DE102005010542A1 - Elektrische Quasten - Google Patents

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Abstract

Es wird eine elektrische Quaste offenbart, die dafür gedacht ist, schnell und bequem verschiedene Arten von Kosmetika auf ein gewünschtes Körperteil aufzutragen. Bei einer herkömmlichen Quaste besteht das Problem, dass ein Benutzer eine Fläche, die mit einem Kosmetikum bedeckt ist, von Hand auf ein gewünschtes Körperteil tupfen muss, so dass es für einen Benutzer sehr kompliziert ist, sein Make-up anzufertigen, und außerdem ist es für einen Benutzer schwierig, seine Kraft dabei konstant zu halten, so dass das Kosmetikum auf dem gewünschten Körperteil nicht gleichmäßig aufgetragen werden kann. Die elektrische Quaste dieser Erfindung ist so konstruiert, dass eine Antriebs-Stange schwingend mit einem Elektromotor, der in einem Griff-geformten Gehäuse angeordnet ist, mittels eines Antriebszahnrades und eines Umwandlungs-Zahnrades verbinden ist und ein Quastenkopf mit einem oberen Ende der Antriebsstange verbunden ist, so dass es ermöglicht wird, ein Kosmetikum gleichmäßig auf ein gewünschtes Körperteil mit einer konstanten Kraft aufzutragen, obwohl ein Benutzer die Quaste nicht von Hand hin- und herbewegt, so dass es daher dem Benutzer ermöglicht wird, schnell und bequem Make-up aufzutragen, und so dass es ermöglicht wird, das Kosmetikum effektiv auf das gewünschte Körperteil aufzutragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf elektrische Quasten, die dafür gedacht sind, schnell und bequem verschiedene Arten von Kosmetika, einschließlich Puder, Gel, Gesichtscreme usw., auf ein gewünschtes Körperteil, besonders das Gesicht aufzutragen, und insbesondere auf eine elektrische Quaste, die so konstruiert ist, dass eine Rotationswelle eines Elektromotors, der in einem Gehäuse vorgesehen ist, mit einer Antriebs-Stange verbunden ist, die mit einer Quastenplatte mittels Umwandlungs- bzw. Getriebemittel verbunden ist und somit die Quastenplatte vorwärts und rückwärts hin und her bewegt, wenn der Elektromotor betrieben wird.
  • Wie allgemein bekannt ist, trägt ein Benutzer ein Kosmetikum auf ein gewünschtes Körperteil, besonders das Gesicht, mit der Hand des Benutzers oder verschiedenen Arten von Make-up-Hilfsmitteln, wie einer Bürste, einem Zeichenstift, einer Quaste usw., auf. Besonders wenn ein Benutzer gleichmäßig Make-up-Puder, einschließlich Grundierung, auf ein gewünschtes Körperteil aufträgt, wird normalerweise eine kleine tellerförmige Quaste verwendet.
  • Die Quaste hat eine Form einer kreisförmigen oder rechteckigen Platte, die einem kosmetischen Gehäuse entspricht, damit die Quaste bequem im kosmetischen Gehäuse unterzubringen ist. Im Allgemeinen ist die Quaste auf einer Fläche mit einer Fingerschlaufe ausgestattet, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Quaste bequem zu halten.
  • Wenn man die Quaste verwendet, führt der Benutzer somit seine Finger zwischen der Fingerschlaufe und der Fläche der Quaste ein, um die Quaste zu halten. Danach wird ein Kosmetikum auf der anderen Fläche der Quaste aufgebracht, und der Benutzer tupft mit einer angemessenen Kraft die Quas te leicht auf ein gewünschtes Körperteil. Dabei wird das Kosmetikum von der Quaste entfernt und auf ein gewünschtes Körperteil aufgetragen.
