DE3138171A1 - Holzkohle-grillgeraet - Google Patents

Holzkohle-grillgeraet

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DE3138171A1
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DE
Germany
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hood
housing
wall
charcoal
grill device
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Withdrawn
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DE19813138171
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English (en)
Inventor
Manfred 2400 Lübeck Erdmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0718Roasting devices for outdoor use; Barbecues with vertical fire box

Description

  • Holzkohle-Grillgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Holzkohle-Grillgerät, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Rückwand, mit zwei sich gegenüberliegenden, zum Halten einer das Grillgut aufnehmenden Einrichtuilg ausgebildeten Seitcnwänden und mit einer gegebenenfalls l(isbareXn Bodenwand, wobei das Gehäuse einen an seiner Rückwand angrenzenden Feuerschacht zur Aufnahme der Holzkohle aufweist, der zum Grillraum hin durch ein aufrechtes Gitter abgeteilt ist.
  • Bekannte Holzkohle-Grillgeräte der vorstehend erwähnten Art weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Als Hauptnachteil ist anzuführen, daß eine überaus lange Grillzeit erforderlich ist, das Grillgut vollständig zu garen. Demzufolge ist auch eine außerordentlich große Menge an Grillkohle notwendig. Bei renativ windigem Wetter wird manchmal keinerlei Durchgarung erzielt, weil die erzeugte Strahlungswärme stark abgekühlt wird, so daß das Gerät bei diesem wie auch bei regnerischem Wetter nur beschränkt bzw. nicht verwendbar ist. Diese Nachteile sind auf die offene Bauart dieser Geräte zurückzuführen.
  • Andererseits haben Frillgeräte der hier fraglichen Bauart aufgrund der von hinten nach vorne gerichteten Wärmestrahlung den Vorteil, daß das vom Grillgut abtropfende Fett nicht auf die glühende Grillkohle tropft und dadurch nicht verbrennt und sich somit auch nicht geschmacksbeeinträchtigend auf das Grillgut auswirken kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Holzkohle-Grillgerätes der hier fraglichen Art, mit dem bei vergleichsweise vermindertem Verbrauch an Grillkohle ein sehr schnelles Garen des Grillgutes erreicht wird Die Lösung dieser Aufgabe geht von den einleitend angeführten Merkmalen aus und kennzeichnet sich dadurch, daß eine zumindest aus einer Oberwand und einer Vorderwand gebildete Haube lose auf das Gehäuse aufgesetzt ist, daß die Haubenoberwand einen Rauchabzug aufweist, daß die Haubenvorderwand mit einer Bedienungsklappe versehen ist und daß in dem unteren Bereich des Feuerungsschachtes zumindest ein Frischlufteinlaß (8) vorgesehen ist.
  • Mit einem derartigen Holzkohle-Grillgerät ist es nun möglich, daß das Grillgut in relativ kurzer Zeit gar ist, wobei ein erheblich verminderter Verbrauch an Holzkohle als bisher festzustellen ist. Dieser Vorteil ist darauf zurückzuführen, daß die von der glühenden Holzkohle im wesentlichen in horizontaler Richtung nach vorn abgestrahlte Wärme durch die Haube zurückgehalten wird und so länger auf das Grillgut einwirken kann.- Der Verbrauch vermindert sich auf mindestens die Hälfte in Bezug auf ein Holzkohle-Grillgerät ohne Haube. Außerdem ist das vorgeschlagene Gerät unabhängiger gegen Wind- und Regeneinflüsse. Ein weiterer Vorteil ist in dem Vorsehen eines Eintrittsschlitzes zwecks Frischluftzufuhr zu sehen, da hierdurch die Möglichkeit besteht, daß die in dem Feuerungsschacht glühende Holzkohle mittels eines Werkzeuges geschürt werden kann, um die Verbrennung gegebenenfalls zu aktivieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des neuen Grillgerätes kennzeichnet sich dadurch, daß die obere Begrenzung des Lufteintrittschlitz es aus einem im wesentlichen horizontal einwärts gebogenen Wandteil der Gehäuserückwand besteht. Hierdurch wird vermieden, daß Asche und eventuell noch glühende Holzkohle aus dem Feuerungsschacht herausfällt. Ferner wird eine gleichmäßige Luftzufuhr zur glühenden Holzkohle erreicht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 das Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, Figur 2 ein abnehmbares Oberteil des Grillgerätes, Figur 3 das Unterteil des Grillgerätes, Figur 4 einen teilweise dargestellten Schnitt nach der Linie IV - IV in Figur 3.
