DE60214249T2 - Vorrichtung zum anzünden eines feuers - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L11/00Manufacture of firelighters
    • C10L11/06Manufacture of firelighters of a special shape

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzünden eines Grills, eines offenen Kaminfeuers und eines Feuers allgemein.
  • Das Anzünden eines Feuers geschieht in herkömmlicher Weise mit Hilfe von Papier und vor allem mit Anzündholz, das für einen Stadtbewohner nicht leicht zu erwerben und zu lagern ist. Es gibt heute auch praktischere Produkte, die leicht entzündbar sind, in verschiedenen Formen: kleine, feste Stäbchen, verschiedene Flüssigkeiten, Gels, deren Handhabung oder Dosierung manchmal schwierig zu beherrschen sind und bei denen eine wiederholte Luftzufuhr zu dem Brennstoff nötig ist, um in einem annehmbaren Zeitraum eine Glut zu erhalten. Weitere, natürlichere Produkte auf Basis von Holz oder Sägemehl sind oft mit Wachsen oder Paraffinölen versetzt, um sie leichter in Brand setzen zu können, und sie können, wie bestimmte entzündbare Stäbchen oder Flüssigkeiten oder Gels während des Brennens einen Geruch verströmen, der sich mit dem Garen von Lebensmitteln schlecht verträgt.
  • Die Vorrichtung dieser Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile zu beseitigen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in montierfertigem Zustand gekauft wird und dass sie von dem Benutzer leicht aus einer vorab zugeschnittenen und gerillten Platte aus entzündlichem Material, vorzugsweise Holzpappe, mit geringer Dicke und geringem Platzverbrauch gebildet werden kann. Die Vorrichtung umfasst einen Rost in Form einer Haube sowie einen Brenner mit Flügeln. Der Rost wird von einem vorab vorzugsweise spiralförmig zugeschnittenen Band aus entzündlichem Material gebildet und der Flügelbrenner aus Flächen in Form eines umgedrehten U oder V gebildet, die im Grundriss kreuzförmig oder sternförmig sind. Der Rost wird über dem Brenner in der Vertikalen entfaltet und nimmt die Form eines gestuften Kegelstumpfs oder gestuften Pyramidenstumpfs oder jede andere Raumform an, die sich nach unten mit Profilen von Treppenstufen ohne Setzbrett gemäß den Profilen des als Stütze dienenden Brenners erweitert. Eine zentrale Öffnung in dem Rost sowie Einkerbungen oder Anschläge an dem Kopf des Brenners ermöglichen es, diese zu kuppeln und aneinander zu befestigen. Die so gebildete Vorrichtung wird vor dem Brennmaterial in eine Feuerstelle gestellt und ermöglicht von unten das Entzünden dieses zerkleinerten oder zersägten Brennmaterials nach dem In-Brand-Setzen des Kopfs des Brenners. Die Vorrichtung nimmt in der Mitte der Feuerstelle den Platz ein, den gewöhnlich eine Überdicke von schwer zu entflammendem Brennmaterial einnimmt, und bildet einen entzündlichen, durchbrochenen Aufbau in der Form einer Kaminabzugshaube. Der im Inneren der Haube befindliche Brenner bekommt für seine Verbrennung den maximalen Zug und brennt dank seiner Flügel von der Mitte zum Außenumfang hin, zu dem Rost hin, der auf ihm ruht, und zu dem Brennmaterial hin, das darüber und seitlich angeordnet ist. Für die leichten, zerkleinerten Brennmaterialien ergibt sich ein besonderer Vorteil: durch das Aufstapeln ihrer Stücke wird noch mehrere Minuten nach dem Verbrennen der Vorrichtung eine kuppelartige Anordnung bewahrt. Durch diese Besonderheit kann mitten im Brennmaterial länger eine automatische Luftzufuhr aufrecht erhalten werden; ein Anfachen von Hand ist nicht mehr unbedingt erforderlich, und wenn man trotzdem Luft zuführt, wird der Verbrennungsprozess stark beschleunigt. Die Vorrichtung setzt beim Verbrennen keine unangenehmen Gerüche frei, da sie aus Holzfasern besteht und nichts anderes als Naturharz enthält.
  • Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt die vorab zugeschnittene Platte im Grundriss,
  • 2 zeigt die Bildung des Brenners durch Knicken in einer Seitenansicht aus 45°,
  • 3 zeigt den Brenner gekreuzt in einer Seitenansicht aus 45°,
  • 4 zeigt die Platte des Rosts auf dem Brenner zentriert in einer Seitenansicht aus 45°,
  • 5 zeigt die Vorrichtung nach dem Entfalten des Rosts auf dem Brenner in einer Seitenansicht aus 45°.
  • Bezug nehmend auf diese Zeichnungen ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie in montierfertigem Zustand gekauft wird und dass sie von dem Benutzer aus einer vorab zugeschnittenen und gerillten Platte aus entzündlichem Material 1 gebildet werden kann (1).
  • Die Vorrichtung umfasst einen Rost 2 in Form einer durchbrochenen Haube, der von einem vorab zugeschnittenen Band aus entzündlichem Material gebildet wird, sowie einen Brenner mit Flügeln 3 mit kreuzförmigem oder sternförmigem Grundriss, mit dreieckigen Profilteilen mit oben liegendem Scheitel oder beliebigen anderen Profilteilen, dessen Grundfläche größer ist als die Kopffläche; der Brenner 3 ist auf den Kern der von dem Rost 2 gebildeten Haube zentriert (5) und dient ihm als Stütze, so dass der Rost 2 sich unter dem Gewicht des Brennmaterials nicht allzu sehr verformt.
  • Das entzündliche Material, das zur Herstellung der vorab zugeschnittenen Platte 1 verwendet wird und zur Konstruktion der Vorrichtung dient, ist ein kompakter und biegsamer Karton mit einem hohem Gehalt an Holzfaser und natürlichen Harzen, der vorzugsweise aus harzhaltigem Holz hergestellt wird. Dieser Karton enthält keine giftigen Stoffe, wie beispielsweise synthetische Klebstoffe, da das Harz selbst als Bindemittel zwischen den Holzfasern dient. Ein weiterer Vorteil: diese Art von Karton setzt beim Verbrennen eine intensive und lang anhaltende Hitze frei und bleibt länger glühend.
  • Der Rost 2 kann im Grundriss beliebige Konturen und Ausschnitte aufweisen, vorausgesetzt dass diese Konturen und Ausschnitte ein Band bilden, und dass dieses Band, sobald es in der Vertikalen entfaltet ist, einen hohlen und durchbrochenen Raum bildet, dessen Grundfläche größer ist als die Kopffläche, und der die Funktion einer Haube erfüllt. Der Zuschnittsgrundriss des Rosts 2 kann also kreisförmig (1), elliptisch, quadratisch, rechtwinklig, kreuzförmig, sternförmig oder ein sonstiger sein, so dass dieser nach dem Entfalten in der Vertikalen ein Kegelstumpf (5), einen elliptischen Kegelstumpf, einen Pyramidenstumpf, einen länglichen Pyramidenstumpf, einen kreuzförmigen oder einen sternförmigen Pyramidenstumpf und jede beliebige andere Raumform mit Stufen, die sich nach unten erweitert und nach oben schmaler wird, bildet.
  • Bei einer der bevorzugten Ausführungsvarianten ist der Rost 2 zunächst eine vorab spiralenförmig oder in konzentrischen Kreisen zugeschnittene Platte (4), wobei diese Kreise mittels eines S-förmigen Bandes 4 diagonal oder anders miteinander verbunden sind, welche Platte automatisch einen Rost 2 in der Form einer kegelstumpfförmigen, durchbrochenen Haube bildet, wenn diese vorab zugeschnittene und auf den Brenner zentrierte Platte 2 vom Benutzer nach unten entfaltet wird ( 5).
  • Der Rost 2 enthält eine zentrale Öffnung 5, in die sich der Kopf 6 des Brenners 3 einpasst, wobei diese Öffnung 5 die Tendenz hat, beim Verbrennen den Zug und die Abfuhr des Rauchs zu unterstützen.
  • Bei einer der bevorzugten Ausführungsvarianten weist die zentrale Öffnung 5 des Rosts 2 eine angelenkte Klappe 7 auf, die aus dem teilweisen Ausschneiden dieser Öffnung entstanden ist und vor oder bei dem Eindringen des Kopfs 6 des Brenners 3 in die Mitte des Rosts 2 vertikal aufgestellt werden kann (5). Diese angelenkte Klappe 7 schützt, wenn sie gut ausgerichtet ist, die Zündflamme vor Wind, und sobald sie in Flammen steht, dient sie auch dazu, die Gase, die eventuell ohne zu verbrennen frei werden, in Brand zu setzen, so dass dadurch verhindert wird, dass das Feuer erstickt und dass der Karton zu langsam verbrennt.
