DE2020724A1 - Windschutzscheiben-Wischeinrichtung - Google Patents

Windschutzscheiben-Wischeinrichtung

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DE2020724A1
DE2020724A1 DE19702020724 DE2020724A DE2020724A1 DE 2020724 A1 DE2020724 A1 DE 2020724A1 DE 19702020724 DE19702020724 DE 19702020724 DE 2020724 A DE2020724 A DE 2020724A DE 2020724 A1 DE2020724 A1 DE 2020724A1
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Germany
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arm
pin
windshield
latching
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DE19702020724
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May John James
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Trico Ltd
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    • B60S1/4074Connections between blades and arms for arms provided with a side pin with means provided on the blade for locking the side pin

Description

Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser
B.- Met«, ¥. Goldbach
Pat ent anwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
'frico-Folberth Limited
Brentford, Middlesex, England
Wind s chut ζ s ehe ib en-Wi s cheinri chtung ä
Die Erfindung betrifft v/indschutzscheiben-Wiseheinrichtungen für Kraftfahrzeuge und Ersatzteile dafür. Sie befaßt sich vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Einrichtungen, bei welchen das Wischblatt abnehmbar so befestigt ist, daß es im allgemeinen längs eines Wischerarms liegt» Das Wischblatt kann parallel zu dem Wischerarm oder unter einem ^inkel zuihm "liegen oder veranlaßt werden, um ihn zu schwingen und so einen Bereich der Windschutzscheibe zu wischen. Mit "abnehmbar" ist gemeint, daß die Befestigung einfach durch Verstellen ei- I nes Hebels, Knopfs oder sonstigen ^eils entweder von Hand oder mittels eines einfachen Werkzeugs gelöst werden kann.
Abnehmbare, seitlich gehaltene Einrichtungen sind in den britischen latenten 1 188 311, 1 188 312 und in der deutschen Patentanmeldung P 19 24 879.4 offenbart, zu der •diese Erfindung einen Zusatz bildet. Die vorliegende Erfindung kann als eine Abwandlung dieser Erfindungen an-
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gesehen werden. Sie schafft eine Anordnung, durch die ein Wischblatt der in den britischen Patenten 1 138 311 und 1 188 312 beschriebenen Art an einem Wischerarm befestigt werden kann, der in seiner Art in der deutschen Patentanmeldung P 19 24 379.4. erläutert und so konstruiert ist, daß er ohne weiteres abgeändert und an einem Wischerarm der in den genannten latenten erwähnten Art anzubringen ist«
Gemäß der Erfindung gibt es ein Scheibenwischblatt, einen Wischerarm und einen Verbinduna-sstift, wobei das Wischblatt und der Arm entsprecnende Aufnahmeglieder haben, die quer zu den ^ängen des Wischblatts und des Arms verlaufen, und entsprechende Rasteinrichtungen besitzen; der Stift hat zwei Eindteile, die in den entsprechenden Aufnahmegliedern untergebracht werden können, um das Wischblatt an dem Arm zu befestigen, wenn beide im wesentlichen längs zueinander liegen; die beiden Endteile des Stifts haben weitere Rasteinrichtungen, welche mit den erstgenannten Zusammenwirken können, um die beiden Stiftenden an dem Arm zu befestigen und diesen und das Wischblatt ohne weiteres abnehmbar zu verbinden.
Die Kombination des Verbindungsstifts entweder mit dem Wischerarm oder dem Wischblatt gehört in jedem Fall zu der Erfindung. Jede dieser Unterkombinationen ist neu und verwirklicht die vorliegende Erfindung und kann auf einen im übrigen alten Wischerarm oder ein solches Wischblatt angewandt werden.
Vorteilhaft ist der Stift gerade und im wesentlichen zylindrisch und hat Ringnuten, um die aweiten Rasteinrichtungen zu bilden.
