DE4332550B4 - Vorrichtung zum Abbrennen von auf der Spitze stehend eingelegten Räucherkegeln in Rauchfiguren - Google Patents

Vorrichtung zum Abbrennen von auf der Spitze stehend eingelegten Räucherkegeln in Rauchfiguren Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Abbrennen von auf der Spitze stehend eingelegten Räucherkegeln in Rauchfiguren, Rauchhäuschen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer aus Oberteil (3) und Grundplatte (2) gebildeten Brennkammer (1) eine Einrichtung mit kegelförmigem Mantel als auf der Spitze stehender Kegel angeordnet ist, der kegelförmige Mantel Aussparungen zur Zuführung von Verbrennungsluft aufweist und konzentrisch über einer Scheibe (7) auf der Grundplatte (2) angeordnet und befestigt ist.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung wird angewendet bei Rauchfiguren, deren äußere Kontur überwiegend in anthropomorpher Gestalt, jedoch auch als Nachbildung von Gegenständen ausgeführt sein kann, die insbesondere als Dekorationsmittel und/oder zum Abbrennen von mit Duftstoffen versetzten Räucherkerzen, auch Räucherkegel genannt, Verwendung finden. Derartige Rauchfiguren sind vornehmlich aus der Erzgebirgischen Volkskunst bekannt.
  • Charakteristik der bekannten Lösungen
  • In der Erzgebirgischen Volkskunst sind Räucherfiguren bekannt, die aus einem, die Räucherkegel tragenden, Unterteil, auch Sockel genannt, und einem, zum Zwecke der Beschickung mit den Räucherkegeln abnehmbaren, Oberteil bestehen. Die Sockelplatte kann zugleich Grundfläche der Räucherfiguren sein, wird aber häufig aus Gründen der vorbildgetreuen Gestaltung durch weitere Ausstattungselemente, wie Beine, Füße und Grundplatten ergänzt.
  • Die Räucherkegel werden zumeist auf einer Scheibe aus metallischen Werkstoffen, die mit der Grundplatte verbunden ist, angeordnet und dort unter Sauerstoffmangel verbrannt, um auf diese Weise eine starke Rauchentwicklung und damit zugleich die Verbreitung der Duftstoffe zu erreichen.
  • Die Räucherkegel werden dabei an ihrer Spitze angezündet und brennen von oben nach unten langsam ab.
  • Der wesentlichste Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass durch den Verbrennungsablauf von oben nach unten die Verbrennungszone, bedingt durch die Kegelform der Räucherkegel eine immer größer werdende Fläche erfasst und dabei die Sauerstoffzufuhr zu den inneren Bereichen der Räucherkegel zunehmend erschwert ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Räucherkegel bedingt durch ihre Kegelform und die ursprüngliche stoffliche Zusammensetzung auch nach deren Verbrennung einen weitgehend stabilen Aschekegel bilden, der den Sauerstoffzutritt zur Verbrennungszone noch zusätzlich behindert.
  • Durch das Abstellen der Räucherkegel auf einer Scheibe aus metallischen Werkstoffen wird denselben in erheblichem Maße Wärmeenergie entzogen, sodass der Verbrennungsprozess im Bereich der Standfläche des Räucherkegels häufig zum Stillstand kommt. Es verbleibt ein nicht verwertbares Reststück des Räucherkegels, das bei ungünstiger Ausgestaltung des Brennraumes bis zu einem Drittel des ursprünglichen Volumens der Räucherkegel betragen kann.
  • Der vorstehend beschriebene Nachteil wird noch gefördert durch die bei vielen Räucherfiguren übliche seitliche Anordnung der Zuluftbohrung. Bei dieser Anordnung wird die Frischluft oberhalb des Verbrennungshorizonts eingeleitet, dort erwärmt und durch die so erzeugte Auftriebswirkung die Sauerstoffzufuhr zusätzlich vermindert.
