WO2017178927A1 - Grill - Google Patents

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WO2017178927A1
WO2017178927A1 PCT/IB2017/051949 IB2017051949W WO2017178927A1 WO 2017178927 A1 WO2017178927 A1 WO 2017178927A1 IB 2017051949 W IB2017051949 W IB 2017051949W WO 2017178927 A1 WO2017178927 A1 WO 2017178927A1
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Andre BITTEL
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Dkb Household Switzerland Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • A47J37/0713Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with gas burners

Definitions

  • the inventive separating plate is easy to clean and without the use of
  • the combustion chamber 2 is arranged to sit on a possibly rollable underframe 4 and can have lateral, not shown, shelves for dishes or grilled food.
  • the burner assembly 3 comprises at least one, for example, annular or looped burner tube (in the simplest case, a straight burner tube) with
  • the base 4 is used in a known manner, the accommodation of gas cylinder, fittings, grilling tools, dishes, etc. and may be open or preferably formed by means of side walls and doors closed.
  • the guide plate 14 has no fastening elements for connection to the combustion chamber 2 o. A. on and is loosely on or lay on (Fig. 1).
  • the baffle 14 extends between the front and rear walls of the combustion chamber 2, with an incline rising from the front (or vice versa from the rear) (with respect to the combustor plane 16) to a rounded region 21 and falling after the rounded region 21 again and can until the edition at the

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Grill, zum Beispiel einen Gasgrill nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zum Grillen, Garen oder Backen von Speisen auf einem Grillrost oder dergleichen, insbesondere zur Verwendung im Freien. Der Gasgrill (1) weist eine Brennerkammer (2) auf, in der eine Brenneranordnung (3) vorgesehen ist, wobei die Brennerkammer (2) mit einer klappbaren Haube (5) versehen ist, die im geschlossenen Zustand den Grillrost (6) abdeckt. Erreicht werden soll eine einfache und zuverlässige Umstellung zwischen direktem und indirektem Grillen und es soll ein gleichzeitiges und energiesparendes direktes und indirektes Grillen ermöglicht werden. Hierzu ist der Grill mit einem, den Grillrost (6) in Bereiche teilenden Trennblech (12) versehen, wobei sich dessen Hauptfläche (18) bis unterhalb des Grillrosts (6) erstreckt.

Description

Gri!l
Die Erfindung betrifft einen Griil, zum Beispiel einen Gasgrill nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zum Grillen, Garen oder Backen von Speisen auf einem Grillrost oder dergleichen, insbesondere zur Verwendung im Freien. Er weist eine Brennkammer auf, in der eine Brenneranordnung vorgesehen ist, wobei die Brennkammer mit einer klappbaren Haube versehen ist, die im geschlossenen Zustand einen Grillrost abdeckt.
Grills und Gasgrills zum Garen von Grillgut resp. Speisen weisen zumindest einen Grillkörper mit einem Grillrost oder dergleichen zur Auflage des Grillgutes sowie darunter befindlichen Mitteln zur Wärmeerzeugung, insbesondere glühende Holzkohle, Heizelemente oder Gasbrenner auf. Je nach Ausstattung der Grillgeräte ist weiterhin ein Deckel oder eine Haube zum Verschluss des Grillkörpers vorgesehen. Bei einfachen Grills ist der Deckel vom Grillkörper getrennt und lose aufsetzbar. Bei vielen Grills ist der Deckel als Klappdeckel jedoch fest mit dem Grillkörper verbunden. Aus der EP 0653917 B1 ist ein Grill zur Verwendung im Freien bekannt, bei dem zwischen einer Wärmequelle, insbesondere ein Gasbrennerring im unteren Bereich eines
Grillbehälters und einem Rost zur Auflage des Grilliergutes eine Wandung eingesetzt ist, die Tropfen vom Grilliergut, insbesondere Fett oder Wasser auf die Wärmequelle verhindert und solche Tropfen oberhalb der Wärmequelle sammelnd auffängt. Die Tropfen werden in einen, unterhalb der Wärmequelle angeordneten Behälter geleitet. Hierbei sind diejenigen Bereiche der Wandung, die aufgrund ihrer Temperatur ein Verdampfen von Tropfen bewirken, in einem Winkel von 30° bis 70° zur Horizontalen geneigt angeordnet. Die Wandung ist in Form von Kugelschalenabschnitten gebildet. Sie beinhaltet Leitmittel, die die Tropfen in einen zentralen Aussparungsbereich der Wärmequelle und von da in den unterhalb der
Wärmequelle angeordneten Behälter leiten.
