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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf elektrische
Quasten, die dafür
gedacht sind, schnell und bequem verschiedene Arten von Kosmetika,
einschließlich
Puder, Gel, Gesichtscreme usw., auf ein gewünschtes Körperteil, besonders das Gesicht
aufzutragen, und insbesondere auf eine elektrische Quaste, die so
konstruiert ist, dass eine Rotationswelle eines Elektromotors, der
in einem Gehäuse
vorgesehen ist, mit einer Antriebs-Stange verbunden ist, die mit
einer Quastenplatte mittels Umwandlungs- bzw. Getriebemittel verbunden
ist und somit die Quastenplatte vorwärts und rückwärts hin und her bewegt, wenn
der Elektromotor betrieben wird.
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Wie
allgemein bekannt ist, trägt
ein Benutzer ein Kosmetikum auf ein gewünschtes Körperteil, besonders das Gesicht,
mit der Hand des Benutzers oder verschiedenen Arten von Make-up-Hilfsmitteln, wie
einer Bürste,
einem Zeichenstift, einer Quaste usw., auf. Besonders wenn ein Benutzer
gleichmäßig Make-up-Puder,
einschließlich
Grundierung, auf ein gewünschtes
Körperteil
aufträgt,
wird normalerweise eine kleine tellerförmige Quaste verwendet.
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Die
Quaste hat eine Form einer kreisförmigen oder rechteckigen Platte,
die einem kosmetischen Gehäuse
entspricht, damit die Quaste bequem im kosmetischen Gehäuse unterzubringen
ist. Im Allgemeinen ist die Quaste auf einer Fläche mit einer Fingerschlaufe
ausgestattet, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Quaste bequem
zu halten.
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Wenn
man die Quaste verwendet, führt
der Benutzer somit seine Finger zwischen der Fingerschlaufe und
der Fläche
der Quaste ein, um die Quaste zu halten. Danach wird ein Kosmetikum
auf der anderen Fläche
der Quaste aufgebracht, und der Benutzer tupft mit einer angemessenen
Kraft die Quas te leicht auf ein gewünschtes Körperteil. Dabei wird das Kosmetikum
von der Quaste entfernt und auf ein gewünschtes Körperteil aufgetragen.
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Bei
der herkömmlichen
Quaste besteht das Problem, dass ein Benutzer von Hand eine Fläche, die
mit einem Kosmetikum bedeckt ist, auf ein gewünschtes Körperteil tupfen muss, so dass
es für
den Benutzer sehr kompliziert ist, sich zu schminken bzw. das Make-up
anzufertigen. Da es für
den Benutzer schwierig ist, das Tupfen mit konstanter Kraft durchzuführen, kann
das Kosmetikum ferner möglicherweise
nicht gleichmäßig auf
das gewünschte
Körperteil
aufgetragen werden.
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Ausgehend
vom vorgenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Quaste bereitzustellen, die
dafür vorgesehen
ist, ein Kosmetikum mit einer konstanten Kraft auf ein gewünschtes
Körperteil gleichmäßig und
schnell aufzutragen.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Quaste nach den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen angegeben. Ein Vorteil
der Erfindung liegt darin, dass beim Auftragen des Kosmetikum ein
Benutzer die Quaste nicht von Hand hin und her bewegen muss.
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Die
vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden ausführlichen
Beschreibung, in der insbesondere zwei bevorzugte Ausführungsformen
einer elektrischen Quaste gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert
werden, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlicher
werden, in denen:
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1 eine
perspektivische Darstellung ist, die eine Konstruktion einer elektrischen
Quaste gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der elektrischen Quaste gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3a eine
vertikale Schnittansicht der elektrischen Quaste gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wenn sich ein Quastenkopf vorwärts bewegt;
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3b eine
vertikale Schnittansicht der elektrischen Quaste gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wenn sich der Quastenkopf rückwärts bewegt;
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4 eine
Schnittansicht einer elektrischen Quaste gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wenn sich eine Quastenplatte rückwärts bewegt;
und
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5 eine
Schnittansicht der elektrischen Quaste gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn sich die Quastenplatte vorwärts bewegt.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, stellt
die vorliegende Erfindung eine elektrische Quaste bereit, die so
konstruiert ist, dass ein Gehäuse
eine Griff-Form hat, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Gehäuse bequem
bzw. leicht zu fassen, und dass ein Quastenkopf mit einer Quastenplatte
mit einer Rotationswelle eines Elektromotors, der im Gehäuse vorgesehen
ist, verbunden ist, damit sich der Quastenkopf vorwärts und
rückwärts hin
und her bewegt. Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ausführlich
in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung
der ersten Ausführungsform
der elektrischen Quaste der vorliegenden Erfindung, und 3a und 3b sind
vertikale Schnittansichten der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine elektrische Quaste 1 bereit,
die dafür
gedacht ist, ein Kosmetikum auf ein gewünschtes Körperteil mit einer konstanten
Kraft aufzutragen.
