DE202022101865U1 - Zerlegbare Grillvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zerlegbare Grillvorrichtung umfassend ein plattenartiges Bodenelement (12), zwei Seitenplatten (16), eine rückseitige Platte (18), wobei die zwei Seitenplatten (16) und die rückseitige Platte (18) die Seitenwände der Grillvorrichtung bilden, und eine Brennereinheit (20), wobei die Brennereinheit (20) ein Gehäuse (23) und wenigstens ein mit Gas betriebenes Heizelement umfasst und die Oberseite der Grillvorrichtung bildet, wobei im montierten Zustand das Bodenelement (12), die Seitenwände und die Brennereinheit (20) einen an einer Seite offenen Hohlraum (24) ausbilden, der als Garraum dient und wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass in einer ersten Stellung der Brennereinheit (20) das Heizelement den Garraum erhitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände, die Brennereinheit (20) und das Bodenelement (12) jeweils mittels Steckverbindungen lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zerlegbare Grillvorrichtung.
  • Grillen erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit bei der Bevölkerung. Grillen mit einer entsprechenden Grillvorrichtung bietet den Vorteil, dass örtlich sehr flexibel Essen zubereitet werden kann. Insbesondere im Sommer bietet es sich daher an, zusammen mit anderen Personen im Freien zu grillen und anschließend gemeinsam zu essen.
  • Üblicherweise dient als Grillvorrichtung ein Holzkohlegrill. Holzkohlegrills haben den Vorteil, dass sie vergleichsweise einfach im Aufbau sind. Es genügt ein feuerfestes Gefäß und Holzkohle sowie ein Rost, um mit dem Grillen beginnen zu können. Aufgrund des offenen Feuers beziehungsweise der glühenden Kohlen erhält das Grillgut den beliebten Grillgeschmack. Der Nachteil an den Holzkohlegrills ist die mit dem offenen Feuer verbundene Rauchentwicklung, so dass ein Holzkohlegrill gerade in Ansiedlungen mit einer engen Bebauung, insbesondere auf Balkonen, nicht erlaubt ist. Weiterhin bedarf es einiger Erfahrung, um das Grillgut auf einem Holzkohlegrill wunschgemäß zuzubereiten, da die Temperaturführung nicht einfach geregelt werden kann. Weiterhin gibt es eine Reihe von Gerichten, bei denen der typische Rauchgeschmack nicht erwünscht ist. Schließlich muss nach dem Grillen Asche entsorgt werden.
  • Als Alternative zu einem Holzkohlegrill steht ein Gasgrill oder ein Elektrogrill zur Verfügung. Gasgrills gewinnen immer mehr an Bedeutung, da mit Hilfe eines Gasgrills Grillgut zubereitet werden kann, welches geschmacklich mit einer Zubereitung auf einem Holzkohlegrill vergleichbar ist. Da ein Gasgrill zu keiner Rauchentwicklung führt, kann ein Gasgrill auch an Orten verwendet werden, an denen der Einsatz eines Holzkohlegrills nicht möglich ist, wie etwa auf Balkonen. Da die für den Betrieb eines Gasgrills notwendige Gaskartusche vergleichsweise einfach transportierbar ist, können Gasgrills im Gegensatz zu Elektrogrills, die eine Stromversorgung benötigen, auch dort eingesetzt werden, wo es keine ausreichende Infrastruktur gibt, wie etwa in der freien Natur.
  • Darüber hinaus hat ein Gasgrill gegenüber einem Holzkohlegrill den Vorteil, dass nach dem Grillen keine Asche entsorgt werden muss.
  • Aktuelle Gasgrills sind häufig für den stationären Einsatz an einem Ort ausgelegt und daher vergleichsweise groß und sperrig gebaut. Je mehr unterschiedliche Kochfunktionen angeboten werden, desto größer werden die Gasgrills. Gerade auf kleinen Terrassen oder Balkonen nehmen diese dadurch viel Platz weg bzw. können gar nicht eingesetzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser stationären Grills ist häufig die aufwändige Reinigung.