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Einrichtungen gemäß der Erfindung werden nachstehend unter -^eaue; auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; in dieser ist
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbindungsstifts für *
sich,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des dasWischblatt tragenden «/ischerarmendes von unten, das für die Verwendung des Stifts geeignet ist,
Fi.-:. 3 ein Schnitt nach Linie III - III in ^ig. 2, g
Fig. 4 ein Schnitt aurch das Ende einer Wischeinrichtung zur Verwendung des Stifts, von dem auch ein Teil gezeigt ist, in ^ichtunc· α er Pfeile IV - IV in
Pier. 5 eine Seitenansicht des Teils der in 1Ig. 4 ge-
r.eirten Wischeinrichtung im Schnitt, Fi~. 6 eine ünteransicht des das Wischblatt tragenden
Jnies eines zweiten Wischerarms, Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt in .Richtung der
1-i'eile VII - VII in x Ic. 6, Fiir. 5 ein Sclmitt durch das Ende in Richtung der Pfeile VIII - VIII in Pij:. 7 und
Fi.r. 9 eine Unteransicht eines in Fig. 6, 7 und 8 gezeig- f ten Teils.
Das das '.iischblatt tragende Ende eines Wischerarms 10 ist in Fi:. 2 und 3 gezeigt, wobei das nicht gezeigte, andere ^iue dieses Arras in .:eei^neter Weise auf die nicht gezeigte Schwenkewelle eines Fahrzeugs resetzt ist. Das gezeigte ^nde des Arms 10 trägt einen Halter 12, der fest auf den Arn: 10 mit Flanschen 14 gesetzt ist, welche um dieser, herumgebogen sind. Die Seiten des Halters 12
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haben Löcher 16, die zusammen als ein Aufnahmeglied 17 wirken, und durch das Aufnahmeglied 17 geht eine Blattfeder 18 (Fig. 3), die fest zwischen den Flanschen 14 und dem ,gezeigten Ende des Hebels 10 gehalten wird. Auf der Blattfeder 18 sitzt ein Druckknopf 20 ·, der oben aus dem Halter durch eine Öffnung ragt. Die Unterseite des Halters ist zwecks Sauberhaltens und Festigkeit von einem Kopfteil 21 eingeschlossen, der von vier Zungen 23 gehalten wird. Die ^orm des ^opfteils ergibt sich deutlich aus Fig.. 3. Andere Wischerarme, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, sind eingehend in der deutschen Patentanmeldung P 19 24 879.4 beschrieben.
Der wesentliche Teil der Wischeinrichtung für die Erfindung ist in Fig. 4 und 5 gezeigt. Die Einrichtung hat . zwei rinnenförmige Hebel 33 und 34» die gelenkig an ihren überlappenden Enden in der Mitte der Wischeinrichtung miteinander verbunden sind. Eine Hülse 37 umfaßt die sich überlappenden Enden, wie am besten ^'ig. 4 zeigt. Durch die sich überlappenden Enden geht eine Buchse 22, die nach außen gebogene Flansche 48 und 50 an ihren gegenüberliegenden -^nden hat. An der Buchse 22 ist der untere Teil des Hittelstücks bei 24 weggeschnitten, und um die Buchse 22 legt sich, eine auf Verdrehung zu beanspruchende Feder 51, die mit ihren gegenüberliegenden Armen auf die benachbarten Teile 52 und 54 der beiden rinnenförmigen Hebel 33 und 35 faßt. Die Feder ist unter Druck eingesetzt, so daß die beiden ^ebel von den beiden Armen nach unten gedrückt werden, in der Zeichnung gesehen, um die entfernten Enden der Wischeinheit im Betrieb an
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die Windschutzscheibe zu drücken. Die !/indungen der Feder 51 werden durch die Wirkung ihrer Arme nach oben gedruckt, so daß der untere Teil der Federwindungen in dem ausgeschnittenen 'feil der Buchse 22 liegen. Oben auf der Feder sitzt ein Druckknopf 64, der nach unten zu drücken ist, um die windungen der Feder konzentrisch zur Buchse liegen zu lassen. Die Buchse 22 bildet ein Aufnahmeglied und die Feder 51 eine Hast einrichtung.