  • Der Flügelbrenner 3 besteht aus einem einzigen Stück (2 und 3), ausgehend von einem peripheren Bereich der Platte 1 aus vorab zugeschnittenem Material; seine umgekehrt U- oder V-förmigen Profilteile sowie sein Kreuz- oder Sternform werden durch Einknicken oder Ausknicken der Diagonalen und der Mittellinien entlang vorgefertigter Rillen 8 und 9 gewonnen (1, 2 und 3).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht der Flügelbrenner 3 aus Platten in der Form eines umgekehrten U oder V oder in der Form von Strebenbögen oder Bögen, die nach Art einer Steckverbindung mittels Einkerbungen kreuzförmig oder sternförmig zusammengesetzt werden; diese Platten werden von den Ecken der vorab zugeschnittenen Platte aus entzündlichem Werkstoff ausgezogen.
  • Der Kopf 6 des Brenners 3 weist Einschnitte oder Einkerbungen 10 auf, die die Anschlag- oder Einrastbefestigung des Rosts 2 am Brenner 3 nach dem Einziehen des Kopfs 6 des Brenners 3 in die zentrale Öffnung 5 des Rosts 2 ermöglichen.
  • Der Kopf 6 des Brenners 3 weist eine oder mehrere Öffnungen 11 auf, in denen einer oder mehrere Zündholzköpfe zum In-Brand-Stecken aufgenommen werden können.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen besteht die beste Art und Weise, die Erfindung zu verwenden, darin, eine entzündliche Platte 1 aus Holzkarton, die aus harzhaltigem Holz hergestellt ist, zu wählen.
  • Die Holzkartonplatte 1 ist quadratisch (1) und in zwei Teilen vorab zugeschnitten: ein zentraler Teil in Scheibenform 2 und ein zweiter, peripherer Teil mit einer kreisförmigen Innenkontur und einer quadratischen Außenkontur 3.
  • Der periphere Teil 3 (1) ist für die Errichtung eines Brenners mit Flügeln 3 in einem einzigen Stück gedacht (2 und 3), die mittels Einknicken entlang der Mittellinien und mittels Ausknicken entlang der Diagonalen erfolgt, und zwar von vorgefertigten Rillen (8 und 9) aus.
  • Die Platte 2 ist vorab spiralenförmig oder in konzentrischen Kreisen zugeschnitten, die mittels eines S-förmigen Bandes 4 diagonal miteinander verbunden sind, und enthält ungefähr sechs Windungen; sie bildet den kegelstumpfförmigen Rost 2, der dazu bestimmt ist, als Haube zu dienen, wenn er auf den Brenner zentriert (4) und vom Benutzer in der Vertikalen nach unten entfaltet wird (5).
  • Der Rost 2 enthält eine kreisförmige, zentrale Öffnung 5, in die sich der Kopf 6 des Brenners 3 einpasst; diese Öffnung 5 hat die Tendenz, den Zug und die Abfuhr des Rauchs zu unterstützen.
  • Die zentrale Öffnung 5 des Rosts 2 weist eine kreisförmige, angelenkte Klappe 7 auf, die aus dem teilweisen Ausschneiden dieser Öffnung 5 entstanden ist und vor oder bei dem Eindringen des Kopfs 6 des Brenners 3 in die Mitte dieses Rosts 2 vertikal aufgestellt werden kann (4 und 5).
  • Der Kopf 6 des Brenners 3 weist Einschnitte mit einem rechten Winkel 10 auf, die die Anschlagbefestigung des Rosts 2 am Brenner 3 ermöglichen.
