DE102021209754A1 - Feuerkorb mit Anzündeinrichtung und Verfahren für ein Anzünden - Google Patents

Feuerkorb mit Anzündeinrichtung und Verfahren für ein Anzünden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Feuerkorb (1) mit einer Wanne (2) und einer Schale (3), die in die Wanne (2) eingesetzt werden kann. Die Schale (3) weist in ihrem Grund eine Öffnung (4) auf. Es sind eine Abdeckung (5) für die Öffnung (4) und ein Abstand zwischen der Öffnung (4) und der Abdeckung (5) vorhanden.
Es kann durch die Erfindung Brennmaterial (17) besonders schnell und umfassend angezündet werden.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren für ein Anzünden von Brennmaterial.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Feuerkorb mit einer Wanne und einer Schale, die in die Wanne eingesetzt werden kann. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren für ein Anzünden von Brennmaterial in dem Feuerkorb.
  • Ein Feuerkorb mit einer halbkugelförmigen Wanne und einer Schale, die in die Wanne eingesetzt werden kann, ist aus der Druckschrift DE 20 2019 000 609 U1 bekannt. Die Wanne kann für einen Betrieb des Feuerkorbs auf ein Drahtgestell gesetzt werden Die Schale kann für einen Betrieb des Feuerkorbs in die Wanne eingesetzt werden. Der Boden der Schale ist vollständig geschlossen, so dass Brennmaterial während des Betriebs des Feuerkorbs nicht nach unten aus der Schale herausfallen kann.
  • Die Wanne des aus der Druckschrift DE 20 2019 000 609 U1 bekannten Feuerkorbs weist an ihrer Oberseite eine große Öffnung auf. Dadurch wird eine ausreichende Luftzufuhr für eine Verbrennung im Brennkorb erreicht. Ergänzend zu dieser Luftzufuhr gibt es noch eine Öffnung im Grund der Wanne, durch die hindurch Luft strömen kann. Die Schale weist an ihrem Rand Finger auf. Zwischen den Fingern kann Luft hindurchströmen.
  • Aus der Druckschrift WO 2014/100128 A1 ist ein Grill mit einem weitgehend geschlossenen Gehäuse bekannt, in dem Hitze durch Verbrennung erzeugt wird. Da keine große Öffnung wie im Fall eines Feuerkorbs mit Wanne und darin eingesetzter Schale vorhanden ist, sind eine Vielzahl von kleinen Öffnungen in der Wand des Gehäuses vorhanden und auch notwendig, um den Innenraum ausreichend mit Luft für eine Verbrennung versorgen zu können.
  • Als Brennmaterial kann beispielsweise Holzkohle oder Holz verwendet werden. Um ein solches Brennmaterial anzuzünden, kann ein Hilfsmittel wie ein Grillanzünder eingesetzt werden. Ein Grillanzünder kann beispielsweise aus verpressten brennbaren Fasern oder aus mit Wachs getränkter Holzwolle bestehen. Ein Grillanzünder kann praktisch sofort angezündet werden. Im Anschluss daran brennt ein Grillanzünder einige Minuten lang. Innerhalb dieser Zeit muss es gelingen, dass Brennmaterial mithilfe des Grillanzünders anzuzünden. Damit ein Feuerkorb im Anschluss daran schnell einsatzbereit ist, ist es wünschenswert, dass möglichst zeitnah das gesamte Brennmaterial brennt oder im Fall von Holzkohle zumindest glüht. Um dieses Ziel zu erreichen, kann ein Anzündkamin verwendet werden. Ein Anzündkamin besteht aus einem Blechrohr mit Belüftungsöffnungen im unteren Bereich, einer durchlässigen Brennmaterialauflage sowie einem Griff. Brennmaterial wird von oben in den Anzündkamin gebracht. Unterhalb des Anzündkamins wird ein Grillanzünder angezündet. Durch einen Kamineffekt wird mit einem Anzündkamin erreicht, dass Brennmaterial sich schnell und vollständig entzünden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Feuerkorb mit verbesserten Eigenschaften zu schaffen. Insbesondere soll es möglich sein, Brennmaterial schnell möglichst vollständig anzünden zu können.
  • Zur Lösung der Aufgabe umfasst ein Feuerkorb eine Wanne und eine Schale. Die Schale kann in die Wanne eingesetzt werden. Die Schale weist in ihrem Grund eine Öffnung auf, sodass Luft durch die Öffnung hindurch in die Schale strömen kann. Es gibt eine Abdeckung für die Öffnung. Es gibt einen Abstand zwischen der Abdeckung und der Öffnung.
  • Sowohl die Wanne als auch die Schale sind wie ein Gefäß geformt. Die Wandungen von Wanne und Schale sind zumindest weit überwiegend geschlossen. Die Oberseite von Wanne und Schale sind offen. Schale und Wanne bestehen aus einem hitzebeständigen, nicht brennbaren Material. Ist die Schale in die Wanne eingesetzt, so kann Brennmaterial in die Schale gefüllt und angezündet werden.
  • Eine Wanne im Sinne der vorliegenden Erfindung weist folglich einen Innenraum auf, der unten und seitlich durch ein oder mehrere Wände begrenzt ist. Da die Oberseite der Wanne offen ist, gibt es eine große Öffnung, durch die hindurch Luft in ausreichender Menge in den Innenraum der Wanne hineingelangen kann, um in diesem Innenraum Brennmaterial verbrennen zu können.
  • Auch die Schale weist wie die Wanne einen Innenraum auf, der unten und seitlich durch ein oder mehrere Wände begrenzt ist. Die Schale unterscheidet sich von der Wanne durch ihre Höhe. Die Höhe der Schale ist kleiner als die Höhe der Wanne. Die Schale unterscheidet sich von der Wanne durch ihren Durchmesser. Der maximale Durchmesser der Schale ist kleiner als der maximale Durchmesser der Wanne. Grundsätzlich ist daher auch das Gewicht der Schale kleiner als das Gewicht der Wanne. Insbesondere ist die Schale maximal halb so schwer wie die Wanne.
