DE19751893A1 - Holzkohlegrill - Google Patents
HolzkohlegrillInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0786—Accessories
- A47J37/079—Charcoal igniting devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J37/0754—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with blowers providing forced air circulation
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- A47J37/0763—Small-size, portable barbecues
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Holzkohlegrill zum Grillen von Bratgut, insbe
sondere zum Grillen im Freien.
Holzkohlegrills sind im Stand der Technik in einer Reihe von Ausführungs
formen bekannt. Die bekannten Ausführungen werden üblicherweise aus
Stahl oder Edelstahl hergestellt. Dabei sind auch Ausführungen bekannt, die
in Kaminbauweise ausgeführt. Bei diesen Anordnungen ist im unteren Teil
des Schachtes eine Luftregulierung integriert, um ein schnelles Anheizen zu
erreichen und um eine Temperaturregelung beim Braten vornehmen zu
können. Die Grillauflage liegt zur Gewährleistung einer sicheren Lage
etwas tiefer als der Rand des Grillgehäuses. Die Holzkohle wird auf das
dazugehörige Bodenblech gelegt.
Nachteilig ist hierbei, daß dieser Holzkohlegrill nur auf einem festen Stand
platz verwendet werden kann und eine Veränderung des Standortes
während des Grillens nicht oder zumindest nicht gefährlos möglich ist. Ein
schnelles Löschen der Glut kann nur mit Wasser erfolgen. Dabei ist sehr
nachteilig, daß unkontrolliert Glutpartikel hochfliegen, wodurch die Gefahr
von Verbrennungen oder Verschmutzungen des Bedieners besteht. Außer
dem ist nachteilig, daß die Holzkohle erst nach dem Trocknen, d. h.
nachdem eine längere Zeit abgewartet werden muß, wiederverwendet
werden kann.
Es sind ferner Grillgeräte, die auf einem fahrbaren Gestell angebracht sind,
bekannt, bei denen zum Grillaufsatz Gasarmaturen und Armaturblenden
gehören. Auch diese Grillgeräte können nicht im heißen Zustand transpor
tiert werden und das Grillgerätes kann nur auf einem Untergrund aus nicht
brennbarem Materialien aufgestellt werden.
Außerdem erfordert die Benutzung dieses Grillgerätes Gasflaschen, die
transportiert und standsicher aufgestellt werden müssen.
Bei den bekannten Grillgeräten ist besonders nachteilig, daß bei ihrer
Benutzung eine hohe Unfallgefahr besteht, die sowohl durch das Anzünden
der Holzkohle als auch beim Löschen der Glut auftritt. Ein weiteres
Problem stellt bei den bekannten Grillgeräten die Reinigung der Grillfläche
dar. Die Reinigung erfordert unbequeme Arbeiten, wobei ein vollständiges
Reinigen nicht erreicht werden kann, so daß eine hohe Wahrscheinlichkeit
dafür besteht, daß vorhandene Keime auf das Bratgut gelangen und mit
verzehrt werden.
Ferner ist es bekannt Grill-Pfannen zu verwenden, mit denen vorbereitetes
Bratgut in dieser Pfanne auf den Grill zubereitet werden kann. In diesem
Fall bleibt der Grill zwar sauber und das abtropfende Fett wird in Auffan
grillen gesammelt, so daß keine gesundheitsschädlichen Stoffe entstehen.
Diese Grill-Pfanne kann aber nur auf einem vorhandenen Grill genutzt
werden, für die dann die oben beschriebenen Nachteile zutreffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Grill anzugeben, der leicht
transportiert und an beliebigen Orten schnell und einfach eingesetzt werden
kann und bei dem die beim Betrieb auftretenden Gefahren weitgehend
vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Holzkohlegrill
aus einer ein Gehäuse bildende Grillbox besteht, in der sich ein heraus
nehmbarer Grillakku befindet, wobei der Grillakku aus einer Wanne und
einem Deckel aus nichtbrennbarem Material bestehen, die mit Löchern
versehen sind und sich im Grillakku eine Holzkohlefüllung befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Holzkohlegrills sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Grillanordnung kann einfach in einer leicht trans
portablen Grillbox untergebracht werden. Der dazugehörige Grillakku
kann mit unterschiedlichen Arbeitsoberflächen versehen werden und an
einem speziellen Trägersystem angebracht werden. Es ist auch möglich,
einen auffaltbaren Meiler zu verwenden, in dem Holzkohle erzeugt wird.
