DE2632912A1 - Grillgeraet fuer feste brennstoffe - Google Patents
Grillgeraet fuer feste brennstoffeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0763—Small-size, portable barbecues
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
- Grillgerät für feste Brennstoffe
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät für feste Brennstoffe mit einem einen Feuerrost aufweisenden, nach oben offenen Gehäuse.
- Die Versenkung der bekannten Grillgeräte dieser Art ist beschränkt, da sie in der Regel nur mit einem Grillrost ausgestattet sind. Wenn sie zusätzlich noch eine Einrichtung für die Aufnahme eines Grillspieße3 aufweisen, sind sie-umständlich zu bedienen. Darüberhinaus wird durch den Grillspießträger die Benutzung des Gerätes für weitere Verwendungszwecke eingeengt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Grillgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das vielseitig verwendbar ist und dessen Gebrauchswert im Vergleich zu bekannten Geräten wesentlich erhöht ist. Außerdem soll durch einfache Mittel das den Eeuerrost ungebende Gehäuse gut wärmeisolierend ausgebildet werden, so daß mit geringem Brennstoffaufwand ausreichende Grilltemperaturen erzielt werden können.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch verschiedenartige das Grill- bzw. Gargut aufnehmende, wahlweise gegeneinander austauschbare und/oder miteinander kombinierbare Aufsätze gelöst.
- Die Zugregulierung wird dadurch besonders günstig gestaltet, daß das Gehäuse unterhalb des Feuerrostes einen Boden mit verstellbaren Zugöffnungen aufweist, oder das an den Gehäuse unterhalb des Feuerrostes ein Boden schwenkbar angelenlrt ist, der entsprechend seiner jeweiligen Schwenklage eie schlitzförmige Zugöffnung meer oder weniger weit verschlIeßt, so daß mehr oder weniger Zugluft an den auf den Feuerrost lagernden Brennstoff gelangen kann.
- Die Zugluft einstellung erfolgt zweckmäßig mit einer an Gehäuse schwenk- oder drehbar befestigten Stellelement.
- Eine besonders gute Wärmeisolierung und danit eine Verringerung des Brennstoffaufwandes ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Gehäuse aus einen doppelwandigen Rahmen besteht, dessen Wandungen einen isolierenden Wohlraum einschließen.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen aus entsprechend geformten Profilabschnitten, z.B. aus einem Aluniniunstrarggußprofil besteht, die als Auflage für den Feuerrost dienen. Auch kann das Profil Auflageflächen für das Grillgitter aufweisen, die in einem überstehenden Randbereich überragt werden. Der Feuerrost und dns Grillgitter bestehen vorteilhaft aus einem Streckmetallgitter.
- Als Zusatzeinrichtung eignet sich u.a. ein rahmenförmiger Träger, der durch eine im Bodenbereich angeordnete Raucherschale einem darüber eingesetzten Gitterrost, sowie durch einen Declrel zu einer Räucherkammer ergänzt werden kann.
- Derselbe Rahmen läßt sich im Rahmen der Erfindung auch als Wendegrill verwenden, wenn anstelle der Räucherschale des Gitterrostes und de Deckels zwei das Grillgut zwischen sich aufnehmende Grillroste lose eingesetzt werden, von denen entsprechend der Wendelage des Trägers der jeweils untere Grillrost auf Anschlagen des Rahmens und der jeweils obere Grillrost auf den Grillgut aufliegt. Beim Wenden des Trägers fallen die Roste frei vcn der einen in di andere Endlage.
- Wenigstens einer der Roste ist mit einem aus den Träger ragenden Griff versehen. Anstelle des Deckels kann der Träger deckseitig durch eine Koch- bzw. Warmhalteschale verschlossen werden, auf die wiederum der Deckel aufgesetzt werden kann.
- Als weiterer Aufsatz kann im Rahmen der Erfindung auf das Gehäuse ein Grillspießträger aufgesck@@@@@rden, der vorteilhaft aus einem lediglich zur Bedienungsseite hin offenen Gehäuse besteht, der im Bodenbereich schraubenartig angeordnete gegen die Rückwand ansteigende Blendstreifen aufweist, die parallel zur Grillspießachsc verlaufen und zwischen denen Durchtrittsschlitze für vom Feuerrost aufsteigende Wärme freigelassen sind.
