DE60010670T2 - Verbesserter anzündeklotz - Google Patents

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fire starter
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Peter Gray
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QUICKFIRE Ltd STORNOWAY
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QUICKFIRE Ltd
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L11/00Manufacture of firelighters
    • C10L11/04Manufacture of firelighters consisting of combustible material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L11/00Manufacture of firelighters
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  • Dental Preparations (AREA)
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Feueranzünder für Festbrennstoff-Heizvorrichtungen.
  • Das Anzünden von Festbrennstoff-Heizvorrichtungen, die aus Kohle, Holzkohle, Torf und dergleichen aufgebaut sind, stellt eine Reihe praktischer Schwierigkeiten dar, da die meisten Festbrennstoffe langsam brennen und schwierig anzuzünden sind, jedoch eine nennenswerte Energiemenge freigeben, wenn sie angezündet sind. Kohlefeuer sind besonders schwer anzuzünden, teilweise weil Kohlenstaub eine gerade angezündete Flamme leicht löschen kann.
  • Gegenwärtig kann die Entzündung von Kohlefeuern durch die Verwendung von im Handel erhältlichen Feueranzündern unterstützt werden. Im Allgemeinen bestehen diese aus einem festen, im Allgemeinen kubischen Feueranzünderblock, der einen Brennstoff auf Paraffinbasis enthält. Diese werden verwendet, indem der Feueranzünderblock in der Feuerstelle platziert wird, wo das Feuer gemacht werden soll, der Block angezündet wird und dann Kohle oben auf dem Feueranzünderblock in einem Versuch, die Kohle über den Block anzuzünden, platziert wird. Das Anzünden derartiger Blöcke ist schwierig, erfordert die Verwendung von kleinen Klumpen Kohle, die auf dem Feueranzünder platziert werden, um das Löschen der Flamme zu vermeiden, und die Flamme kann, wenn sie angezündet ist, leicht durch Kohlenstaub erstickt werden. Als ein Vorschlag zur Lösung für dieses Problem wurden gestaltete Feueranzünder konzipiert, von denen Beispiele in FR779656, DE3510429, DE3608969 und GB609069 zu sehen sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Feueranzünder für eine Festbrennstoff-Heizvorrichtung bereitgestellt, wobei der Feueranzünder einen Körper, der im Wesentlichen aus brennbarem Material gebildet ist, beinhaltet, wobei der Körper einen Hohlraum definiert, der mindestens teilweise durch den Rest des Körpers und die Anzündmittel, die sich in den Hohlraum erstrecken und im Wesentlichen von diesem umgeben sind, eingeschlossen ist, wobei der Körper ferner ein Belüftungsmittel, das sich von einer Außenfläche des Körpers zum Kommunizieren mit dem Hohlraum erstreckt, umfasst, wobei das Belüftungsmittel mindestens eine Öffnung, die sich durch eine obere Fläche des Körpers erstreckt, umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass:
    • der Feueranzünder einteilig aus dem brennbaren Material geformt ist; und
    • die Anzündmittel mindestens einen Vorsprung, der integral mit dem Körper aus dem brennbaren Material gebildet ist, beinhalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Feueranzünderpackung bereitgestellt, wobei jeder Feueranzünder einen Feueranzünder gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beinhaltet, wobei jeder Feueranzünder einteilig geformt ist, indem ein brennbares Material in eine Gussform gegossen wird und das Material an Ort und Stelle in der Gussform aushärten kann, wobei die Gussform eine vakuumgebildete Mulde beinhaltet, die die Verpackung für den Feueranzünder bereitstellt, und wobei die vakuumgebildete Mulde eine Reihe von Gussformen, in denen die Feueranzünder gebildet werden, definiert.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1A, 1B und 1C eine perspektivische Ansicht, einen seitlichen Querschnitt und eine Unteransicht eines Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei das Beispiel im Wesentlichen eine kubische Form aufweist;