Der zugehörige auffaltbare Meiler besitzt einen Gitterkorb zum Einschich
ten von Holz, eine Außen- und Innenhaut, sowie Abluftklappen und eine
Regelung der Frischluftzufuhr.
Die dem Grillakku zugewandten Oberflächen des Gehäuses können als
Isolator und Reflektor dienen. Die Wanne des Grillakkus ist mit Düsen
versehen. Mit einer zusätzlichen Löschwanne und einem Löschdeckel ist
eine sofortige Löschung des Grillakkus möglich.
Durch den einfachen Aufbau, die geringen Abmessungen und die nach dem
Grillvorgang unkomplizierte Löschung der Holzkohle ist ihr Einsatz überall
gefahrlos möglich.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Gesamtanordnung einer Grillbox,
Fig. 2 den Aufbau eines Grillakkus,
Fig. 3 eine Ansicht des Unterteils des Grillakkus und
Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines Meilers zur Erzeugung von
Grillkohle.
Die in Fig. 1 dargestellte Grillbox besteht aus einem Gehäuse 1 aus flexi
blen Material, z. B. aus Pappe. Der Hohlraum 2, der sich hinter dem
Gehäuse 1 befindet, wirkt mit der ruhenden Luft als Isolator. Eine weitere
Begrenzung des Hohlraumes 2 wird durch eine Isolationsfolie 5 z. B. aus
Aluminium erreicht. Einen luftdichten Abschluß zum Deckel 9 bilden die
Klebeflächen 3 um die Gehäuseoberkante.
Vor der ersten Benutzung sind abziehbare Abdeckstreifen 4 für die Klebe
fläche zwischen Gehäuse 1 und Deckel 9 vorgesehen. Mit einem aufklapp
baren Träger 6 aus einer mit Isolation beschichteten Pappe, wird beim
Aufklappen des Deckels 9 der Grillakku 7 aus der Löschwanne 8 in den
mit Luft umströmten Raum gehoben. Damit wird der Grillakku 7 in
Betriebsbereitschaft gebracht und kann gezündet werden. Der Deckel 9
wird durch eine aufklappbare Abstützung 10 gehalten.
Die inneren, dem Grillakku 7 zugewendeten Oberflächen sind als Isolator,
Reflektor und Wärmeregulator ausgelegt.
Fig. 2 erläutert den Aufbau des Grillakkus 7. Er besteht aus einer Wanne
mit mit in den Boden geprägten Öffnungen, den Düsen 11, für die Luftzu
fuhr. In den Boden ist ferner Einschuböffnung 14 für das Anbrennmaterial,
z. B. einen Kienspan 13, eingearbeitet. Auf dem Boden mit den Düsen 11
wird eine Schicht aus Holzkohlestücken 12 mit eingemischten Kienspänen
13 aufgelegt. Mit den eingemischten Kienspänen 13 wird ein gleichmäßiger
Flächenbrand erreicht. Die Düsen 11 sind von außen nach innen so
geprägt, daß zur inneren Brennkammer ein kleiner Kegel entsteht, durch
den die einströmende Frischluft die Asche der Holzkohle 12 abbläst und
um die kleinen Kegel ablagert. Durch den ständigen Überdruck von außen
wird verhindert, daß Asche oder Glutpartikel herausfallen können. Die so
entstandene Ascheschicht lagert sich auf dem Boden ab und bildet eine
dünne Isolierschicht. Somit wird das Ausglühen des Bodens bei Erhöhung
der der Gluttemperatur verhindert. Die Form der Wanne des Grillakkus 7
ist immer so ausgelegt, daß die unverbrannte Holzkohle 12 durch die
eigene Schwerkraft sich im Zündfeld des Bodenbereiches befindet. Auf
diese Weise wird ein gleichmäßiges Brennverhalten und ein zusammenhän
gendes Glutbild erzielt.
Die Wanne des Grillakkus 7 kann aus einer Folien-Asiette bestehen und ist
somit vollkommen recyclingfähig.
