DE1654962C - Gerat zum offenen Garen - Google Patents
Gerat zum offenen GarenInfo
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Description
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Durch das vorgesehene Gebläse wird lediglich der
zeichnet, daß der Kühlluftraum (17) über eine 20 hierbei entstehende Rauch und Dampf abgesaugt
Ansaugöffnung (39) mit dem Raum oberhalb des und frische Luft in das Gerät eingeleitet.
Tropfbleches (22) in Verbindung steht. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ein bequem zu bedienendes Gerät für offenes Garen
kennzeichnet, daß der Kühlluftraum (17) über zu schaffen, das ungefährlich im Betrieb ist.
eine zweite Ansaugöffnung (27) für ein Absaugen 25 Diese Aufgabe ist, ausgehend von einem Gerät der
von Rauch und Gasen aus dem Bereich über eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch
dem Träger (23) mit dem in diesem Bereich be- gelöst, daß durch das Tropfblech, den darunterlie-
findlichen Außenraum verbunden ist. genden Bodenteil und die sich daran anschließenden
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Seitenwände des Gehäuses ein Kühlluftraum gebildet
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (32, 36) 30 wird, der als Ansaugkanal für einen Abzugslüfter
zur Entfernung von Tropfen vom Tropfblech (22) dient und über eine Lufteinlaßöffnung in der Seiten-
und zur Sammlung der Tropfen an einer von wand des Gehäuses mit dem Außenraum in Verbinder
Heizung (20) entfernten Stelle (F i g. 3, 4). dung steht.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet Durch die erfindungsgemäße Anordnung und
durch eine gegen die Horizontale geneigte Lage 35 Ausbildung eines Kühlluftkanals in Verbindung mit
des Tropfbleches (22), das an seinem am tiefsten dem Gebläse erhält man einen Kühlluftsrom, der
gelegenen Ende mit einer Abflußöffnung (34) direkt an der Unterseite des Tropfbleches entlangversehen
ist. geführt ist und dadurch dieses intensiv kühlt. Hier-
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn- durch wird die maximale Temperatur des Tropfzeichnet,
daß ein entfernbares Gefäß (38) zum 40 bleches, das wegen seiner relativ geringen Entfernung
Auffangen der aus der Abflußöffnung(34) rinnen- von der Heizung einer starken Wärmestrahlung ausden
Fetttropfen vorgesehen ist. gesetzt ist, so tief gehalten, daß das auf das Tropf-
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, blech fallende Fett sich nicht entzündet. Die Kühldadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) wirkung wird dadurch noch verbessert, daß ein
zur Aufnahme eines als Pfannenblech (29) aus- 45 Kontakt zwischen der am Tropfblech entlanggeführgebildeten
Trägers eingerichtet ist, wobei zwi- ten Kühlluft und dem herabtropfenden Fett sowie
sehen einem Abdeckrand (13) des Gehäuses (11) dem sich auf dem Tropfblech befindenden, die
und dem Rand des Pfannenbleches (29) ein Luft- Wärme schlecht leitenden Fett vermieden ist. Anschlitz
(35) vorgesehen ist, über den der Raum dererseits ist verhindert, daß auf der dem Kühlluftoberhalb
des Tropfbleches mit dem Außenraum 50 kanal zugekehrten Seite des Tropfbleches Fett abgein
Verbindung steht (F i g. 5). lagert und dadurch die Kühlwirkung beeinträchtigt
wird.