  • 2 die Querschnittsseitenansicht aus 1B mit zusätzlichen, den Luftstrom anzeigenden Linien zeigt;
  • 3 einen Querschnitt eines zweiten Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei diese Ausführungsform eine im Wesentlichen gewölbte Form aufweist;
  • 4 einen Querschnitt eines dritten Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt, das ferner einen Rahmen umfasst;
  • 5A ein gewölbt gestaltetes Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, 5B ein pyramidisch gestaltetes Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und 5C ein im Wesentlichen zylindrisches Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A ein Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, in dem die Luftdurchlässe bogenförmig sind und in die Unterseite der Seitenflächen des Feueranzünders schneiden, 6B eine Querschnittsansicht dieses Beispiels zeigt und 6C eine Seitenansicht dieses Beispiels zeigt;
  • 7A ein Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, in dem der Feueranzünder in einem einzelnen Stück geformt ist, wobei die Luftdurchlässe durch zwei Schlitze gebildet sind, 7B eine Schnittansicht des Feueranzünders aus 7A entlang der Linie A–A zeigt und 7C eine Querschnittsansicht des Feueranzünders aus 7A entlang der Linie B–B zeigt, die das Anzündmittel zeigt, das sich von der Vorderseite zur Rückseite des Feueranzünders erstreckt;
  • 8A eine Schnittansicht des geformten Feueranzünders aus 7A, 7B und 7C zeigt, in denen die Luftdurchlässe durch Schlitze in den Seiten und auf der Oberseite des Feueranzünders bereitgestellt werden, und 8B eine perspektivische Ansicht des Feueranzünders aus 8A ist;
  • 9 einen Aufriss des geformten Feueranzünders aus 8A und 8B zeigt, bei dem sich das Anzündmittel von der festen Basis des Feueranzünders nach oben erstreckt;
  • 10 einen Feueranzünder gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in dem es zwei Hohlräume gibt, von denen jeder Anzündmittel enthält;
  • 11 einen Feueranzünder gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in dem ein eingeschlossenes Netzgehäuse von der Unterseite des brennbaren Materials abhängt; und
  • 12A einen teilweisen Querschnitt einer Feueranzünderpackung zeigt, die unter Verwendung von vakuumgebildeten Mulden gebildet ist, und 12B eine Draufsicht von 20 derartigen aneinander gefügten vakuumgebildeten Mulden zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt 1A einen Feueranzünder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel ist das brennbare Material ein fester Brennstoff auf Paraffinbasis 12, der stabil in der Luft ist, aber Feuer fängt, wenn er mit einer nackten Flamme in Kontakt kommt. Das Material kann das gleiche sein wie das, das bei herkömmlichen Feueranzündern verwendet wird. Luftdurchlässe 14 befinden sich im ganzen Feueranzünder und bestehen aus im Wesentlichen röhrenförmigen Löchern im Gewebe des Brennstoffs auf Paraffinbasis 12. Die Luftdurchlässe können zylindrisch, im Wesentlichen quadratisch im Querschnitt oder von jeder beliebigen anderen geeigneten Gestalt sein. Zusätzlich kann ihre Breite konstant oder variabel sein.
  • 1B zeigt eine Querschnittsansicht dieser Ausführungsform des Feueranzünders 10. Diese Ansicht zeigt klar den Brennstoff auf Paraffinbasis 12, die Luftdurchlässe 14, die sich von der äußeren Fläche des Feueranzünders zu dem Hohlraum 20, innerhalb dessen sich das Anzündmittel 16 befindet, erstrecken. Das Anzündmittel 16 in diesem Beispiel ist aus dem gleichen Brennstoff auf Paraffinbasis aufgebaut wie der Rest des Körpers des Feueranzünders. Der Hohlraum 20 stellt einen Raum um das Anzündmittel 16 bereit, durch den Luft zirkulieren kann.
  • 1C zeigt eine Unteransicht der Ausführungsform von 1A und 1B. Wie in dieser Figur gesehen werden kann, wird das Anzündmittel 16 auf vier Seiten von dem Brennstoff auf Paraffinbasis 12 eingeschlossen und von dem Brennstoff durch den Hohlraum 20 getrennt. Luftdurchlässe 14 werden durch die gepunkteten Linien angezeigt.