  • Die Schale weist in ihrem Grund eine Öffnung (also ein Loch) auf, durch die hindurch Luft in die Schale hineinströmen kann. Mit Grund ist ein unterer Bereich der Schale gemeint und zwar insbesondere der tiefste Bereich der Schale.
  • Es gibt eine Abdeckung für die Öffnung. Mit Abdeckung ist ein flächiges Bauteil mit einer zumindest überwiegend geschlossenen Wandung gemeint. Durch den geschlossenen Teil der Wandung kann weder Asche noch Brennmaterial hindurchtreten.
  • Es gibt einen Abstand zwischen der Öffnung und der Abdeckung, sodass die Abdeckung nicht verhindern kann, dass Luft durch die Öffnung hindurch in die Schale hineinströmen kann.
  • Im Grund der Wanne wird durch die Öffnung ein Kamineffekt erzielt. Auf der Abdeckung kann ein Grillanzünder abgelegt werden. Brennmaterial kann dadurch im Grund der Schale besonders schnell angezündet bzw. es kann besonders schnell eine Glut erzeugt werden.
  • Die Öffnung im Grund der Schale ist nicht erforderlich, um eine ausreichende Luftmenge für eine Verbrennung in den Innenraum zuzuführen, da eine große Öffnung an der Oberseite der Wanne vorhanden ist. Daher ist die Öffnung im Grund der Schale zunächst scheinbar nachteilhaft, weil durch diese Öffnung hindurch Brennmaterial und Asche unplanmäßig den Feuerkorb verlassen kann. Es hat sich aber dennoch als vorteilhaft herausgestellt, weil durch die Öffnung im Grund der Schale das Anzündverhalten deutlich verbessert werden kann.
  • Um zu vermeiden, dass Brennmaterial nach unten aus der Schale herausfällt, gibt es für die Öffnung die genannte Abdeckung. Die Abdeckung vermeidet also ein Herausfallen von Brennmaterial und Asche aus dem Feuerkorb durch die Öffnung hindurch. Die Abdeckung macht es außerdem möglich, auf die Abdeckung einen Grillanzünder für ein Anzünden zu legen und damit in das Zentrum des erzielbaren Kamineffekts. Dies verbessert weiter das Anzündverhalten. Unter anderem im Vergleich zu dem aus der Druckschrift DE 20 2019 000 609 U1 bekannten Feuerkorb wird erreicht, dass Brennmaterial deutlich verbessert angezündet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung steht ein Kragen von der Öffnung der Schale ab und zwar in Richtung Innenraum der Schale. Der Kragen wird durch eine geschlossene Wandung gebildet. Der Kragen umläuft die Öffnung insbesondere vollständig und ist vollkommen geschlossen.
  • Der Kragen ist eine Barriere für Brennmaterial und Asche. Durch die Barriere wird vermieden, dass Brennmaterial und Asche zur Öffnung gelangen können. Es gibt daher grundsätzlich keinen Spalt oder eine andere Öffnung zwischen dem Kragen und dem Grund der Schale, durch die hindurch Asche und Brennmaterial zur Öffnung gelangen könnten.
  • Der Kragen ist grundsätzlich unlösbar und damit vorteilhaft verliersicher mit der Schale verbunden. Eine unlösbare Verbindung liegt vor, wenn diese nicht zerstörungsfrei gelöst werden kann. Ist die Schale aus einem Blech gefertigt, so kann der Kragen durch Umformen des Blechs gebildet worden sein. Der Kragen kann am Rand der Öffnung beispielsweise durch Schweißen befestigt sein. In beiden Fällen liegt eine unlösbare Verbindung im Sinne der vorliegenden Erfindung vor. Eine Befestigung mithilfe von Schrauben oder Nieten ist ebenfalls möglich.
  • Die Öffnung und der Kragen können kreisrund sein. Die Öffnung und/oder der Kragen können aber auch anders geformt sein. So können die Öffnung und/oder der Kragen beispielsweise rechteckig oder oval sein. Vorzugsweise grenzt der Kragen unmittelbar an die Öffnung an, um Todräume zu vermeiden.
  • Der Kragen kann beispielsweise wenigstens 5 mm hoch sein, um ausreichend als Barriere wirken zu können. Vorzugsweise ist der Kragen nicht höher als 40 mm, besonders bevorzugt nicht höher als 20 mm, da die Schale flach gebaut sein soll. Besonders bewährt hat sich eine Höhe von 7 mm bis 13 mm.
  • Die Abdeckung kann zwar außerhalb des Innenraums angeordnet sein. Die Abdeckung kann dann beispielsweise behälterförmig sein, damit Asche und Brennmaterial durch die Abdeckung aufgefangen werden können. Da ein solches Auffangen aber nur begrenzt möglich ist, wenn die Abdeckung und damit der Behälter nicht übermäßig groß sein sollen, ist die Abdeckung vorzugsweise im Innenraum der Schale angeordnet. Die Abdeckung befindet sich dann während des Betriebs des Feuerkorb oberhalb der Öffnung. Durch die Abdeckung oberhalb der Öffnung wird vermieden, dass Brennmaterial und Asche von oben kommend durch die Öffnung hindurch fallen können. Oberhalb der Öffnung ist daher die Abdeckung grundsätzlich vollständig geschlossen.
  • Ist die Abdeckung im Innenraum der Schale angeordnet, so gibt es unterhalb der Öffnung in einer Ausgestaltung der Erfindung keinen Auffangbehälter für Asche und Brennmaterial, da ein solcher zusätzlicher Auffangbehälter nicht zwingend notwendig ist.
  • Ein Hitzeschild kann in einer Ausgestaltung der Erfindung unterhalb der Öffnung vorhanden sein, um einen hitzeempfindlichen Untergrund wie zum Beispiel einen Rasen vor Hitze zu schützen. Das Hitzeschild kann plattenförmig sein. Das Hitzeschild kann schalenförmig sein. Ist das Hitzeschild schalenförmig, so kann das Hitzeschild ergänzend dazu beitragen, dass Brennmaterial und Asche nicht auf einen Untergrund fallen kann.
