DE1782247A1 - Buerste od.dgl. - Google Patents
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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- A61H7/002—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
- A61H7/004—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical
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Description
DlPL-INO. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BDNINC/
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG Τ·Ι·Ιοη 03 11 /74 13
Telegramm·: Consideration Berlin
738/12 9Ο4
5. August 1968
Patentanme 1 d u η g
der Firma
SPEREY EAKD COEPOEATIOU
I29O Avenue of the Americas New York, New York, U.S.A.
I29O Avenue of the Americas New York, New York, U.S.A.
"Bürste od. dgl."
Die Erfindung betrifft eine Bürste mit"einem Paar hin- und
herbeweglicher durch einen im Bürstengehäuse angeordneten Motor angetriebener Borstenträger.
Bürsten der vorstehenden Art und andere ähnliche elektromotorisch
angetriebene Geräte finden im Haushalt und in der Körperpflege
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ständig steigenden Eingang. Die Bürsten sollen leicht und insbesondere zur Haarpflege und zur Massage der Kopfhaut
verwendbar sein. Die bekannten Haarbürsten mit hin- und
hergehenden oder rotierenden Bürsten vermögen aus mehreren Gründen nicht zu befriedigen, und zwar unter anderem deshalb,
weil sie verschlungenes Haar nicht einwandfrei entwirren, wenn der Benutzer mit der Bürste über das Haar streicht.
Außerdem sind die bekannten Bürsten mit vergleichsweise komplizierten Antriebsmechanismen versehen, die sich nicht
nur verteuernd auswirken, sondern die Bürste oder ein anderes nach Art der Bürste aufgebautes Gerät auch unhandlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürste der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, welche ruhig und
gut funktioniert und eine lange Lebensdauer hat. Dabei wurde besonderer Wert auf ein zwangsläufig wirkendes Antriebssystem
gelegt, das die Bürsten oder andere Werkzeuge in reibungsarmen Lagern zwangsläufig hin- und herbewegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Borstenträger in Führungen gelagert und durch einen Doppelexzenter-Antrieb phasenverschoben zueinander antreibbar sind.
Die erfindungsgemäße Bürste bietet den Vorteil, daß sie sehr einfach aufgebaut ist und die Gewähr für einen ruhigen !»auf
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bietet. Belastungaänderungen und insbesondere Stoßbelastungen
treten bei ihr nicht auf und der Lagerverschleiß ist gering.
Klein ist auch die Gerauschentwicklung, und da die Massenkräfte
der hin- und herbewegten Boratenträger sich gegenseitig aufheben, werden praktisch keine Schwingungen auf die Hand des
Benutzers übertragen.
Die Borstenträger sind vorzugsweise gegen andere Werkzeuge oder Werkzeugträger austauschbar. Bs versteht sich, daß nach der
Lehre der Erfindung auch ein Massageapparat oder ein Poliergerät ausgebildet sein kann. In einem derartigen Falle treten an die
Stelle der Borstenträger Masaagekisaen oder Polierkissen.
Bei einer bevorzugten Auaführungsform der Erfindung weist der
Doppelexzenter-Antrieb eine Antriebswelle mit zueinander versetzt angeordneten Kurbelzapfen auf, die in Schlitze von
Mitnehmern für die Borstenträger od.dgl· greifen. Die Schlitze in den Mitnehmern verlaufen hierbei im wesentlichen senkrecht
zur Bewegungsbahn der Borstenträger.
Einen besonders einfachen Aufbau erhält man, wenn die Kurbelzapfen
des Doppelexzenter-Antriebes an ein und demselben Ende der Antriebswelle angeordnet und die Mitnehmer derart
mit die Borstenträger od.dgl. tragenden Schiebern verbunden
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sind, daß die Mitnehmerschlitze im wesentlichen parallel
zueinander liegen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungs-φ
beispiele der Erfindung. Es zeigen»
Pig. 1 die Draufsicht auf eine tragbare elektrische Haarbürste, bei der Teile weggebroohen sind, um die Lage der
Antriebselemente und der Haltevorrichtung für die Bürste erkennbar zu machen}
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Teilseitenansicht der Bürste gemäß Pig.l?
