplatte verstellbar. Wenn die Borsten vollständig und so weit eingezogen werden sollen, daß sich ihre freien Enden gerade noch in den Löchern der Loch-'platte befinden und nicht nach außen vorstehen, muß die Höhe des die Borsten aufnehmenden Gehäuseinnenraumes zumindest der Länge der Borsten fntsprechen. Das führt dazu, daß zwar einerseits die Borsten einwandfrei eingezogen werden können, daß dies aber andererseits mit einer unerwünscht großen Ilöhe des Bürstengehäuses erkauft wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Nachteile und dementsprechend in der Schaffung einer Bürste, die trotz er Einziehbarkeit der Borsten eine äußerst niedrige Bauhöhe hat und damit noch handlicher und platzsparender ist als die zur Zeit bekannten Bürsten.
  • Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der eingangs ernnten Bürste nach der Erfindung so vorgegangen, daß der Borstentrager und die Lochplatte parallel zueinander bewegbar sind, indem zumindest einer dieser Bürstenteile durch eine Handhabe relativ anderen Teil verstellt -*-rc.
  • raktische Versuche haben gezeigt, daß eine Verstellung des im Bürstengehäuse untergebrachten Borstenträgers relativ zu einer feststehenden Lochplatte eine besonders günstige Lösung darstellt und daß die mögliche Verstellbewegung des Borstenträgers auch aus zwei Bewegungskomponenten zusammengesetzt sein kann, und zwar einer parallel und einer vertikal zur Lochplatte gerichteten.
  • Durch eine ausschließlich parallele Verstellbewegung oder eine Verstellbewegung mit paralleler Bewegungskomponente wird erreicht, daß bei einer Verstellung des Borstenträgers relativ zur Lochplatte die Stellen, an denen die Borsten am Borstenträger befestigt sind, parallel zur Lochplatte versetzt werden, sobald die Borsten durch entsprechende Verstellbewegung des Borstenträgers aus der Gebrauchsstellung in die eingezogene Stellung gebracht werden. Dabei neicen sich die Borsten aus der im wesentlichen vertikal zur Lochplatte gerichteten Lage und unter gleichzeitigem Einziehen durch die Löcher der Lochplatte in eine nach und nach größer werdende Schräglage.
  • Es ist offensichtlich, daß in einer Schräglage i r. Bürstengehäuse befindliche Borsten eine wesentlich geringere Höhe für den sie so aufnehmenden Gehäuseinnenraum beanspruchen als Borsten, die wie bei den bisher bekannten Bürsten in vertikaler Lage bzw.
  • stehend vom Geh--selnnenraum aufgenommen werden müssen. Dies wird deutlich, wenn man sich die Borsten als Hypotenuse eines rechtwinkligen Dreiecks vorstellt, dessen längere Kathete parallel zum Bürstengehäuse bzw. zur Lochplatte liegt und dessen kürzere Kathete als die notwendige Höhe des Gehäuses bestimmend senkrecht hierzu steht.
  • Weitere vorteilhate Merkmale der erfindungsgeräßen Bürste sind in den Unteransprüchen 3 bis 10 erwähnt, auf die hier zur Vermeidung von Wiederholungen hingewiesen wird in der anliegenden Zeichnung sind drei praktisclle Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dar(;estellt. Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Stielbürste in teilweisem Schnitt, Figur 2 einen Querschnitt durch eine zylinderförmige Bürste und Figur 3 ein Querschnitt durch e-- flache scheibenförmige Bürste.
  • Die in Figur 1 gezeigte Bürste besteht as einem Gehäuse 1 und einem daran angeformten Stiel 2. Die offene Gehäuseseite wird von einer Lochplatte 3 abgedeckt, die an ihrem Umfang in einer Nut des Gehäuses 1 eingespannt ist. In Gehäuseinnenraum 4 befindet sich der Borstenträger 5, der aus einer starren Platte 5a und einer flexiblen Platte 5b aus beispielsweise Gummi aufgebaut ist Die Borsten 6, in diesem Fall sind es Metallborsten, liegen mit ihren Köpfen zwischen den Platten 5a und 5b, wie es für einige der in der Schnittdarstellung sichtbaren Borstenköpfe dargestellt ist. Die Borsten sind mit ihren den Köpfen benachbarten Bereichen durch die Platte 5b gesteckt und ragen in übrigen durch die Löcher 3a der Lochplatte 3. Die Borsten befinden sich in der aufgerichteten Layc und damit in der Gebrauchsstellung.
