DE2846739A1 - Buerste zum reinigen der haende - Google Patents

Buerste zum reinigen der haende

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DE2846739A1
DE2846739A1 DE19782846739 DE2846739A DE2846739A1 DE 2846739 A1 DE2846739 A1 DE 2846739A1 DE 19782846739 DE19782846739 DE 19782846739 DE 2846739 A DE2846739 A DE 2846739A DE 2846739 A1 DE2846739 A1 DE 2846739A1
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roller
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HUNDT BRUNO
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HUNDT BRUNO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/04Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated

Description

Die Erfindung betrifft eine Bürste zum Reinigen der Hände, mit einem Borstenträger, von dessen Oberfläche die Borsten abstehen.
Bekannte Bürsten sind Handbürsten, bei denen der Borstenträger mit der Hand ergriffen über die zu reinigenden Hände geführt wird. Insbesondere bei stark verschmutzten Händen, wie sie in der Maschinenindustrie auftreten, erfordert das Reinigen der Hände nach Arbeitsende einen beträchtlichen Zeitaufwand, um den sich entweder die Freizeit oder die Arbeitszeit verkürzt. Die für die Reinigung der Hände erforderliche Zeit hat daher eine beträchtliche wirtschaftliche Bedeutung.
Zur schnelleren Reinigung der Hände ist es zwar bekannt, besonders scharfe Reinigungsmittel zu verwenden, jedoch greifen diese die Haut an und führen häufig sogar zu Allergien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürste zum Reinigen der Hände zu schaffen, mit der eine schnellere Reinigung auch stark verschmutzter Hände möglich ist.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Borstenträger in Richtung seiner Außenfläche beweglich von einer Halterung gehalten und mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Bürste ist also eine Vorrichtung, bei der das Reinigungselement durch eine besondere Antriebseinrichtung, z.B. einen Motor, angetrieben ist. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Bürste kann dabei wesentlich größer als bei von Hand bewegten Bürsten sein, wodurch sich die Reinigungszeit entsprechend verkürzt. Eine zu reinigende Hand braucht lediglich an die Borsten des Borstenträgers angedrückt zu werden und kann dabei in Ruhe bleiben. Dabei ist es, in einfacherer Weise als bei von Hand bewegten Bürsten, besser möglich, die Hand bzw. die einzelnen Pinger so zu halten, daß eine bestmögliche Reinigung erreicht wird, z.B. entsprechend dem Verlauf der Handrillen.
Die Borsten können in der üblichen Weise ausgebildet sein, also die entsprechende Länge haben, wobei bestimmte Oberflächenteile des Borstenträgers in an sich bekannter Weise mit kürzeren Borsten besetzt sein können, um z.B. die Fingernagel besser reinigen zu können.
Der Borstenträger kann eine Walze sein, die von einem Motor rotierend angetrieben ist. Dabei ist es möglich, die Innenfläche der Hand teilweise um die Walze zu legen, so daß durch die ümschlingungswirkung zum Teil die Andruckkraft aufgebracht wird, was das Halten der Hand erleichtert. Eine Walze ist leicht verstellbar, und zu ihrer rotierbaren Lagerung sind
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einfache Drehlager ausreichend.
Es können auch mehrere Walzen parallel nebeneinander angeordnet sein, um so die Bürstfläche zu vergrößern. Zur Vermeidung von Zugkräften ist es dabei zweckmäßig, benachbarte Walzen gegensinnig anzutreiben.
Der Borstenträger kann auch eine drehbar gelagerte Scheibe sein, deren Oberfläche nicht unbedingt eben sein muß. Es sind z.B. auch kugelförmige Oberflächen entsprechend der Höhlung einer Hand möglich.
Mehrere ebene Scheiben können nebeneinander mit ihren Drehachsen parallel zueinander und mit ihren borstenbesetzten Oberflächen in einer Ebene angeordnet sein. Dadurch läßt sich eine verhältnismäßig große Bürstoberfläche erzielen, wobei bei gegensinnig angetriebenen Scheiben wieder eine Aufhebung der Drehkräfte auf die zu reinigende Hand möglich ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Borstenträger ein endloses Band ist, das um eine von einem Motor angetriebene Antriebswalze und wenigstens eine Umlenkwalze geführt ist. Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß eine große Bürstfläche, sogar für zwei Hände ausreichend, gegeben ist. Hinzu kommt der Vorteil, daß im geraden Verlauf der Bänder zwischen den Walzen keine Beschleunigungskräfte auftreten, so daß dort kein Abspritzen von Wasser oder Seife auftreten kann. Werden die übrigen Bereiche des Bandes gekapselt, so liegt eine im wesentlichen spritzfreie Anordnung vor, die es sogar ermöglicht, ein mit einer Hand führbares Gerät zu schaffen, bei dem die Halterung ein mit
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einer Hand ergreifbares kleines Gehäuse ist, das im Bereich des einen Trums offen ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine beliebige Führung und Haltung wie bei einer üblichen Handbürste möglich, jedoch wird gleichzeitig der Vorteil einer angetriebenen Bürste erzielt.