  • Bei der herkömmlichen Quaste besteht das Problem, dass ein Benutzer von Hand eine Fläche, die mit einem Kosmetikum bedeckt ist, auf ein gewünschtes Körperteil tupfen muss, so dass es für den Benutzer sehr kompliziert ist, sich zu schminken bzw. das Make-up anzufertigen. Da es für den Benutzer schwierig ist, das Tupfen mit konstanter Kraft durchzuführen, kann das Kosmetikum ferner möglicherweise nicht gleichmäßig auf das gewünschte Körperteil aufgetragen werden.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Quaste bereitzustellen, die dafür vorgesehen ist, ein Kosmetikum mit einer konstanten Kraft auf ein gewünschtes Körperteil gleichmäßig und schnell aufzutragen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Quaste nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen angegeben. Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass beim Auftragen des Kosmetikum ein Benutzer die Quaste nicht von Hand hin und her bewegen muss.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung, in der insbesondere zwei bevorzugte Ausführungsformen einer elektrischen Quaste gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert werden, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlicher werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Konstruktion einer elektrischen Quaste gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der elektrischen Quaste gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3a eine vertikale Schnittansicht der elektrischen Quaste gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn sich ein Quastenkopf vorwärts bewegt;
  • 3b eine vertikale Schnittansicht der elektrischen Quaste gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn sich der Quastenkopf rückwärts bewegt;
  • 4 eine Schnittansicht einer elektrischen Quaste gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn sich eine Quastenplatte rückwärts bewegt; und
  • 5 eine Schnittansicht der elektrischen Quaste gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn sich die Quastenplatte vorwärts bewegt.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Quaste bereit, die so konstruiert ist, dass ein Gehäuse eine Griff-Form hat, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Gehäuse bequem bzw. leicht zu fassen, und dass ein Quastenkopf mit einer Quastenplatte mit einer Rotationswelle eines Elektromotors, der im Gehäuse vorgesehen ist, verbunden ist, damit sich der Quastenkopf vorwärts und rückwärts hin und her bewegt. Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform der elektrischen Quaste der vorliegenden Erfindung, und 3a und 3b sind vertikale Schnittansichten der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektrische Quaste 1 bereit, die dafür gedacht ist, ein Kosmetikum auf ein gewünschtes Körperteil mit einer konstanten Kraft aufzutragen.
  • Die elektrische Quaste 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das ein Paar Frontteile 11a und 11b und ein Rückteil 12 hat und eine Griff-Form hat, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Gehäuse 10 bequem zu fassen. Ein Motorsitz 13 ist an einem mittleren Teil im Gehäuse 10 vorgesehen. Ferner sind ein Lagerhalterungssitz 14 und ein Batteriesitz 15 jeweils über und unter dem Motorsitz 13 vorgesehen. Ein Paar Stifthalte-Teile 16 ist an einem oberen Ende im Gehäuse 10 vorgesehen.
  • Ein Elektromotor 20 ist im Motorsitz 13 des Gehäuses 10 angeordnet.
  • Eine Batterie 30 ist im Batteriesitz 15 des Gehäuses 10 angeordnet, um den Elektromotor 20 mit Elektrizität zu versorgen.
  • Ein Antriebszahnrad 40 ist mit einer Rotationswelle 21 des Elektromotors 20 verbunden.
  • Die elektrische Quaste 1 weist auch ein Umwandlungs-Zahnrad 50 auf. Das Umwandlungs-Zahnrad 50 greift in das Antriebszahnrad 40 ein, um eine rotierende Achse des Antriebszahnrades 40 um einen Winkel von 90° in Bezug auf das Antriebszahnrad 40 zu ändern. Eine Nockenwelle 51 ist auf einer inneren Fläche des Umwandlungs-Zahnrades 50 bereitgestellt, um mit einer Antriebs-Stange 70 verbunden zu werden. Das Umwandlungs-Zahnrad 50 ist auf einer Lagerhalterung 80 gelagert, um durch einen rotierenden Stift 52, der in einer Mitte davon vorgesehen ist, gedreht zu werden.
  • Die Antriebs-Stange 70 hat an einem unterem Ende davon eine Längsausnehmung 71, in die die Nockenwelle 51 des Umwandlungs-Zahnrades 50 eingreift. Ein Paar Lagerungsstifte 72 ist auf beiden Seiten auf einem Außenumfang der Antriebs-Stange 70 vorgesehen, um auf den Stifthalte-Teilen 16 des Gehäuses 10 gelagert zu werden. Die Antriebs-Stange 70 wird auf den Lagerungsstiften 72 durch das Umwandlungs-Zahnrad 50 geschwungen bzw. in Schwingung versetzt.
  • Die Lagerhalterung 80 ist im Lagerhalterungssitz 14 des Gehäuses 10 angeordnet, um das Umwandlungs-Zahnrad 50 zu lagern.
  • Ferner weist die elektrische Quaste 1 einen Quastenkopf 90 auf. Der Quastenkopf 90 weist ein Kopfteil 92 und ein Verbindungsrohr 93 auf. Auf einer vorderen Fläche des Kopfteils 92 ist eine Quastenplatte 91 angebracht. Das Verbindungsrohr 93 ist an einem unteren Teil des Kopfteils 92 vorgesehen, um mit der Antriebs-Stange 70 abnehmbar verbunden zu werden.