  • Vorzugsweise ist ein Randbereich der Abdeckung in Richtung Grund der Schale geneigt. Dadurch kann beispielsweise Asche in Richtung Grund der Schale gelenkt werden. Die Neigung trägt außerdem zur Stabilität der Abdeckung bei. Der geneigte Randbereich wirkt also wie ein Abhang, durch den Material den Abhang herunterrollen oder herunterrutschen kann.
  • Vorzugsweise verläuft der Randbereich zunächst leicht geneigt und anschließend stark geneigt. Durch die leichte Neigung wird vermieden, dass die Abdeckung übermäßig hoch wird. Durch die starke Neigung wird vermieden, dass seitlich von der Abdeckung befindliches Brennmaterial und Asche in die Öffnung hineinrutschen können. Die starke Neigung trägt also ergänzend zur Bildung einer Barriere bei, durch die vermieden wird, dass Asche und Brennmaterial zur Öffnung gelangen können. Außerdem trägt die starke Neigung verbessert zur mechanischen Stabilität bei. Insbesondere wird dadurch vermieden, dass sich die Abdeckung verbiegen kann, wenn die Abdeckung als Griff für ein Anheben der Schale benutzt wird.
  • Die starke Neigung kann zumindest nahezu senkrecht verlaufen, wenn die Schale horizontal ausgerichtet in die Wanne eingesetzt ist.
  • In einer Ausgestaltung ist die Öffnung im Grund der Schale durch eine Labyrinthdichtung von dem Innenraum der Schale getrennt. Durch die Labyrinthdichtung wird erreicht, dass Luft durch die Öffnung hindurch in den Innenraum der Schale strömen kann. Es wird aber vermieden, dass Brenngut und Asche durch die Öffnung hindurch aus dem Innenraum herausfallen können. Diese Wirkungen der Labyrinthdichtung beruhen auf einer Verlängerung des Strömungsweges für Luft, die durch die Öffnung hindurch in den Innenraum der Schale strömt. Die Wegverlängerung wird durch eine Verkämmung von Formelementen erreicht.
  • Vorzugsweise ist ein Randbereich der Abdeckung gelocht. Die Löcher des Randbereichs können beispielsweise hintereinander ringartig angeordnet sein. Der gewünschte Kamineffekt wird dadurch weiter verbessert. Auch ist eine Luftzufuhr auch dann noch möglich, wenn der Ringspalt durch Asche unplanmäßig zugesetzt worden sein sollte.
  • Der gelochte Randbereich befindet sich grundsätzlich nicht oberhalb der Öffnung. Dadurch wird vermieden, dass Asche und Brennmaterial durch die Löcher hindurch zur Öffnung gelangen und damit aus der Schale herausfallen können.
  • Zwischen der Abdeckung und dem Grund der Schale sind vorzugsweise bandförmige Öffnungen vorhanden, durch die hindurch von unten kommende Luft in den Innenraum der Schale strömen kann. Auch dies bewirkt eine gesteuerte Luftzufuhr zu dem Bereich, in dem angezündet werden soll. Der Kamineffekt im maßgeblichen Bereich wird dadurch weiter gesteigert. Ein Anzünden wird dadurch weiter verbessert.
  • Die bandförmigen Öffnungen sind vorzugsweise wenigstens 10 mm breit. Dadurch wird erreicht, dass ein Finger in den Ringspalt hineinreichen kann. Die Abdeckung kann dann problemlos als Griff genutzt werden, um eine Schale aus der Wanne herausheben zu können.
  • Die bandförmigen Öffnungen sind vorzugsweise nicht breiter als 30 mm, besonders bevorzugt nicht breiter als 20 mm, um zu vermeiden, dass übermäßig viel Brennmaterial und Asche zur Öffnung gelangen können.
  • Die bandförmigen Öffnungen können beispielsweise 14 bis 18 mm breit sein.
  • Die Abdeckung weist vorzugsweise eine Mulde, also eine Senke, auf. In die Mulde kann ein Grillanzünder hineingelegt werden. Eine gewünschte Position eines Grillanzünders wird so stabilisiert. Die Mulde erleichtert außerdem das Verwenden eines flüssigen oder fließfähigen Anzündmaterials wie zum Beispiel Bioethanolgel oder Brennpaste, da die Mulde ein unplanmäßiges Wegfließen von Anzündmaterial verhindern kann.
  • Da bei der Abdeckung eine erhöhte Luftzufuhr erreicht wird, kann bei der Abdeckung eine besonders große Hitze entstehen. Die Abdeckung besteht daher vorzugsweise aus Edelstahl. Insbesondere wird ein Edelstahl eingesetzt, wie dieser auch bei einem Auspuff eines Kraftfahrzeuges eingesetzt wird. Zwar ist ein Edelstahl besonders aufwendig herzustellen. Daher wird Edelstahl in der Regel nicht für die Herstellung von Feuerkörben verwendet. Da die Abdeckung aber besonders hohen Temperaturen ausgesetzt sein kann, wird die Abdeckung dennoch vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt. Es ist aber auch möglich, dass die Abdeckung aus einem anderen Stahl besteht, der emailliert sein kann.
  • Wie im Fall des aus der Druckschrift DE 20 2019 000 609 U1 bekannten Feuerkorbs kann die Schale Finger aufweisen, um einen Luftdurchtritt beim Randbereich der Schale erreichen zu können, wenn die Schale in die Wanne eingesetzt ist. Allerdings trägt ein solcher Luftdurchtritt kaum ergänzend zu einem Kamineffekt bei, umso ein Anzünden von Brennmaterial zu beschleunigen. Vorzugsweise ist daher der Randbereich der Schale und damit eine geeignet geneigte Wandung der Schale gelocht. Hierdurch wird erreicht, dass Luft verbessert in Richtung Zentrum der Wanne strömen kann, wenn die Schale in die Wanne eingesetzt ist. Ein gewünschter Kamineffekt in einem mittleren Bereich der Wanne wird dadurch gefördert und damit ein Anzünden weiter verbessert beschleunigt.
  • Vorzugsweise liegt der Rand der Schale dicht an der Wanne an, wenn die Schale bestimmungsgemäß in die Wanne eingesetzt ist. Hierdurch wird vermieden, dass von unten kommende Luft in eine Richtung strömt, die nicht zum Kamineffekt beitragen kann. Die von unten kommende Luft wird dadurch in maximaler Weise genutzt, um zum Kamineffekt beizutragen.