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Die
elektrische Quaste 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das ein
Paar Frontteile 11a und 11b und ein Rückteil 12 hat
und eine Griff-Form hat, um es einem Benutzer zu ermöglichen,
das Gehäuse 10 bequem zu
fassen. Ein Motorsitz 13 ist an einem mittleren Teil im
Gehäuse 10 vorgesehen.
Ferner sind ein Lagerhalterungssitz 14 und ein Batteriesitz 15 jeweils über und
unter dem Motorsitz 13 vorgesehen. Ein Paar Stifthalte-Teile 16 ist
an einem oberen Ende im Gehäuse 10 vorgesehen.
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Ein
Elektromotor 20 ist im Motorsitz 13 des Gehäuses 10 angeordnet.
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Eine
Batterie 30 ist im Batteriesitz 15 des Gehäuses 10 angeordnet,
um den Elektromotor 20 mit Elektrizität zu versorgen.
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Ein
Antriebszahnrad 40 ist mit einer Rotationswelle 21 des
Elektromotors 20 verbunden.
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Die
elektrische Quaste 1 weist auch ein Umwandlungs-Zahnrad 50 auf.
Das Umwandlungs-Zahnrad 50 greift in das Antriebszahnrad 40 ein,
um eine rotierende Achse des Antriebszahnrades 40 um einen
Winkel von 90° in
Bezug auf das Antriebszahnrad 40 zu ändern. Eine Nockenwelle 51 ist auf
einer inneren Fläche
des Umwandlungs-Zahnrades 50 bereitgestellt, um mit einer
Antriebs-Stange 70 verbunden zu werden. Das Umwandlungs-Zahnrad 50 ist
auf einer Lagerhalterung 80 gelagert, um durch einen rotierenden
Stift 52, der in einer Mitte davon vorgesehen ist, gedreht
zu werden.
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Die
Antriebs-Stange 70 hat an einem unterem Ende davon eine
Längsausnehmung 71,
in die die Nockenwelle 51 des Umwandlungs-Zahnrades 50 eingreift.
Ein Paar Lagerungsstifte 72 ist auf beiden Seiten auf einem
Außenumfang
der Antriebs-Stange 70 vorgesehen, um auf den Stifthalte-Teilen 16 des
Gehäuses 10 gelagert
zu werden. Die Antriebs-Stange 70 wird auf den Lagerungsstiften 72 durch
das Umwandlungs-Zahnrad 50 geschwungen bzw. in Schwingung
versetzt.
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Die
Lagerhalterung 80 ist im Lagerhalterungssitz 14 des
Gehäuses 10 angeordnet,
um das Umwandlungs-Zahnrad 50 zu lagern.
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Ferner
weist die elektrische Quaste 1 einen Quastenkopf 90 auf.
Der Quastenkopf 90 weist ein Kopfteil 92 und ein
Verbindungsrohr 93 auf. Auf einer vorderen Fläche des
Kopfteils 92 ist eine Quastenplatte 91 angebracht.
Das Verbindungsrohr 93 ist an einem unteren Teil des Kopfteils 92 vorgesehen,
um mit der Antriebs-Stange 70 abnehmbar verbunden zu werden.
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Die
Bezugsziffer 60 bezeichnet einen Abstandhalter bzw. ein
Zwischenstück,
und die Bezugsziffer 100 bezeichnet einen Stromschalter.
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In
der ersten Ausführungsform,
die wie oben beschrieben konstruiert ist, verbindet ein Benutzer den
Quastenkopf 90 mit einem oberen Ende der Antriebs-Stange 70,
die aus dem Oberteil des Gehäuses 10 herausragt.
Weiter fasst der Benutzer das Gehäuse 10 mit einer Hand
und hält
die Quastenplatte 91 des Quastenkopfes 90, die
mit einem Kosmetikum bedeckt ist, nahe einem gewünschten Körperteil, insbesondere das
Gesicht. In solch einem Zustand, wenn der Elektromotor 20 durch
den Stromschalter 100 eingeschaltet ist, bewegt sich die
Quastenplatte 91 vorwärts
und rückwärts hin
und her und berührt das
gewünschte
Körperteil
mit einer vorbestimmten Kraft und ermöglicht es somit dem Benutzer, Make-up
bequem aufzutragen.