  • Die Bezugsziffer 60 bezeichnet einen Abstandhalter bzw. ein Zwischenstück, und die Bezugsziffer 100 bezeichnet einen Stromschalter.
  • In der ersten Ausführungsform, die wie oben beschrieben konstruiert ist, verbindet ein Benutzer den Quastenkopf 90 mit einem oberen Ende der Antriebs-Stange 70, die aus dem Oberteil des Gehäuses 10 herausragt. Weiter fasst der Benutzer das Gehäuse 10 mit einer Hand und hält die Quastenplatte 91 des Quastenkopfes 90, die mit einem Kosmetikum bedeckt ist, nahe einem gewünschten Körperteil, insbesondere das Gesicht. In solch einem Zustand, wenn der Elektromotor 20 durch den Stromschalter 100 eingeschaltet ist, bewegt sich die Quastenplatte 91 vorwärts und rückwärts hin und her und berührt das gewünschte Körperteil mit einer vorbestimmten Kraft und ermöglicht es somit dem Benutzer, Make-up bequem aufzutragen.
  • Wenn der Elektromotor 20 mit Elektrizität versorgt wird, um die Rotationswelle 21 und das Antriebszahnrad 40 zu drehen, wird eine Rotationskraft des Antriebszahnrades 40 auf das Umwandlungs-Zahnrad 50 übertragen. Somit rotiert die Nockenwelle 51 zusammen mit dem Umwandlungs-Zahnrad 50. Zu diesem Zeitpunkt schwingt die Antriebs-Stange 70, die mit der Nockenwelle 51 durch die Längsausnehmung 71 hindurch gekoppelt ist, während sie durch die Lagerungsstifte 72, die an einer vorbestimmten Position der Antriebs-Stange 70 vorgesehen sind, gelagert wird, so dass sich der Quastenkopf 90, der mit dem oberen Ende der Antriebs-Stange 70 verbunden ist, vorwärts und rückwärts hin und her bewegt, und somit wird es ermöglicht, das Kosmetikum, mit dem die Quastenplatte 91 des Quastenkopfes 90 bedeckt ist, auf das gewünschte Körperteil bequem aufzutragen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lässt sich der Quastenkopf 90 bequem durch einen anderen ersetzen, so dass es ermöglicht wird, je nach Art des Kosmetikums z. B. Puder, Gesichtscreme, Gel usw. einen verschiedenartigen Quastenkopf zu benutzen.
  • 4 und 5 zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Quastenplatte 91 ist mit einem Kopfteil 92 eines Quastenkopfes 90 mittels eines Verbindungsrohr 93 verbunden.
  • Eine Antriebs-Stange 70 ist abnehmbar mit dem Verbindungsrohr 93 verbunden und wird geschwungen bzw. in Schwingung versetzt, während sie durch Lagerungsstifte 72 gelagert wird.
  • Eine Ausdehnung bzw. Nut 102 ist an einem unteren Ende der Antriebs-Stange 70 vorgesehen.
  • Ferner ist ein exzentrisches Element zwischen der Nut 102 und einer Rotationswelle 21 bereitgestellt und wird exzentrisch durch einen Elektromotor 20 gedreht, um die drehende Bewegung der Rotationswelle 21 in die lineare Bewegung der Antriebs-Stange 70 umzusetzen, so dass sich die Quastenplatte 91 vorwärts und rückwärts hin und her bewegt.
  • Das exzentrische Element weist ein Wellenlager-Teil 103, um die Rotationswelle 21 des Elektromotors 20 zu lagern bzw. aufzunehmen, und eine exzentrische Welle 104 auf.
  • Die exzentrische Welle 104 ist auf dem Wellenlager-Teil 103 vorgesehen und wird exzentrisch durch eine Antriebskraft des Elektromotors 20, die auf das Wellenlager-Teil 103 während der Bewegung innerhalb der Nut 102 übertragen wird, gedreht, so dass bewirkt wird, dass die Antriebs-Stange 70 linear bewegt wird.
  • Die Elemente der zweiten Ausführungsform, die von denjenigen der ersten Ausführungsform her bekannt sind, werden hier nicht beschrieben.
  • Die elektrische Quaste der zweiten Ausführungsform ist wie folgt aufgebaut. Nämlich der Elektromotor 20, der die Rotationswelle 21 aufweist und der in einem Gehäuse angeordnet ist, ist vorgesehen, und die Antriebs-Stange 70 ist mit der Rotationswelle 21 durch das exzentrische Element verbunden.