Fig. 1 zeigt den Verbindungsstift, der um die Achse A-A g zylindrisch ist und zwei Endteile 26 und 28 in axialem Abstand hat, die von einem engen Bund 30 getrennt werden. Die ^nden haben Ringnuten 32 und 34, die an ihren Außenenden von rechteckigen Absätzen 36 begrenzt werden. Her abgebildete Stift ist zum Bund 30 symmetrisch; die Enden sind in jeder Beziehung gleich und an den äußeren Baden abgeschrägt oder abgerundet.
Im Betrieb kann der Endteil 26 des Stifts in eines der Aufnahmeglieder 22 oder 17 gesetzt werden, dann kann der andere Teil 28 in das andere der Aufnahmeglieder geschoben werden. Beide Federn 13 und 51 werden von den abgeschrägten Außenenden des Stifts nach unten gedruckt, bie- I gen sich dann aber zurück, um von den Futen 32 und 34 aufgenommen zu werden. Die Wischeinheit sitzt damit neben dem Wischerarm. Es erhellt, daß die' Einrichtung ohne weiteres ganz oder teilweise durch Niederdrücken eines oder beider Knöpfe 20 und 64 auseinanderzunehmen ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist besonders zweckmäßig, daß der Stift den in der Patentanmeldung beschriebenen
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V/ischerarin mit dem Wischblatt .gemäß den britischen Patenten 1 188 511 und 1 188 312 verwendbar macht. Der Stift ermöglicht dem Wischblatt, relativ zuei Wischerarm sich um die Achse des Stifts zu drehen. -Das ist bei der beschriebenen Form des Stifts sehr einfach, kann, aber bei anders geformten Stiften auch .möglich gemacht werden. Wenn beispielsweise der Stift einen, quadratischen Querschnitt hat und eine Nut als zweite Rasteinrichtung über eine Seite läuft, kann eine vollständige oder begrenzte Drehung bei der ersten Rast einrichtung vorgesehen werden. In machen Fällen wird es vorgezogen, einen begrenzten Drehbereicht zu haben.
Die Erfindung erweist sich als besonders zweckmäßig in Verbindung mit Wischblättern der in der Patentanmeldung P 19 24 879.4 beschriebenen Art, da sie zeigt, daß solche li/ischblätter mit ohne weiteres abnehmbaren statt fester Stifte versehen werden können, und in diesem Fall kann das Wischblatt ohne weiteres abgeändert werden, indem der Stift entfernt wird, um ihn für eine Befestigung von Wischerarmen der in den britischen Patenten 1 188 311 und 1 188 312 beschriebenen Art geeignet zu machen.
Die Tatsache, daß die beiden Enden des Stifts gleich sind, ermöglicht einen leichten Zusammenbau} es empfiehlt sich, daß das Aufnahmeglied in dem Arm der Abmessung nach funktionell gleich ist dem Aufnahmeglied in dem Wischblatt. Diese Übereinstimmung ist jedoch für die Erfindung nicht ausschlaggebend.
Obgleich der Bund 30 nicht erfindungswesentlich ist, verhindert er, daß der Stift zu weit in eins der Aufnah-
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meglieder geschoben wird, und läßt den Arm im Abstand vom Wischblatt, und das ist für ihre Drehung zueinander vorteilhaft.
Bei der weiteren, in Fig. 6, 7 und 8 gezeigten Armbauart v/erden ieile, welche den vorbeschriebenen gleich sind, nicht im einzelnen erörtert, sondern nur mit denselben Bezugszeichen mit den Index a bezeichnet.