  • Vorzugsweise ist der Rand der Schale rohrförmig gebogen. Dies stabilisiert einerseits die Form der Schale und vermeidet scharfe Kanten. Andererseits kann eine weitestgehend dichte Anlage zwischen der Wanne und der Schale erreicht werden. Dadurch wird wie beschrieben vermieden, dass Luft durch Spalte zwischen der Wanne und der Schale hindurchströmen kann, wodurch die Luftmenge nachteilhaft reduziert werden könnte, die zum Kamineffekt und damit zu einem guten Anzündverhalten beitragen kann.
  • Vorzugsweise bestehen die Schale und/oder die Wanne aus emailliertem Stahl. Das Material ist einerseits genügend hitzebeständig und kann andererseits mit hinreichend geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden. Löcher im Randbereich der Schale ermöglichen ein geeignetes Aufhängen für ein Emaillieren des Stahls und können dadurch den Herstellungsaufwand verbessert geringhalten. Löcher anstelle von Fingern sind daher mit einem Zusatznutzen verbunden. Die Wanne und/oder die Schale können aber auch beispielsweise aus Gusseisen gefertigt sein. Aus Gewichtsgründen ist Gusseisen allerdings nicht zu bevorzugen.
  • Die Wanne ist vorzugsweise halbkugelförmig oder zumindest halbkugelartig, also näherungsweise wie eine Halbkugel geformt. Diese kann dann in unterschiedlichen Stellungen auf ein Gestell oder auf einen anderen dafür geeigneten Untergrund aufgesetzt werden, ohne auf eine genaue Ausrichtung achten zu müssen. Schräge Stellungen sind möglich. Dadurch kann eine bevorzugte Abstrahlungsrichtung von Wärme eingestellt werden, um gezielt eine gewünschte Umgebung zu erwärmen. Außerdem kann durch Auswahl der Stellung in Abhängigkeit von einer Windrichtung ein guter Windschutz erzielt werden. Ist die Wanne halbkugelförmig, dann kann eine Schale mit einem kreisförmigen Rand dennoch so gut wie immer horizontal ausgerichtet in die Wanne eingesetzt werden. Durch eine horizontale Ausrichtung der Schale wird vermieden, dass Brennmaterial seitlich aus der Schale herausfallen kann.
  • Die Wandung der Wanne ist vorzugsweise grundsätzlich geschlossen, um im Innenraum eine große Hitze erzeugen zu können. Außerdem wird vermieden, dass Brennmaterial durch eine Öffnung in einer Wandung hindurch den Feuerkorb verlassen kann. In ihrem Grund weist die Wanne dennoch vorzugsweise eine Öffnung auf. Durch die Öffnung hindurch kann Luft zur Unterseite der eingesetzten Schale gelangen, um den gewünschten Kamineffekt bewirken zu können.
  • An der Öffnung der Wanne kann ein Winkel oder ein Stern befestigt sein. Der Winkel bzw. der Stern können als Positionierhilfe dienen, um die Wanne in einer stark geneigten Stellung auf ein Gestell stabil aufsetzen zu können. Der Winkel bzw. der Stern können an einem Teil des Gestells anliegen und so eine Schräglage der Wanne stabilisieren. Ein Stern ist zu bevorzugen, da im Vergleich zu einem Winkel nicht auf eine besondere Ausrichtung geachtet werden muss.
  • Der obere Rand der Wanne kann zu einem Profil gebogen sein, um die Stabilität der Wanne zu verbessern und/oder scharfe Kanten zu vermeiden. Das Profil kann beispielsweise rohrförmig sein. Der obere Rand der Wanne kann also zu einem Rohr gebogen sein, um sowohl die Stabilität der Wanne zu verbessern als auch scharfe Kanten zu vermeiden.
  • Ein Gestell für die Wanne kann beispielsweise aus drei Stäben bestehen, die in einem mittleren Bereich miteinander verbunden sein können. Ein solches Gestell kann mit geringem Aufwand gefertigt werden und ermöglicht zugleich, eine halbkugelförmige oder halbkugelartige Wanne variabel auf das Gestell aufsetzen zu können. Es kann aber auch ein Drahtgestell als Gestell verwendet werden, wie dieses aus der Druckschrift DE 20 2019 000 609 U1 bekannt ist. Aus Stabilitätsgründen kann ein nicht rostender Stahl als Material für das Gestell verwendet werden. Das Gestell kann vorzugsweise zusammengeklappt oder gefaltet werden, um den Transport zu erleichtern.
  • Die Wanne kann beispielsweise wenigstens 10 cm, vorzugsweise wenigstens 20 cm, hoch sein, um einen ausreichend tiefen Brennraum bereitstellen zu können. Die Höhe der Wanne sollte 50 cm, vorzugsweise 35 cm, nicht überschreiten, um die Handhabung nicht übermäßig zu erschweren. Der maximale Durchmesser der Wanne ist vorzugsweise größer als die Höhe der Wanne. Der maximale Durchmesser der Wanne ist vorzugsweise wenigstens 1,5 mal so groß wie die Höhe der Wanne. Bevorzugt ist der maximale Durchmesser der Wanne in etwa doppelt so groß oder wenigstens doppelt so groß wie die Höhe der Wanne. Ist die Wanne beispielsweise ca. 25 cm hoch, so beträgt der maximale Durchmesser der Wanne vorzugsweise ca. 40-60 cm. Ist die Wanne beispielsweise ca. 30 cm hoch, so beträgt der maximale Durchmesser der Wanne vorzugsweise ca. 60-80 cm.
  • Die Schale ist vorzugsweise maximal halb so hoch wie die Wanne. Eine größere Höhe würde die Handhabung der Schale unnötig erschweren, ohne dass dies von praktischem Nutzen wäre. Die Höhe der Schale ist vorzugsweise wenigstens 20% so hoch wie die Höhe der Wanne. Durch diese Auswahl wird erreicht, dass die Schale hinreichend Brennmaterial aufnehmen kann.