Es ist aber auch möglich, die Halterung als ortsfest anbringbares Gehäuse auszubilden, insbesondere so, daß der Borstenträger spritzwasserdicht umschlossen ist, wobei sich in dem Gehäuse eine Öffnung zum Einführen einer zu waschenden Hand befindet, während das Gehäuse unterhalb des Borstenträgers eine Auffangwanne bildet. Diese vollständige Anpassung der angetriebenen Bürste ermöglicht nicht nur das Bürsten, sondern auch das abschließende Spülen der Hände, wobei gleichzeitig die Bürste gereinigt wird. Zum Spülen sind z.B. Sprühdüsen geeignet, die auf das Band oder die Hände gerichtet sind, gegebenenfalls auch auf ein Sichtfenster im Gehäuse zu dessen Reinigung. Durch das Fenster ist der Innenraum des Gehäuses zu beobachten, wobei gleichzeitig eine elektrische Lampe zur Beleuchtung vorgesehen sein kann. In dem Gehäuse können auch von außen .bedienbare Ventile oder Pumpen vorgesehen sein, mit denen Seife, Desinfektionsmittel oder auch Wasser auf die Borsten oder die Hände leitbar ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer mit Borsten besetzten Walze zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Bürste,
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Fig. 2 ist eine Radialansicht der Fig. 1,
Fig. 3 entspricht der Fig. 1, jedoch sind gleichzeitig drei Walzen vorgesehen,
Fig. 4 ist eine Radialansicht der Fig. 3,
Fig. 5 ist eine Axialansicht auf vier scheibenförmige Borstenträger,
Fig. 6 ist eine Ansicht VI in Fig. 5,
Fig. 7 zeigt einen zylinderabschnittföriaigen Borstenträger mit schwingender Lagerung,
Fig. 8 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel mit einem endlosen Borstenträger in der Draufsicht und darunter in Axialansicht,
Fig. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel zum Halten von Hand in der Seitenansicht,
Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch Fig. 9,
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit ortsfestem Gehäuse im Querschnitt,
Fig. 12 ist eine Frontansicht der Fig. 11.
In Fig. 1 ist ein Borstenträger 1 in Form einer Walze gezeigt, die um eine Achse 2 in Richtung eines Pfeiles 3 rotierend angetrieben ist. Auf einer Außenfläche 4 des Borstenträgers 1 befinden sich radialgerichtete Borsten 5.
Der in Fig. 2 gezeigte Axialschnitt durch die Fig. 1 verdeutlicht die Längsausdehnung des Borstenträgers 1. Die Antriebseinrichtung ist hier nicht dargestellt, da ihre Ausführung für jeden Fachmann offensichtlich ist.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von drei Walzen, die ent-
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sprechend der Fig. 1 ausgebildet sind, gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die Walzen sind achsparallel nebeneinander angeordnet, wobei sich jedoch benachbarte Walzen entsprechend den Pfeilen 6, 7 bzw. 7, 8 in entgegengesetzter Richtung drehen, so daß die Bürstkräfte zum Teil aufgehoben werden, die von den Borsten 5 auf eine gleichzeitig gegen alle drei Walzen gedrückte Hand ausgeübt werden. Fig. 4 ist eine Radialansicht der Walzen gemäß Fig. 3.
Fig. 5 zeigt vier als ebene Scheiben ausgebildete Borstenträger 9, 10, 11 und 12, die alle gleichsinnig in Richtung von Pfeilen 13 rotierend angetrieben sind. Die Ansicht V aus Fig. 5 ist in Fig. 6 gezeigt, in der auch deutlicher Borsten 14 und
15 zu erkennen sind, deren Enden in einer gemeinsamen Ebene
16 liegen. Rotierende Lagerung und Antrieb erfolgen über Achsen
17 und 18 mittels eines Motors, der hier nicht dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein Borstenträger 19 die Form eines Zylinderabschnitts hat und um eine Schwingachse 20 in Richtung eines Doppelpfeiles 21 schwingbar gelagert ist. Der Borstenträger 19 ist durch einen Schwingmotor 22 angetrieben, der mit der Schwingachse 20 verbunden ist. Auf einer Oberfläche 23 vorgesehene, radial abstehende Borsten 24 bewegen sich somit in Richtung des Doppelpfeiles 21 .