Bei einem Gasgrillgerät gemäss DE 202012100587 U ist unterhalb einer Brennereinheit eine Fettauffangeinrichtung angeordnet, die mehrere, nebeneinander befindliche
Fettauffangschalen umfasst. Eine ähnliche Lösung ist in der US 4909137 A offenbart.
Ebenso können anstelle von Schalen auch Ablaufwinkel (DE 08804071 U) oder Rinnen (DE 2020099014563 U) Verwendung finden. Bei einem weiteren Griil dieser Art ist eine Einrichtung zur Wärmeleitung vorgesehen, die Garvorgänge bei direkter und indirekter Wärmeführung ermöglicht. Beim direkten Grillen wird die Wärme der Wärmequelle bei offenem Deckel direkt auf das zu garende Grilliergut geleitet, während beim indirekten Grillen die Wärme von der Wärmequelle mittels einer Wärmeleiteinrichtung seitlich um das Grilliergut geführt wird und erst durch Umlenkung unter dem geschlossenen Deckel auf das Grilliergut gelangt. Zum Wechsel zwischen direkter und indirekter Wärmeführung weist der Grillkörper einen Einsatz mit verschliessbaren Öffnungen auf. Mittels eines aussen am Grillkörper geführten Handgriffs, der mit dem Einsatz verbunden ist, kann die Offen- und Schliessstellung der Öffnungen erreicht werden. In der DE 202014004089 U wird zudem eine Brennerabdeckung aus V-förmig abgewinkelten Elementen für eine homogene Wärmeverteilung vorgeschlagen, die den gesamten
Brennerraum überdeckt.
Zur Verbesserung der Grillleistung können auch Brenner oder Heizstrahler seitlich zum Grillrost angeordnet sein und/oder für variables Grillen sind unterschiedliche Grillroste oder Grillkammern vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Griil zum Grillen, Garen oder Backen von Speisen wie Fleisch oder Fisch auf einem Grillrost oder dergleichen, insbesondere zur Verwendung im Freien zu schaffen, der eine einfache und zuverlässige Umstellung zwischen direktem und indirektem Grillen sowie direktes und indirektes Grillen gleichzeitig und energiesparend ermöglicht.
Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Erfindungsgemäss weist ein Grill, zum Beispiel ein Gasgrill, ein spezifisch geformtes
Trennblech auf, das den Grillrost teilt und dass bevorzugt auch als Halterung, zum Beispiel für einen Drehspiess oder Ablagen verwendbar ist.
Der erfindungsgemässe Grill ist zum Grillen, Garen oder Backen von Speisen wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Gemüse oder Backwaren auf einem Grillrost oder dergleichen, insbesondere zur Verwendung im Freien geeignet. Das erfindungsgemässe Trennblech ermöglicht eine Geschmacksverbesserung des Grillguts.
Neben einer Gas- bzw. Energieeinsparung verbessert sich auch die Arbeitssicherheit beim Grillen. Das erfindungsgemässe Trennblech ist einfach zu reinigen und ohne Einsatz von
Werkzeugen einlegbar und aus dem Gasgrill entnehmbar, so dass es auch in einem Geschirrspüler gereinigt werden kann.
Das Trennblech erstreckt sich bis unterhalb des Grillrosts 6. Es liegt bevorzugt auf dem inneren Rand einer Brennkammer des Grills auf. Hierzu können zum Beispiel Absätze als Auflage- und Positionierhilfen am Trennblech ausgeformt, sein.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
In abgewandelter Form kann das Trennblech zusätzlich einen senkrecht und beidseitig zu seiner Hauptfläche verlaufenden Steg aufweisen, wobei sich die Hauptfläche ebenfalls unterhalb des Steges erstreckt.
Weiterhin ist ein ebenfalls ohne Werkzeug und ohne Befestigungselemente einsetzbares Leitblech vorgesehen, das die gleichzeitige Anwendung unterschiedlicher Garverfahren zulässt und bevorzugt in Verbindung mit einem Drehspiess verwendbar ist.