  • Es besteht daher der Wunsch, Gasgrills nicht nur stationär, sondern wie einen Holzkohlegrill auch flexibel bei Bedarf auf der Terrasse, einem Balkon oder in der freien Natur einzusetzen. Weiterhin besteht der Wunsch, möglichst viele unterschiedliche Gerichte mit nur einem Grill zuzubereiten und anschließend den Grill ohne großen Aufwand zu reinigen und zu verstauen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Grillvorrichtung bereitzustellen, welche mittels Gas betreibbar ist, die transportierbar bzw. platzsparend aufzubewahren und einfach zu reinigen ist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung eine Grillvorrichtung bereitzustellen, die für viele Zubereitungsmöglichkeiten geeignet und somit sehr flexibel einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine zerlegbare Grillvorrichtung umfassend ein plattenartiges Bodenelement, zwei Seitenplatten, eine rückseitige Platte, wobei die zwei Seitenplatten und die rückseitige Platte die Seitenwände der Grillvorrichtung bilden, und eine Brennereinheit, wobei die Brennereinheit ein Gehäuse und wenigstens ein mit Gas betriebenes Heizelement umfasst und die Oberseite der Grillvorrichtung bildet, wobei im montierten Zustand das Bodenelement, die Seitenwände und die Brennereinheit einen an einer Seite offenen Hohlraum ausbilden, der als Garraum dient, wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass in einer ersten Stellung der Brennereinheit das Heizelement den Garraum erhitzt und wobei die Seitenwände, die Brennereinheit und das Bodenelement jeweils mittels Steckverbindungen lösbar miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei herkömmlichen Grills, bei denen das Grillgut auf einem Rost oberhalb der Wärmequelle zubereitet wird, ein großer Anteil der erzeugten Wärme nach oben an die Umgebung abgegeben wird. Zwar kann ein Deckel hier Abhilfe schaffen, dennoch geht jedes Mal, wenn der Deckel geöffnet wird, Wärme verloren.
  • Die erfindungsgemäße Grillvorrichtung unterscheidet sich unter anderem von den herkömmlichen Gasgrills dadurch, dass der Grill einen zu einer Seite, insbesondere nach vorne offenen Hohlraum aufweist, der als Garraum dient, wobei die Wärmequelle, nämlich das mit Gas betriebene Heizelement, sich an der Oberseite des Garraums befindet. Bei dieser Grillvorrichtung befindet sich das Grillgut somit unterhalb des Heizelements. Es handelt sich hier somit um einen Oberhitzegrill.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der Grill einen zu einer Seite, insbesondere nach vorne offenen Hohlraum aufweist, der als Garraum dient, wird vergleichsweise wenig Wärme an die Umgebung abgegeben, so dass die Grillvorrichtung mit weniger Gas betrieben werden kann als vergleichbare Gasgrills, bei denen sich das Grillgut auf einem Rost oberhalb des Gasbrenners befindet. Darüber hinaus lassen sich in dem Garraum sehr hohe Temperaturen erzielen.
  • Da die Grillvorrichtung zerlegt werden kann, hat diese den Vorteil, dass sie einfach transportierbar und/oder platzsparend verstaubar ist.
  • Darüber hinaus lassen sich die einzelnen Elemente, welche im Wesentlichen aus Platten bestehen, einfach reinigen. Eine Reinigung des Bodenelements, der beiden Seitenplatten und der rückseitigen Platte ist sogar in einer Spülmaschine möglich.
  • Besonders einfach lässt sich die Grillvorrichtung reinigen, wenn alle Seitenwände untereinander, die Bodenplatte und die Brennereinheit jeweils lösbar miteinander verbunden sind. Die vollständige Zerlegbarkeit der Grillvorrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, dass der Grill flach zusammengelegt werden kann, was zu einer sehr platzsparenden Aufbewahrung der Grillvorrichtung führt.