Pig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der bei der
™ Bürste gemäß Pig.l und 2 verwendeten Doppelexzenter-Antriebswelle
f
Pig. 4» 5 und 6 aufeinander folgende Querschnitte durch die Bürste gemäß Pig.l länge der Linien 4-4-» 5-5 und 6-6)
Pig. 7 in ausβinandergezogener Darstellung Teile der Antriebsvorrichtung
der Bürste gemäß Pig.l bis 7|
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fig. 8 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste mit einem Doppelschwinghebel-Antriebssystem, bei der die
Borstenträger in einem besonderen Einsatz geführt sind;
Fig. 9 eine Teilansicht des Antriebssystems gemäß Fig.8
von unten betrachtet!
Pig.10 einen Querschnitt längs der Linie lO-lO in Fig.8j
Fig.U eine perspektivische Teilansicht des bei der zweiten
Bürstenausführung verwendeten Einsatzes, welcher die Borstenträger führt.
Die Bürste gemäß Fig.l und 2 besitzt ein vorzugsweise aus
gespritztem oder gegossenem Kunststoff hergestelltes Gehäuse, das aus zwei zusammenpassenden Teilen besteht. AIa Material
für das Gehäuse eignen sich hoch schlagfeste Polystyrene,
Acylonitrilbutadien-Styrene oder ähnliche Stoffe. Das Gehäuse
weist einen vorderen Teil 13 auf, der einen im wesentlichen
flachen Boden 14- besitzt (Pig. 2, 4, 5 und 6). Der Boden 14 liegt in einer Ausnehmung, die von einer durchgehenden Gehäusewand
18 seitlich begrenzt wird. In diese Ausnehmung sind die Borstenträger 16 und 17 einsetzbar. Das Gehäuse erstreckt sich an
einer Schalteröffnung 19 für einen Schaltknopf 21 vorbei nach
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hinten und bildet einen Handgriff 22.
Ein getrennter abnehmbarer Gehäusedeckel 23 ist auf den Gehäuseteil
13 und seinen sich nach hinten erstreckenden Teil 22 aufsteckbar. Beide Teile können durch einen geeigneten Kunststoff
oder durch Gehäuseschrauben miteinander verbunden sein. Der
hintere Teil 24 des Gehäusedeckels 23 umschließt zusammen mit dem Teil 22 des Gehäuseunterteils eine Stromzuleitung 26 oder
eine Batterie aus einer oder mehreren elektrischen Sammlerzellen 27, die über einen durch den Druckknopf 21 betätigbaren
Schalter mit dem Antriebsmotor verbunden sind.
Die Haltevorrichtung für die beiden einzeln abnehmbaren Borstenträger
16 und 17 ist in den Jig. 2, 4, 5 und 6 näher dargestellt.
Zu dieser Haltevorrichtung gehört ein Paar Halteplatten oder Schieber 28 und 29. Jede dieser Platten ist an ihren Enden
gabelförmig gestaltet, so daß sie ein Paar von sich längs erstreckenden Itthrungsfingern 31 bildet (fig.l, 4 und 7). Die
Halteplatten 28 und 29 liegen parallel nebeneinander und erstrecken sich unterhalb des Bodens 14 in Längsrichtung. Sie
werden durch reibungsarme Lagerblöcke gehalten, welche vorzugsweise aus Nylon oder Teflon bestehen.
Wie insbesondere aus den 7ig. 1, 2 und 4 entnehmbar ist, ist
zwischen den Pührungefingern 31 der beiden Halteplatten 28 und
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und dem Gehäuseboden ein Lagerunterteil 32 angeordnet. Dieses
Lagerunterteil besitzt zwei sich längs erstreckende Führungsstege
33» welche zwischen die Finger jeweils einer der Halteplatten
28 oder 29 eingepaßt sind. Sie bilden seitliche Führungen und dienen zur Positionierung der Halteplatten.