  • Bei Gebrauch wird der Feueranzünder 10 in der Feuerstelle 18 eines Feuers (nicht gezeigt) platziert, so dass das Feueranzündmittel 16 nach unten zeigt. Vor oder nach dem Platzieren des Feueranzünders 10 auf der Feuerstelle 18 wird das Anzündmittel 16 angezündet. Sobald der Feueranzünder auf der Feuerstelle platziert ist, fängt er Feuer. Wie aus 2 ersichtlich ist, ermöglicht der Aufbau des Feueranzünders 10 das Zirkulieren 22 von Luft um den Hohlraum 20. Luftzirkulation 22 verbessert die Effizienz des Brennens und hält die Flamme durch das Sicherstellen einer konstanten Sauerstoffzufuhr an die Flamme am Leben. Sobald der Feueranzünder angezündet worden ist, können Kohle und/oder anderer Festbrennstoff einfach auf den Feueranzünder aufgehäuft werden.
  • Wenn der Feueranzünder angezündet ist, wird die Flamme in dem Feueranzünder 10 am Feueranzündmittel 16 zurück gehalten, was es der Flamme ermöglicht, sich frei von den Auswirkungen von Kohlenstaub und dem Gewicht der Kohle zu entwickeln. Dies wird erreicht, weil die äußere Fläche des Feueranzünders eine Grenze gegen das Gewicht der Kohle bereitstellt und die Luftdurchlässe 14 es Luft ermöglichen, sich an der Flamme vorbei zu bewegen, wodurch ein Aufstauen von Kohlenstaub verhindert und Luft an das Feuer geliefert wird. Folglich ist herausgefunden worden, dass im Vergleich zu herkömmlichen festen Blockfeueranzündern eine intensivere Flamme von der gleichen Art brennbaren Materials produziert wird.
  • 3 zeigt ein zweites Beispiel eines Feueranzünders 28 gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem der Feueranzünder im Wesentlichen gewölbt gestaltet ist, ansonsten aber im Wesentlichen ähnlich der ersten Ausführungsform sein kann. In diesem Beispiel ist das Feueranzündmittel erneut aus Brennstoff auf Paraffinbasis 32 aufgebaut, umfasst aber ferner einen Docht 34. Der Docht 34 ist aus Kerzendocht oder anderem leicht brennbarem Material gefertigt und erstreckt sich vom Ende des Brennstoffs auf Paraffinbasis nach außen zur Außenseite des Körpers des Feueranzünders. Der Docht ist biegsam und kann lang genug sein, um von einem der Luftdurchlässe vorzustehen, was es ermöglicht, den Feueranzünder nach dem Platzieren in der Feuerstelle anzuzünden. Der Docht 34 wird verwendet, um Brennstoff auf Paraffinbasis 32 anzuzünden. Wie bei dem in 1 dargestellten Beispiel wird der Feueranzünder bei Gebrauch auf einer Feuerstelle 38 platziert, und das Vorhandensein von Luftdurchlässen 30 im Körper des Feueranzünders 36 ermöglicht es Luft, um den Hohlraum 42 zu zirkulieren, wodurch eine Sauerstoffzufuhr an die Flamme sichergestellt wird. Der Docht 34 könnte in andere Ausführungsformen einbezogen sein.
  • Es ist ebenfalls vorstellbar, dass das Anzündmittel einen festen Teilabschnitt enthalten könnte, der aus Holz oder einem ähnlich brennbaren Material aufgebaut ist, und von einem der Luftdurchlässe oder unter der unteren Fläche des Feueranzünders vorsteht. Zusätzlich kann dieser feste Teilabschnitt ferner ein zweites brennbares Material enthalten, das sich bei der Anwendung von Reibung darauf entzündet. Der erste und zweite Teilabschnitt gleichen einem Zündholz. Die Verwendung dieser Anordnung würde einen Feueranzünder ergeben, der leicht durch das Anwenden von Reibung auf das zweite brennbare Material in einer ähnlichen Weise wie die, die beim Anstreichen eines Streichholzes angewendet wird, entzündet werden kann.