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Wenn
der Elektromotor 20 mit Elektrizität versorgt wird, um die Rotationswelle 21 und
das Antriebszahnrad 40 zu drehen, wird eine Rotationskraft des
Antriebszahnrades 40 auf das Umwandlungs-Zahnrad 50 übertragen.
Somit rotiert die Nockenwelle 51 zusammen mit dem Umwandlungs-Zahnrad 50.
Zu diesem Zeitpunkt schwingt die Antriebs-Stange 70, die
mit der Nockenwelle 51 durch die Längsausnehmung 71 hindurch
gekoppelt ist, während
sie durch die Lagerungsstifte 72, die an einer vorbestimmten
Position der Antriebs-Stange 70 vorgesehen sind, gelagert
wird, so dass sich der Quastenkopf 90, der mit dem oberen
Ende der Antriebs-Stange 70 verbunden ist, vorwärts und
rückwärts hin
und her bewegt, und somit wird es ermöglicht, das Kosmetikum, mit
dem die Quastenplatte 91 des Quastenkopfes 90 bedeckt
ist, auf das gewünschte
Körperteil
bequem aufzutragen.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung lässt
sich der Quastenkopf 90 bequem durch einen anderen ersetzen,
so dass es ermöglicht
wird, je nach Art des Kosmetikums z. B. Puder, Gesichtscreme, Gel
usw. einen verschiedenartigen Quastenkopf zu benutzen.
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4 und 5 zeigen
die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Quastenplatte 91 ist mit einem Kopfteil 92 eines
Quastenkopfes 90 mittels eines Verbindungsrohr 93 verbunden.
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Eine
Antriebs-Stange 70 ist abnehmbar mit dem Verbindungsrohr 93 verbunden
und wird geschwungen bzw. in Schwingung versetzt, während sie
durch Lagerungsstifte 72 gelagert wird.
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Eine
Ausdehnung bzw. Nut 102 ist an einem unteren Ende der Antriebs-Stange 70 vorgesehen.
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Ferner
ist ein exzentrisches Element zwischen der Nut 102 und
einer Rotationswelle 21 bereitgestellt und wird exzentrisch
durch einen Elektromotor 20 gedreht, um die drehende Bewegung
der Rotationswelle 21 in die lineare Bewegung der Antriebs-Stange 70 umzusetzen,
so dass sich die Quastenplatte 91 vorwärts und rückwärts hin und her bewegt.
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Das
exzentrische Element weist ein Wellenlager-Teil 103, um
die Rotationswelle 21 des Elektromotors 20 zu
lagern bzw. aufzunehmen, und eine exzentrische Welle 104 auf.
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Die
exzentrische Welle 104 ist auf dem Wellenlager-Teil 103 vorgesehen
und wird exzentrisch durch eine Antriebskraft des Elektromotors 20,
die auf das Wellenlager-Teil 103 während der Bewegung innerhalb
der Nut 102 übertragen
wird, gedreht, so dass bewirkt wird, dass die Antriebs-Stange 70 linear bewegt
wird.
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Die
Elemente der zweiten Ausführungsform, die
von denjenigen der ersten Ausführungsform
her bekannt sind, werden hier nicht beschrieben.
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Die
elektrische Quaste der zweiten Ausführungsform ist wie folgt aufgebaut.
Nämlich
der Elektromotor 20, der die Rotationswelle 21 aufweist
und der in einem Gehäuse
angeordnet ist, ist vorgesehen, und die Antriebs-Stange 70 ist
mit der Rotationswelle 21 durch das exzentrische Element
verbunden.
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Da
das exzentrische Element das Wellenlager-Teil 103 und die
exzentrische Welle 104 aufweist, ist in diesem Fall das
Wellenlager-Teil 103 mit der Rotationswelle 21 des
Elektromotors 20 verbunden, und die exzentrische Welle 104 ist
mit der Nut 102 verbunden, die am unteren Ende der Antriebs-Stange 70 vorgesehen
ist.
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Weiter
werden die Lagerungsstifte 72 der Antriebs-Stange 70 an
vorbestimmten Positionen angeordnet, so dass die Antriebs-Stange 70 geschwungen
bzw. in Schwingung versetzt wird, während sie durch die Lagerungsstifte 72 gelagert
wird. Ein oberes Ende der Antriebs-Stange 70 greift in
das Verbindungsrohr 93 ein, das an bzw. auf dem Quastenkopf 90 vorgesehen
ist.
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Anschließend wird
die Quastenplatte 91 am Kopfteil 92 des Quastenkopfes 90 angebracht.
Der Stromschalter 100 ist auf einer Außenfläche eines Rückteiles 12 des Gehäuses vorgesehen,
um den Elektromotor 20 anzusteuern.