Quer über die Finger 31 erstreckt sich ein Lageroberteil 34
über beide Halteplatten 28 und 29. Durch paarweise angeordnete Schrauben 34 ist das gesamte sich als sehr robust und reibungsarm
erweisende Lager für die beiden Halteplatten 28 und 29 am G-ehäuseboden 14 befestigt.
Ein ähnliches quer angeordnetes hinteres Lager wird durch Schrauben in der Nähe des Schalters 21 am Gehäuseboden gehalten.
Es dient zur Führung τοη Führungsfingern an den hinteren Enden
der Halteplatte 28 und 29» wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
Fig. 4 läßt erkennen, daß der Teil 32 mit seinen Stegen 33
einen doppe1-I-förmigen Querschnitt bildet, welcher mit den
gabelartigen Führungsfingern der Halteplatten 28 und 29 zusammenarbeitet* Die Lager verhindern unerwünscht große
Bewegungen der Halteplatten 28, 29 relativ zum G-ehäuseboden 14 und auch in seitlicher Eichtung.
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Die voneinander unabhängigen Borstenträger 16 und 17 sind mit Befestigungsöffnungen versehen, welche vorzugsweise von
zylindrischen Sacklöchern gebildet werden, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie eine Verankerung der Borstenträger
an passenden Verankerungsbolzen 37 gestatten. Diese Verankerungsbolzen 37 sind in die Halteplatten 28 und 29 eingeschraubt.
Das Maß des ReibungsSchlusses zwischen den Borstenträgern und
den ihnen zugeordneten Verankerungsbolzen 37 kann dadurch gesteigert werden, daß man die Bolzen 37 mit sich verbreiternden
gabelförmigen Enden versieht. Wie Pig. 2 erkennen läßt,
sind auf jeder Halteplatte 28 und 29 zwei Befestigungsbolzen angeordnet. Diese Befestigungsbolzen 37 bilden stabile
Abstützpunkte für die Borstenträger 16 und 17 und gestatten es dennoch, die Borsteneinheiten 16 oder 17 bequem abzunehmen,
indem man sie zum Beispiel mit dem Daumen und Zeigefinger anfaßt und vom Gehäuseboden 14 wegzieht.
Zum Doppelexzenter-Antriebssystem für die Haarbürste gemäß Pig. 1 bis 7 gehört eine Antriebswelle 38 mit einem Kurbeltrieb
39 an ihrem einen Ende. Der Kurbeltrieb 39 weist einen inneren Kurbelzapfen 41 und einen äußeren über einen Kurbelarm
mit diesem verbundenen Kurbelzapfen 43 auf. Beide Kurbelzapfen sind zur Achse der Antriebswelle 38 und zueinander versetzt
angeordnet, wie dies am besten aus Pig.3 erkennbar ist.
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Die Hin— und Herbewegung der Halteplatte 28 wird in diese
über einen Mitnehmer 44 eingeleitet, der von einer im wesentlichen rechteckigen Platte gebildet wird, die an ihrer
einen Seite durch Nieten oder ähnliche Befestigungsmittel in der Nähe der Mitte der Halteplatte 28 an dieser befestigt
ist. Der Mitnehmer ragt über den land der Halteplatte 28 und
über einen Teil der Halteplatte 29. Die sich gegenüberliegenden
Ränder der Halteplatte 28 und 29 sind mit halbkreisförmigen Aussparungen 46 versehen, welche zusammen einen Raum bilden,
in dem der Kurbeltrieb 59 am unteren Ende der Antriebswelle rotieren kann.
Ein ähnlicher Mitnehmer 47 ist durch Nieten oder andere Befestigungselemente
an der Unterseite der Halteplatte 29 befestigt. In der Mitte eines jeden Mitnehmers ist ein sich
quer erstreckender Schlitz 48 angeordnet, der als Mitnehmerschlitz 'Verwendung findet, indem jeweils einer der Kurbelzapfen
der Antriebswelle 38 gleitet.