Die Arbeitsoberfläche 15 dient als Träger des Grillgutes und kann z. B. aus
bekannten Grill-Pfannenprofilen bestehen. Sie kann verschiedene Formen
von Anordnungen der Lufteinströmdüsen aufweisen, welche bei unter
schiedlichem Grillgut angewendet werden können.
Für andere Anwendungsgebiete können auch unterschiedliche Arbeitsober
flächen eingesetzt werden. So wird z. B. zur Erwärmung der Luft eine
Katalysationsoberfläche verwendet.
Mittels einem Trägersystem 16, das aus einer Gabel zur Aufnahme des
Grillakkus 7 mit einer Befestigungsmöglichkeit besteht, kann der Grillakku
7 sogar in einem Wohnraum sowie im Freien befestigt und benutzt werden.
Die Gabel des Trägersystems 16 besteht aus Profilmaterial und klemmt drei
Seitenkanten des oberen nach außen gebörtelten Randes der Wanne ein.
Damit wird eine stabile Halterung des Grillakkus 7 gewährleistet. Am
Griffende befindet sich ein Profil, welches in ein Rohr eingehängt und
festgestellt werden kann. Mit dem Trägersystem 16 kann der Grillakku 7
aufgebaut und gefahrlos benutzt werden.
Nach beenden des Grillvorgangs erfolgt das Löschen der Holzkohle 12 im
Grillakku 7. Dies wird durch Sauerstoffentzug in wenigen Sekunden
möglich. Hierzu wird der aktive Grillakku 7 in eine Löschwanne 8 gesenkt,
die die gleiche Form wie der Grillakku 7 aufweist, aber keine Luftzufuhr
öffnungen im Boden aufweist. Mit dem Absenken wird die Sauerstoffzu
fuhr unterbunden. Außerdem wird noch ein nicht dargestellter Löschdeckel
aus feuerfestem Material auf die Oberfläche und die Umrandung gedruckt,
so daß ein luftdichter Abschluß um den gesamten Grillakku 7 gegeben ist.
Dieser Löschdeckel entspricht in Größe und Form der oberen Fläche des
Grillakkus 7.
Fig. 4 zeigt ein Zubehörteil zur Grill-Box. Es handelt sich hier um einen
auffaltbaren Meiler, der als Back- oder Bratröhre benutzbar ist und zur
Herstellung von Holzkohle 12 dient. Mit dieser Zusatzeinrichtung ist es
möglich an jedem geeigneten Ort die zum Betreiben des Grills erforderli
che Holzkohle selbst herzustellen.
Der Meiler besteht aus einer Außenhaut 17, die von einer Folie gebildet
wird, und die sich über den auffaltbaren Gitterkorb 18 über Abstandshalter
19 aufspannt. In diesen Gitterkorb wird das Holz 20 aufgeschichtet. In der
Außenhaut 17 befinden sich Abluftklappen 21, die geöffnet werden. Die
Frischluftzufuhr 22 wird ebenfalls voll geöffnet. Die Holzkohle 12 in dem
Grillakku 7 brennt zunächst mit voller Leistung und entzündet das oben
eingelagerte Holz 20. Nach wenigen Minuten ist das Holz durchgebrannt,
so daß der Verkohlungsprozeß beginnen kann. Hierzu wird der Luftzug
gedrosselt. Im Inneren des Meilers entsteht dadurch ein Schwelbrand und
das eingelagerte Holz 20 verkohlt.
Abtropfrückstände 23, wie z. B. Aschereste und Teerprodukte, fallen auf
den Boden des ausgebrannten Grillakkus 7 und lagern sich um die Düsen
11 ab. Die Außenhaut 17 des Meilers ist mit einer auswechselbaren Innen
haut 24 als Schmutzfangfilterfolie versehen. Durch diese Innenhaut kann
der entstandene Wasserdampf entweichen. Er kondensiert an der Außen
haut 17 zu Wasser und läuft kontrolliert ab. Schmutz und Teer wird in der
recyclingfähigen Innenhaut 24 aufgefangen.
Durch die Steuerung der Luftzufuhr ist der Meiler beliebig regelbar. Der
Verkohlungsprozeß ist abgeschlossen und die auf diese Weise entstandene
Holzkohle 12 kann entnommen werden.