  • Das Anzündmittel des Feueranzünders kann auch ausgeführt sein, um einen Schlitz zu enthalten, in den die Unterseite eines Zündholzes passen kann. Das Zündholz wird in dem Schlitz festgemacht und erstreckt sich von dem Feueranzünder nach außen, so dass sich der Kopf des Streichholzes außerhalb des Feueranzünders befindet. Der Feueranzünder kann durch das Anstreichen des Streichholzes angezündet werden, das dann herunterbrennt und das Anzündmittel des Feueranzünders anzündet.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel eines Feueranzünders gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel ist der Körper des Feueranzünders, der aus auf Paraffin basierendem Material konstruiert ist, im Wesentlichen wie in 1 gezeigt. Alternativ kann das auf Paraffin basierende Material in der Form eines festen Blocks vorliegen. Ein Rahmen 52 wird durch die gestrichelte Linie angezeigt. Der Rahmen ist aus einem Plastiknetz oder dergleichen konstruiert und wird verwendet, um dem Feueranzünder vor dem Gewicht des Festbrennstoffs zusätzlichen Schutz zu bieten. Zusätzlich kann der Raum 54 zwischen dem Rahmen 52 und dem Körper des Feueranzünders mit Kleinholz oder dergleichen gefüllt werden, um die Entflammbarkeit des Feueranzünders zu erhöhen. In diesem Beispiel ist der Rahmen 52 so entworfen, dass er schmilzt, sobald sich das Feuer stabilisiert hat. Es ist jedoch ebenfalls vorstellbar, dass ein wiederverwendbarer Rahmen aus einem hitzebeständigen Material aufgebaut werden könnte.
  • Feueranzünder gemäß der vorliegenden Erfindung können aus einem einzigen Stück Brennstoff auf Paraffinbasis geformt sein und sind als solche leicht und billig in einer Auswahl verschiedener Formen herstellbar. Alternativ können einzelne Komponenten der vorliegenden Erfindung wie etwa die Feueranzündmittel 16, 32 und 34 und der obere Teilabschnitt 40 separat aufgebaut und zusammengebaut werden.
  • Feueranzünder gemäß der vorliegenden Erfindung können in Zellophan, Folie oder dergleichen für einfache Lagerung und Handhabung eingewickelt sein und können einzeln oder in Mehrstückverpackungen verpackt sein. Zusätzlich kann sich ein Ende des Dochts außerhalb der Hülle befinden und als solches ein Mittel bereitstellen, um den Feueranzünder anzuzünden, ohne ihn aus seiner Hülle zu entfernen. Alternativ könnte die Hülle aus einem entflammbaren Material wie etwa Papier oder dergleichen gefertigt sein.
  • Beispiele unterschiedlich geformter Feueranzünder gemäß der vorliegenden Erfindung sind in 5 zu sehen. 5A zeigt einen gewölbt gestalteten Feueranzünder, 5B zeigt einen pyramidisch gestalteten Feueranzünder und 5C zeigt einen zylindrisch gestalteten Feueranzünder.
  • 6A, 6B und 6C zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall ist der Feueranzünder im Wesentlichen quadratisch. Die Luftdurchlässe werden durch die Teilabschnitte 60 bereitgestellt, die in die Unterseite des Feueranzünderblocks geschnitten sind. In diesem Fall sind die Luftdurchlässe bogenförmig. Es versteht sich jedoch, dass anders geformte Luftdurchlässe angefertigt werden könnten. Die Luftdurchlässe sind in diesem Beispiel um die gesamte untere Fläche des Feueranzünders angeordnet. Dieser Entwurf vereinfacht den Herstellungsprozess, während er all die Merkmale umfasst, die den verbesserten Feueranzünder wirksam brennen lassen. Das Anzündmittel 66 ist aus Feueranzündermaterial aufgebaut und ist in diesem Fall ausgehöhlt worden, um eine Rohrform zu bilden. Es versteht sich, dass das Anzündmittel von jeder beliebigen anderen Art sein könnte, wie hier beispielhaft gezeigt.