Fig. 8 zeigt oben in der Draufsicht und unten in axialer Sicht ein Ausführungsbexspxel, bei dem der Borstenträger als endloses Band 25 ausgebildet ist, auf dem sich außen Borsten 26 befinden und das um eine Umlenkwalze 27 und Antriebswalze 28
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geführt ist, die über eine Rutschkupplung 29, ein Zahnrad 30 und ein Zahrad 31 mit einem elektrischen Antriebsmotor 32 verbunden ist.
Die Umlenkwalze 27 ist mittels Zapfen 33 und 34 in einem als Halterung dienenden Gehäuse 35 drehbar gelagert, während die Antriebswalze 28 mittels eines Zapfens 36 und der entsprechend gelagerten Rutschkupplung 29 ebenfalls in dem Gehäuse gelagert ist.
Wie insbesondere aus dem unteren Axialschnitt ersichtlich ist, umschließt das Gehäuse 35 im wesentlichen den gesamten oberen Bereich und läßt lediglich im unteren Bereich zwischen zwei Kanten 37 und 38 eine öffnung 39, über die die Borsten im Bereich des unteren Trums zugänglich sind. Im Bereich dieser öffnung 3 9 wird eine zu reinigende Hand gegen die Borsten gedrückt, die sich in Richtung eines Pfeiles 40 bei Antrieb durch den Motor 32 bewegen, wobei das Band 25 um die Umlenkwalze 27 und die Antriebswalze 28 läuft.
In den Fig. 9 und 10 ist einmal in der Draufsicht und einmal in einem Radialschnitt eine Ausführungsform dargestellt, die mit einer Hand haltbar ist. Die Bürstvorrichtung besteht aus einem kleinen Gehäuse 41, in dem eine Umlenkwalze 42 und eine Antriebswalze 43 gelagert sind, die von einem Motor 44 über Zahnräder 4 5 und 46 angetrieben ist. Das Gehäuse 41 ist nach unten offen und bildet im Bereich eines unteren Trums eines endlosen, mit Borsten 48 besetzten Bandes eine Auflage 49, die den unteren Trum 47 abstützt. Der Motor 44 ist über ein Kabel 50 mit einem Stecker 51 zur Stromversorgung verbunden.
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An dem Gehäuse 41 sind auf beiden Seiten Daumenringe
52 und 53 vorgesehen, durch die ein Daumen steckbar ist, um
so ein besseres Halten zu ermöglichen. Dem gleichen Zweck dienen Griffkanten 54, die, wie das insbesondere in Fig. 10 erkennbar ist, wellenförmig ausgebildet sind und somit Vertiefungen für die Fingerkuppen bilden, was ebenfalls zum besseren Halten in der Hand beiträgt.
Fig. 11 zeigt einem Querschnitt und Fig. 12 von vorn eine Ausführungsform, bei der ein Gehäuse 55 vorgesehen ist, das
fest z.B. an einer Wand anbringbar ist. In dem Gehäuse 55 sind zwischen Wangen 56 und 57 eine Umlenkwalze 58 und eine Antriebswalze 59 drehbar gelagert, von denen die letztere über
eine Rutschkupplung 60 und Zahnräder 61, 62 von einem Motor 63 angetrieben ist. Um diese beiden Walzen läuft ein Band 64, das mit Borsten 65 besetzt ist. Am Rand des Bandes 64 befinden sich seitlich gerichtete Borsten, die Kanten 67 und 68 der Wangen
56 und 57 untergreifen.
Unterhalb des unteren Trums des Bandes 64 bildet das Gehäuse 55 einen freien Raum 69 für eine zu reinigende Hand, die durch eine Öffnung 70 eines Dichtungskragens 71 einführbar
ist, wobei ein innerer Rand 72 des Dichtungskragens mit einem
Gummiband 73 oder einer Wendelfeder versehen ist, die eine Abdichtung gegenüber dem Arm gewährleistet, während der Dichtungskragen 73 außen an Rändern 74 eines Ausschnittes in dem
Gehäuse 55 befestigt ist.
Der untere Teil des Raumes 69 bildet eine Wanne zum Auffangen von Seifenschaum und Wasser. Der Innenraum 69 ist
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außerdem durch eine elektrische Lampe 75 beleuchtet und durch eine durchsichtige Scheibe 76 einsichtig.
Im oberen Teil des Gehäuses 55 befinden sich Behälter 77 für Seife, 78 für Desinfektionsmittel und 79 für Wasser. Mittels Druckknöpfen 80, 81 und 82 sind Pumpen 83, 84 und 85 betätigbar, mit denen die entsprechenden Mittel über Rohre 86, 87 und 88 auf das Band 64 leitbar sind. Von der Pumpe 85 führt außerdem eine Leitung 89 zu einer Düse 90, die auf die Scheibe 76 gerichtet ist und mit der so diese gereinigt werden kann. Außerdem führt eine Leitung 91 für Wasser direkt nach unten, um die Hände nach dem Bürsten abspülen zu können.