  • Besonders hohe Temperaturen lassen sich im Garraum vorzugsweise dadurch erreichen, dass das Heizelement ein Gasbrenner ist, der Infrarotstrahlung erzeugt
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Steckverbindungen als Steck-Schiebe-Verbindungen ausgebildet. Mittels der Steckverbindung lassen sich die einzelnen Bauteile der Grillvorrichtung einfach miteinander verbinden. Die Steck-Schiebe-Verbindung hat den Vorteil, dass die einzelnen Bauteile zusätzlich fixiert werden können, so dass auch ein Transport der Grillvorrichtung im montierten Zustand einfach möglich ist.
  • Vorzugsweise sind die folgenden Bauteile: plattenartiges Bodenelement, Seitenplatte, rückseitige Platte und Brennereinheit nur mittels Steck-Schiebe-Verbindungen miteinander verbunden. Dies macht den Aufbau der Grillvorrichtung besonders einfach.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steckverbindung an einem Bauteil einen Schlitz und komplementär an dem anderen Bauteil eine Nase bzw. Lasche mit einem seitlichen Steckschlitz auf.
  • Um zu verhindern, dass sich die einzelnen Bauteile aufgrund von unerwünschten Einwirkungen von außen verschieben, ist es von Vorteil, dass wenigstens eine Steckverbindung zusätzlich eine Positionssicherung aufweist. Sinnvollerweise ist die Positionssicherung an dem Bauteil vorgesehen, welches zuletzt montiert wird.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass in den Seitenplatten Lochbohrungen vorgesehen sind. In diesen Lochbohrungen können Halterungen wie etwa Stangen angebracht sein, um beispielsweise Gitterroste oder Bleche höhenverstellbar in dem Garraum anzuordnen. Zusätzlich oder alternativ sind Führungselemente vorgesehen, um Gitterroste höhenverstellbar im dem Garraum zu positionieren.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es von Vorteil, dass in der rückseitigen Platte wenigstens ein Durchgang vorgesehen ist. Dieser Durchgang kann genutzt werden, um beispielsweise Drehspieße im Garraum zu befestigen.
  • Ist der Einsatz von Drehspießen vorgesehen, ist es vor Vorteil, dass an der nach außen weisenden Seite der rückseitigen Platte ein Antriebselement vorgesehen ist, wobei das Antriebselement insbesondere lösbar befestigt ist. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist daher im Garraum ein Spieß vorgesehen ist, der mittels des Antriebselements antreibbar ist.
  • Zusätzlich kann gemäß einer weiteren Ausführungsform ein mit dem Spieß verbundener Grillkorb, in dem Gargut aufgenommen werden kann, vorgesehen sein, der mittels des Antriebselements antreibbar ist.
  • Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, dass zusätzlich eine Spießauflage vorgesehen ist, die beispielsweise im Bereich der offenen Seite des Garraums an den Seitenplatten befestigt ist.
  • Um die Grillvorrichtung flexibel nutzen zu können, ist es bevorzugt, dass die Brennereinheit um 180° drehbar ist, so dass die Wärmeabstrahlung des Heizelements in der ersten Stellung in den Garraum und in einer um 180° gewendeten zweiten Stellung nach außen erfolgt. Während in der ersten Stellung die Grillvorrichtung wie ein Backofen verwendet werden kann, wirkt die Brennereinheit in der um 180° gewendeten Stellung wie eine Herdplatte, auf der beispielsweise ein Wok oder ein anders Kochgeschirr aufgestellt werden kann.