  • Ein weiterer Nachteil der oben beschriebenen Anordnungen besteht darin, dass die Räucherkegel die metallische Scheibe während des Verbrennungsprozesses erwärmen. Ist die Scheibe mittels Klebstoff auf der Sockelplatte befestigt, löst sich diese Verbindung bereits nach kurzer Zeit. Ist die Scheibe genagelt oder durch ausgeprägte Laschen mit der Sockelplatte formschlüssig verbunden, kann durch die ständige Erwärmung der Sockelplatte auch dann ein Lösen der Standfläche auftreten, wenn das Gefüge des Holzes nachteilig verändert wird. Da, die Verbrennung innerhalb der Räucherkegel einen Schwelvorgang bewirkt, kommt es zur Extraktion und Sublimation harz- und teeranaloger Inhaltsstoffe, die sich erfahrungsgemäß beim Abklingen des Verbrennungsprozesses auf der Scheibe ablagern. Der dabei entstehende Stoffauftrag wölbt die Oberfläche und bewirkt zugleich Korrosionserscheinungen an der metallischen Scheibe. Zur Verbesserung des Verbrennungsablaufes verwendet beispielsweise die Firma Steinbach GmbH Vereinigte Werkstätten Deutscher Volkskunst seit einiger Zeit eine Scheibe, die wie beschrieben am hölzernen Sockel der Rauchfiguren befestigt ist, gleichzeitig jedoch an ihrem Umfang drei ebenfalls metallische Spitzen aufweist. Nach den Gebrauchshinweisen des Herstellers sollen die Räucherkegel zwischen die Spitzen eingesetzt, nach unten gedrückt und anschließend wieder um einen nicht näher bezeichneten Betrag nach oben gezogen werden. Auf diese Weise soll erreicht werden, dass der Wärmeeintrag in die Sockelscheibe vermindert und eine Luftzufuhr zu den Räucherkegeln auch im Bereich deren Bodenfläche sichergestellt ist. Nachteilig ist, dass trotz Einhaltung der Anwendungshinweise keine reproduzierbaren Verhältnisse erreichbar sind. Des Weiteren kann diese Lösung nur dann funktionieren, wenn die Geometrie der Räucherkegel stets gleich ist oder in einem engen Toleranzbereich liegt, was jedoch herstellungsbedingt nicht einzuhalten ist. Wesentlichster Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass kein sicherer Halt der Räucherkegel erreicht wird und die tatsächliche Lage desselben beim Verbrennungsvorgang nicht mehr korrigierbar ist. Bei extremer Schiefstellung können so glühende Teile der Räucherkegel herabfallen. Nachteilig ist ferner, dass herabfallende Ascheteile nicht aufgefangen werden und diese oder Glutreste über die Zuluftbohrung der Rauchfiguren nach außen gelangen können.
  • In der US-Patentschrift 4,347,217 sind Halter für gesickten und gelochten Weihrauch, deren Außenform im Wesentlichen der der bekannten Räucherkegel folgt, mitgeteilt. Bei einer Anzahl dieser Halter wird ein in einer Aschefangschale konzentrisch eingesteckter Halter verwendet, auf den der gelochte Weihrauch aufgefädelt werden kann. Eine solche Lösung ist bei Räucherkegeln nicht anwendbar, da diese nicht gelocht sind. Des Weiteren ist eine solche Lösung auch deshalb unbrauchbar, weil der Verbrennungsprozess ungleich 30 verläuft und damit glühende Reste des Weihrauchs von dem Halter abfallen können. Eine weitere mitgeteilte Ausführungsform sieht einen Halter vor, der in Form einer Kegelfeder ausgeführt ist, den Weihrauch in der engsten Win dung derselben hält, ebenfalls eine Fixierung desselben konzentrisch über einer Aschefangschale ermöglicht und in den der Weihrauch mit seiner Spitze nach unten eingelegt werden kann. Diese Form eines Halters ist bei den aus dem sächsischen Erzgebirge bekannten Rauchfiguren ebenfalls nicht anwendbar. Wesentlichster Nachteil dieser Ausführungsform ist der eigentliche Halter in Form einer Kegelfeder. Die Befestigung derselben in der Sockelscheibe der Brennkammer einer Rauchfigur erfordert die Anordnung entsprechender Halteorgane, wobei aus technisch-ökonomischen Erwägungen ein erhabener Rand vorzuziehen ist. Eine solche Ausführungsform ist jedoch bei Rauchfiguren nicht möglich. Entsprechend dem Entwicklungstrend muss zunächst der Randbereich der Sockelscheibe für dichtende und/oder fixierende Bauteile zur Verfügung stehen, die Dichtheit und Zusammenhalt der Brennkammerteile sicherstellen. Die zur Aufnahme der äußeren Windung der Kegelfeder notwendige Vertiefung der Sockelscheibe kann deshalb nicht ausgeführt werden. Des Weiteren ist die Sockelscheibe allgemein üblich im Werkstoff Holz ausgeführt und hat eine geringe Dicke, wodurch das zusätzliche Einbringen einer Vertiefung unmöglich wird. Weitere Nachteile dieser Form eines Halters sind die gleichfalls nur teilweise Fixierung des brennenden Gegenstandes, das Hineinfallen der Verbrennungsrückstände in den Innenraum der Kegelfeder, mangelnde Standfestigkeit der Anordnung, fehlende Kombinierbarkeit sowie erschwerte Entleerung beziehungsweise Reinigung der Aschefangschale.