Zweckmäßigerweise ist eine Einrichtung zur Ent-
Zweckmäßigerweise ist eine Einrichtung zur Ent-
fernung von Tropfen vom Tropfblech und zur Samm-
55 lung der Tropfen an einer von der Heizung entfernten Stelle vorgesehen, wie sie von einer elektrischen
Kochvorrichtung her bekannt ist.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum offenen Vorteilhafterweise wird eine gegen die·Horizontale
Garen, insbesondere Rösten und Grillen, von Eß- geneigte Lage des Tropfbleches gewählt, das an
waren mit einem Gehäuse, einem Träger für die 60 seinem am tiefsten gelegenen Ende mit einer Abflußzum
Garen bestimmten Eßwaren, einer unterhalb des öffnung versehen ist. Es ist dabei empfehlenswert,
Trägers angeordneten Heizung und einem unterhalb ein entfernbares Gefäß zum Auffangen der aus der
der Heizung angeordneten Tropfblech. Abflußöffnung rinnenden Fettropfen vorzusehen,
Es ist ein Gerät dieser Art als elektrischer Grill- wie das auch bei der bekannten Kochvorrichtung
apparat bekannt, bei dem das Tropfblech unmittelbar 65 der Fall ist.
auf dem darunterliegenden Bodenteil des Gehäuses Um eine Luftzirkulation zu erzielen, ist bei einer
ruht. Wird bei diesem Gerät im Interesse einer kur- Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung
zen Garzeit und eines vollständigen Garens die das Gehäuse zur Aufnahme eines als Pfannenblech
ausgebildeten Trägers eingerichtet, wobei zwischen peratur des Gehäuses 11 und des Heizungskastens 14
einem Abdeckrand des Gehäuses und dem Rand in einem Bereich gehalten wird, der es ermöglicht,
des Pfannenbleches ein Luftschutz vorgesehen ist, daß der Röster 10 in eine Arbeitsfläche eingelassen
über den der Raum oberhalb des Tropfbleches mit wird, ohne daß eine Feuersgefahr besteht. Darüber
dem Außenraum in Verbindung steht. 5 hinaus ist die Gefahr beträchtlich verringert, die von
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in infolge der Entzündung des in den Heizungskasten 14
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen getropften Fettes auftretenden Stichflammen ausgeht,
im einzeJaen erläutert. Es zeigt Diese Vorkehrungen bestehen darin, daß eine als
F ι g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Schlitz ausgebildete Lufteinlaßöffnung 40 in der
Ausführungsform, ^ 10 äußeren Seitenwand 19 des Einsetzkastens 11 vorgese-
F ι g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der hen ist, der den 'Luftraum 17 mit dem umgebenden
F i 8· 1>
Küchenraum verbindet. Ein weiterer Schlitz 43 ist
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der sowohl in der inneren Seitenwand 18 des Gehäuses 11
Pil·1'. als auch in der dieser benachbarten Seitenwand der
F i g. 4 einen unvollständigen Schnitt entsprechend. 15 Windkammer28 vorgesehen, um eine Luftverbindung
F i g. 3 eines zweiten Ausführungsbefepiels, zwischen dem Luftraum 17 und dem Inneren der
Fig. 5 einen unvollständigen Schnitt entsprechend Windkammer 28 zu schaffen. Nach der Inbetrieb-
F i g. 2 eines dritten Ausführungsbeispiels. nähme des Abzugslüfters 30 wird kontinuierlich frische
Ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Röster enthält Luft durch die Lüfteinlaßöffnung 40, den Luftraum
απ als Einsetzkasten ausgebildetes Gehäuse 11, eine ao 17 und den Schlitz 43 in die Windkammer 28 anSchalttafel
12 und einen Abdeckrand 13, der über gesaugt, von wo aus sie mittels der Abzugsanlage 25
das Gehäuse 11 hinausragt. Das Gehäuse 11 kann in in de schon beschriebenen Weise ins Freie geblasen
eine nicht dargestellte Platte, beispielsweise die wird. Der kontinuierliche Strom frischer Luft durch
Arbeitsplatte eines Schrankes, eingelassen werden. den Luftraum 17 macht infolge Konvektion die dem
Der Abdeckrand 13 schließt dabei bündig mit der 95 Heizungskasten 14, dem Abdeckrand 13 und dem
Platte ab. Ein eine Wärmequelle enthaltender Hei- Gehäuse 11 durch die Heizung 20 zugeführte Wärme
zungskasten 14 ist im Gehäuse versenkt so aügeord- unschädlich und reduziert dadurch die Betriebstemnet,
daß sein Boden 16 im Abstand über dem Boden peratur dieser Teile oder erlaubt umgekehrt den
.15 des Gehäuses 11 liegt und dadurch ein Kühl- Gebrauch einer Heizung 20, die eine wesentlich
luftraum 17 entsteht. Als Wärmequelle für das Garen 30 höhere Wärmeabgabe hat.