  • Am Borstenträger 5 greift eine Stellstange 7 an, die in einem ITolalraum 8 des Handgriffes 2 längsbeweglich geführt ist und an ihrem äußeren abgewinkelten Ende durch einen Schlitz 9 des Handgriffes 2 verläuft und einen Betätigungsknopf 10 trägt.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verstellbewegung des Borsten-c ers 5 aus zwei Bewegungskomponenten zusammengesetzt, und zur einer parallel und einer vertikal zur Lochplatte 3 gerichteten Komponente.
  • Das wird der Darstellung entsprechend dadurch erreicht, daB am Bürstengehäuse 1 und am Borstenträger 5 Führungskörper 11, 12 und 13 mit geneigten Führungsflächen vorgesehen sind, welche den Borstenträger in die beider möglichen Endlagen führen und d=s Maß der erwähnten vertikale- S=wegungskomponente bestimmen. Die beiden Führungskörper 11 und 12 sitzen innen am Bürstengehäuse 1, während die anderen hiermit zusammenarbeitenden Führungskörper durch das nach der Zeichnung linke Ende des Borstenträgers 5 und zwei oder mehr seitlich am Borstenträger vorstehenden Nocken 13 gebildet werden, von denen einer gestrichelt angedeutet ist.
  • Wenn nun der Betätigungsknopf nach rechts gezogen wird, gleiten die Führungskörper über die schrägen Führungsflächen aus der dargestellten Position voneinander ab, so daß der Borstenträger 5 unter E-inwirkung einer nach oben gerichteten Federkraft aufgrund der sich schräystellenden Borsten 6 vertikal nach oben bewegt wird, so daß neben der anfänglich nur parallel zur Lochplatte 3 erfolgenden Verstellung des Borstenträgers 5 außerdem eine Verstellbewegung vertikal zur Lochplatte 3 auftritt, wobei die obere Fläche des Borstenträgers 5 mit der inneren Fläche 1a des Gehäuses 1 zur Anlage kommen wird.
  • Nach entsprechend weitgehender Verstellung des Knopfes 10 gelangen somit die Borsten 6 in eine Schräglage die für eine Borste 6a gestrichelt angedeutet ist. Wenn der K ist 10 in umgekehrter Richtung nach links gedrückt wird, gelangten die Führungskörper 11, 12 und 13 mit ihren Schrägflächen wieder zur Anlage, wobei unter entsprechender Druckanwendung Ge- Borstenträger 5 zurück in die dargestellte Gebrauchsstellung gelangt.
  • Die als Nocken wirkenden Führungskörper 11 und 12 könnten z.B.
  • auch durch gebogene Blattfedern ersetzt werden. In diesem Fall würde der Borstenträger 5 abgefedert in der Gebrauchs stellung gehalten. Es ist verständlich, daß solche Blattfedern ebenfalls Schrägflächen haben müßten, die wie vorher beschrieben mit den am Borstenträger befindlichen Führungskörpern 13 zusammenarbeiten Wie schon eingangs erwähnt wurde, läßt eine Bürste dieser Art eine äußerst flache bzw. niedrige Bauweise zu. Die Höhe der Bürste bzw. des Bürstengehäuses 1 kann übrigens noch niedriger gehalten werden, wenn die vertikale Bewegungskomponente entfällt und der Borstenträger 5 nur parallel zur Lochplatte 3 beweglich ist. In diesem Fall sollten allerdings zumindest die sich gegenseitig überdeckenden Fl-^nen der Lochplatte 3 und des Borstenträgers 5 parallel zueinander verlaufen. Weiterhin wird man voraussetzen müssen, dr die Borsten 6 um relativ große Winkel Borstenträger 5 verschwenkt werden können, daß also auf das usführungsbeispiel naDn igur 1 bezogen die Platte 5b bei großer Haltbarkeit auch äußerst flexibel sein sollte.
  • Im übrigen wird allgemein gelten, daß die Löcher 3a der Lochplatte 3 die jeweiligen Neigungsbewegungen der Borsten 6 zulassen müssen, ohne daß diese hierbei eben Beanspruchungen beispie'sweise durch Verbiegen unterworfen werden. Zu diesem Zweck könnten die Löcher 3a im Querschnitt oval sein, wobei die Hauptachse der jeweiligen Ovalformen --ndie Ebene der Neigungsbewegung der Borsten gelegt wird. Außerdem könnte auch so vorgegangen werden, daß entweder die äußere oder die innere Öffnung der Löcher 3a einen kleineren Querschnitt hat als die jeweils andere Öffnung, wobei der Querschnitt der kleineren Öffnung nur geringfügig größer sein sollte als da Querschnitt der Borsten 6, wenn es gefordert wird, daß die Borsten in de- Gebrauchsstellung nicht oder nur wenig beweglich sein sollen. In diesem Fall wären nämlich die Borsten an zwei Stellen eingespannt, und zwar einerseits m Borstentrger 5 und andererseits im Bereich der kleineren Öffnung der Löcher 3a.