  • Ziel der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, Vorrichtungen zum Abbrennen von Räucherkegeln innerhalb einer geschlossenen, aus jeweils einem Sockelteil und gegebenenfalls auf diesem angeordneten Zusatzbauteilen sowie einem, den Brennraum umschließenden und die Rauchabzugsöffnung enthaltenden, Oberteil bestehenden Brennkammer in Rauchfiguren und dergleichen zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, Lösungen vorzuschlagen, die ein vollständiges Abbrennen der Räucherkegel innerhalb einer geschlossenen, aus jeweils einem Sockelteil und gegebenenfalls auf diesem angeordneten Zusatzbauteilen sowie einem, den Brennraum umschließenden und die Rauchabzugsöffnung enthaltenden, Oberteil bestehenden Brennkammer in Rauchfiguren oder diesen ähnlichen Anordnungen erlauben.
  • Wesen der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass durch geeignete Gestaltung von Haltevorrichtungen entsprechend Anspruch 1 die Möglichkeit geschaffen wird, die Räucherkegel nach dem Anzünden derselben mit der Spitze nach unten in der Brennkammer der Rauchfiguren zu befestigen, so einen Verbrennungsablauf von unten nach oben zu realisieren und gleichzeitig eine dauerhafte Fixierung der Räucherkegel innerhalb der Brennkammer während des Brenn- und nachfolgenden Abkühlungsvorganges zu erreichen. Dabei ist es für das Wesen der Erfindung ohne Belang, welche Außenkontur die Rauchfigur oder ein dieser vergleichbares Gehäuse mit analoger Funktion aufweist.
  • Eine Brennkammer, die durch eine Grundplatte, auf deren Oberseite sich eine Scheibe aus schwerentflammbarem Material befindet, und ein abnehmbares Oberteil mit integrierten Bohrungen zur Ableitung der Verbrennungsgase gebildet wird, ist mit einem Bügel aus ebenfalls schwerentflammbarem Material, vorzugsweise aus metallischen Werkstoffen, der in etwa zentrisch auf der Grundplatte befestigt ist, eine Biegung oberhalb der Scheibe besitzt, mit seinem Steg in etwa der Mantelfläche der Räucherkegel folgt und nach erneuter Biegung eine horizontal liegende, offene, Windung bildet, deren Innendurchmesser kleiner ist als der größte Außendurchmesser der Räucherkegel. In die sen Bügel werden die Räucherkegel mit der Spitze nach unten eingelegt. Dabei ist es für das Wesen der Erfindung unerheblich, ob die Räucherkegel vor dem Einlegen in den Bügel angezündet werden müssen. Ebenso unerheblich ist die Art der Befestigung des Bügels mit der Grundplatte, der Scheibe, die Art der Lagesicherung desselben, sowie die Art der Luftzufuhr zur Brennkammer.