ist eine elektrische Heizung 20 vorgesehen, die im Falls der Röster 10 in einen Schrank eingebaut
Ausführungsbeispiel isoliert ist und horizontal über wird, in den keine frische Luft aus der Küche zur
dem oberen Teil des Heizungskastens 14 und unter- Ansaugung durch die Lufteinlaßöffnung 40 eintreten
halb der durch die Oberfläche des Abdeckrandes 13 kann, ist vorzusehen, daß der Schrank mit einem
gehenden Ebene durch Tragstangen 21 gehalten 35 Luftloch, einer Jalousie od. dgl. versehen wird,
wird. Zum Auflegen der Lebensmittel während des Um dem Röster 10 zusätzliche Kühlung zu verGarens ist ein Gitter 23, das auch mit einem, z. B. schaffen, ist ein zusätzlicher Strom frischer Luft über motorgetriebenen, drehbaren Spieß versehen sein die obere Oberfläche des Bodens 16 des Heizungskann, horizontal in geringem Abstand oberhalb kastens 14 vorgesehen. Dazu ist in der Seitenwand der Heizung 20 angeordnet, um sicherzustellen, daß 40 des Heizungskastens 14 eine als Schlitz ausgebildie von der Heizung 20 abgegebene Wärme den auf dete Ansaugöffnung 39 vorgesehen, die eine Luftdem Gitter 23 liegenden Lebensmitteln möglichst verbindung zwischen dem Heizungskasten 14 und vollständig zugeführt wird. dem Inneren der Windkammer 28 ergibt. Falls der
wird. Zum Auflegen der Lebensmittel während des Um dem Röster 10 zusätzliche Kühlung zu verGarens ist ein Gitter 23, das auch mit einem, z. B. schaffen, ist ein zusätzlicher Strom frischer Luft über motorgetriebenen, drehbaren Spieß versehen sein die obere Oberfläche des Bodens 16 des Heizungskann, horizontal in geringem Abstand oberhalb kastens 14 vorgesehen. Dazu ist in der Seitenwand der Heizung 20 angeordnet, um sicherzustellen, daß 40 des Heizungskastens 14 eine als Schlitz ausgebildie von der Heizung 20 abgegebene Wärme den auf dete Ansaugöffnung 39 vorgesehen, die eine Luftdem Gitter 23 liegenden Lebensmitteln möglichst verbindung zwischen dem Heizungskasten 14 und vollständig zugeführt wird. dem Inneren der Windkammer 28 ergibt. Falls der
Um zu vermeiden, daß Rauch und fettbeladener Abzugslüfter 30 in Betrieb ist, wird dementsprechend
Dampf, der von den Lebensmitteln während des 45 zusätzlich zu dem schon beschriebenen Luftstrom
Garens abgegeben wird, das Hausinnere durchdrin- Luft in und durch den Heizungskasten 14 und dann
gen, ist an den Röster 10 eine Abzugsanlage 25 an- durch die Ansaugöffnung 39 in die Windkammer 28
gebaut. Diese Abzugsanlage weist Einlaßöffnungen gesaugt.