Statt des Behälters 79 für Wasser ist natürlcih auch ein direkter Anschluß an die Wasserleitung möglich, wobei die Pumpe 85 durch ein Ventil zu ersetzen ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.\ Bürste zum Reinigen der Hände, mit einem Borstenträger, von dessen Außenfläche die Borsten abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (1) in Richtung seiner Außenfläche (4) beweglich von einer Halterung gehalten und mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist.
    2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger eine Walze (1) ist, die von einem Motor rotierend angetrieben ist.
    3. Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    z e ich η e t, daß mehrere Walzen (1) parallel nebeneinander angeordnet sind.
    4. Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    z ei c h η et, daß benachbarte Walzen (1) gegensinnig (6, 7, 8) angetrieben sind,
    5. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß der Borstenträger eine drehbar gelagerte und rotierend angetriebene Scheibe (9) ist.
    6. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ebene Scheiben (9-12) nebeneinander mit ihren Drehachsen (17, 18) parallel zueinander und mit ihren mit Borsten (14, 15) besetzten Oberflächen in einer Ebene (16) liegend angeordnet sind.
    7. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (19) eine drehbar gelagerte und mit einem Schwingmotor (22) verbundene Walze oder ein Walzenabschnitt ist.
    8. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger ein endloses Band (25) ist, das um eine von einem Antriebsmotor (32) angetriebene Antriebswalze (28) und wenigstens eine Umlenkwalze (27) geführt ist.
    9. Bürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Trum (47) durch eine Bandauflage (49) unterstützt ist.
    1C. Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein mit einer Hand ergreifbares kleines Gehäuse (41) ist, das im Bereich des einen Trums
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    (47) des Bandes offen ist.
    11. Bürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (41) außen wenigstens einen Daumenring (52, 53) aufweist, durch den ein Daumen zur Erleichterung des Haltens des Gehäuses (41) steckbar ist.
    12. Bürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse außen eine Griffkante (54) und/oder Griffvertiefung aufweist, die den Fingern einer das Gehäuse (41) haltenden Hand Halt bieten.
    13. Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffkante (54) . oder Griffvertiefung entsprechend der Kontur der Fingerkuppen wellenförmig ausgebildet ist.
    14. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z e ichne t, daß die Halterung ein ortsfest anbringbares Gehäuse (55) ist.
    15. Bürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (55) den Borstenträger (64) spritzwasserdicht umschließt, eine Öffnung zum Einführen einer zu reinigenden Hand aufweist und unterhalb des Borstenträgers (64) eine Auffangwanne bildet.
    16. Bürste nach Anspruch 14, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Öffnung von einem Dichtungskragen (71) aus flexibler Folie umrandet ist, dessen innerer Rand (72) von einem Gummiring (73) oder einer eingebetteten Wendelfeder zusammengezogen ist.
    17. Bürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (55) zur Beobachtung einer zu reinigenden Hand ein durch eine durchsichtige Scheibe (76) verschlossenes Fenster aufweist.
    18. Bürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß von innen auf die Scheibe (76) eine Düse (90) zur Reinigung der Scheibe (76) gerichtet ist.
    19. Bürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (55) im Bereich des Borstenträgers (64) eine elektrische Lampe (75) angeordnet ist.
    20. Bürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (55) von außen bedienbare (80-82) Ventile oder Pumpen (83-85) zur Zuführung von Seife, Desinfektionsmittel und Wasser vorgesehen sind.
    21. Bürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (55) Behälter (77-79) für Seife, Desinfektionsmittel und Wasser vorgesehen sind.
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    22. Bürste nach Anspruch 10 oder 14, dadurch gekenn zeichnet, daß sich das Gehäuse (55; 56, 57) bis dicht an die seitlichen Ränder eines Trums des aus einem endlosen Band (64) gebildeten Borstenträgers erstreckt und von sich seitlich erstreckenden Borsten (66) Untergriffen ist.
    23. Bürste nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    z e ichnet, daß der Antriebswalze (59) eine Rutschkupplung (60) vorgeschaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993019658A1 (de) * 1992-03-28 1993-10-14 Hartmut Springmann Handwaschbürste mit einem netzunabhängigen motorantrieb
ES2288057A1 (es) * 2004-12-16 2007-12-16 Inyeccion De Plasticos Irrigaray S.L. Cepillo electrico para la limpieza superficial de textiles y calzados.
CN106618329A (zh) * 2016-12-22 2017-05-10 台州河云机械有限公司 一种多功能全自动洗手设备
CN106667338A (zh) * 2017-01-04 2017-05-17 台州河云机械有限公司 一种洗手干手一体机

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