Der innere Kurbelzapfen 41 gleitet zwangsläufig im Querschlitz
48 des Mitnehmers 44 für die Halteplatte 28, während der Kurbelzapfen 43 durch die Aussparung 46 zwischen den Halteplatten
28 und 29 hindurch in den Schlitz 38 des Mitnehmers für die Halteplatte 29 greift. Der Kurbelarm 42 kann ungehindert
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in dem von den Ausnehmungen 46 gebildeten Raum rotieren.
Die Antriebswelle 38 ist drehbar in einem Getriebegehäuse 49
im Innern des G-ehäuseunterteils 13 gelagert. Auf die Antriebswelle
38 ist ein Kegelrad 51 aufgekeilt, welches mit einem Antriebskegelrad 52 kämmt, das auf der Welle eines Antriebsmotors 53 sitzt. Der Motor 53 ist über den durch den Schaltknopf
21 betätigbaren Schalter mit einer Kraftquelle verbunden. Diese kann von den Zellen 27, welche in nicht durchgehenden
linien in 3?ig.l gezeigt sind, oder von einer äußeren Kraftquelle,
mit der er über eine leitung 26 verbunden ist, angetrieben werden·
Bei der Bürste gemäß Fig.l bis 7 liegen die Schlitze 48 in den
beiden Mitnehmern 44 und 47 im wesentlichn in ein und derselben Querebene, wenn die Halteplatten 28 und 29 ihre zentrale Lage
einnehmen. Wenn der Kurbeltrieb der Antriebswelle 38, welcher in die Mitnehmerschlitze 48 in den Mitnehmern 44 und 47
greift, umläuft, treiben die Kurbelzapfen 31 und 43 die beiden Mitnehmer 44 und 47 in entgegengesetzte Richtung an
und bewirken hierdurch eine gegenläufige hin- und hergehende Bewegung der beiden Halteplatten 28 und 29· Mit den Halteplatten
28 und 29 werden die beiden Borstenträger 16 und 17 angetrieben· Die Drehrichtung des Motore 53 und der Antriebs-
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welle 38 ist ohne Belang, da eine Drehung in jeder Richtung die erwünschte phasenverschoben hin- und hergehende
Bewegung der beiden Borstenträger 16 und 17 mit sich bringt.
Da der äußere Kurbelzapfen 43 ständig in den Schlitz 48 des an der Halteplatte 29 befestigten Mitnehmers 47 greift,
und da der innere Kurbelzapfen 41 im Querschlitz 48 des an der Halteplatte 28 befestigten Mitnehmers 44 geführt ist,
treten zwischen dem Kurbeltrieb 39 und den Schlitzen 48 geringe Reibungskräfte auf. Zu diesen Reibungskräften kommen
Reibungskräfte zwischen den Führungsfingern der Halteplatten
28 und 29 und den Lagern 32 und 34 sowie geringe Reibungskräfte in den Lagern für die Antriebswelle 33 und für die
Welle des Motors 53. Diese geringfügigen Reibungskräfte üben auf die kinematische Kette aus Welle 38, Zahnräder
und 52 und Motor 53 ein im wesentlichen konstantes Drehmoment aus. Kraftschwankungen und Stoßbelastungen treten bei der
erfindungsgemäßen Bürste praktisch nicht aufj sie läuft vielmehr sehr ruhig und gleichförmig und ohne nennenswerten
Verschleiß, indem ständig die Drehbewegungen der Motorwelle in gleichförmige harmonische hin- und hergehende Bewegungen
der Borstenträger umgeformt werden. Die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Bürste ist mithin außerordentlich groß.
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Die hin- und hergehenden Bewegungen der Borstenköpfe 16 und 17, deren kleine .Amplituden durch den geringen Versatz der Kurbelzapfen
41 und 43 bestimmt werden, garantieren eine gute Massage wirkung und eine leichte Reizung der Kopfhaut des Benutzers,
wobei gleichzeitig das Haar einwandfrei entwirrt und geglättet wird.