27, eine Windkammer 28 und einen motoigetrie- Um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß
benen Abzugslüfter 30 auf. Die Inbetriebnahme des 50 Stichflammen infolge der Entzündung von Fett-Abzugslüfters
30 bewirkt, daß die das Kochgitter 23 tropfen, die in den Heizungskasten 14 gefallen sind,
überschichtende Luft kontinuierlich durch die Ein- auftreten, werden zum einem auf die schon beschrie-Iaßöffnungen
27 in die Windkammer 28 abgesaugt bene Weise die Betriebstemperaturen der Teile des
wird, von wo aus sie dann ins Freie oder zurück Rösters 10 herabgesetzt, die diesen Tropfen ausin
die Küche geblasen wird, etwa durch einen nicht 55 gesetzt sind, und zum anderen die Tropfen daran
gezeichneten, von dem Außlaßende 31 des Abzugs- gehindert, sich auf Flächen innerhalb des Rösters 10
lüfters 30 ausgehenden Kanal. Somit werden der anzusammeln, wo sie im Falle fehlender Kühlung
luftvermischte Rauch und der fettbeladene Dampf, genügend großer Wärme ausgesetzt wären, um ihren
der von den auf dem Gitter 23 garenden Lebensmit- Flammpunkt m erreichen. Um eine solche Tropfenteln
abgegeben wird, ehe sie in die den Röster 10 60 ansammlung'zu verhindern, ist der Boden 16 des
umgebende Luft entweichen können, gleichermaßen Heizungskastens 14 so ausgebildet, daß er ein gedurch
die Einlaßöffnungen 27 angesaugt und ins neigtes Tropfblech 22 darstellt, das an seinem tiefer
Freie geblasen oder gefiltert in den Küchenraum gelegenen Ende mit einem Kanal 32 versehen ist,
entlassen. der entlang dem Tropfblech 22 quer zu dessen FaII-Es sind Vorkehrungen getroffen, auf dem Röster 65 linie verläuft. Der Kanal 32 seinerseits ist mit einer
10 bei einer so hohen Temperatur garen zu können, Abflußöffnung 34 versehen, die über einem Trichter
daß das Fleisch seine natürlichen Säfte während des 36 liegt, dessen Mündung sowohl durch den Boden
Garens zurückbehält, während gleichzeitig die Tem- 15 des Gehäuses 11 als auch durch einen Gefäß-
deckel 37 reicht, der mit dem Boden fest verbunden und durch den Heizungskasten 14, wie zuvor beist,
um ein entfernbares, das Fett sammelnde Gefäß 38 schrieben, gesaugt werden kann. Dies ist von besonfestzuhalten.
Wenn auf dem Röster 10 gegart wird, derer Bedeutung, wenn das Pfannenblech 29 im
tropft das von den Lebensmitteln freigegebene Fett Gebrauch ist, da es den Heizungskasten 14 im
durch das Gitter 23, auf dem die Lebensmittel lie- 5 wesentlichen nach oben abschließt. Dessen vollstängen,
auf das Tropfblech 22 und fließt darauf in den diger Verschluß würde dazu führen, daß die Tempe-Kanal
32, von wo aus es durch die Abflußöffnung 34 ratur der darin enthaltenen Luft übermäßig anstiege
und durch den Trichter 36 in das Gefäß 38 gelangt. und eine entsprechend große Temperaturerhöhung
Durch Verwendung eines genormten Gefäßdeckels 37 des Heizungskastens zu Stichflammen oder zu Zerkann
ein gefülltes Gefäß 38 abgenommen und leicht to störungen am Gerät führen könnte. Es ist auch
ersetzt werden, so daß jede Notwendigkeit, es zu möglich, Luft durch eine oder mehrere öffnungen,
entleeren oder zu reinigen, entfällt. Das gesammelte die in der Abflußrinne 33 des Pfannenbleches 29
Fett kann auch wieder verwendet werden. vorgesehen sind, in den Heizungskasten anzusaugen.