  • Die Form und Dimensionierung der Schale sind vorzugsweise so ausgewählt, dass sich die Schale in einer unteren Hälfte der Wanne befinden kann, wenn die Schale in die Wanne eingesetzt ist. Hierdurch wird erreicht, dass einerseits eine nicht sperrig dimensionierte Schale hinreichend hoch sein kann, um ausreichend Brennmaterial aufnehmen zu können. Andererseits kann sich dann Brennmaterial hinreichend weit entfernt von der Öffnung befinden, wodurch vermieden wird, dass kleine Stücke an Brennmaterial durch die Oberseite hindurch aus dem Feuerkorb herausgeblasen werden.
  • Vorzugsweise befindet sich die Öffnung der Schale beim tiefsten Bereich der Schale, um einen besonders guten Kamineffekt bewirken zu können. Vorzugsweise befindet sich die Öffnung in der Mitte des Grunds der Schale, um den Kamineffekt weiter zu optimieren.
  • Die Wandungen von Wanne und/oder Schale sind vorzugsweise zumindest zu 80%, vorzugsweise zumindest zu 90% geschlossen. Die Gesamtfläche von Löchern in der Wandung einer Schale bzw. einer Wanne liegt dann nicht oberhalb von 20% bzw. 10% der Gesamtfläche der Wandung. Im Fall der Schale gibt es Löcher insbesondere nur im Randbereich und vorzugsweise nur ein Loch im Grund der Schale. Im Fall der Wanne gibt es vorzugsweise nur ein Loch im Grund der Wanne.
  • Das Gewicht von Wanne und Schale überschreitet vorzugsweise nicht 10 kg, um leicht transportiert werden zu können. In der Regel beträgt das Gewicht von Wanne und Schale wenigstens 3 kg, um einen Feuerkorb mit einer praktikablen Größe bereitstellen zu können.
  • Gibt es ein Gestell für die Wanne, so beträgt das Gewicht von Wanne, Schale und Gestell vorzugsweise maximal 10 kg, um hinreichend leicht getragen werden zu können. Das Gestell kann ein Drahtgestell sein. Ein Drahtgestell eignet sich für niedrige Aufstellhöhen. Das Gestell ist vorzugsweise ein Dreibein, wenn die Wanne in einer größeren Höhe aufgestellt werden soll.
  • Vorzugsweise gibt es eine Scheibe bzw. Platte, die auf die Wanne so aufgelegt werden kann, dass dadurch die Öffnung an der Oberseite der Wanne verkleinert wird. Die Öffnung an der Oberseite wird allerdings nicht derart verkleinert, dass eine hinreichende Zufuhr von Luft für ein Verbrennen nicht mehr gewährleistet ist. Dadurch lässt sich ein gewünschter Kamineffekt und damit das Anzünden weiter verbessern. Vorzugsweise ist die Scheibe am Randbereich so geformt, dass dadurch die Scheibe so auf die Wanne aufgesetzt werden kann, dass diese gegen ein seitliches Verrutschen gesichert ist. Es kann eine Ausbuchtung vorhanden sein, durch die ein seitliches Verrutschen vermieden wird.
  • Durch Auflegen der Platte wird der Durchmesser einer kreisrunden Öffnung beispielsweise um maximal 70% reduziert, um eine ausreichende Luftzufuhr zu gewährleisten. Es können zwei Platten bzw. Scheiben vorgesehen sein, die gemeinsam auf die Wanne so aufgelegt werden können, dass dadurch die Öffnung an der Oberseite der Wanne für ein Verbessern eines Kamineffekts und damit eines Anzündverhaltens verkleinert wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren für ein Anzünden von Brennmaterial in einem erfindungsgemäßen Feuerkorb mit den Schritten:
    • die Schale wird in die Wanne eingesetzt;
    • ein Grillanzünder wird auf die Abdeckung gelegt;
    • Brennmaterial wird in die Schale gefüllt;
    • der Grillanzünder wird angezündet.
  • Es gelingt so, Brennmaterial schnell und umfassend anzuzünden.
  • Vorzugsweise wird nach dem Anzünden eine Scheibe auf die Wanne aufgelegt, die die obere Öffnung der Wanne nur teilweise verschließt. Das Anzünden wird dadurch weiter verbessert.
  • Eine eigenständige Erfindung betrifft einen Feuerkorb mit einer Wanne und einer Schale, die in die Wanne eingesetzt werden kann. Der Feuerkorb umfasst ein Gestell. weist an ihrer Unterseite eine Öffnung mit einem nach oben abstehenden Kragen auf. Die Wanne kann auf das Gestell schräg aufgesetzt werden. Ein Teil des Gestells reicht dann in die Öffnung hinein. Ein Teil des Kragens liegt dann auf dem Teil des Gestells auf, der in die Öffnung hineinreicht. Vom Kragen steht vorzugsweise nach Innen ein Ring ab. Der Ring befindet sich vorzugsweise an der Oberseite des Kragens. Der Ring bildet mit dem Kragen einen umlaufenden Winkel. Der Teil des Gestells, der in die Öffnung hineinreicht, kann dann ergänzend in den Winkel hineinreichen bzw. ergänzend den Ring für eine Schrägstellung der Wanne abstützen. Weitere Abstützelemente sind nicht vorhanden, so dass die Wanne vorteilhaft nicht ausgerichtet werden muss, um diese schräg auf dem Gestell abstellen zu können. Der Ring ist vorzugsweise gelocht, um eine gute Luftzufuhr sicherzustellen. Als Löcher können vorteilhaft Langlöcher vorgesehen sein, um eine besonders gute Luftzufuhr erreichen zu können.