An die Stelle der Borstenträger 16 und 17 können Schwabbelkissen
treten, so daß sich die Bürste zum Polieren und Schwabbeln beliebiger Gegenstände eignet, wie zum Beispiel echtes Silbergeschirr,
Teile aus rostfreiem Stahl, Kupfer- oder Aluminiumgegenstände und zu wachsende oder zu polierende Möbelstücke sowie
anderes mehr.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß 2?ig.8 bis 11 findet
ein Einsatz 54 Verwendung, der austauschbar an der Unterseite des Gehäuseteils 13 unterhalb des Gehäusebodens 14 befestigbar
ist. Der Einsatz 54 hat vorzugsweise die form eines nach einer Seite offenen rechteckigen Kastens, wie dies aus Fig.11 und 10
erkennbar ist. Der Einsatz besitzt einen reohteckigen Boden 56,
an den sich Seitenwände 57 und eine mittlere Itihrungswand 58
anschließen. Die vorgenannten Wände erstrecken sich in Längsrichtung
und führen die Borstenträger.
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Wie I1Ig. 11 zeigt, haben die Borstenträger 59 und 61 an ihren
Iiängsrändern seitlich vorstehende üHihrungsflansche 62, welche
in Führungsschlitzen 63 an den Rändern der Seitenwände 57 und der mittleren IHihrungswand 58 gleiten. Die Schlitze 63
sichern die Borstenträger 59 und 61 vor dem Herausfallen und gegen seitliche Bewegung und führen sie, wenn sie von dem
.Antriebsmotor hin und her verschoben werden. Außen sind die Seitenwände 57 des Einsatzes 54 mit Vertiefungen 64 versehen,'
die in sich nach innen erstreckende Vorsprünge 66 greifen können, welche an der Innenfläche eines Bundes 67 angeordnet
sind, der eine unten durch den Grehäuseboden 14 abgeschlossene
Öffnung begrenzt. Sowohl der Einsatz 54 als auch der Teil bestehen aus federnd nachgiebigem Kunststoff, ao daß der
Einsatz in die Öffnung einschiebbar ist und hier durch die
in die Vertiefung 64 greifenden Vorsprünge festgeklemmt wird.
Bei dem zweiten .Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein
abgewandeltes Antriebssystem verwendet. Dieses abgewandelte Antriebssystem besitzt einen Antriebsmotor 68, auf dessen
Welle ein Antriebsritzel 69 sitzt, das sich zwischen den parallelen Wänden 71 eines Getriebekastens 72 drehen kann.
Eine Doppelexzenter-Antriebswelle 73, welche sich von der Antriebswelle 38 der zuerst beschriebenen Ausführungsform
etwas unterscheidet, ist in geeigneten öffnungen in den
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Wänden 71 gelagert. Auf die Welle 73 iat ein Kegelrad 74 aufgekeilt, welches mit dem Kegelrad 69 kämmt. Beide Enden
der Antriebswelle 73 ragen durch die iageröffnungen in den
Seitenwänden des Getriebekasten 72. An den Enden der Antriebswelle 73 befinden sich zwei zur Antriebswellenachse
und zueinander exzentrisch versetzte Kurbelzapfen, welche von zwei Schrauben 75 gebildet werden, die in die Enden der
Antriebswelle 73 eingeschraubt sind.
Jede der Schrauben 75 ist also in entgegengesetzter Richtung von der Mittelachse der Antriebswelle 73 um einen bestimmten
Betrag versetzt angeordnet, um die gegenläufige phasenverschobene Bewegung zu bewirken.