Die Blattfeder 15a wird nicht von einem Knopf heruntergedrückt, sondern weist eine Verlängerung 20a auf, durch | die sie verstellt werden kann. Der Teil der Feder, welcher durch die Kopfeinheit 21a geht, hat eine geringere Breite. 11Xe l^ovsteinheit 21a besteht aus zwei ganz glei-. chen Kunststofχpreßteilen 70 und 72 aus einem Stück, deren einer in Fig. 9 in derselben Lage wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Jeder Pre^eil 70 und 72 hat eine ziemlich rechteckige Blockform, abgesehen davon, daß zwei gegenüberliegende Endfläche sich zuspitzen, wie Fig. 7 zeigt; es gibt eine Ausnehmung 78 in der Kitte der Unterkante jeder Außenseite. Jede Preßform hat zwei zylindrische, durdhgehende Zwischenstücke 74 und 76. An der Innenfläche 80 jedes "
Preßstücks, d.h. den beiden ^lachen der beiden aneinanderstoßenden Preßstücke, ist eine Höhlung 82 vorhanden, welche den jJurchiaß 74 umgibt, sowie eine Wand 84» welche einen "ieil des Durchlasses 76 umgibt· -^ie beiden Höhlungen und Wände sind in ^Ix, 6 nicht gezeigt. Die
84 Höhlunfe 82 jedes Preistücks kann die Wand des andern dicht aufnehmen, wenn die beiden Flächen 80 aneinander-
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— s —
liegen, wie Fig. 8 zeigt. Es sind dann zwei zylindrische, die ^opfeinheit durchsetzende Durchlässe vorhanden, wobei jeder ^urchlaß aus einem Durchlaß 74 und einem Durchlaß 76 .besteht.
Jede ± lache 80 hat außerdem eine Hut 88, die sich von einen: zum andern Ende quer zu den Durchlässen 74 und 76 erstreckt. "Die Hut en gehen nahe den Endflächen der Preßstücke auseinander.
Um den--^opf zusammenzusetzen, werden die beiden Preßstükke an gegenüberliegenden Seiten der Blattfeder 18a zusammengebracht; die Preßstücke werden miteinander durch Eindrücken der Wände .in die Höhlungen 82 verbunden, wobei die Feder in den darüberliegenden Nuten 88 Aufnahme findet. Der Teil der Feder von geringerer freite wird von den Kuten 38 uuschlossen, wie Fir. 6 zeigt, die damit die Feder i.n ^opf festhalten.
Jede Seite des Halters 12a hat eine öffnung 36 nahe dem abliegenden Ende, und seine Seitenwand hat eine Zunge 90. V/enn der Ivopf auf den Halter 12a aufgesetzt wird, können die beiden Zungen 90 abwärts geboren werden und in die Ausnehmungen 78 zu liegen kommen, -^ie flansche 14a werden gecogen, um di'e Feder 18a am Arm 10a zu befestigen; die natürliche -^orm der Feder läßt sie aufwärts gedrückt werden, so daß sie in den Durchlässen liegt, wie Fig. 7 zeigt. Sie kann nach unten in die I.'ut 88 gedrückt werden. Die Öffnungen 86 fallen mit dem Paar -Durchlässen 74 und 76 zusammen, welche nahe dem entfernten Ende der Armeinheit liegen, und diese Öffnungen' und Durchlässe bilden
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das -mfnahmeglied für den Arm, und der sie durchsetzende Seil der Feder 18 bildet die Rasteinrichtung·
Bezüglich der Öffnungen in den Halterseiten, Vielehe die axialen :3nden des Aufnahmeglieds darstellen, erhellt, daß bei den Anordnungen gemäß ^1Xg. 3, 4 und 7 die erste Hasteinrichtung, nämlich die Feder, axial zwischen den beider, -^ndteilen des Aufnahmeglieds sitzt. Die Erfindung ist .jedoch darauf nicht beschränkt: Die erste Rasteinrichtung könnte beispielsweise ein Wischblatt sein, das g neben der Außenwand des Halters sitzt und über diese in Anlage gleitet, wobei es drehbar mit ihr verbunden ist und unter Spannung steht, so daß es über einem ^eil der Uffilling liegt.