  • In einer vorteilhaften Ausführung des Bügels bildet die Windung einen vollkommen geschlossenen Kreis, wobei das Ende der Windung im Bereich der Biegung wieder mit dem Bügel unlösbar verbunden ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführung dieser Lösung besteht in einer Umschlingung des Stegs. Eine weitere zweckmäßige Ausführung ist die Umschlingung des Bügels nach der Biegung in die horizontale Ebene.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist die Verbindung des Bügelendes mit dem Steg im Bereich der Biegung in die horizontale Ebene durch thermisch wirkende Verfahren. Bei dieser Lösung bleibt die Kegelform des Bügels uneingeschränkt erhalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Bügels ist dieser in Form einer Kegelfeder gewickelt. Die Kegelform der Feder ist dabei der der Räucherkegel ähnlich. Der Innenraum der Feder entspricht weitgehend dem Volumen der Räucherkegel. Ist die Kegelfeder mit gleich bleibender Steigung gewickelt, ergibt sich ein stetig größer werdender Windungsabstand und damit eine Materialeinsparung. Ist die Kegelfeder mit gleich bleibendem Windungsabstand gewickelt, ergibt sich eine weitgehende Umschlingung der Räucherkegel und damit eine hohe Sicherheit gegen Herausfallen von Teilen derselben oder von Verbrennungsrückständen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich bei Ausführung des Bügels als konkav gewickelte Doppelkegelfeder. Der unten liegende Kegel kann dabei kleiner gehalten werden. Die Befestigung erfolgt in bekannter Weise mittels formschlüssig die untere Windung umgreifender Elemente.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es für das Wesen der Erfindung ohne Belang, ob die obere und gegebenenfalls die untere Federwindung an die vorhergehende angelegt, gerade geschliffen ist oder ob das Ende der Windung um die vorhergehende Federwindung gewickelt ist.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform entsteht, indem die sonst als Standfläche dienende Scheibe eine streifenförmige Verlängerung, die an ihrem Ende eine Bohrung aufweist und zweimal um je 90 Grad abgewinkelt ist, erhält. Durch die zweifache Biegung in gleicher Richtung befindet sich die Bohrung, die in ihrem Durchmesser kleiner als der größte Durchmesser der Räucherkegel ist, annähernd über dem Zentrum der Scheibe. Die Bohrung nimmt dann die Räucherkegel in der oben beschriebenen Weise auf und fixiert diese.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht in einem mittels bekannter Verfahren hergestellten trichterförmigen Teil, dessen Spitze mit der Platte auf bekannte Weise verbunden ist. In die Mantelfläche sind Durchbrüche eingearbeitet, die die Form einfacher Bohrungen haben oder auch als Langlöcher ausgeführt sein können.
  • In einer verbesserten Ausführung sind die Durchbrüche gleichzeitig durchgeprägt, sodass ein Abstand zwischen dem Mantel des Trichters und dem Mantel der Räucherkegel entsteht, der der besseren Luftzufuhr beziehungsweise Abfuhr der Verbrennungsgase dient. Für das Wesen der Erfindung ist es dabei ohne Belang, ob die Ränder der Durchbrüche nach innen oder außen durchgeprägt sind.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht in einer Scheibe, aus der mehrere, durch Ausstechen oder Freischneiden erzeugte Zungen nach oben gebogen sind und damit einen der Form der Räucherkegel angenäherten Korb bilden.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform wird ein durch bekannte Herstellungsverfahren erzeugtes gefaltetes, rosettenähnliches Teil, das vor zugsweise aus metallischen Werkstoffen hergestellt ist, eingesetzt. Das Teil ist so gestaltet, dass kleinere Faltungen, die an ihrer Spitze auch flach gedrückt sein können, unten liegen und größere Faltungen, die mit ihren Faltkanten einen annähernd kegelförmigen Raum umschließen, die Räucherkegel aufnehmen.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von 6 Ausführungsbeispielen und 8 Figuren näher beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Bei dem in 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine Brennkammer (1) durch eine Grundplatte (2) und das Oberteil (3) einer Räucherfigur gebildet. Das Oberteil (3) ist konzentrisch gebohrt und kann eine zylindrische, kegel- oder tonnenförmig konvex gewölbte Bohrung haben. Im oberen Bereich der Brennkammer (1) befinden sich Bohrungen (4); (5) zur Ableitung der Verbrennungsgase. Die Bohrungen (4); (5) sind weitgehend der gewählten Form der Figur beziehungsweise des Gehäuses angepasst.
  • Die Räucherfigur besitzt ferner eine Zuluftbohrung (6).
  • Auf der Grundplatte (2) ist eine Scheibe (7) aus schwerentflammbarem Material, vorzugsweise Metall, beliebig befestigt. Diese kann an ihrem Umfangsbereich einen Rand (8) aufweisen. Im Bereich der Verbindung (9) zwischen Oberteil (3) und Grundplatte (2) befindet sich ein Dichtelement (10), das vorzugsweise als Ring aus elastischem Werkstoff ausgeführt ist und die Verbindung beider Teile abdichtet.