  • Die Wanne kann auf das Gestell auch anders aufgesetzt werden. In beiden Fällen kann die Wanne bestimmungsgemäß genutzt werden. Es gibt also wenigstens zwei verschiedene Stellungen für die Wanne. Die Feuerschale kann bei beiden Stellungen horizontal oder zumindest im wesentlichen horizontal in die Wanne eingesetzt sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen
    • 1: Schnitt durch einen Feuerkorb;
    • 2: Schnitt durch den Feuerkorb in einer gedrehten Ansicht;
    • 3: Schnitt durch den Feuerkorb mit Brennmaterial;
    • 4: Schnitt durch den Feuerkorb mit aufgelegter Scheibe;
    • 5: Aufsicht auf Feuerkorb;
    • 6: Aufsicht auf Feuerkorb mit aufgelegten Scheiben;
    • 7: Aufsicht auf Wanne;
    • 8: Schnitt durch Feuerkorb mit schräg gestellter Wanne;
    • 9: Feuerkorb;
    • 10: Feuerkorb mit aufgelegter Scheibe;
    • 11: Wanne mit Stern im Grund;
    • 12: aufgestellter Feuerkorb;
    • 13: Drahtgestell;
    • 14: Feuerkorb mit Kragen;
    • 15: Feuerkorb mit schräg gestellter Wanne auf Drahtgestell;
    • 16: Feuerkorb mit schräg gestellter Wanne auf Dreibein;
    • 17: Wanne mit Kragen und Ring am Kragen;
    • 18: Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Wanne eines Feuerkorbs.
  • Die 1 zeigt im Schnitt einen Feuerkorb 1. Der Feuerkorb 1 umfasst eine Wanne 2 und eine Schale 3. Die Schale 3 ist in die Wanne 1 eingesetzt. Die Höhe der Schale 3 ist wie in der 1 gezeigt um ein Mehrfaches kleiner als die Höhe der Wanne 2. Im Fall der 1 ist Wanne 2 ungefähr mehr als dreimal so hoch wie die Höhe der Schale 3. Im Schnitt ist die Wanne 2 halbkugelförmig. Die Schale 3 verläuft im Schnitt bogenförmig.
  • Die Schale 3 weist in ihrem Grund eine Öffnung 4 auf, durch die Luft in den Innenraum der Schale 3 strömen kann. Es gibt eine Abdeckung 5 oberhalb der Öffnung 4. Zwischen der Abdeckung 5 und der Öffnung 4 sowie dem Grund der Schale 3 gibt es einen Abstand. Die Abdeckung 5 verhindert damit lediglich, dass von oben Brennmaterial und Asche durch das Loch 4 hindurch fallen kann. Die Abdeckung 5 ist also kein Verschluss für die Öffnung 4. Ein Verschluss würde einen Luftdurchtritt durch die Öffnung 4 verhindern, was nicht gewollt ist. Die Abdeckung 5 ist nah bei der Öffnung 4 angeordnet, sodass oberhalb der Abdeckung Brennmaterial sein kann, ohne aus dem Feuerkorb seitlich herausfallen zu können. Die Abdeckung 5 ragt vorzugsweise wie gezeigt nicht aus der Schale 3 heraus. Die Abdeckung 5 befindet sich also vorzugsweise im Innenraum der Schale 3.
  • In der Mitte der Abdeckung 5 gibt es eine Mulde 6. In die Mulde 6 kann ein Grillanzünder hineingelegt werden. Von der Mulde 6 ausgehend verläuft die Abdeckung nach unten geneigt und zwar in Richtung Grund der Schale 3. Zuerst gibt es eine leicht abfallende Neigung 7 und im Anschluss daran eine stark abfallende Neigung 8.
  • Die im Grund der Schale vorhandene Öffnung 4 wird durch einen Kragen 9 begrenzt, der nach oben, also in Richtung Innenraum der Schale 3, absteht. Die stark abfallende Neigung 8 der Abdeckung 5 und der Kragen 9 wirken als Barriere für Brennmaterial und Asche, die sich seitlich davon im Innenraum der Schale 3 befinden können. Die Barrierewirkung trägt dazu bei, dass kein Brennmaterial und Asche durch die Öffnung 4 hindurch aus der Schale 3 herausfallen.
  • Sowohl der Randbereich der Abdeckung 5 als auch der Randbereich der Schale 3 weisen eine Vielzahl von Löchern 10 bzw. 11 auf. Die Randbereiche sind also gelocht. Die Löcher 11 im Randbereich der Schale 3 sind aufgrund der Neigung der Schale im Randbereich so geneigt, dass Luft, die von der Unterseite der Schale 3 durch die Löcher 11 strömt, in Richtung Innenraum der Wanne 2 gelenkt wird. Der äußere Rand12 der Schale 3 ist rohrförmig nach außen gebogen. Dadurch liegt der rohrförmige Rand 12 dicht an der angrenzenden Wand der Wanne 2 an. Auch wird dadurch erreicht, dass ein Abstand zwischen der Wanne 2 und Löcher bzw. Öffnungen 11 vorhanden ist, damit Luft in ausreichender Menge zu den Löchern strömen kann.
  • Die Wanne 2 weist an ihrer Unterseite eine Öffnung 13 mit einem nach oben abstehenden Kragen 14 auf. Der Kragen 14 umläuft die Öffnung 13. Der obere Rand 15 der Wanne 2 ist rohrförmig nach innen gebogen. Dadurch steht der rohrförmige Rand 15 vorteilhaft nicht störend nach außen ab.
  • Der Wandbereich der Schale 3, der sich zwischen dem Randbereich mit den Öffnungen 11 und der Öffnung 4 im Grund der Schale 3 befindet, ist vollkommen geschlossen und damit undurchlässig für Asche und Brennmaterial. Der Wandbereich der Wanne 2, der sich zwischen der Öffnung 13 im Grund der Wanne 2 und dem gebogenen Rand 15 befindet, ist vollkommen geschlossen und damit undurchlässig für Asche und Brennmaterial.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch den Feuerkorb aus 1 und zwar in einer um eine Längsachse gedrehten Ansicht. Aufgrund der Drehung um eine Längsachse sind keine Löcher 10 und 11 in den Randbereichen von Schale und Abdeckung zu sehen. Dafür ist in der Schnittdarstellung gemäß 2 nun ein Steg 16 zu sehen, der die Abdeckung 5 mit dem Grund der Schale 3 verbindet. Es kann beispielsweise zwei, drei, vier oder mehr Stege 16 geben, die die Abdeckung 5 mit dem Grund der Schale 3 verbinden. Zwischen zwei Stegen 16 gibt es dann eine bandförmige Öffnung 17, durch die Luft hindurchströmen können. Es kann zwar auch nur einen Steg 16 geben. Dies ist aber aus Stabilitätsgründen schwierig. Zu bevorzugen sind genau drei Stege 16, die untereinander gleiche Abstände aufweisen. Eine jede bandförmige Öffnung 17 ist dann gleich lang. Durch das Vorsehen von genau drei Stegen 16, die untereinander gleiche Abstände aufweisen, kann die Abdeckung 5 derart stabil mit der Schale 3 verbunden werden, dass die Abdeckung 5 auch unproblematisch als Griff verwendet werden kann. Finger einer Hand können dann in die bandförmigen Öffnungen hineingreifen. Sind nur drei Stege 16 vorhanden, so gibt es vorteilhaft nur wenige Stege 16, die einen gewünschten Luftdurchtritt behindern.