Das Leitblech ist mit Vertiefungen und Abtropfelementen versehen, in denen Flüssigkeit aus dem Gargut zusammenfliessen und ablaufen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel in Form eines Gasgrills anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 : einen erfindungsgemässen Grill in Teilansicht,
Fig. 2: ein erfindungsgemässes Leitblech für indirektes Grillen,
Fig. 3: ein erfindungsgemässes Trennblech,
Fig. 4: den Grill nach Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. 5: das Leitblech nach Fig. 2 in anderer Ausführungsform,
Fig. 6: das Trennbiech und das Leitblech in einer weiteren Ausführungsform.
Ein erfindungsgemässer Grill, im Ausführungsbeispiel ein Gasgrill 1 (Fig. 1 ) weist eine Brennkammer 2 auf, in der eine Brenneranordnung 3 vorgesehen ist, wobei die
Brennkammer 2 mit einer klappbaren Haube 5 versehen ist, die im geschlossenen Zustand einen Grillrost 6 abdeckt. Die Haube 5 ist mittels Scharnier an der Rückwand der Brennkammer 2 oder an, den Grillrost 6 dreiseitig umgebenden Seitenwänden 10
angeschlagen. Für das Auf- und Zuklappen ist die Haube 5 mit einem Handgriff 7 versehen.
Zwischen Brennern der Brenneranordnung 3 und dem Grillrost 6 ist noch ein Flammenschutz 19 positioniert, der dazu dient, die Gefahr resp. die Auswirkungen von Fettflammenbrand o. a. zu reduzieren.
Die Brennkammer 2 ist auf einem, ggf. rollfähigen Untergestell 4 aufsitzend angeordnet und kann über seitliche, nicht dargestellte Ablagen für Geschirr oder Grillgut verfügen. Die Brenneranordnung 3 umfasst mindestens ein zum Beispiel ringförmiges oder in Schlaufen angeordnetes Brennerrohr (im einfachsten Fall ein gerades Brennerrohr) mit
Ausströmöffnungen für ein Brenngas.
Das Untergestell 4 dient in bekannter Weise der Unterbringung von Gasflasche, Armaturen, Grillwerkzeugen, Geschirr etc. und kann offen oder bevorzugt mittels seitlichen Wänden und Türen geschlossen ausgebildet sein.
An der, dem Benutzer zugewandten Frontwand (Frontpanel) der Brennkammer 2 ragt mindestens ein, mit den Brennern der Brenneranordnung 3 in üblicher Ausführung gekoppelter Drehgriff 8 zur Einstellung der Brennerleistung. Der Drehgriff 8 ist mit einem Leuchtring 9 in Form farbiger LED's in der Frontwand umgeben. Dieser Leuchtring 9 leuchtet auf, sobald ein, nicht dargestelltes Gasventil geöffnet und die Zündeinrichtung des Brenners aktiv ist, insbesondere bereits vor dem ausströmen von Gas. Die Zündeinrichtung kann dazu zum Beispiel am Ventil oder mit einem separaten "Startknopf gekoppelt sein.
Auf oder in der Brennkammer 2 sind oberhalb resp. beabstandet von der Brenneranordnung 3 Grillroste 6 unterschiedlicher Art auf- bzw. einlegbar, sowohl Stab- oder Gitterroste oder Plattenroste. Die festen Seitenwände 10 begrenzen die Grill- bzw. Rostfläche, können aufgrund ihrer Formgebung die Haube 5 seitlich führen und können auch Aufnahmen 1 1 für einen Drehspiess o. a. aufweisen.
Parallel zu den festen Seitenwänden 10 ist ein, ohne Befestigungselemente oder dergleichen einlegbares Trennblech 12 (DGS Zone divider, wobei DGS für Dual Gourmet System steht) vorgesehen, das die Grillfläche teilen kann und das an der Brennkammer 2 geführt ist, siehe Fig. 3 und 4. Im Ausführungsbeispiel liegt es auf dem inneren Rand der Brennkammer 2 auf. Hierzu sind Absätze 20 als Auflage- und Positionierhilfen am Trennblech 12 ausgeformt. Das Trennblech 12 erstreckt sich bis unterhalb des Grillrosts 6. Das Trennblech 12 ist mit einer Öffnung 15 zum Eingriff von Fingern resp. einer Hand versehen (Fig. 3 und 6).