  • Da das exzentrische Element das Wellenlager-Teil 103 und die exzentrische Welle 104 aufweist, ist in diesem Fall das Wellenlager-Teil 103 mit der Rotationswelle 21 des Elektromotors 20 verbunden, und die exzentrische Welle 104 ist mit der Nut 102 verbunden, die am unteren Ende der Antriebs-Stange 70 vorgesehen ist.
  • Weiter werden die Lagerungsstifte 72 der Antriebs-Stange 70 an vorbestimmten Positionen angeordnet, so dass die Antriebs-Stange 70 geschwungen bzw. in Schwingung versetzt wird, während sie durch die Lagerungsstifte 72 gelagert wird. Ein oberes Ende der Antriebs-Stange 70 greift in das Verbindungsrohr 93 ein, das an bzw. auf dem Quastenkopf 90 vorgesehen ist.
  • Anschließend wird die Quastenplatte 91 am Kopfteil 92 des Quastenkopfes 90 angebracht. Der Stromschalter 100 ist auf einer Außenfläche eines Rückteiles 12 des Gehäuses vorgesehen, um den Elektromotor 20 anzusteuern.
  • Schließlich ist das Rückteil 12 mit einer Mehrzahl von Frontteilen 11a und 11b zusammengebaut, um so das Gehäuse zu bilden. Das Frontteil 11a ist am Rückteil 12 mittels eines Sicherungsstiftes 101 befestigt.
  • Bei Verwendung der elektrischen Quaste, die wie oben beschrieben konstruiert ist, fasst der Benutzer das Gehäuse, welches die Frontteile 11a und 11b und das Rückeil 12 umfasst und das die Griff-Form hat, um es dem Benutzer zu ermöglichen, es bequem zu fassen, und der Benutzer hält die Quastenplatte 91, die am Kopfteil 92 angebracht ist, nahe einem gewünschten Körperteil. Danach wird der Stromschalter 100, der auf dem Rückteil 12 vorgesehen ist, eingeschaltet.
  • Wenn der Stromschalter 100 eingeschaltet wird, wird der Elektromotor 20, der im Gehäuse, welches die Frontteile 11a und 11b und das Rückteil 12 umfasst, vorgesehen ist, mit Elektrizität von der Batterie 30 versorgt.
  • Somit wird der Elektromotor 20 durch die Elektrizität, die von der Batterie 30 geliefert wird, betrieben, und gleichzeitig wird die Rotationswelle 21, die mit dem Elektromotor 20 verbunden ist, gedreht.
  • Ferner rotiert das Wellenlager-Teil 103 des exzentrischen Elementes, das mit der Rotationswelle 21 verbunden ist, zusammen mit der Rotationswelle 21, so dass die exzentrische Welle 104, die auf dem Wellenlager-Teil 103 vorgesehen ist, sich exzentrisch um die Rotationswelle 21 dreht.
  • Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die exzentrische Welle 104 exzentrisch, während sie die Nut 102 bewegt.
  • Die Antriebs-Stange 70, die an einer vorbestimmten Position davon durch die Lagerungsstifte 72 gelagert wird, wird durch die exzentrische Drehung der exzentrischen Welle 104 geschwungen. Daher bewegt sich durch die Antriebs-Stange 70 der Quastenkopf 90, der mit dem oberen Ende der Antriebs-Stange 70 durch das Verbindungsrohr 93 und die Quastenplatte 91, die am Kopfteil 92 angebracht ist, verbunden ist, vorwärts und rückwärts.
  • Somit ist ein Kosmetikum, das auf die Quastenplatte 91 aufgebracht ist, bequem auf ein gewünschtes Körperteil mithilfe der horizontalen Hin-und-Her-Bewegung der Quastenplatte 91 aufzubringen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist das Verbindungsrohr 93, das mit dem Quastenkopf 90 integriert ist, abnehmbar mit dem oberen Ende der Antriebs-Stange 70 verbunden, um den Quastenkopf 90 bequem durch einen anderen zu ersetzen.
  • So kann ein anderer Quastenkopf je nach Axt des Kosmetikums z. B. Puder, Gesichtscreme, Gel u. a. benutzt werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken offenbart worden sind, wird ein Fachmann anerkennen, dass verschiedene Abänderungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Bereich und der Idee der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart wird.