  • In Figur 1 ist das Holzkohle-Grillge ät 1 im w£Jsentlichen insgesamt dargestellt. Das Gerät besteht hauptsächlich aus einem Gehäuse 2, das vorteilhaft auf einem Gestell 3 gelagert ist, sowie aus einer Haube 4, die lose auf das Gehäuse 2 aufsetzbar ist, wie aus den Figuren 2 und 3 deutlich hervorgeht. Das Gehäuse 2 besteht gemäß Figur 3 aus einer Rückwand 5, aus zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 6 und aus einer Bodenwand 7. Die Rückwand wiest in ihrem unteren Bereich einen Eintrittsschlitz 8 für den Zutritt von Frischluft zu einem Feuerungsschacht 9 auf, der zwischen der Rückwand 5 und einem dazu mit Abstand versehenen und in einem Rahmen 10 herausnehmbar gelagerten, aufrechten Gitter 11 ausgebildet ist. Das Gitter besteht in üblicherweise aus waagerecht verlaufenden Stangen, die an zwei senkrechten Stangen befestigt sind, die wiederum in dem Rahmen 10 lose eingeschoben und aus diesem Grunde nicht in Figur 3 zu sehen sind. Die Seitenwände 6 sind je mit einer identischen Schlitzanordnung 12 üblicher Art versehen, die dazu gedacht sind, z.B. einen Grillspieß aufzunehmen, an dem das Grillgut befestigt ist. Der Grillspieß bzw.
  • äquivalente Mittel zum Halten des Grillgutes während des Grillvorganges sind üblicher Art und deshalb nicht gezeigt. Die Bodenwandung 7 ist vorzugsweise herausnehmbar ausgebildet, um sie nach dem Grillvorgang besser vom abgetropften Fett oder dergleichen reinigen zu können.
  • Die in Figur 2 gezeigte Haube 4 besteht hauptsächlich aus einer Oberwandung 13 und einer Vorderwandung 14. Die Oberwand 13 ist mit einem Rauchabzug 16 und weiter mit zwei Handgriffen 17 versehen, wobei der Rauchabzug in demjenigen Bereich der Haubenoberwand vorgesehen ist, der über dem Feuerungsschacht 9 des Gehäuses 2 zu liegen kommt. In dem eben genannten Oberwandbereich ist ebenfalls ein Rauchgassammelgehäuse 18 ausgebildet, von dem eine gewisse Wärmestauwirkung ausgeht, so daß die Rauchgase wie auch der vom Grillgut abziehende Dunst nur verzögert aus dem Rauchabzug entweichen. Dadurch wird auch der Abzug der warmen Luft aus dem Grillgerät verzögert, wodurch wiederum die Wärmeausnutzung verbessert ist. Der Rauchgas samme Igehäuse erstreckt sich võrteilhaft über die gesamteBreite der Haubenoberwand 13 und verläuft parallel zum Feuerungsschacht 9.
  • Die Vorderwand der Haube 4 weist eine Bedienungsklappe 19 auf, die am vorderen Rand der Haubenoberwandung 13 mittels Scharniergelenken 20 befestigt ist. Ferner ist die Bedienungsklappe mit einem Fenster 21 versehen, das aus einem hitzebeständigen Material, z.B. Glas, besteht. Durch das Fenster 21 hindurch kann das Grillgut beobachtet werden, und die Klappe 19 erweist sich als vorteilhaft, wenn das Grillgut, z.B. Würstchen oder Koteletts, gewendet werden muß, so daß die Haube 4 nicht abgehoben zu werden braucht.
  • In einer alternativen Form der Ausbildung der Haube 4 kann auch so vorgegangen werden, daß die gesamte Vorderwand 14 der Haube hochklapphar ausgebildet und vorzugsweise mit einem Fenster 21 verselleXn ist. Weiterhin kann auch die Haube die bereits erwähnten Seitenwände 6 aufweisen, die dann bei dem zuvor beschriebenen Gehäuse entfallen.
  • Die Querschnittsdarstellung nach Figur 4 zeigt den Feuerungsschacht 9, das Gitter 11 sowie den Grillraum 22 in übersichtlicher Darstellung. Die obere Begrenzung des Lufteintrittsschlitzes 8, der sich horizontal über die gesamte Breite der Rückwand 5 erstreckt, besteht aus einem im wesentlichen horizontal einwärts gebogenen Wandteil 5a der Gehäuserückwand 5.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sich die im unteren Bereich der glühenden Holzkohle 23, die dort zum Teil schon in Asche übergegangenist, ausbildende Schräguny 24 nicht dazu führt, daß Asche bzw. kleine Holzkohleteile aus dem Schlitz 8 heraus fallen.
