DE202004008226U1 - Brennstoffkörper - Google Patents

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Abstract

Brennstoffkörper (1; 2), enthaltend eine mit Poren und/oder Hohlräumen versehene Trägerstruktur und einen Brennstoff aus Wachs und/oder Paraffin und/oder Stearin, wobei der Brennstoff einen Anteil an Citronellöl aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffkörper, enthaltend eine mit Poren und/oder Hohlräumen versehene Trägerstruktur und einen Brennstoff.
  • Derartige Brennstoffkörper dienen als Grillanzünder und sind entweder einzeln als kleine Blöcke in einer geeigneten Einzelverpackung oder in Tablettenform als Mehrfachpackung im Handel erhältlich. Als Brennstoff dient zumeist Paraffin und/oder Wachs, ein Material, das im wesentlich geruch- und rußlos verbrennt.
  • Es gibt aber auch größere Brennstoffkörper in Form eines länglichen Holzblocks, der mit Paraffin imprägniert ist. Solche Brennstoffblöcke dienen der Feuerung in Kaminen und in größeren Grillanordnungen und zeichnen sich durch günstige und einstellbare Abbrenneigenschaften und durch einfache Lagerungs- und Handhabungsmöglichkeiten aus.
  • Bekanntlich werden bei Benutzung von Grill- und Außenkaminanordnungen Insekten vor allem durch Lichtentwicklung angelockt.
  • Zur Abwehr der lästigen Insektenplage sind batteriebetriebene Insektizid-Verdampfer bekannt, bei denen die Oberfläche einer Strahlungsplatte zum Verdampfen eines Insektizids auf eine Temperatur zwischen 90° und 130°c erhitzt wird ( DE 195 25 782 A1 ). Derartige Verdampfer bedingen einen zusätzlichen Rufwand und eine eigene Standfläche im Umfeld der Grill- oder Kaminbetreiber.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders kostengünstige und einfache Möglichkeit zur Insektenvertreibung im Bereich von Grill- und Kaminplätzen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Brennstoffkörper, enthaltend eine mit Poren und/oder Hohlräumen versehene Trägerstruktur und einen Brennstoff aus Wachs und/oder Paraffin und/oder Stearin, wobei der Brennstoff einen Anteil an Citronellöl aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, daß das im Brennstoff aus Wachs bzw. Paraffin enthaltene Citronellöl über lange Lagerungszeiten in der Brennstoffmasse zurückgehalten wird und seine insektenvertreibende Wirkung beibehält. Mit zunehmender Verbrennung des Brennstoffkörpers werden nach und nach Teilmengen des Citronellöls verdampft und nach außen freigesetzt, wodurch in der Umgebung der Brennstelle und damit in der Nähe der Grill- oder Kaminbetreiber Insekten mit vorzüglicher Wirkung vertrieben werden. Diese insektizide Wirkung des Citronellöl-Bestandteils des Brennstoffkörpers ist von der Körpergröße abhängig; sie ist, wie Untersuchungen gezeigt haben, aber bei sparsamem Aufbrauch nachhaltig wirksam.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die Trägerstruktur als ein Block, Scheit oder Klotz aus zellulosehaltigem Material, insbesondere aus Holz oder einem holzhaltigen Preßstoff ausgebildet.
  • Die Erfindung ist dadurch weitergebildet, daß die Trägerstruktur mit einem geschlossenen Überzug aus dem Citronellöl enthaltenden Brennstoff versehen ist. Dieser Überzug beispielsweise aus Paraffin oder Wachs schließt die Poren und Hohlräume des Brennstoffkörpers ausreichend dicht ab, damit das Citronellöl im Inneren abgeschlossen und seine Wirkung erhalten bleibt.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Brennstoff aufweisende Trägerstruktur mit einer Papierhülle umfangen ist. Dabei kann die Papierhülle wenigstens einseitig mit einer im wesentlichen luftundurchlässigen Kunststoffschicht versehen sein, um den Luftabschluß zu verbessern und ein Austreten von Citronellöldämpfen zu verhindern.
  • Eine besondere Anzündhilfe läßt sich in der Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß die Papierhülle an wenigstens einem Ende mit einer Anzündfahne versehen ist. Eine solche Anzündfahne beschleunigt das Zünden des mit Papierhülle versehenen Brennstoffkörpers und erleichtert dadurch die Handhabung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brennstoffkörpers in Form eines mit Schlitzen versehenen, blockförmigen Preßstoffkörpers;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen rundholzartigen Brennstoffkörper mit einer Papierhülle und Anzündfahnen an beiden Hüllenenden; und
  • 3 einen Axialschnitt gemäß III–III der 2.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist ein blockförmiger Brennstoffkörper 1 gezeigt, der als Preßkörper ausgebildet ist. Die wesentlichen Bestandteile des Brennstoffkörpers 1 sind Holzfasern oder -späne als Trägermaterial und Paraffin als Brennstoff in möglichst gleichmäßiger Verteilung. In ebenfalls gleichmäßiger Verteilung durch den gesamte Querschnitt des Brennstoffkörpers 1 ist Citronellöl eingelagert, das mit zunehmender Verbrennung des Brennstoffkörpers 1 unter Verdampfen nach außen freigesetzt wird.
  • In dem Brennstoffkörper 1 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 längsverlaufende Einschnitte 10 ausgebildet, welche die Zünd- und Anbrennfläche des Brennstoffkörpers 1 vergrößern und damit die Zündfähigkeit des Brennstoffblocks sowie dessen Abrennverhalten verbessern.
  • Bei der Herstellung des Brennstoffblocks 1 kann eine knetfähige Masse aus Holzfasern (40 – 50 %) und Paraffin (50 – 60 %) mit geringeren Anteilen von Citronellöl durch Pressen in die vorgesehene Blockform gebracht. Danach wird der Brennstoffblock 1 mit den Einschnitten 10 versehen. Anstelle von Einschnitten können auch andere Vertiefungen beispielsweise mittels geeigneter Stachelwalzen zur Verbesserung des Anzünd- und Brennverhaltens in den Brennstoffkörper 1 eingebracht werden. Anstelle einer losen Trägerstruktur aus Holzfasern oder -spänen kann die Form des Brennstoffkörpers auch durch einen Holzscheit, einen Block, einen Klotz oder eine Platte aus Holzfasern oder -späne vorgegeben sein. Eine derartige offenporige Struktur wird mit Wachs, Paraffin und/oder Stearin getränkt, wobei das Citronellöl mit dem verflüssigten Brennstoff gemischt ist und mit diesem in die Poren und Hohlräume der Trägerstruktur gleichmäßig verteilt wird. In alternativer Herstellungsweise kann aber das Citronellöl zunächst in die Trägerstruktur eingetragen und letztere sodann mit dem Brennstoff aus Wachs, Paraffin und/oder Stearin getränkt werden. Der wachsartige Brennstoff versiegelt das gleichmäßig in der Trägerstruktur verteilte Citronellöl nach außen und verhindert dadurch dessen Verdampfen oder Verdunsten bis zum Abbrand.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht die Trägerstruktur vorzugsweise aus zellulosehaltigem, insbesondere holzhaltigem Material, das gemeinsam mit dem Wachs und/oder Paraffin abbrennt, wobei das verdampfende Citronellöl freigesetzt wird. Alternativ ist aber auch ein Formkörper aus einem offenporigen Mineral als Trägerstruktur möglich, dessen Poren und Hohlräume mit einem Brennstoff aus Wachs, Paraffin und/oder Stearin und in diesem gleichmäßig verteilten Citronellöl imprägniert sind. In diesem Fall brennt der wachsartige Brennstoff sukzessive aus der nichtbrennbaren Trägerstruktur aus.
  • Der in 1 dargestellte Brennstoffkörper kann in dieser Form, nach Art eines Holzscheits in Grills oder Kaminen zum Einsatz kommen. In der Praxis empfiehlt es sich aber, den Brennstoffkörper 1 mit einer geeigneten Verpackung zu versehen, die den Brennstoffkörper gegen mechanische Beschädigung schützt und ein Ausdampfen des Citronellöls verhindert.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Brennstoffkörpers 2, bestehend aus einem Brennstoffkern 1' ähnlich dem Block 1 gemäß 1, der von einer Papierhülle 12 umfangen ist. Die Papierhülle 12 hat eine schlauchartige Form und ist an den beiden axialen Enden durch je eine Quernaht 13 abgeschlossen.
  • Die Nähte 13 können aus einfachen Crimp- bzw. Prägeverbindungen bestehen. Die Quernähte 13 dienen als Anzündfahnen, an denen ein als Kaminholzscheit vorgesehener Brennstoffkörper 2 leicht angezündet werden kann. Eine in 3 durch Verdickung dargestellte Längsnaht 14 verläuft über die gesamte Brennstoffkörper-Länge und verbindet die beiden Quernähte 13. Die Längsnaht 14 ist auf den Außenumfang der Brennstoff-Verpackung 12 umgefaltet. Das die Hülle 12 bildende Papier ist vorzugsweise mit einer durchgehenden Kunststoffschicht, beispielsweise aus PE, belegt.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann eine geeignete Anzündfahne auch an den jeweiligen Enden in das Material des Brennstoffkörpers 1 (1) eingepreßt werden. Die Außenform des Brennstoffkörpers kann den gewünschten Anwendungsfällen (Grillanzünder, Kaminholzblock, etc.) angepaßt werden. Außerdem kann zusätzlich zu dem als Insektenvertreiber verwendeten Citronellöl ein angenehm duftender Aromastoff verwendet werden, sofern er die Wirkung des Citronellöls im wesentlichen unbeeinträchtigt läßt. Die Gewichts- und Volumenanteile des als Trägerstruktur dienenden zellulosehaltigem Materials und des Brennstoffs aus Wachs, Paraffin und/oder Stearin können herkömmlicher Art sein, da der Citronellölanteil vergleichsweise gering und sehr sparsam im Verbrauch ist.