  • Aus den 1 und 2 folgt, dass der in den 1 und 2 gezeigte Feuerkorb 1 im wesentlichen rotationssymmetrisch ist. Eine im Wesentlichen rotationssymmetrische Form ist aber nicht zwingend erforderlich.
  • In der 3 wird die Schnittdarstellung des Feuerkorbs 1 aus 1 gezeigt. Außerdem wird Brennmaterial 17 dargestellt, welches sich auf der Schale 3 befindet. Ein Grillanzünder, so zum Beispiel eine mit Wachs getränkte Holzwolle 18, ist auf der Mulde der Abdeckung abgelegt. Wird der Grillanzünder 18 angezündet, so entsteht aufgrund der Erwärmung eine Luftströmung nach oben, wodurch Luft von unten angesaugt wird. Durch gestrichelte Pfeile wird in der 3 die Luftströmung und die damit verbundene Kaminwirkung verdeutlicht, die für ein deutlich verbessertes Anzündverhalten des Brennmaterials 17 sorgt. Es gelingt so, Brennmaterial im mittleren Bereich schnell und umfassend anzuzünden.
  • Die 4 zeigt den Feuerkorb aus 3, jedoch mit einer Scheibe 19, die auf den Rand 15 der Wanne 2 aufgelegt ist. Die Scheibe 19 weist eine große Öffnung 20 in ihrer Mitte auf. Dadurch wird der gewünschte Kamineffekt weiter gesteigert. Das Anzündverhalten wird dadurch weiter verbessert. An der Unterseite bei der Scheibe 19 kann eine umlaufende Ausbuchtung 21 vorhanden sein. Durch diese Ausbuchtung 21 kann die Scheibe 19 gegen ein seitliches Verrutschen gesichert werden. Die Scheibe 19 kann aus einem hitzebeständigen Metall wie zum Beispiel Gusseisen oder aus Stahl bestehen. Eine Emailleschicht ist im Fall der Scheibe 19 nicht erforderlich, da diese vergleichsweise selten einer Hitze ausgesetzt wird. Dennoch kann eine Emailleschicht vorhanden sein. Anstelle einer Emailleschicht kann eine keramische Antihaft-Beschichtung vorgesehen sein, wie diese bei Bratpfannen zum Einsatz kommt, um unerwünschte Anhaftungen zu vermeiden. Anstelle einer Scheibe 19 können zwei Scheiben vorhanden sein, die so zusammen auf den Rand 15 der Wanne 2 aufgelegt werden können, dass dadurch die in den Feuerkorb hineinführende Öffnung verkleinert wird.
  • Die 5 skizziert eine Aufsicht auf den Feuerkorb, die verdeutlicht, dass der Feuerkorb im wesentlichen rotationssysmmetrisch sein kann. Die 6 zweigt ein Beispiel für zwei Scheiben 19, die so zusammen auf den Rand 15 der Wanne 2 aufgelegt sind, dass dadurch die in den Feuerkorb hineinführende Öffnung verkleinert wird.
  • Die 7 skizziert eine Aufsicht auf die Wanne 2 mit einem zum Beispiel aus Stahl bestehendem Winkel 22, der an dem Kragen 14 beispielsweise festgeschraubt, festgenietet oder angeschweißt worden ist.
  • Die 8 verdeutlicht im Schnitt, wie der Winkel 22 auf einem Stab eines Gestells 23 abgestützt ist, um die Wanne 2 in maximal möglicher Schräglage halten zu können. Dennoch ist die Schale 3 nach wie vor horizontal ausgerichtet, so dass Brennmaterial 17 nicht seitlich herausfallen kann. Auch verdeutlicht die 8, dass die Luftzufuhr für ein Feuer 24 problemlos durch die obere Öffnung der Wanne 2 hindurch unproblematisch möglich ist, sodass für den Betrieb eines Feuers 24 keine Öffnung im Grund der Wanne 2 und auch keine Öffnung im Grund der Schale 3 erforderlich ist. Auch kann bei schräg gestellter Wanne 2 nach wie vor nahezu unverändert ein Kamineffekt für ein Anzünden erzielt werden. In der in der 8 gezeigten Schräglage ist ein Anzünden ebenfalls leicht möglich.
  • Die Möglichkeit, die Wanne 2 schräg auf einem Gestell 23 beispielsweise aus Gründen des Windschutzes abzustellen, besteht auch dann, wenn die Wanne 2 nicht zumindest im Wesentlichen halbkugelförmig ist. So kann beispielsweise eine Form genügen, die im Schnitt einem Bogen angenähert ist. Eine Rotationssymmetrie ist ebenfalls keine Vorrausetzung für die Möglichkeit, die Wanne 2 schräg abstellen zu können. Allerdings ist eine Halbkugelform der Wanne 2 besonders gut geeignet, um eine Schräglage sehr variabel auswählen zu können und in der Regel nicht auf eine besondere Ausrichtung achten zu müssen.
  • In der 9 wird ein Feuerkorb im aufgeschnittenen Zustand dreidimensional gezeigt. Anstelle eines Winkels 22 ist ein Stern 25 an dem nach oben abstehenden Kragen 14 befestigt.
  • In der 10 wird der Feuerkorb aus 9 mit aufgelegter Scheibe 19 gezeigt. Diese Scheibe 19 weist eine randseitig angeordnete, umlaufende Stufe 26 auf. Dadurch wird der Schwerpunkt der Scheibe vorteilhaft tiefergelegt und so der Halt stabilisiert.