An den Seitenwänden 71 sind mittels Bolzenschrauben 79 schwenkbare Schwinghebel 77 und 78 gelagert, und zwar im
Bereich der Transversalebenen durch die Borstenträger 59 und 61. Jeder der Schwinghebel 77 und 78 weist einen ersten
Arm 81 mit einem kurzen radial verlaufenden Schlitz 82 auf, in den die mit einem Absatz versehenen exzentrischen Schrauben
75 der Antriebswelle kraftschlüssig eingreifen. Die Drehung
des Motors 68 und der Zahnräder 69 und 74 hat eine ständige Bewegung der Antriebswelle 73 zur Folge und folglich eine
Kreisbewegung der exzentrisch angeordneten Schrauben 75 um
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die Achse der Antriebswelle 73. Diese Kreisbewegung bewirkt
eine hin- und hergehende Bewegung der Schwinghebel 77 und 78 um ihre von den Bolzenschrauben 79 gebildeten Schwenkpunkte.
Jeder der Schwinghebel 77 und 78 weist außerdem einen Antriebsarm 83 auf, der durch eine geeignete Öffnung 84 im G-ehäuseboden
14 greift und außerdem durch eine mit dieser öffnung 84 fluchtende zweite Öffnung 86 im Boden 56 dee Einsatzes 54
ragt. Die Antriebsarme 83 verlaufen im wesentlichen radial von den Bolzenschrauben 79 zu den Mittelteilen der Borstenträger
59 und 61, welche hin und her verschiebbar im Einsatz gelagert sind. Die Spitzen der beiden Antriebsarme 83 sind so
geformt, daß sie leicht mit den Unterteilen der Borstenträger 59 und 61 im Einsatz 54 gekuppelt werden können. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind die Spitzen der Antriebsarme
abgeschrägt und greifen in jeweils einen zentralen Sockelteil 67 einer flachen Feder 88, die am Boden eines
jeden Borstenträgers 59 und 61 angeordnet ist.
Von den beiden exzentrisch an den Enden der Antriebswelle 73 befestigten Schrauben 75 wird folglich in die beiden Schwinghebel
77 und 78 eine wechselnde Schwingbewegung eingeleitet. Da die Antriebsarme um die Bolzenschraube 79 hin- und herschwingen,
führen ihre Spitzen hin- und hergehende Bewegungen
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kleinerAmplitude auf dem Kreisbogen um den Mittelpukt der
Bolzensehraube 79 aus, und zwar in einer Ebene, welche im
wesentlichen senkrecht zum Radius verläuft, der den Mittelpunkt der Bolzenschraube 79 mit der Spitze des .Antriebsarmes
verbindet. Diese Ebene schneidet die Sockelteile der Federn 88, und die hin- und hergehende Bewegung der
Antriebsarme 83 hat daher eine hin- und hergehende Bewegung der Borstenträger 59 und 61, an denen die Federn 88 befestigt
sind, zur Folge.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung muß der Motor 68 auch beim Leerlauf geringe Eeibungskräfte überwinden,
die von der Eeibung in den Führungen für die Borstenträger und die übrigen bewegten Elemente des Antriebssystems
herrühren. Auch hier treten praktisch keine Kraftschwankungen und Belastungsstöße auf· Die Bürste arbeitet
vielmehr außerordentlich ruhig, und die Abnutzung in den Führungen für die einzelnen Teile ist gering.
Da die Borstenträger 16 und 17 bzw. 59 und 61 jeweils in
entgegengesetzter Sichtung angetrieben werden, werden die dynamischen Kräfte innerhalb dee Gesamtsystems im
wesentlichen ausgeglichen. Schwingungeerscheinungen des Gerätes in der Hand des Benutzere werden, mithin auf ein
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Minimum reduziert. Bei der Anwendung der Bürste zur Haarpflege
wird das Haar sehr gut gereinigt und geordnet. Die Kopfhaut wird massiert und gereizt. Schuppen, Staub und andere ITremdartikel
lassen sich ohne störende Schwingungserscheinungen der Bürste
aus dem Haar entfernen.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abänderungen der erfindungsgemäßen
Haarbürste möglich sind und daß die erfindungsgemäße Lehre, wie weiter oben bereits dargelegt, auch bei anderen Geräten, wie
zum Beispiel elektrischen Polierapparaten, Massageeinrichtungen
u.dgl. Anwendung finden kann.