  • Der Kopf 6 des Brenners 3 weist Öffnungen 11 auf, die sich anfangs in den Ecken der Platte aus Holzkarton befinden und in denen die Zündholzköpfe zum In-Brand-Stecken aufgenommen werden können.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel: die Holzkartonplatte 1 hat die Abmessungen 24 cm × 24 cm × 0,125 cm, die Platte oder Rost 2 hat einen Durchmesser von 18 cm, der Brenner 3 hat eine Höhe von 10 cm und einen identischen Umfang wie der Rost 2, die zentrale Öffnung 5 des Rosts 2 hat einen Durchmesser von 3,5 cm, der identisch ist mit dem der angelenkten Klappe 7 und mit dem des Kopfs 6 des Brenners 3, dessen Öffnungen 11 zum In-Brand-Setzen einen Durchmesser von 1,2 cm haben; der Feueranzünder hat, sobald er in seine Form gebracht wurde (5), Abmessungen in der Größenordnung von 11 cm in der Höhe, 18 cm im Durchmesser an der Grundfläche. Die Breite jeder der 6 Windungen des Rosts 2 beträgt 1,2 cm.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für einen sehr weiten Käuferkreis gedacht und muss in großen Serien industriell produziert werden. Der Rohstoff und die Techniken für die Herstellung der Erfindung sind vorhanden: Holzkarton wird in mehreren Ländern hergestellt, auch in Frankreich, und das Zuschneiden der Platten erfolgt aus Kartonrollen mittels „Schneideformen", die auf Rotationsmaschinen montiert sind.
  • Andere Materialien wie beispielsweise geschältes Pappelholz können zur Herstellung der Vorrichtung in Betracht gezogen werden; das Zuschneiden der Platten erfolgt dann durch vertikales Pressen und mittels „Schneideformen", die unter Pressen angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Anzünden eines Feuers, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rost (2) in Form einer durchbrochenen Haube umfasst, der von einem vorab zugeschnittenen Band aus entzündlichem Material gebildet wird, und einen Brenner mit Flügeln (3) mit einem Profil, dessen Grundfläche größer ist als die Kopffläche, wobei der Brenner (3) auf den Kern der von dem Rost (2) gebildeten Haube zentriert ist und als Stütze für den Rost (2) dient und die Einheit aus Rost (2) und Flügelbrenner (3) aus einer vorab zugeschnittenen Platte (1) aus entzündlichem Material besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete, entzündliche Material zur Herstellung der vorab zugeschnittenen Platte (1) eine Holzpappe ist, die aus einem harzhaltigen Holz hergestellt wurde.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (2) in Form eines ebenen Bandes vorgesehen ist, das ein Hohlvolumen bildet und durchbrochen ist, wenn es in der Vertikalen entfaltet ist, wobei das geformte Volumen eine größere Grundfläche hat als die Kopffläche und die Funktion einer Haube hat, wobei der Rost (2) eine Schnittebene hat, die aus kreisrunder, elliptischer, quadratischer, rechteckiger, kreuzförmiger oder sternförmiger Form ausgewählt ist und die Form des entstandenen Volumens aus kegelstumpfförmiger, elliptisch kegelstumpfförmiger, pyramidenstumpfförmiger Form oder in Form eines länglichen Pyramidenstumpfes, eines kreuzförmigen Pyramidenstumpfes oder eines sternförmigen Pyramidenstumpfes ausgewählt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ursprüngliche Form des Rostes (2) eine vorab spiralenförmig oder in konzentrischen Kreisen zugeschnittene Platte ist, welche Kreise mittels eines S-förmigen Bandes (4) verbunden sind, das automatisch einen haubenförmigen Rost (2) für das Brenngut bildet, wenn die vorab zugeschnittene, auf den Brenner (3) zentrierte Scheibe vom Benutzer nach unten entfaltet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (2) eine zentrale Öffnung (5) umfasst, in die sich ein Kopf (6) des Brenners (3) einpasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Öffnung (5) des Rostes (2) eine angelenkte Klappe (7) umfasst, die aus dem teilweisen Ausschneiden dieser Öffnung (5) entstanden ist und vertikal aufgestellt werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelbrenner (3) in einem Stück vorgesehen ist, ausgehend von einem peripheren Bereich der Platte (1) aus vorab zugeschnittenem, entzündlichem Material, und durch Knicke entlang vorgefertigter Rillen (8, 9) der Platte (1) erhalten wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelbrenner (3) aus Platten besteht, die entweder in Form eines umgedrehten U, eines umgedrehten V, in Form von Strebebögen oder Bögen vorgesehen und mittels Einkerbungen kreuz- oder sternförmig nach Art einer Steckverbindung zusammengesetzt sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (6) des Brenners (3) Einkerbungen (10) zur Anschlag-Positionierung des Rostes (2) am Brenner (3) nach dem Einziehen der Spitze (6) des Brenners (3) in die zentrale Öffnung (5) des Rostes (2) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (6) des Flügelbrenners (3) mindestens eine Öffnung (11) umfasst.
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