- Zweckräßig ist der bedienungsseitige Blendstreifen als Fettrinne ausgebildet und zwischen der Rückwand des Grillspießträgers und dem hinteren Blendstreifen ein weiterer Schlitz für den Durchtritt der von Feuerrost aufsteigenden Wärme ergesehen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten Grillgerätes dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1, Fig. 3 eine Explosivdarstellung, Fig. 4 einen rahmenförmigen Träger als Wendegrill ergänzbar, Fig. 5 den Träger nach Fig. 4 in der einen Benutzungsstellung, Fig. 6 den Träger nach Fig. 4 in der zweiten Benutzungsstellung Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Träger nach Fig. 5, Fig. 8 einen Schnitt durch den Träger und das G-illgrrät nach Fig. 6, Fig. 9 den Träger rach Fig. 4 ergänzt als Räucherkammer, Fig.10 einen Längsschnitt durch den Träger nach Fig. 9, Fig. 11 eine Kochschale als deckseitiger Verschluß des Tragers nach Fig. 4, Fig. 12 einen Grillspießträger als Aufsatz für das Grillgerät nach Fig.. 1, Fig. 13 einen Qtierschnftt durch den Grillspießträger nach Fig. 12, Fig. 14 ein Ausführungsbeispiel des Grillspielgerätes nach Fig. 1, Fig. 15 einen Teilschnitt durch Fig. 14, Fig. 16 eine Explosivdarstellung eines Eckbereiches der Fig. 14, Fig. 17 eine perspektivische Darstellung des Grillgerätes mit schwenkbarem Boden, Fig. 18 einen Querschnitt durch Fig. 17, Das Grillgerät nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem nach oben offenen Gehäuse 1, das auf vier Beinen 2 gelagert ist.
- Unterhalb des in das Gehäuse 1 eingesetzten Feuerrostes 3 ist ein Doppelboden 4 mit Zugöffnun0en 5 angeordnet. Der Durchtrittsquerschnitt der Zugöffnungen 5 kann durch Verschieben der Doppelböden 4 gegeneinander mittels des Stellelementes 6 verändert werden. Deckseitig liegt auf dem Gehäuse 1 ein Grillrost 7 auf. Das Gehäuse 1 besteht aus einem doppelwandigen Profil, dessen Wandungen einen isolierenden Hohlraum 8 einschließen.
- In den Fig.. 4 bis 8 ist ein rahmenförmiger Träger j nlt zwei Handgriffen 10 dargestellt, der auf das Gehause 1 aufsetzbar ist. In den Trager 9 lassen sich durch einen Schlitz 11 zwei Grillroste 12, 13 einsetzen, wobei wenigstens der Grillrost 13 eInen aus dem träger 9 ragenden Griff 14 aufweist. Entsprechend der Darstellung in den der Fig. 6 und 8 liegt das Grillgut 15 tragende Grillrost 12 auf rahmenförmigen Ansätzen 16 des Trägers 9 auf, während der Grill rost 13 lose auf dem Grillgut 15 liegt. zein Wenden des Trägers 9 mit Hilfe der Handgriffe 10 fallen die Grillroste 12, 13 mit dem dazwischenliegender Grillgut 13 frei in die in den lFig. 5 und 7 dargestellte Endlage.
- Entsprechend der Darstellung in den Fig. 9 und 1o läßt sich der Träger 9 durch eine Räucherschale 17,dem Grillrost 13 und einem Deckel 18 in eine Räucherkammer verwandeln, wobei entsprechend der Darstellung in Fig. 10 der Grillrost 13 mit dem Räuchergut 19 unmittelbar auf dem Rand der Räucherschale 17 aufliegt.
- In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist in den träger 9 deckseitig eine Kochschale 19 eingesetzt, die durch den Deckel 18 verschlossen ist. Die Kochschale 19 kann auch unmittelbar auf Gehäuse 1 aufgesetzt erden.
- In den Fig. 12 und 13 ist auf das Gehäuse 1- ein Grillspießträger 20 aufgesetzt, der lediglich zur Bedienungsseite hin offen ist und Schlitze 21 zur Aufnahme des GrillsnieSes 22 au weist. Gegen den Feuerrost 3 ist der Arbeitsraum des Grillspießträgers 20 durch schuppenförmig sich überlagernde, parallel zur Grillspießachse verlaufende und gegen die Rückwand ansteigende Blendstreifen 23 abgedeckt, zwischen denen Durchtrittsrchlitze 24 für die vom Feuerrost 3 aufsteigende Wärme freigelassen sind. Ein weiterer Durchtrittsschlitz 25 ist zwischen den hinteren Blendstreifen 23 und der Rückwand des Grillspießträgers 20 freigelassen. Der bedienungsseitige Blendstreifen 26 ist in Form einer Fettrinne ausgebildet.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung des Grillspießträgers hat den Vorteil, daß kein abtropfendes Fett auf den Feuerrost fällt. Es wird bei dieser Anordnung der gleiche Effekt erzielt, wie bei Grillcinric1ungcn, die einen neben den Grillgut angeordneten Feuerrost aufweisen.