  • Die Scheibe (7) besitzt eine konzentrisch angeordnete Bohrung (11), durch die der Bügel (12) mit seinem geraden Teil (14) und der Spitze (13) in der Grundplatte (2) befestigt ist. Die Spitze (13) ist in üblicher Weise als Nagelspitze ausgeführt. Im geraden Teil (14) des Bügels kann dieser entweder angeraut oder mit schraubenähnlichen Windungen versehen sein.
  • Oberhalb der Scheibe (7) besitzt der Bügel (12) eine Biegung (15), die etwa dem halben Kegelwinkel der Räucherkegel (16) entspricht.
  • Danach folgt ein Steg (17) der Mantelfläche (18) des Räucherkegels (16) bis zur Biegung (19). Durch die Biegung (19) wird der Bügel (12) zu einer horizon tal liegenden Windung (20), mit einem Durchmesser, der kleiner als der größte Durchmesser der verwendeten Räucherkegel (16) ist, umgeformt.
  • Die Windung (20) des Bügels ist nicht geschlossen, sodass sich das freie Ende (21) desselben elastisch an die Form der Räucherkegel (16) anpassen kann.
  • In den durch Steg (17) und die Windung (20) umschlossenen Raum werden Räucherkegel (16) eingelegt und abgebrannt.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • In einem weiteren, in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beschrieben. Anstelle des Bügels (12) wird eine Kegelfeder (22) in die Bohrung (11) eingebracht. Die Spitze (13) der Kegelfeder (22) kann dabei analog der des Bügels (12) bearbeitet sein. Die Kegelfeder (22) ist annähernd im gleichen Kegelwinkel gewickelt, wie ihn die Räucherkegel (16) aufweisen. Der Steigungswinkel (43) der Federwindungen ist konstant.
  • In einer, in 3 dargestellten Ausführungsform ist die Kegelfeder (22) so gewickelt, dass sich ein gleicher Windungsabstand (44) ergibt. Durch diese Federform werden die Räucherkegel (16) in vorteilhafter Weise umschlossen.
  • In einer, in 4 näher dargestellten Form der Kegelfeder (22) ist diese als Doppelkegelfeder (24) ausgeführt. Die unten liegende Federwindung (25) ist angelegt und befindet sich dadurch in Horizontallage. Die Doppelkegelfeder (24) wird durch die Scheibe (7) fixiert, indem aus dieser wenigstens 2 Zungen (26) ausgeschnitten und hochgebogen sind. Die unten liegende Federwindung (25) der Doppelkegelfeder (24) wird durch die Zungen (26) auf der Scheibe (7) gehalten.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels ist in 5 dargestellt. Dabei hat die Scheibe (7) an einer Seite einen streifenförmigen Ansatz (38), an dessen Ende (42) eine Bohrung (39) eingebracht ist. Der streifenförmige Ansatz (38) wird an den Kanten (37) und (38) um jeweils etwa 90 Grad im gleichen Richtungssinn nach oben abgewinkelt, sodass die Bohrung (39) sich annähernd zentrisch über der Scheibe (7) befindet. In die Bohrung (39) werden die Räucherkegel in der oben beschriebenen Weise eingelegt.
  • Die Scheibe (7) kann entweder vor oder nach Biegung des streifenförmigen Ansatzes (38) auf der Grundplatte (2) befestigt werden.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • In einem weiteren, in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein trichterähnliches Teil (26), das mittels bekannter Verfahren mit der Scheibe (7) verbunden ist und einen, dem Kegelwinkel der Räucherkegel weitgehend entsprechenden, Öffnungswinkel besitzt, beschrieben.