Zwei Formen der ersten Rasteinrichtung, nämlich eine 2orsionsfeder und eine Blattfeder, sind vorstehend beschrieben. Das sind lediglich geeignete formen, und in der Tat lcanri .jedes Glied unter Vorspannung als erste Rasteinrichtung dienen, wenn es Scherbeanspruchungen von der anliegenden zweiten Rasteinrichtung widerstehen kann, welche auf es in einer dichtung rechtwinklig zur Druckrichtung wirkt. Bei den beschriebenen Wischblatt und den Schwenkar- f men sind die beiden Rasteinrichtung mechanische Äquivalente und können beim Entwurf ohne weiteres gegeneinander ausgetauscht werden. Wenn die Blattfeder in dem Wischblatt verwendet würde, könnte sie eine Zunge aus einem Stück mit ihr haben, die aus der Seite der Wischeinrichtung hervorsteht.
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Jj1Ur eine weitere Abwandlung könnte die Buchse 22 in Fig. 4 von zwei parallelen Rohren in axialem Abstand ersetzt werden, deren jedes nach außen gebogene Ränder an gegenüberliegenden Seiten der sich überlappenden V/andpaare der rinnenfönnigen Hebel hat. Eine Federrasteinrichtung würde dann axial zwischen den beiden """ohren liegen.
Bei einer noch weiteren Abwandlung könnte der in Pig. 5 gezeigte Druckknopf 64 fortfallen und ein Schraubenzieheroder sonstiges, geeignetes Werkzeug verwendet werden, um die Feder 51 abwärts in eine Lage zu drücken, in welcher sie den Stift 56 aus den Aufnahmeglied 22 herausziehen läßt.
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Claims (1)

  1. Ansürüche :
    W^ndschutzscheiben-Wischeinrichtung mit einem Wischblatt, inem Schwenkarm und einem Verbindungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift ein i'eil für sich ist und sowohl das Wischblatt als auch der Schwenkarm (10) Aufnahmeglieder (22, 17) haben, welche sich quer zur Länge des Wischblatts und des Arms erstrecken, und daß beide erste Rasteinrichtungen (51, 18) haben und der Stift zwei ündteile (26, 23) hat, die in den beiden Aufnahnieglieiern untergebracht werden können, um das Wischblatt an dem Arm zu befestigen, wenn diese beiden im wesentlichen längs zueinander liegen, wobei die beiden Endteile des Stifts- zweite Rasteinrichtungen (32, 34) haben, welche mit den ersten Rast einrichtungen zusammenwirken können, ui- sicherzustellen, daß die beiden Stiftenden an dem km. und dem «ischblatt befestigt werden, um sie beide leicht lösbar miteinander zu verbinden.
    2. Windschutzscheiben-Wischeinrichtung nach **nspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, daß der Arm (10) ein Aufnahmeglied (17) hat, das sich quer zur Länge des Arms erstreckt, und eine erste Rasteinrichtung (18) besitzt, und daß der Stift zwei-iinden (2t>, 2i) mit zweiten Rast einrichtungen. (32, 43) hat, wobei wenigstens ein Ende in dem Aufnahmeglied des Wischerarms untergebracht und darin leicht lösbar durch die zusammenwirkenden ersten und zweiten Rasteinrichtuneen befestigt werden kann·
    009845/1396 *"
    3. Windschutzscheiben-V/ischeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerlied (22, 17) ein zylindrischer, eine Kopfeinheit (21, 21a) durchsetzender Durchlaß ist, wobei die Kopf einheit an andern ji'nde cies wischerarms sitzt.
    4. Windschutzscheiben-V/ischeinrichtun.-r nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfeinheit einen weiteren Durchlaß (68) hat, der eine Blattfeder (18, 18a) aufnimmt und durch einen Teil des zylindrischen Durchlasses hindurchgeht .