- In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 bis 16 besteht das Gehäuse 1 aus Strangpreßprofilabschnitten 27, die durch Eckverbinder 28 miteinander vereinigt sind. In die Eckverbinder 28, die zweckmäßig als Gußteile ausgebildet sind, können Stecköffnungen 29 für die meine 2 eingeformt werden. Die Stranpreßprofile 27 weisen auf der Innenseite Auflagen 30 für den Feuerrost 3 und im Deckbereich Auflageflächen 31 A Grillrost auf.
- In der Darstellung gemäß den Fig. 17 und 18 ist an dem häuse 1 ein Boden 32 einseitig angelenkt, der entsprechend seiner Schwenklage auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite einen mehr oder weniger breiten Spalt 33 für den Zutritt von Zugluft frcigibt. Die Verstellung dieser spaltförmigen Zugöffnung erfolgt mittels eines in die Seitenwand des GehWuses 1 eingelassenen Drehknebels 34, der einen exzentrischen in einen Führungsschlitz 35 eingreifenden Stellanzatz 36 aufweist.
- Durch ein Federelement 37 wird die jeweilige Lage des Drehknebels 34 festgelegt.
Claims (15)
- Patentansprüche 1. Grillgerät für feste Bestandstoffe mit einem einen Feuerrost aufweisenden, nach oben offenen Gehäuse, gekennzeichnet durch verschiedenartige, das Grill-bzw. Gargut aufnehmende, wahlweise gegeneinander austauschbare und/oder miteinander kombinierbare Aufsätze.
- 2. Grillgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse unterhalb des Feuerrostes einen Boden mit verstellbaren Zugöffnungen aufweist.
- 3. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse unterhalb des Feuerrostes ein Boden schwenkbar angelenkt ist, der entsprechend seiner jeweiligen Schwenklage eine schlitzförmige Zugöffnung mehr oder weniger verschließt.
- 4. Grillgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem doppelwandigen Rahmen besteht, dessen Wandungen einen isolierenden Hohlraum einschließen.
- 5. Grillgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einstückigen Profilabschnitten zusammengesetzt ist.
- 6. Grillgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen wahlweisen zu einer Räucherkammer, oder einem Wendegrill ergänzbaren rahmenförmigen Träger.
- 7. Grillgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch einen Deckel verschließbaren Träger eine Räucherschale und darüber ein Gitterrost einsetzbar ist.
- 8. Grillgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Träger zwei das Grillgut zwischen sich aufnehmende Grillroste lose einsetzbar sind, von denen entsprechend der Wendelage des Trägers der jeweils untere Grillrost auf Anschlägen des Rahmens und der jeweils obere Grillrost lose auf dem Grillgut aufliegt.
- 9. Grillgerät nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der gegenüberliegenden Anschläge des Trägers für die Grillroste größer ist, als die maximal vorgesehene Grillgutdicke.
- 10. Grillgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger deckseitig durch eine Koch- bzw. Warmhalteschale verschließbar ist.
- 11. Grillgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf das Gehäuse aufsetzbaren Grillspießträger.
- 12. Grillgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillspießträger aus einem lediglich zur Bedienungsseite hin offenen Gehäuse besteht.
- 13. Grillgerät nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dß dcr Grillspießträger im Bo<Ienbereich schuppenartig angeordnet, gegen die Rückwand ansteigende Blendstreifen aufweist, die parallel zur Grillspießachse verlaufen und zwischen denen Durchtrittsschlitze für vom Feuerrost aufsteigene wäre freigelassen sind.
- 14. Grillgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bedienungsseitige Blendstreifen als Fettrinne ausgebildet ist.
- 15. Grillgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückwand des Grillspießträgers und dem hinteren Biendstreifen ein weiterer Schlitz für den Durchtritt der vom Feuerrost aufsteigenden Wärme vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632912 DE2632912C2 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Grillgerät für feste Brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762632912 DE2632912C2 (de) | 1976-07-21 | 1976-07-21 | Grillgerät für feste Brennstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2632912A1 true DE2632912A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2632912C2 DE2632912C2 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=5983624
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2632912C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202008010398U1 (de) | 2008-08-02 | 2008-10-16 | Lerche, Hans-Georg | Grillgerät mit einem Grundelement für die Feuerung |
CN102018455A (zh) * | 2010-09-28 | 2011-04-20 | 苏州市春和电器有限公司 | 一种新型烤炉 |
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Also Published As
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