Zusätzlich kann das Trennblech ggf. einen horizontalen und beidseitig zu seiner Hauptfläche 18 und entlang der Ausdehnung zwischen den Absätzen 20 verlaufenden Steg aufweisen. Mit diesem optionalen Steg kann das Trennblech 12 dann auf die Randbereiche zweier benachbarter Roste 61 , 62 resp. einen inneren Rand der Brennkammer 2 aufgelegt werden.
Zusätzlich erstreckt sich das Trennblech 12 in dieser Ausführungsform ebenfalls bis unterhalb der Rostfläche bzw. des Steges bis zur Brenneranordnung 3 und ist im Spalt zwischen den Rosten 61 , 62 geführt. Ebenso können am Trennblech 12 auch Aufnahmen 1 1 (Lager) für einen Drehspiess o. a. sowie eine Greiföffnung 15 in der Hauptfläche 18 vorgesehen sein.
Weiterhin ist der Gasgrill 1 noch mit einem Leitblech 14 (DGS heat diffuser), siehe Fig. 1 , 2 und 5, ausrüstbar, das in Richtung der Hauptachse 17 des Gasgrills 1 zumindest einen Teil der Brenneranordnung 3 und des Flammenschutzes 19 zwecks indirekter Hitze bzw.
indirekter Wärmeführung abdeckt. Grundsätzlich kann es jedoch in beliebiger Breite ausgeführt sein. Es liegt wie das Trennblech 12 auf den inneren Rändern der Brennkammer 2 auf.
Das Leitblech 14 weist keine Befestigungselemente zur Verbindung mit der Brennkammer 2 o. a. auf und ist lose ein- oder auflegbar (Fig. 1 ). Das Leitblech 14 erstreckt sich zwischen Frontseite und Rückwand der Brennkammer 2, mit einer, von der Frontseite ausgehend (oder umgekehrt von der Rückseite), ansteigenden Neigung (in Bezug auf die Brennkammerebene 16) bis zu einem gerundeten Bereich 21 und fällt nach dem gerundeten Bereich 21 wieder ab und kann bis zur Auflage an der
Rückseitenwand (oder umgekehrt zur Frontseitenwand) ggf. wieder leicht ansteigen. Kanten 22, 23 des Leitblechs 14 sind an den Auflagestellen senkrecht zur Hauptfläche des Leitblechs 14 winklig, bevorzugt um bis zu 90° abgekantet, an der Rückwand nach oben abgekantet und an der Frontseite nach unten abgekantet. Somit kann die rückwandseitige Kante 23 zugleich als Sammel- und Ablaufrinne für, beim Grillen freiwerdende Flüssigkeit verwendet werden. Zwischen der frontseitigen Kante 22 und dem gerundeten Bereich 21 ist das Leitblech 14 mit mindestens einer oder mehreren, bevorzugt zwei oder drei Vertiefungen 24 (Auffangvertiefung) versehen, die an der tiefsten Stelle mindestens eine Öffnung 25 aufweisen. In diesen Vertiefungen 24 wird die wesentliche Menge der beim Grillen freiwerdenden Flüssigkeit gesammelt und diese kann durch die Öffnungen 25 auf nicht dargestellte Fettablaufrinnen ablaufen. Im gerundeten Bereich 21 weist das Leitblech 14 eine Mehrzahl von Öffnungen bzw. Schlitze 26 auf, durch die Heissluft konzentriert auf das Grillgut geführt wird, ähnlich zu einem Rückwandstrahler. Die Schlitze 26 sind in ihrer Längsausdehnung bevorzugt horizontal angeordnet. in einer weiteren Ausführungsform kann am Leitbiech 14 ansteile mehrerer Vertiefungen 24 zum Beispiel auch eine einzige, grosse Vertiefung 24 mit ebenfalls nur einer Öffnung 25 ausgeformt sein (Fig. 6) , Ebenso können die Öffnungen 26 zum Beispie! rund oder kreisförmig anstatt schlitzförmig ausgebildet sein. Der Grillrost 6 wird bevorzugt zum einsetzen des Leitblechs 14 entfernt (und nach der Entnahme des Leitblechs 14 wieder aufgelegt).
Das Leitblech 14 findet insbesondere in Verbindung mit einem Drehspiess Anwendung, der zwischen den Seitenwänden 10 oder einer Seitenwand 10 und dem Trennblech 12 drehbar gelagert anordenbar ist. Das Leitblech 14 ist daher so geformt, dass das zu drehende Grillgut einen möglichst gleichmässigen Abstand vom Leitblech 14 im gerundeten Bereich 21 und im ansteigenden Bereich über den Vertiefungen 24 aufweist.