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Claims (13)
- DlPL-INO. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONINGPATENTANWÄLTE1 IfElIN 13 (DAHIiM) HOTTENWEe IS Telefon 03 11 /7e 13 03 Telegramm«: Com lderttlon BerlinPatentanmeldungder FirmaSPEEBY RiOT) CORPOEATION1290 Avenue of the Americas 5- August 1968New York, New York, U.S.A.Patentansprüche1Ϊ Bürste mit einem Paar hin- und herbeweglicher durch einen im Bürstengehäuse angeordneten Motor angetriebener Borstenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenträger (16,17 t 59,6l) in Führungen gelagert und durch einen Doppelexzenter-Antrieb (39|72-75) phasenverschoben zueinander antreibbar sind.
- 2) Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenträger (17,17$59,6l) gegen andere Werkzeuge oder Werkzeugträger austauschbar sind.
- 3) Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelexzenter-Antrieb (39) eine Antriebswelle (38) mit zueinander versetzt angeordneten Kurbelzapfen (41,43) aufweist, die in Schlitze (48) von Mitnehmern (44,47) für die Borstenträger od.dgl. greifen.109833/0105Posttcheckltonto lerlln W*«l 174314 Berliner lenk Aβ, Depotltenfcetie 1DIN..-INQ. DIETER JANDER DR.INO- MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
- 4) Bürste nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (48) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsbahn der Borstenträger od.dgl. verlaufen.
- 5) Bürste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (41»43) an ein- und demselben Ende der Antriebswelle (38) angeordnet und die Mitnehmer (44,47) derart mit die Borstenträger od.dgl. tragenden Schiebern (28,29) verbunden sind, daß die Mitnehmerschlitze (48) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
- 6) Bürste nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e kennz eich.net, daß das Gehäuse einen Griff (22,24) und einen Vorderteil (13) bildet, welch letzterer eine Ausnehmung aufweist, an deren sich gegenüberliegenden Enden lager (32-34) für ein Paar paralleler Schieber (28,29) angeordnet sind, die jeweils einen Borstenträger od.dgl. tragen, und daß durch die Bodenwand des Gehäuses Antriebsorgane (41,43) für die Schieber greifen.
- 7) Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schiebern (28,29) Halteorgane (37) zum austauschbaren Anbringen der Borstenträger od.dgl. (16,17) angeordnet sind.*
- 8) Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die Halteorgane von zum Pesthalten dienenden Vorsprüngen- 3 109833/0186DlPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-1NO- MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE(37) gebildet werden, die kraftschlüssig in ihnen zugeordnete •Ausnehmungen an den Borstenträgern od.dgl. greifen.
- 9) Bürste nach Anspruch 8 oder 7, daduroh gekennzeichnet, daß die Borstenträger od.dgl. mit ihrem unteren Band in die Ausnehmung tauchen.
- 10) Bürste nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Doppelexzenter-Antrieb eine Antriebswelle (73) mit zwei an ihren gegenüberliegenden Enden versetzt zueinander angeordneten Kurbelzapfen (75) aufweist und die Kurbelzapfen drehbar in zwei hin- und herbeweglichen Mitnehmern (77,78) gelagert sind.
- 11) Bürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer von Winkelhebeln (77,78) gebildet werden, welche an ihrem einen Ende ein Langlooh (82) für die Kurbelzapfen (75) tragen und über ihr anderes freies Ende mit den Borstenträgern od.dgl. verbunden sind.
- 12) Bürste nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stihrungen (32-34) für die Borstenträger od.dgl. am. Gehäuae angeordnet sind.
- 13) Bürste nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, daduroh g β -k'e.nns β 1 ohne t, daß sie mit einem auswechselbaren Einsatz (54) versehen ist, in dem sioh die Führungen für die Borstenträger od.dgl. (59»6l) befinden.109833/0106
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