Claims (7)

  1. Brennstoffkörper (1; 2), enthaltend eine mit Poren und/oder Hohlräumen versehene Trägerstruktur und einen Brennstoff aus Wachs und/oder Paraffin und/oder Stearin, wobei der Brennstoff einen Anteil an Citronellöl aufweist.
  2. Brennstoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur als Block, Scheit oder Klotz aus zellulosehaltigem Material, insbesondere Holz oder einem holzhaltigen Preßstoff ausgebildet ist.
  3. Brennstoffkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur mit einem Überzug aus dem Citronellöl enthaltenden Brennstoff versehen ist.
  4. Brennstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er (1) mit Umfangsöffnungen (10) versehen ist.
  5. Brennstoffkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kern (1') aus der den Brennstoff aufweisenden Trägerstruktur und einer den Kern umschließenden Papierhülle (12) aufweist.
  6. Brennstoffkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierhülle (12) wenigstens einseitig mit einer im wesentlichen luftundurchlässigen Kunststoffschicht versehen ist.
  7. Brennstoffkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierhülle (12) an wenigstens einem Ende mit einer Anzündfahne (13) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004049431A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-20 Leunaspan Gmbh Verfahren zur Herstellung von brennbaren Formkörpern
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DE102012107212A1 (de) 2012-08-07 2014-02-13 BOOMEX Produktions- und Handelsgesellschaft chem. techn. Artikel mbH Anzündmittel und Verfahren zu dessen Herstellung

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