  • Die 11 zeigt eine Aufsicht auf die Wanne 2 des in der 9 gezeigten Feuerkorbs. Im Grund ist der Stern 25 zu sehen, der über abgebogene Laschen mit Schrauben oder Nieten 27 an dem Kragen 14 befestigt ist.
  • Die 12 zeigt in Feuerkorb aus 9 im aufgeschnittenen und aufgestellten Zustand. Ein durch ein Drahtgestell 23 gebildeter Winkel reicht in den Stern 25 hinein, um die Wanne 2 in maximal möglicher Schräglage zu halten. Die Schale 3 ist horizontal ausgerichtet, so dass Brennmaterial 17 nicht seitlich herausfallen kann. Im Vergleich zu einem Winkel muss im Fall des Sterns nicht auf eine besondere Ausrichtung der Wanne 2 geachtet werden, um dieses Abstützen zu ermöglichen.
  • In der 13 wird ein Drahtgestell 13 skizziert, welches dem Drahtgestell aus der 12 entspricht. Das Drahtgestell ist sechsmal winkelförmig gebogen und zwar derart, dass drei Winkel 28 auf einem Untergrund aufsetzen können. Auf die drei anderen Winkel 29 kann die Wanne 2 aufgesetzt werden. Ein Winkel 29 kann an dem Stern 25 oder an dem Winkel 22 der Wanne 2 anliegen, um die Wanne 2 in einer Schrägstellung zu halten.
  • Ist ein Kragen 14 vorhanden, so genügt bereits das Vorhandensein des Kragens 14, um die Wanne 2 schräg auf ein Gestell 23 aufstellen zu können. Ein Stern 25 kann also auch entfallen. Die 14 zeigt einen Feuerkorb mit Wanne 2 und Kragen 14. Am inneren Umfang des Kragens 14 ist kein Stern und auch kein anderes Bauteil befestigt. Dennoch kann die Wanne 2 wie in den 15 und 16 gezeigt schräg aufgestellt werden. Die 15 zeigt den Fall, dass das Gestell 23 ein Drahtgestell mit gebogenen Drähten ist. Die 16 zeigt den Fall, dass das Gestell 23 ein Dreibein ist. In beiden Fällen stützt sich der Kragen 14 auf dem Gestell 23 ab. Dadurch wird die Wanne 2 in einer schrägen Stellung gehalten.
  • Ist ein Kragen 14 vorhanden, dann gibt es vorzugsweise einen nach innen vom Kragen 14 abstehenden Ring 30. Vorzugsweise befindet sich der Ring 30 an dem oberen Ende des Kragens 14. Die Wanne 2 kann dann verbessert auf ein Gestell 23 schräg aufgesetzt werden. Ein solcher Kragen mit nach innen abstehendem Ring 30 am oberen Ende des Kragens 14 wird in der 17 im Schnitt gezeigt.
  • In der 18 wird eine weitere Ausgestaltung eines Kragens 14 mit einem nach innen vom Kragen abstehenden Ring 30 in Aufsicht gezeigt. Im Ring 30 sind Löcher, vorzugsweise Langlöcher 31 vorhanden. Dadurch wird erreicht, dass der nach innen vom Kragen 14 abstehende Ring 30 eine Luftzufuhr nicht übermäßig behindert. Dennoch kann die Wanne 2 zuverlässig schräg auf einem Gestell 23 abgesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019000609 U1 [0002, 0003, 0016, 0037, 0045]
    • WO 2014100128 A1 [0004]

Claims (20)

  1. Feuerkorb (1) mit einer Wanne (2) und einer Schale (3), die in die Wanne (2) eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (3) in ihrem Grund eine Öffnung (4) aufweist, eine Abdeckung (5) für die Öffnung (4) vorhanden ist und ein Abstand zwischen der Öffnung (4) und der Abdeckung (5) vorhanden ist.
  2. Feuerkorb (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kragen (9) von der Öffnung (4) absteht und zwar in Richtung Innenraum der Schale (3).
  3. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) im Innenraum der Schale (3) angeordnet ist.
  4. Feuerkorb (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich (7, 8) der Abdeckung (5) in Richtung Grund der Schale (3) geneigt verläuft.
  5. Feuerkorb (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (7, 8) zunächst leicht geneigt und anschließend stark geneigt verläuft.
  6. Feuerkorb (1) nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich der Abdeckung (5) gelocht ist.
  7. Feuerkorb (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (10) des gelochten Randbereichs sich nicht oberhalb der Öffnung (4) befinden.
  8. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abdeckung (5) und dem Grund der Schale (3) bandförmige Öffnungen vorhanden sind.
  9. Feuerkorb (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Öffnungen wenigstens 10 mm breit und/oder nicht breiter als 20 mm sind.
  10. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) eine Mulde (6) aufweist.
  11. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) aus Edelstahl besteht.
  12. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich der Schale (3) gelocht ist.
  13. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Schale (3) rohrförmig gebogen und zwar insbesondere nach außen gebogen ist.
  14. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (3) und/oder die Wanne (2) aus emailliertem Stahl bestehen.
  15. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) halbkugelförmig oder halbkugelartig ist.
  16. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) in ihrem Grund eine Öffnung (13) aufweist.
  17. Feuerkorb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (13) der Wanne (2) ein Kragen (14) vorhanden ist.
  18. Feuerkorb (1) nach dem vorhergehenden Anspruch mit einem Gestell (23) für die Wanne (2), wobei der Stern (25) am Gestell (23) so anliegen kann, dass dadurch die Wanne (2) in einer schrägen Stellung gehalten werden kann.
  19. Verfahren für ein Anzünden von Brennmaterial (17) in einem Feuerkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den Schritten: die Schale (3) wird in die Wanne (2) eingesetzt; ein Grillanzünder (18) wird auf die Abdeckung (5) gelegt; Brennmaterial (17) wird in die Schale gefüllt; der Grillanzünder (18) wird angezündet.
  20. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder nach dem Anzünden eine Scheibe (19) auf die Wanne (2) aufgelegt wird, die die obere Öffnung der Wanne (2) nur teilweise verschließt.
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