  • 7A, 7B und 7C stellen eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Feueranzünders 70 dar, der hergestellt werden kann, indem das brennbare Material in einer Gussform ausgehärtet wird. 7A zeigt den Feueranzünder 70, der zwei Belüftungslöcher enthält. In diesem Fall liegen die Löcher in Form von zwei verlängerten Schlitzen 72 vor, die sich von der oberen Fläche des Feueranzünders zu dem innerhalb des Körpers des Feueranzünders befindlichen Hohlraum 74 erstrecken, wie in 7B gezeigt. Der Hohlraum wird durch das Anzündmittel 76 halbiert, das integral mit dem Rest des Feueranzünders gebildet ist und sich entlang der Länge des Feueranzünders erstreckt, wie in 7C gezeigt. Zusätzlich zum Bereitstellen der Mittel zum Anzünden des Feueranzünders versorgt der Entwurf des in 7B und 7C gezeigten Anzündmittels 76 den Feueranzünder mit zusätzlicher Stärke, während es Luft ermöglicht wird, durch den Hohlraum zu zirkulieren, um ausreichendes Brennen zu ermöglichen. Das Belüftungsmittel dieser Ausführungsform umfasst ebenfalls Bögen 73, die um den Umfang der Unterseite des Feueranzünders gebildet sind und mit dem Hohlraum 74 kommunizieren.
  • 8A und 8B zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 80, in der Luftdurchlässe durch Schlitze in den Seiten und der Oberseite des Feueranzünders bereitgestellt werden. Zusätzlich weist der Feueranzünder 80 eine feste, flache Basis 82 auf, und Luftdurchlässe 84 werden durch eingeschlossene Schlitze 84 in der Seite des Feueranzünders bereitgestellt. Das Anzündmittel 86 hängt von der inneren oberen Fläche des Hohlraums 88 nach unten.
  • 9 zeigt einen Feueranzünder 90 einer ähnlichen Art wie dem in 8A und 8B offenbarten. In diesem Fall ist das Anzündmittel jedoch mit der festen Basis 92 verbunden und erstreckt sich nach oben in den Hohlraum 98.
  • 10 zeigt einen Feueranzünder 100 gemäß der vorliegenden Erfindung, von einem ähnlichen Aufbau wie dem in 1B offenbarten. In diesem Beispiel gibt es zwei Hohlräume 102 und 104, von denen jeder entsprechend ein Anzündmittel 106 und 108 enthält. Die Hohlräume sind durch eine Trennwand 110 getrennt, die vorzugsweise aus brennbarem Material gefertigt ist. Es versteht sich, dass die Verwendung eines Feueranzünders mit mehr als einer Trennwand nicht auf dieses Beispiel begrenzt ist, sondern auf jeden beliebigen der Feueranzünder der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
  • 11 zeigt einen Feueranzünder 112 gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem das brennbare Material 114 an einem eingeschlossenen Gehäuse 116 angebracht ist. Das Gehäuse 116 ist an der Unterseite des Feueranzünders angebracht und stellt einen Luftdurchlass für das Zirkulieren von Luft hoch durch den Basisabschnitt des Feueranzünders 112 bereit, um einen Durchzug von Luft zu ermöglichen. Dies wird weiter durch das Vorhandensein von einem Luftdurchlass 120 unterstützt. Der Feueranzünder 112 wird über den Docht 122 angezündet.