  • Für diesen Verwendungszweck weist die Brennereinheit an der Seite, aus der die Wärmestrahlung austritt, Befestigungsmittel, insbesondere Laschen, auf. Weiter ist eine ringförmige Halterung vorgesehen, die Gegenbefestigungsmittel, insbesondere Schlitze aufweist, wobei die Befestigungsmittel und die Gegenbefestigungsmittel miteinander wechselwirken. Auf diese Halterung, die beispielsweise als zylindrischer Ring ausgebildet ist, kann dann ein Wok bzw. irgendein anders Kochgeschirr eingehängt werden. Zusätzlich kann ein Rost vorgesehen sein, der auf die ringförmige Halterung gelegt wird, um dann das Kochgeschirr wiederum auf den Rost zu stellen.
  • Um im Garraum eine gute Wärmeverteilung zu erzielen und um insbesondere Infrarotstrahlung eines Heizelements mit Infrarotstrahlung zu reflektieren, ist wenigstens eines der Bauteile: plattenartiges Bodenelement, Seitenplatten, rückseitige Platte und Gehäuse der Brennereinheit aus Stahl, insbesondere aus V2A Stahl hergestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
    • 1 eine Grillvorrichtung in montiertem Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2 den in 1 dargestellten Grill in einer Explosionsansicht,
    • 3 die Montagereihenfolge der Grillvorrichtung,
    • 4 die teilweise zusammengelegte Grillvorrichtung in einer Ansicht von oben,
    • 5 die zusammengelegte Grillvorrichtung in einer Ansicht von oben,
    • 6 die zusammengelegte Grillvorrichtung in eine Ansicht von unten,
    • 7 die Grillvorrichtung mit Drehspießfunktion,
    • 8 die Grillvorrichtung mit Drehkorb,
    • 9 das Getriebe der Drehspießfunktion in zerlegter Darstellung
    • 10 die Unterseite der Brennereinheit,
    • 11 die Brennereinheit mit einer ringförmigen Halterung,
    • 12 die Brennereinheit mit einem Wok,
    • 13 die Brennereinheit mit einem Gitterrost.
  • 1 zeigt eine Grillvorrichtung 10 in montiertem Zustand. In 2 ist die Grillvorrichtung 10 in zerlegter Stellung dargestellt.
  • Die Grillvorrichtung 10 umfasst ein Bodenelement 12 in Form einer Bodenplatte mit vier Seitenkanten. Die Grillvorrichtung 10 steht in 1 auf einer passenden Unterschale 14, wobei die Unterschale 14 nicht unbedingt erforderlich ist. Weiter umfasst die Grillvorrichtung 10 zwei Seitenplatten 16 und eine rückseitige Platte 18. Die Seitenplatten 16 und die rückseitige Platte 18 sind senkrecht zur Bodenplatte 12 ausgerichtet, wobei die beiden Seitenplatten 16 an zwei entgegengesetzt liegenden Seitenkante des Bodenelements 12 angeordnet sind. Die rückseitige Platte 18 ist an einer der beiden noch freien Seitenkanten des Bodenelements 12 vorgesehen.
  • Weiterhin umfasst die Grillvorrichtung 10 eine Brennereinheit 20 mit einem Halterahmen 22 und einem Gehäuse 23, wobei in dem Gehäuse 23 ein mit Gas betriebenes Heizelement, beispielsweise in Form eines Gasbrenners untergebracht ist. Die Brennereinheit 20 liegt mittels des Halterahmens 22 auf den Seitenplatten 16 und der rückseitigen Platte 18 auf. Die gerichtete Wärmeabstrahlung des Heizelements erfolgt in Richtung der Seite, an der der Halterrahmen 22 angebracht ist, sodass die am Halterahmen 22 anliegende Seite der Brennereinheit 20 die Heizfläche der Brennereinheit 20 bildet.