  • Außerdem ermöglicht eine derartige Schlitzausbildung, daß die eintretende Frischluft zum größten Teil nicht die sich gebildete Asche durchströmen muß, sondern im wesentlichen unmittelbar in die glühende Holzkohle eintritt und einen gleichmäßigen Verbrennungsvorgang herbeiführt.
  • In Weitergestaltung des Lufteintrittsschlitzes 8 kann dieser in seinem Querschnitt regelbar ausgebildet werden, und zwar durch Vorsehen einer um die horizontale Achse 25 schwenkbaren Wand 26, wie es in Figur 4 gezeigt ist. Das Bauteil 26 kann jedoch auch als Schieber ausgebildet werden. Mit diesem Teil 26 wird die Höhe des Schlitzes 8 geregelt.
  • Wie es am besten aus Figur 2 zu erkennen ist, weist die Haube 4 eine sich nach unten erstreckende Rückwand 27 auf, die innenseitig mit einer wärmerückhaltenden Verkleidung 28, z.B. aus Asbestmaterial, versehen ist, um die nach hinten drängende Wärme des Feuerungsschachtes 9 zurückzuhalten und um einen Verbrennungsschutz im Hinterwandbereich des Grillgerätes zu erreichen.
  • Wie es aus Figur 1 deutlich zu sehen ist, überfaßt die Rückwand 27 der Haube 4 die Rückwand des Gehäuses 2.
  • Da das Gehäuse in üblicher Weise in mehrere Teile zerlegbar ausgebildet ist, um es besser transportieren bzw. lagern zu können, ist es auch vorteilhaft, die Haube 4 zerlegbar auszubilden. Dies ist zwar nicht zeichnerisch dargestellt, kann aber z.B. dadurch erreicht werden, daß die Oberwand 13, die Vorderwand 14 und die Rückwand 27 der Haube 4 voneinander trennbar und leicht wieder zusammensetzbar sind, was dem Fachmann ohne weiteres klar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung kann das Rauchgassammelgehäuse 1 8 der Haubenoberwandung 13 auch abnehmbar oder umklappbar ausgebildet sein. Der Feuerungsschacht ist dann von oben zugänglich zum Nachfüllen von Holzkohle, zum Schüren usw.
  • Das beschrehene Grillgerät ist u.a. besonders sparsam im Holzkohlenverbrauch, entwickelt keine sichtbare Rauchentwicklung und belastet die Umwelt weniger. Sein besonderer Vorteil ist der sicher und schnelle Grillerfolg.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 0 Holzkohle-Grillgerät, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Rückwand, mit zwei sich gegenüberliegenden, zum Halten einer das Grillgut aufnehmenden Einrichtung ausgebildeten Seitenwänden und mit einer gegebenenfalls lösbaren Bodenwand, wobei das Gehäuse einen an seine Rückwand angrenzenden Peuerungsschacht zur Aufnahme der Holzkohle aufweist, der zum Grillraum hin durch ein aufrechtes Gitter abgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest aus einer Oberwand (13) und einer Vorderwand (14) gebildete Haube (4) lose auf das Gehäuse (2) aufgesetzt ist, daß die Haubenoberwand (13) einen Rauchabzug (16) aufweist, daß die Haubenvorderwand (14) mit einer Bedienungsklappe (19) versehen ist und daß in dem unteren Bereich des Feuerungsschachtes (9) zumindest ein Frischlufteinlaß (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Holzkohle-Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischlufteinlaß (8) aus einem horizontalen Eintrittsschlitz besteht.
  3. 3. Holzkohle-Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsschlitz in der Gehäuserückwand (5) vorgesehen ist und daß die obere Begrenzung des Lufteintrittsschlitzes aus einem im wesentlichen horizontal einwärts gebogenen Wandteil (5a) der Gehäuserückwand besteht.
  4. 4. Holzkohle-Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) eine sich nach unten erstreckende Rückwand (27) aufweist, die die Gehäuserückwand (5) überfaßt.
  5. 5. Holzkohle-Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenrückwand (27) mit einer innenseitigen wärmerückhaltenden Verkleidung (28) versehen ist.
  6. 6. Holzkohle-Grillgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Feuerungsschacht (9) befindli che Bereich der Haubenoberwand (13) in Form eines länglichen, nach unten offenen Rauchgassammelgehäuses (18) ausgestaltet ist, das durch den Rauchabzug (16) ins Freie mündet.
  7. 7. Holzkohle-Grillgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgassammelgehäuse (18) abnehmbar oder umklappbar ausgebildet ist.
  8. 8. Holzkohle-Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsklappe (19) der Haube.(4) ein Fenster (21) aus hitzebeständigem Material aufweist.
  9. 9. Holzkohle-Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Lufteintrittsschlitzes (8) regelbar ist.
  10. 10. Holzkohle-Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) zerlegbar aus9ebildet ist.
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