  • Der Mantel (27) des trichterförmigen Teils (26) besitzt eine beliebige Anzahl beliebig großer Bohrungen (28), die im Wesentlichen gleichmäßig über den Mantel (27) verteilt angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften, ebenfalls in 6 dargestellten Ausführung sind die Bohrungen als Langlöcher (29) ausgeführt, um auf diese Weise eine größere Fläche für die Luftzufuhr zu erreichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Ränder (30) der Bohrungen (28) oder (29) nach innen gezogen und bilden so Erhebungen (31), die einen Mindestabstand zwischen Räucherkegel (16) und trichterförmigem Teil (26) sichern und damit die Luftzufuhr beziehungsweise das Ableiten von Verbrennungsgasen erleichtern.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • In einem weiteren, in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind aus der Scheibe (7) wenigstens drei durch Ausstechen oder auch durch Freischneiden erzeugte Zungen (32), die zum Zentrum (33) der Scheibe (7) weiterhin materialeinheitlich verbunden bleiben, so nach oben gebogen, dass eine Aufnahme für die Räucherkegel (16) entsteht.
  • Die Zungen (32) können auch durch bekannte Verfahren nachträglich auf der Scheibe (7) befestigt worden sein.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • In einem weiteren, in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein scheibenförmiges Teil durch Falten und gleichzeitiges Tiefziehen so verformt, dass eine Rosette (34) mit zum Boden hin kleineren (35), zur Brennkammer (1) hin hohen Falten (36) entsteht. Die hohen Falten (36) sind so dimensioniert, dass deren Falzkanten (37) einen annähernd kegelförmigen Raum zur Aufnahme der Räucherkegel bilden. Die Rosette (34) kann mittels bekannter Elemente und Verfahren auf der Grundplatte (2) oder auf der Scheibe (7) befestigt werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Abbrennen von auf der Spitze stehend eingelegten Räucherkegeln in Rauchfiguren, Rauchhäuschen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer aus Oberteil (3) und Grundplatte (2) gebildeten Brennkammer (1) eine Einrichtung mit kegelförmigem Mantel als auf der Spitze stehender Kegel angeordnet ist, der kegelförmige Mantel Aussparungen zur Zuführung von Verbrennungsluft aufweist und konzentrisch über einer Scheibe (7) auf der Grundplatte (2) angeordnet und befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit kegelförmigem Mantel durch einen Bügel (12), mit in der Grundplatte (2) befestigter Spitze (13), einer Biegung (15), einem Steg (17), einer Biegung (19) sowie einer horizontal liegenden, offenen. Windung (20) oder einer geschlossenen Windung (20), deren Ende (21) im Bereich der Biegung (19) fest mit dem Steg (17) verbunden ist, gebildet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung durch eine Kegelfeder (22) mit einem Windungsabstand (44) größer oder gleich Drahtdurchmesser und/oder durch eine Kegelfeder (22) mit gleichem Steigungswinkel (43) oder einer Kegelfeder (22) mit gleichem Windungsabstand (44) zwischen allen Windungen und/oder durch die Form einer Doppelkegelfeder (24) mit mittig angeordnetem kleinsten Durchmesser dmin, wobei die unten liegende Windung (25) mit der Scheibe (7) verbunden ist, gebildet wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung an ihrem unteren Ende (13) einen gerade und senkrecht verlaufenden Teil (14) besitzt, der in eine Bohrung (11) der Scheibe (7) eingreift, dieselbe führt und gleichzeitig die Einrichtung und die Scheibe (7) mit der Grundplatte (2) der Brennkammer verbindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung in Form eines trichterähnlichen Teils (26) mit einem Mantel (27) aus Blech verwendet wird, wobei der Mantel (27) eine große Anzahl Öffnungen (28), (29) beliebiger Form und/oder mit nach innen gezogenem Rand (30) besitzt und/oder gewellt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung die Form einer Rosette (34) hat, deren kleine Falten (35) auf der Grundplatte (2) aufliegen, und deren großen Falten (36) mit ihren Falzkanten (37) einen kegelförmigen Mantel zur Aufnahme der Räucherkegel (16) bilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (7) einen erhöhten Rand (8) aufweist.
  8. Vorrichtung zum Abbrennen von auf der Spitze stehend eingelegten Räucherkegeln in Rauchfiguren, dadurch gekennzeichnet, dass in einer aus Oberteil (3) und Grundplatte (2) gebildeten Brennkammer (1) eine Scheibe (7) auf der Grundplatte (2) angeordnet ist, die einen streifenförmigen Ansatz (38) aufweist, an dessen Ende (42) eine Bohrung (39) über dem Zentrum (33) der Scheibe (7) durch zwei gleichsinnig ausgeformte Biegungen (40) und (41) des streifenförmigen Ansatzes (38) angeordnet ist.
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