  • Das Bodenelement 12, die Seitenplatten 16 und die rückseitige Platte 18 sowie das Grillelement 20 weisen jeweils eine rechteckige Grundform auf. Die Maße des Bodenelements12, der Seitenplatten 16 und der rückseitigen Platte 18 sowie des Grillelements 20 sind so gewählt, dass diese im montierten Zustand einen einseitig offenen Hohlraum 24 ausbilden, wobei der Hohlraum 24 als Garraum dient. Im Inneren des Garraums befinden sich je nach Bedarf Roste 26 oder Bleche 28.
  • In jeder Seitenplatte 16 sind zwei parallele Lochreihen 30 vorgesehen, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, um Stangen 32 oder Halterungen aufzunehmen. Die Stangen 32 dienen wiederum als Auflage für die Roste 26 beziehungsweise Bleche 28. Somit können Roste 26 oder Bleche 28 höhenverstellbar in dem Garraum positioniert werden.
  • In der rückseitigen Platte 18 befinden sich Durchgänge 34, um beispielsweise die in 7 dargestellten Drehspieße 56 aufzunehmen. An den Durchgängen 34 ist zusätzlich an der nach außen weisenden Seite der rückseitigen Platte 18 ein Getriebeelement 40 befestigbar.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist an der Brennereinheit 20 ein Gasanschluss 42 mit einem entsprechenden Regler 44 vorgesehen.
  • In 2 ist weiterhin ein Griff 46 gezeigt, der lösbar mit den Rosten 26 verbindbar ist und dazu dient, die Roste 26 in den Garraum einzuführen bzw. die heißen Roste 26 aus dem Garraum herauszunehmen. Der Griff 46 beinhaltet zusätzlich einen Maulschlüssel zum Andrehen der an einem Gasanschluss befindlichen Sechskantüberwurfmutter sowie der Rädelmutter. Idealerweise kann der Griff auch als Flaschenöffner für Kronkorken verwendet werden.
  • Sowohl auf dem Bodenelement 12 als auch an der rückseitigen Platte 18 befinden sich mit Abstand von der jeweiligen Seitenkante entlang der Seitenkante Schlitze 48. Die Seitenplatte 16 weist eine Grundplatte auf, an der an drei Seiten Nasen 50 oder Laschen vorgesehen sind, die seitlich über die Grundplatte herausragen und einen seitlichen Einsteckschlitz aufweisen. Die Grundplatte und die Nasen 50 bzw. Laschen bilden hierbei eine Ebene. Die Nasen 50 bzw. Laschen sind so an den Seitenplatten 16 angebracht, dass diese bei bestimmungsgemäßer räumlicher Ausrichtung der Bauteile in die entsprechenden Schlitze 48 des Bodenelements 12 beziehungsweise in die entsprechenden Schlitze 48 der rückseitigen Platte 18 einführbar sind. Zusätzlich sind an der rückseitigen Platte 18, an den Seitenplatten 16 und an dem Bodenelement 12 Führungsschlitze 49 vorgesehen, deren Funktion weiter unten beschrieben wird. Die beiden Seitenplatten 16 verfügten jeweils an der im montierten Zustand nach außen weisenden Kante über eine Abkantung 55.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform weist die Brennereinheit 20 einen Halterahmen 22 auf, der mit entsprechenden Schlitzen 48 versehen ist, wobei die Schlitze 48 wiederum mit den Laschen beziehungsweise Nasen 50 der Seitenplatten 16 korrespondieren. Zusätzlich sind an dem Halterahmen 22 Stege 51 vorgesehen, die durch entsprechenden Schlitze 53 des Halterahmens 22 durchgreifen. Die Stege 51 haben unter anderem die Funktion der Führung der Brennereinheit 20 auf dem aus den Seitenplatten 16 und der rückseitige Platte 18 gebildeten Gestell während der Montage und der Stabilisierung der Grillvorrichtung 10 im montierten Zustand.
  • In 3 ist die Montage der Grillvorrichtung 10 gezeigt.