  • Geformte Feueranzünder der oben beschriebenen Art können auf eine bekannte Weise hergestellt werden, indem Feueranzündermischung in eine vakuumgebildete Mulde gegossen und aushärten gelassen wird. Ein Foliendeckel kann dann an der Mulde angebracht werden und der Feueranzünder in dieser Form an den Kunden verkauft werden. Der Feueranzünder kann aus der Mulde entfernt werden, indem die Unterseite der Mulde heruntergedrückt wird, was verursacht, dass der Foliendeckel zerreißt und der Feueranzünder herausspringt. Die Ausführungsformen aus 6 und 7 eignen sich besonders zum einteiligen Formen auf diese Weise und werden aus diesem Grund besonders bevorzugt, da sie unter der Verwendung von existierenden Anlagen, die nur die Verwendung von geeigneten Formmulden erfordern, besonders einfach und kostengünstig herzustellen sind.
  • 12A zeigt einen Teilquerschnitt einer Feueranzünderpackung, die auf diese Weise gebildet wurde, indem sie einen Teil einer vakuumgebildeten Mulde 150 zeigt, die eine Reihe von einzelnen Gussformen 152 definiert, von denen jede brennbares Material 154 enthält, das eine Vielzahl von Feueranzündern der Art, die in 7 dargestellt sind, bildet, und durch eine Schicht Folie 156 bedeckt ist. 12B zeigt eine Draufsicht 20 derartiger Mulden, die in diesem Fall aneinander gefügt sind, um eine große Mulde 160 zu bilden. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Mulden 152 enthalten Perforationen, die es ihnen ermöglichen, leicht von den anderen getrennt zu werden. Die große Mulde ist besonders geeignet, um die Mulden während der Produktion mit Feueranzündermaterial zu füllen und die Feueranzünder nach der Produktion zu lagern.
  • Alternativ können Feueranzünder gemäß der vorliegenden Erfindung gefertigt werden, indem eine Menge flüssige Feueranzündermischung in Mulden gegossen wird. Sobald sich das Feueranzündermaterial teilweise verfestigt hat, werden hydraulisch betätigte Gussformen verwendet, um einen Eindruck in dem Material in der Gestalt von entweder vollständigen Feueranzündern oder Teilen davon zum Zusammenbau zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls draußen für Grillfeiern und dergleichen verwendet werden. Tests haben gezeigt, dass der Feueranzünder bei starkem Wind angezündet bleibt und dass feuchter Brennstoff von dem Feueranzünder entzündet werden kann. Da der Entwurf einen Feueranzünder mit einer intensiveren Flamme bereitstellt, wenn er mit bekannten Kerosinfeueranzündermaterialien verwendet wird, wird eine weitere Modifikation des Entwurfs in Erwägung gezogen, in der eine Mischung aus langsamer brennenden und schneller brennenden Materialien in einem einzigen Feueranzünder verwendet wird. Diese Kombination wird es dem Feueranzünder ermöglichen, länger angezündet zu bleiben, als wenn er nur aus dem schneller brennenden Material konstruiert wäre.
  • Verbesserungen und Modifkationen können angebracht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

  1. Ein Feueranzünder (10, 100) für eine Festbrennstoff-Heizvorrichtung, wobei der Feueranzünder (10, 100) einen Körper, der im Wesentlichen aus brennbarem Material (12) gebildet ist, beinhaltet, wobei der Körper einen Hohlraum (20, 102, 104) definiert, der mindestens teilweise durch den Rest des Körpers und die Anzündmittel (16, 66, 106, 108), die sich in den Hohlraum (20, 102, 104) erstrecken und im Wesentlichen von diesem umgeben sind, eingeschlossen ist, wobei der Körper ferner ein Belüftungsmittel (14), das sich von einer Außenfläche des Körpers zum Kommunizieren mit dem Hohlraum (20, 102, 104) erstreckt, umfasst, wobei das Belüftungsmittel (14) mindestens eine Öffnung, die sich durch eine obere Fläche des Körpers erstreckt, umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass: der Feueranzünder einteilig aus dem brennbaren Material (12) geformt ist; und die Anzündmittel (16, 66, 106, 108) mindestens einen Vorsprung, der integral mit dem Körper aus dem brennbaren Material (12) gebildet ist, beinhalten.