    5. Winfechutzscheibe-V/ischeinrichtiinr.· nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfeixme.it (21, 21a) aus zwei gleichen Kunststoff f-treßt eilen (70, 72) zusammengesetzt ist.
    ο. Windschutzscheiben-tfischeinrichtung nach Anspruch ·}, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßteil (70, 72) zwei Öffnungen (74, 76) hat, deren eine eine das eine ^nde umgebende Höhlung (32) und deren andere eine Wand (84) hat, welche wenigstens einen rJeil des arides umgibt, wobei, die Höhlungen der beiden freßteile, wenn sie gegenseitig ihre Wände aufnehmen, dazu dienen, uie beiden jfreßteile zusammenzuhalten, und die oeiten des halters (12) öffnungen (16) haben, welche mit einen; der Durchlässe durch die JLopfeinheit sich decken.
    7. Windschutzscheiben-wischeinrichturiv'.' nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Wischblatt ein sich quer
    009845/1396 BAD
    zu seiner Längsrichtung erstreckendes Aufnahmeglied (22) sowie eine erste Rasteinrichtung (51) und der Stift zwei ünden (26, 28) hat, welche zweite Rasteinrichtung (32, 34) an wenigstens einem Ende besitzen, die in dem Aufnahmeglied des Wischblatts unterzubringen und darin ohne wei teres abnehmbar durch die ersten und zweiten Rasteinrichtungen zu befestigen sind«
    b. windschutzscheiben-Wischeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasteinrichtung oder eine der beiden ersten ^iasteinrichtungen (18, 51) zwischen den Enden (16, 48, 50) seines zugehörigen Auf-■ nahmegXieds axial angeordnet ist.
    9. ./ind schutζ s eheiben-V/ischeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift einen runden Querschnitt hat β
    10. windschutzscheiben-wischeinriehtung nach Anspruch 1 bis
    9, dadurch gekennzeich.net, daß die zweiten Rast einrichtun gen (32, 34) Ringnuten sind.
    11. tfindschutzscheiben-'/Vischeinrichtung nach Anspruch 1 bis 1ü, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasteinrichtung oder eine der ersten Rasteinrichtungen (18, 51) .eine Blattfeder ist.
    12. Vfindschutzscheiben-Wischeinrichtung nach Anspruch I bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasteinrichtung oder eine der beidenersten Rasteinrichtungen (18, 51) eine Torsionsfeder ist.
    BAD ORiGiMAL 009845/1396
    -H-
    13· //inds chut ζ scheiben-Wi Scheinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aufnahmeglied oder eins der beiden Aufnähmeglieder (17) von zwei gleichachsigen Öffnungen (16) in axialem Abstand gebrenzt wird.
    14· Windschutzscheiben-Wisehezurichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auinahmeiclied oder eines der beiden Aufnahmeglieder vom Innern eines zylindrischen jiohrs (22) begrenzt wird, dessen Wand zum i'eilweggeschnitten ist (24), Uli die erste Hast einrichtung (51) das ^uf nähme glied durchsetzen zu lassen.
    15· Windschutzscheiben-Wischeinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied oder eines der beiden Auf nähme glied er von zwei Rohren in axialem Abstand begrenzt wird, wobei die erste Rasteinrichtung (18) axial dazwischen sitzt.
    16. Windschutzscheiben-Wischeinrichtung nach Anspruch 1 bis \o, dadurch gekennzeichnet, daß der VerbindungsBtift symmetrisch zu der -cibene ist, welche durch seinen Mittelpunkt geht und rechtwinklig zu seiner Achse steht.
    17· Windschutzscheiben-Wischeinrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift einen Sund (30) hat, der bei zusammengesetzter Einrichtung zwischen dem Arm (10) und dem Wischblatt sitzt.
    0098A5/1396 ' BADORIQtNAL
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