  • Wie oben beschrieben stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Quaste bereit, die so konstruiert ist, dass eine Antriebs-Stange schwingend mit einem Elektromotor, der in einem Griff-geformtem Gehäuse angeordnet ist, mittels eines Antriebszahnrades und eines Umwandlungs-Zahnrades verbunden ist und ein Quastenkopf mit einem oberen Ende der Antriebs-Stange verbunden ist oder eine Rotationswelle des Elektromotors, der im Gehäuse angeordnet ist, mit der Antriebs-Stange, die mit einer Quastenplatte verbunden ist, mittels eines exzentrischen Elementes verbunden ist; so dass es durch die Quaste ermöglicht wird, dass ein Kosmetikum gleichmäßig auf ein gewünschtes Körperteil mit einer konstanten Kraft aufgetragen wird, obwohl ein Benutzer die Quaste nicht von Hand hin und her bewegt; so dass es da her dem Benutzer ermöglicht wird, schnell und bequem Make-up aufzutragen; und so dass es ermöglicht wird, dass das Kosmetikum effektiv auf das gewünschte Körperteil aufgetragen wird.

Claims (4)

  1. Elektrische Quaste, die umfasst: ein Gehäuse, das eine Griff-Form hat, um einem Benutzer zu ermöglichen, es bequem bzw. leicht zu fassen, mit einem Motorsitz, der an einem mittleren Teil im Gehäuse vorgesehen ist, einem Lagerhalterungssitz und einem Batteriesitz, die jeweils über bzw. unter dem Motorsitz vorgesehen sind, und einem Paar Stiftehalte-Teile, das an einem oberen Ende im Gehäuse vorgesehen ist; einen Elektromotor, der im Motorsitz des Gehäuses angeordnet ist; eine Batterie, die im Batteriesitz des Gehäuses angeordnet ist, um den Elektromotor mit Elektrizität zu versorgen; Umwandlungs- bzw. Getriebemittel, um eine drehende Bewegung des Elektromotors in eine lineare Bewegung umzuwandeln; eine Antriebs-Stange, die schwingend auf den Stifthalte-Teilen auf einem Lagerungsstift gelagert ist, der an einer vorbestimmten Position bereitgestellt ist, wobei die Antriebs-Stange durch das Stifthalte-Teil gehalten und durch die Umwandlungs- bzw. Getriebemittel in Schwingung versetzt wird; und einen Quastenkopf, der ein Kopfteil, eine Quastenplatte, die an einer vorderen Fläche des Kopfteils angebracht ist, und ein Verbindungsrohr, das an einem unteren Teil des Kopfteiles bereitgestellt ist, um mit der Antriebs-Stange abnehmbar verbunden zu werden, umfasst.
  2. Elektrische Quaste nach Anspruch 1, wobei die Umwandlungsmittel umfassen: ein Antriebszahnrad, das mit einer Rotationswelle des Elektromotors verbunden ist; ein Umwandlungs-Zahnrad, das in einer Lagerhalterung gelagert ist, um durch einen rotierenden Stift, der in einer Mitte davon vorgesehen ist, gedreht zu werden, und das in das Antriebszahnrad eingreift, um eine rotierende Achse des Antriebszahnrades um einen Winkel von 90° in Bezug auf das Antriebszahnrad zu ändern, wobei das Umwandlungs-Zahnrad eine Nockenwelle hat, die insbesondere auf einer inneren Fläche des Umwandlungs-Zahnrades bereitgestellt ist, um mit der Antriebs-Stange verbunden zu werden; eine an einem unterem Ende der Antriebs-Stange vorgesehene Längsausnehmung, in die die Nockenwelle des Umwandlungs-Zahnrades eingreift; und die Lagerhalterung, die im Lagerhalterungssitz des Gehäuses angeordnet ist, um den rotierenden Stift des Umwandlungs-Zahnrades zu lagern.
  3. Elektrische Quaste nach Anspruch 1, wobei die Umwandlungsmittel umfassen: eine Nut, die an einem unteren Ende der Antriebs-Stange vorgesehen ist; und ein exzentrisches Element, das zwischen der Nut und einer Rotationswelle des Motors bereitgestellt ist und exzentrisch durch den Elektromotor gedreht wird, um die drehende Bewegung der Rotationswelle in die lineare Bewegung der Antriebs-Stange umzusetzen, so dass sich die Quastenplatte vorwärts und rückwärts hin und her bewegt.
  4. Elektrische Quaste nach Anspruch 3, wobei das exzentrische Element umfasst: ein Wellenlager-Teil, das mit der Rotationswelle des Elektromotors verbunden ist; und eine exzentrische Welle, die auf dem Wellenlager-Teil vorgesehen ist und exzentrisch durch eine Antriebskraft des Elektromotors, die auf das Wellenlager-Teil während der Bewegung mit der Nut übertragen wird, gedreht wird, so dass bewirkt wird, dass die Antriebs-Stange linear bewegt wird.
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