  2. Feueranzünder (10, 100) gemäß Anspruch 1, wobei das Belüftungsmittel (14) mindestens eine Öffnung, die sich durch eine Seitenfläche des Körpers erstreckt, umfasst.
  3. Feueranzünder (10, 100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Anzündmittel (16, 66, 106,108) von einer Decke des Hohlraums (20, 102, 104) nach unten erstrecken.
  4. Feueranzünder (10, 100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlraum (20, 102, 104) an einer unteren Fläche des Körpers offen ist.
  5. Feueranzünder (10, 100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Belüftungsmittel (14) mindestens eine Öffnung, die sich zwischen einer oberen Fläche des Körpers und einer oberen Wand des Hohlraums (20, 102, 104) senkrecht erstreckt, beinhaltet.
  6. Feueranzünder (10, 100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Belüftungsmittel (14) mindestens eine Furche, die in einer unteren Kante des Körpers gebildet ist und sich zwischen einer Seitenfläche des Körpers und einer Seitenwand des Hohlraums (20, 102, 104) erstreckt, umfasst.
  7. Feueranzünder (10, 100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Feueranzünder (10, 100) einteilig geformt ist, indem ein brennbares Material (154) in eine Gussform (152) gegossen wird und das Material (154) an Ort und Stelle in der Gussform (152) aushärten kann.
  8. Feueranzünder (10, 100) gemäß Anspruch 7, wobei die Gussform (152) eine vakuumgebildete Mulde (150) beinhaltet, wobei die Mulde (150) die Verpackung für den Feueranzünder (10, 100) bereitstellt.
  9. Feueranzünder (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlraum (20) durch das Anzündmittel (16) halbiert wird.
  10. Feueranzünder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anzündmittel (66) hohl ist und aus dem brennbaren Material (12) gefertigte äußere Wände aufweist.
  11. Feueranzünder (10, 100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anzündmittel mindestens ein verlängertes Element aus einem zweiten brennbaren Material, das mit dem Körper verbunden ist, umfasst.
  12. Feueranzünder (10, 100) gemäß Anspruch 11, wobei sich das verlängerte Element bis zu einer äußeren Fläche des Feueranzünders erstreckt.
  13. Feueranzünder (10, 100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das brennbare Material (12, 154) festes Paraffin oder dergleichen beinhaltet.
  14. Feueranzünder (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine Vielzahl von Hohlräumen (102, 104) umfasst.
  15. Feueranzünder (100) gemäß Anspruch 14, der eine Vielzahl von Anzündmitteln (106, 108) umfasst, von denen eines mit jedem der Hohlräume (102, 104) verbunden ist.
  16. Feueranzünder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner einen Rahmen (52) beinhaltet, wobei der Körper innerhalb des Rahmens (52) enthalten ist.
  17. Feueranzünder gemäß Anspruch 16, wobei es ferner einen Zwischenraum (54) zwischen dem Körper und dem Rahmen (52) gibt.
  18. Feueranzünder gemäß Anspruch 17, wobei sich der zwischen dem brennbaren Material und dem Rahmen (52) befindliche Zwischenraum (54) unter das brennbare Material erstreckt.
  19. Feueranzünder gemäß Anspruch 17 oder 18, wobei der Zwischenraum (54) Kleinholz oder dergleichen enthält.
  20. Eine Feueranzünderpackung, wobei jeder Feueranzünder einen Feueranzünder gemäß Anspruch 8 beinhaltet, wobei die Packung eine vakuumgebildete Mulde (150) beinhaltet, die eine Reihe von Gussformen (152), in denen die Feueranzünder gebildet werden, definiert.
DE60010670T 1999-03-05 2000-03-06 Verbesserter anzündeklotz Expired - Lifetime DE60010670T2 (de)

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GB9917252 1999-07-23
GBGB9917252.0A GB9917252D0 (en) 1999-07-23 1999-07-23 Improved firelighter
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PCT/GB2000/000813 WO2000053700A1 (en) 1999-03-05 2000-03-06 Improved firelighter

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DE60010670D1 DE60010670D1 (de) 2004-06-17
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