  • Bei den beiden weiteren Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 und 3 werden der besseren Übersicht wegen für gleiche oder gleichwirkende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform verwendet.
  • Die in Figur 2 gezeigte Bürste hat eine zylindrische Form und besteht aus eine äußeren Lochplatte 3 und einem Borstenträger 5, die als Hohlzylinder ausgebildet und koaxial zueinander angeordnet sind. Mit dem Borstenträger 5 ist ein nicht weiter dargestellter Handgriff Star verbunden. Wenn der Handgriff verdreht wird, macht also der Berstenträger 5 diese Drehbewegimg im gleichen Sinne mit, während der der Lochplatte 3 in Figur 1 entsprechende Lochzylinder 3 festgehalten wird, so daß eine Relativdrehung der beiden Teile 3 und 5 auftritt. Es ist verständlich, daß hierbei die anfänglich in der radialen Stellung befindlichen Borsten in Abhängigkeit vom Maß der relativen Drehbewegung eine immer größer werdende Schräglage zum Borstenträger 5 einnehmen und dabei nach und nach durch die Löcher 3a des Zylinders 3 nach innen in den Rürstcnhohlraum 4 gezogen werden.
  • Bei entgegengesetzter Drehbewegung richten sich dann die durch die Löcher 3a wieder nach außen tretenden Borsten in die gezeigte Gebrauchsstellung auf. Da vermieden werden muß, daß die Borsten 6 vollständig in den Innenraum o eingezogen werden, sollten Anschläge vorgesehen werden, die das Maß der gröBtmöglichen relativen Verdrehung beider Teile 5 und 3 begrenzen.
  • Bei dem in Figur 3 gestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine flache scheibenförmige Bürste, bei der die Lochplatte 3 und der Borstenträger 5 zwar wie in Figur 1 parallel zueinander angeordnet sind, aber als Scheibenkörper um die gleiche Drehachse 15 relativ zueinander verdrehbar sind.
  • Ein Betätigungsknopf 14 greift mit einem Zapfen 14a frei durch ein zentrisches Loch im Borstenträger 5, während das Ende dieses Zapfens starr mit der Lochplatte 3 verbunden ist. Wenn der Betätigungsknopf 14 in einer Richtung um die Achse 15 verdreht wird, folgt die Lochscheibe 3 dieser Drehbewegung, so daß auch in diesem Fall wieder die Borsten in den Innenraum 4 eingezogen werden, wenn dabei der Borstenträger 5 festgehalten wird.
  • Der Betätigungsknopf 14 könnte auch entfallen, wenn man die Lochplatte 3 und den Borstenträger 5 einfach zentrisch über einen Drehzapfen verbindet. In diesem Fall kann man zur Herbeiführung einer relativen Drehbewegung die Lochplatte 3 mit einer Hand und den Borstenträger 5 mit der anderen IIand am Umfang erfassen und so beide Teile relativ zueinander um die Mittelachse 15 verdrehen.
  • Bei den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen ist die Relativbewegung zwischen dem Borstenträger und der Lochplatte in dem Bereich, wo sich diese beiden Teile gegenseitig überdecken, an allen Stellen gleich groß. Das ist bei der in Figur 3 gten Bürste nicht der Fall, da dort die Relativbewegung am äußeren Umfang größer sein wird als an den weiter zum Drehzentir in gerichteten Bereichen. Das bedeutet also, daß zwar die am AuBenumfang befindlichen Borsten eine relativ große Länge haben können, um noch in den Bürsteninnenraum 4 eingezogen werden zu können, daß jedoch die weiter zur Drehachse 15 hin angeordneten Borsten nur geringere Längen haben dürfen. Im übrigen ist es verständlich, daß im Bereich des Drehzentrums überhaupt keine Borsten vorgesehen werden können, da dort keine oder höchstens eine nur geringe Relativbewegung zwischen dem Borstenträger 5 und der Lochscheibe 3 auftritt. Dementsprechend wird man die Borsten 6 auch nur auf einer Ringfläche am äußeren Bürstenbereich anordnen.