Das Leitblech 14 ermöglicht ein energiesparendes, indirektes Garen von Grillgut und wirkt als Geschmacksverstärker für das Grillgut infolge der Heissluftführung durch die Schlitze 26 und von in den Vertiefungen 24 verdunstender Flüssigkeit. Anstelle einer Brenneranordnung 3 können auch Elektroheizstäbe als Wärmequelle eingesetzt werden, bei entsprechender konstruktiver Anpassung auch Holzkohle, Brikettes, Pellets oder andere brennbare, organische Stoffe.
Liste der Bezugszeichen
1 Gasgril!
2 Brennkammer
3 Brenneranordnung
4 Untergestell
5 Haube
8 Grilirost
7 Handgriff
8 Drehgriff
9 Leuchtring
10 Seitenwand
1 1 Aufnahme
12 Trennbiech
14 Leitblech
15 Greiföffnung
16 Brennkammerebene
17 Hauptachse
18 Hauptfläche
19 Fiammenschutz
20 Absatz
21 Bereich
22 Kante
23 Kante
24 Vertiefung 25 Öffnung
26 Schlitz 61 Rost 62 Rost

Claims

Patentansprüche
1 . Grill zum Grillen, Garen oder Backen von Speisen auf einem Grillrost (6) oder dergleichen, insbesondere zur Verwendung im Freien, der eine Brennkammer (2) umfasst, in der eine Brenneranordnung (3) vorgesehen ist, wobei die Brennkammer (2) mit einer klappbaren Haube (5) versehen ist, die im geschlossenen Zustand den Grillrost (6) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grill mit einem, einen Grillrost (6) teilenden Trennblech (12) versehen ist, wobei sich die Hauptfläche (18) des Trennblechs (12) bis unterhalb des Grillrosts (6) erstreckt.
2. Grill nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblech (12) einen senkrecht und beidseitig zu seiner Hauptfläche (18) verlaufenden Steg aufweist.
3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Trennblech (12)
Aufnahmen (1 1 ) als Lager für einen Drehspiess sowie eine Greif Öffnung (15) vorgesehen sind.
4. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitblech (14) versehen ist, das in Richtung einer Hauptachse (17) der Brennkammer (2) in beliebiger Breite ausgeführt sein kann und zumindest einen Teil der Brenneranordnung (3) abdeckt, wobei es sich zwischen Frontseite und Rückwand der Brennkammer (2) erstreckend und auf inneren Rändern der Brennkammer (2) aufliegend ausgebildet ist.
5. Grill nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (14) so ausgebildet ist, dass es, von einer Frontseite der Brennkammer (2) ausgehend, mit ansteigender Neigung in einen gerundeten Bereich (21 ) übergeht, an den sich ein weiterer geneigter Bereich anschliesst, und dass die geneigten Bereiche gerade oder leicht gebogen sind, oder in umgekehrter Richtung erfolgend.
6. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Bereiche an Auflagestellen zur Brennkammer (2) hin winklig abgekantet sind, wobei dass Kanten (22, 23) des Leitblechs (14) an den Auflagestellen zur Hauptfläche des Leitblechs (14) um bis zu 90° abgekantet sind.
7. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (14) zwischen der frontseitigen Kante (22) und dem gerundeten Bereich (21 ) mit mindestens einer oder mehreren Vertiefungen 24 versehen ist, die an ihrer tiefsten Stelle mindestens eine Öffnung (25) aufweisen.
8. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitbiech (14) im gerundeten Bereich (21 ) eine Mehrzahl von Öffnungen bzw. Schlitzen (28) aufweist.
9. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einem Drehgriff (8) zur Einstellung der Brennerleistung versehen ist, dem ein Leuchtring (9) in Form von farbigen LED zugeordnet ist.
10. Trennblech für einen Grill, Gasgriil, Elektrogrill, Pellet- oder Holzkohlengrill, der eine Kammer für eine Wärmequelle, wie zum Beispiel Gasbrenner, Elektroheizungen oder Holzkohle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Grilirost (6) teilend ausgebildet ist und wobei sich seine Hauptfläche (18) bis unterhalb des Grilirosts (6) erstreckt.
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