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Schließlich ist
das Rückteil 12 mit
einer Mehrzahl von Frontteilen 11a und 11b zusammengebaut,
um so das Gehäuse
zu bilden. Das Frontteil 11a ist am Rückteil 12 mittels
eines Sicherungsstiftes 101 befestigt.
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Bei
Verwendung der elektrischen Quaste, die wie oben beschrieben konstruiert
ist, fasst der Benutzer das Gehäuse,
welches die Frontteile 11a und 11b und das Rückeil 12 umfasst
und das die Griff-Form hat, um es dem Benutzer zu ermöglichen, es
bequem zu fassen, und der Benutzer hält die Quastenplatte 91,
die am Kopfteil 92 angebracht ist, nahe einem gewünschten
Körperteil.
Danach wird der Stromschalter 100, der auf dem Rückteil 12 vorgesehen
ist, eingeschaltet.
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Wenn
der Stromschalter 100 eingeschaltet wird, wird der Elektromotor 20,
der im Gehäuse,
welches die Frontteile 11a und 11b und das Rückteil 12 umfasst,
vorgesehen ist, mit Elektrizität
von der Batterie 30 versorgt.
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Somit
wird der Elektromotor 20 durch die Elektrizität, die von
der Batterie 30 geliefert wird, betrieben, und gleichzeitig
wird die Rotationswelle 21, die mit dem Elektromotor 20 verbunden
ist, gedreht.
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Ferner
rotiert das Wellenlager-Teil 103 des exzentrischen Elementes,
das mit der Rotationswelle 21 verbunden ist, zusammen mit
der Rotationswelle 21, so dass die exzentrische Welle 104,
die auf dem Wellenlager-Teil 103 vorgesehen ist, sich exzentrisch um
die Rotationswelle 21 dreht.
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Zu
diesem Zeitpunkt dreht sich die exzentrische Welle 104 exzentrisch,
während
sie die Nut 102 bewegt.
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Die
Antriebs-Stange 70, die an einer vorbestimmten Position
davon durch die Lagerungsstifte 72 gelagert wird, wird
durch die exzentrische Drehung der exzentrischen Welle 104 geschwungen. Daher
bewegt sich durch die Antriebs-Stange 70 der Quastenkopf 90,
der mit dem oberen Ende der Antriebs-Stange 70 durch das
Verbindungsrohr 93 und die Quastenplatte 91, die
am Kopfteil 92 angebracht ist, verbunden ist, vorwärts und
rückwärts.
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Somit
ist ein Kosmetikum, das auf die Quastenplatte 91 aufgebracht
ist, bequem auf ein gewünschtes
Körperteil
mithilfe der horizontalen Hin-und-Her-Bewegung der Quastenplatte 91 aufzubringen.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
dieser Erfindung ist das Verbindungsrohr 93, das mit dem Quastenkopf 90 integriert
ist, abnehmbar mit dem oberen Ende der Antriebs-Stange 70 verbunden,
um den Quastenkopf 90 bequem durch einen anderen zu ersetzen.
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So
kann ein anderer Quastenkopf je nach Axt des Kosmetikums z. B. Puder,
Gesichtscreme, Gel u. a. benutzt werden.
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Obwohl
die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken offenbart
worden sind, wird ein Fachmann anerkennen, dass verschiedene Abänderungen,
Hinzufügungen
und Ersetzungen möglich
sind, ohne vom Bereich und der Idee der Erfindung abzuweichen, wie
sie in den beigefügten
Ansprüchen
offenbart wird.
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Wie
oben beschrieben stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische
Quaste bereit, die so konstruiert ist, dass eine Antriebs-Stange
schwingend mit einem Elektromotor, der in einem Griff-geformtem Gehäuse angeordnet
ist, mittels eines Antriebszahnrades und eines Umwandlungs-Zahnrades
verbunden ist und ein Quastenkopf mit einem oberen Ende der Antriebs-Stange
verbunden ist oder eine Rotationswelle des Elektromotors, der im
Gehäuse
angeordnet ist, mit der Antriebs-Stange, die mit einer Quastenplatte
verbunden ist, mittels eines exzentrischen Elementes verbunden ist;
so dass es durch die Quaste ermöglicht
wird, dass ein Kosmetikum gleichmäßig auf ein gewünschtes
Körperteil
mit einer konstanten Kraft aufgetragen wird, obwohl ein Benutzer die
Quaste nicht von Hand hin und her bewegt; so dass es da her dem Benutzer
ermöglicht
wird, schnell und bequem Make-up aufzutragen; und so dass es ermöglicht wird,
dass das Kosmetikum effektiv auf das gewünschte Körperteil aufgetragen wird.