1
Gehäuse
2
Hohlraum; Isolator
3
Klebefläche
4
Abdeckstreifen
5
Isolationsfolie
6
aufklappbarer Träger
7
Grillakku
8
Löschwanne
9
Deckel
10
Abstützung
11
Düse
12
Holzkohle
13
Kienspanstück
14
Einschuböffnung
15
Arbeitsoberfläche
16
Trägersystem
17
Außenhaut
18
Gitterkorb
19
Abstandhalter
20
Holz
21
Abluftklappen
22
Frischluftzufuhr
23
Abtropfrückstände
24
Innenhaut
Claims (12)
1. Holzkohlegrill zum Grillen von Bratgut, insbesondere zum Grillen im
Freien, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzkohlegrill aus einer ein
Gehäuse bildende Grillbox besteht, in der sich ein herausnehmbarer
Grillakku (7) befindet, wobei der Grillakku aus einer Wanne und einem
Deckel aus nichtbrennbarem Material bestehen, die mit Löchern versehen
sind und sich im Grillakku eine Holzkohlefüllung befindet.
2. Holzkohlegrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wanne konusförmig ausgebildet ist und Wanne und Deckel aus Leichtme
tallfolie bestehen.
3. Holzkohlegrill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß
die Grillbox als aufklappbares Gehäuse ausgebildet ist, bei dem mindestens
die Innenflächen aus wärmereflektierendem und/oder wärmeisolierendem
Material bestehen.
4. Holzkohlegrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Deckel des Grillakkus unterschiedliche
Arbeitsoberflächen (15), eingearbeitet sind
5. Holzkohlegrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Holzkohle in Beuteln aus brennbarem
Material befindet, die in den Grillakku eingebracht werden können.
6. Holzkohlegrill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beutel als Zünder zum Anzünden der Holzkohle verwendet werden.
7. Holzkohlegrill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in
den Beuteln Kienspan oder Trockenzünder befinden.
8. Holzkohlegrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Boden oder im unterem seitlichen Bereich der
Wanne Öffnungen angebracht sind, durch die Anbrennmaterial eingebracht
werden kann.
9. Holzkohlegrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grillakku an einem Trägersystem (16)
angebracht ist, der eine Gabel oder ein geschlossenes Ringprofil und ein
Befestigungselement aufweist.
10. Holzkohlegrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grillakku in eine Löschwanne (8) aufgenommen
werden kann, die der Form der Wanne entsprecht und daß der Akku mit
einem Löschdeckel abgedeckt werden kann, wobei Löschdeckel und
Löschwanne ohne Löcher ausgebildet sind.
11. Holzkohlegrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grillbox sich in einem Gehäuse aus Pappe,
Kunststoff oder Blech befindet.
12. Holzkohlegrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Grill ein elektrisch angetriebener Lüfter
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19751893A DE19751893A1 (de) | 1997-10-20 | 1997-11-22 | Holzkohlegrill |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746005 | 1997-10-20 | ||
DE19751893A DE19751893A1 (de) | 1997-10-20 | 1997-11-22 | Holzkohlegrill |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751893A1 true DE19751893A1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7845896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19751893A Ceased DE19751893A1 (de) | 1997-10-20 | 1997-11-22 | Holzkohlegrill |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751893A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6935327B1 (en) * | 2004-03-19 | 2005-08-30 | W.C. Bradley Company | Handle and light assembly for barbecue grills |
DE202013007764U1 (de) * | 2013-09-03 | 2014-12-04 | GP Grill Professionals UG (haftungsbeschränkt) | Grillvorrichtung |
WO2015032493A1 (de) * | 2013-09-03 | 2015-03-12 | GP Grill Professionals UG (haftungsbeschränkt) | Grillvorrichtung |
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US4276869A (en) * | 1979-04-16 | 1981-07-07 | Kern Eugene F | Barbecue grill slab |
GB2164245A (en) * | 1984-09-10 | 1986-03-19 | Yamani Netsu Kogyo Co Ltd | A barbecue burner device |
-
1997
- 1997-11-22 DE DE19751893A patent/DE19751893A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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