  • Bürsten der beschriebenen Art sind insbesondere als Haan- oder Kleiderbürsten geeignet. Trotzdem wird nicht ausgeschlossen, daß diese Bürsten beispielsweise auch als Teppichbürsten anwendbar sind. Außer Metallborsten können im übrigen auch Natur- oder Kunststoffborsten verwendet werden.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Borstenträger 5 jeweils zwischen zwei definierten Endlagen relativ zur Lochplatte 3 verstellbar. .sbaesehen davon, daß auch der Borstenträger fest am Bürstengehäuse 1 befestigt sein und die Lochplatte relativ zum Bürstengehäuse und damit zum Borstenträger verstellbar sein könnte, besteht auch die Möglichkeit, daß man den Borstenträger oder ggf. auch die Lochplatte über mehrere fixierbare zwischen stellungen von der enen in die andere Endlage verstellen kann.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Borsten bei den jeweiligen Zwischenstellungen mehr oder weniger weit nach außen vorstehen, was für bestimmte Gebrauchszwecke von Vorteil sein ann. Solche Zwischenstellungen -assen sich relativ einfach dadurch erreichen, daß die in Figur 1 gezeigten Führungskörper absatzweise angeordnete schräge Führungsflächen aufweisen.
  • Wie schon erwähnt wurde, kann der Borstenträger 5 z.B. durch den Handgriff selbst oder durch eine relativ zu ihm bewegbare Handhabe verstellt werden. Wenn die Verstellung mit dem Handgriff erfolgt, muß dieser relativ zum Bürstengehäuse verdrehbar oder w verschiebbar sein. Somit könnte auch bei der Ausführlingsform nach Figur 2 der Borstenträger 5 über den mit ihm verbundenen Handgriff in Längsrichtung bewegt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Bürste mit einziehbaren Borsten, insbesondere Haar- oder Kleiderbürste, bestehend aus einem Borstenträger und einer Lochplatte, durch deren Löcher die verteilt am Borstenträger befestigten Borsten in der Gebrauchsstellung nac. außen vorstehen und durch Relativbewegung zwischen dem Borstenträger und der Hochplatte aus der Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung den Bürsteninnenraum einziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (5) und die Lochplatte (@) parallel zueinander bewegbar sind, indem zumindest einer dieser Bürstenteile durch eine Handhabe (10,14) relativ zu ihren Teil verstellt wird.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung des Borstenträgers (5) aus zwei Be-egungskomponenten zusammengesetzt ist, und zwar einer parallel und einer vertikal zur Lochplatte (3) gerichteten.
  3. 3. Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Bürstengehäuse (1) und am Borstenträger (5) Führungskörper (11,12,13) i:it Führungsflächen vorgesehen sind, welche dem Borstenträger t in die beiden möglichen Endlagen führen und das Maß der vertikalen Bewegungskomponente bestimmen.
  4. 4. Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (11,12) als Blattfedern oder als sßcirre Nocken ausgebildet sind, die innen am Bürstengehäuse (1) vorgesehen sind und mit entsprechenden Führungskörpern (13) des Borstenträgers (5) zusammenarbeiten.
  5. 5. Borste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die sich gegenseitig überdeckenden Flächen der Lochplatte (3) und des Borstenträgers (5) parallel zueinander verlaufen.
  6. 6. Borste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (5) über mehrere fixierbare Zwischenstellungen von der einen in c-e andere Endlage verstellbar
  7. 7. Bürste mit einem am Bürstengehäuse befestigten Handgriff nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (5) durch Verdrehung oder Verschiebung des Handgriffes (2) verstellbar ist.
  8. 8. Bürste mit einem starr am Bürstengehäuse befestigten Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Handgriff (2) ein Verstellorgan (7) verschiebbar geführt ist, um den mit ihm verbundenen Borstenträger (5) in die jeweiligen Endlagen zu bewegen.
  9. 9. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3a) in der Lochplatte (3) im Querschnitt oval sind.
    @. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere oder die innere Öffnung der Löcher (3a) in der Lochplatte (3) einen kleineren Querschnitt hat als die andere Öffnung und daß - verschnitt der jeweils kleineren Öffnung nur geringfügig größer ist als der Querschnitt der Borsten (6).
DE19792923740 1979-06-12 1979-06-12 Buerste mit einziehbaren borsten, insbesondere haar- oder kleiderbuerste Withdrawn DE2923740A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7526829B2 (en) 2003-06-25 2009-05-05 Goody Products, Inc. Self-cleaning comfort hair brush and roller and system for selecting a brush from a plurality of brushes according to hair type
US8302246B2 (en) 2003-06-25 2012-11-06 Goody Products, Inc. Hair brush with retractable bristles
US10786072B1 (en) * 2017-02-27 2020-09-29 Jesse L. Robinson Brush with retractable bristles

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US8302246B2 (en) 2003-06-25 2012-11-06 Goody Products, Inc. Hair brush with retractable bristles
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