Wenn man die Heizung 20 und den Abzugslüfter Eine gegenüber dem Röster 10 leicht modifizierte
30 nach Beendigung des Garens noch für einige 15 Ausführungsform stellt der Röster 10 a dar, der im
Minuten in Betrieb läßt, werden die Tropfen und Aufbau und der Arbeitsweise dem Röster 10 sehr
das im Heizungskasten 14 zurückgebliebene Fett ähnlich ist. Hierbei ist der F.öster 10 a, um in seinem
durch die Heizung 20 verdampft und der Dampf Aussehen einem Holzkohlenbratrost zu ähneln, mit
durch die Ansaugöffnung 39 angesaugt, so daß eine einer horizontal angeordneten Schicht von imitierten
Selbstreinigung des Rösters 10 erfolgt. ao Holzkohlenbriketts 45 versehen, die unterhalb der
Sollen Eier, Pfannkuchen od. dgl. gebraten werden, Heizung 20 angeordnet sind. Die Briketts 45 bestehen
so daß eine zur Aufnahme zunächst flüssiger Lebens- vorzugsweise aus einem lichtbrechenden Material
mittel geeignete Kochfläche nötig ist, kann das Gitter und sollen während des Garens genügend Wärme
23 durch ein Pfannenblech 29 ersetzt werden, wie speichern, um die auf sie fallenden Fetttropfen zu
das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt. Um das as verdampfen, wodurch dem kochenden Fleisch ein
Pfannenblech 39 optimal zu beheizen, liegt dieses besonderer Duft hinzugefügt wird. Damit die Schicht
direkt auf der Heizung 20, wobei es einen kleinen von Briketts 45 nicht das Abfließen und Sammeln
Winkel gegen die Horizontale aufweist, so daß Fett des in den Röster 10 a tropfenden Fettes verbindert,
in eine am Umfang vorgesehene Abflußrinne 33 läuft sind die imitierten Briketts 45 auf einem durch-
und durch eine Öffnung in den Heizungskasten 14 30 löcherten Boden 46 angeordnet, der über dem Tropfabfließt,
die an dem tiefer gelegenen Teil der Abfluß- blech 22 liegt. Wenn Tropfen in den Heizungskasten
rinne 33 vorgesehen ist Wird das Pfannenblech 29 14 des Rösters 10 a fallen, benetzen sie zuerst die
zu Kochzwecken in den Röster 10 eingesetzt, bleibt Briketts 45, gelangen dann auf den durchlöcherten
zwischen dem Blechrand und dem Heizungskasten 14 Boden 46 und tropfen durch diesen auf das Tropfein
schmaler Luftschlitz 35 bestehen, so daß Luft in 35 blech 22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gerät zum offenen Garen, insbesondere sich infolge der mangels hinreichender Kühlung ho-Rösten
und Grillen, von Eßwaren mit einem 5 hen Temperatur des Tropfbleches auf diesem entGehäuse,
einem Träger für die zum Garen be- zünden und zu unerwünschten und gefährlichen stimmten Eßwaren, einer unterhalb des Trägers " Stichflammen führen. Eine Kühlung des Tropfbleches
angeordneten Heizung und einem unterhalb der durch Einfüllen von Wasser schafft hier nur unvoll-Heizung
angeordneten Tropfblech, dadurch kommene Abhilfe, da die Entzündungsgefahr zwar
gekennzeichnet, daß durch das Tropfblech io verringert ist, das ständige Nachfüllen von Wasser
(22), den darunterliegenden Bodenteil (15) und aber sehr lästig ist.
die sich daran anschließenden Seitenwände de* Die Verwendung eines Gebläses bei einem offenen
Gehäuses (11) ein Kühlluftraum (17) gebildet Grill ist zwar bereits bekannt Ein bekanntes Gerät
wird, der als Ansaugkanal für einen Abzugs- besitzt aber eine Heizung in Form einer Kohlenlüfter
(30) dient und über eine Lufteinlaßöffnung 15 feuerung. Das Problem, daß Fett auf ein Tropfblech
(40) in der Seitenwand (19) des Gehäuses (11) fällt und auf diesem gefahrlos gesammelt werden
mit dem Außenraum in Verbindung steht muß, tritt hier nicht auf, weil das herabtropfende Fett
(Fig. 1,2). bereits auf deu Kohlen verbrennt oder verdampft.
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