  • Das Bodenelement 12 weist Schlitze 48 auf, die mit entsprechenden Nasen 50 der Seitenplatten 16 korrespondieren. Die Seitenplatten 16 werden nun senkrecht zu dem Bodenelement 12 ausgerichtet, wobei die Nasen 50 in den entsprechenden Schlitz 48 eingeführt werden. Die in das Bodenelement 12 eingesteckten Seitenwände 16 werden im vorliegenden Fall nach vorne verschoben, so dass das Bodenelement 12 in den Einsteckschlitz der an den Seitenplatten 16 angebrachten Nase 50 eingreift. Hierdurch sind die Seitenplatten 16 bereits kippstabil an dem Bodenelement 12 befestigt. Im nächsten Schritt wird die rückseitige Platte 18 an den zur rückseitigen Platte 18 weisenden Seitenkante der Seitenplatten 16 angelegt. Hierbei werden die Laschen beziehungsweise Nasen 50 an den Seitenplatten 12 in die Schlitze 48 der rückseitigen Platte 18 eingeführt. Die angelegte rückseitige Platte 18 wird nun nach unten in Richtung Bodenelement 12 verschoben, so dass die Einsteckschlitze in die rückseitige Platte 18 greifen.
  • Da an der zum Bodenelement 12 weisenden Seite der rückseitigen Platte 18 ebenfalls Nasen 50 vorgesehen sind, greifen diese in die in dem Bodenelement 12 vorgesehenen Schlitze 48, so dass auch hier eine kippstabile Befestigung am Bodenelement 12 erfolgt.
  • In analoger Weise wird nun die Brennereinheit 20, welche an dem Halterahmen 22 befestigt ist, an dem so gebildeten Gestell aus Bodenelement 12, Seitenplatten 16 und rückseitiger Platte 18 befestigt, indem die an der Seitenplatte 16 vorgesehenen Nasen 50, welche in Richtung der Brennereinheit 20 weisen, in entsprechende Schlitze 48 am Halterahmen 22 eingeführt werden. Befinden sich die Nasen 50 in den Schlitzen 48 des Halterahmens 22, wird die Brennereinheit 20 in diesem Fall nach vorne verschoben, so dass die Einsteckschlitze in den Halterahmen 22 eingreifen.
  • Um zu verhindern, dass sich die Brennereinheit 20 versehentlich von den Seitenplatten 16 verschiebt, ist eine zusätzliche Positionssicherung 52 zwischen den Seitenplatten 16 und dem Halterahmen 22 vorgesehen. Die gesamte Grillvorrichtung 10 kann dann in die Unterschale 14 gestellt werden.
  • Die so montierte Grillvorrichtung 10 lässt sich in analoger Weise wieder demontieren, indem die einzelnen Montageschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Somit beginnt die Demontage mit der Entfernung der Positionssicherung 52 und dem Verschieben der Brennereinheit 20 gegenüber den Seitenplatten 16, so dass die Brennereinheit 20 von den Seitenplatten 16 abgehoben werden kann. Anschließend wird die rückseitige Platte 18 angehoben und kann dann von den Seitenplatten 16 entfernt werden. Im nächsten Schritt werden die Seitenplatten 16 nach hinten verschoben und können somit wieder von dem Bodenelement 12 entfernt werden.
  • Um die Grillvorrichtung 10 platzsparend zusammenzulegen, werden wie in 4 zu erkennen ist, die rückseitige Platte 18 auf die Heizfläche der Brennereinheit 20 gelegt. Hierbei greifen die Stege 51 durch die Führungsschlitze 49 in der rückseitigen Platte 18, so dass die rückseitige Platte 18 an der Brennereinheit 20 fixiert ist und die Heizfläche einschließlich Temperaturfühler beim Transport schützt. Anschließend werden die beiden Seitenplatten 16 auf die rückseitige Platte 18 gelegt, wobei auch hier die Stege 51 der Brennereinheit 20 durch die entsprechenden Führungsschlitze 49 der Seitenplatten 16 durchgreifen. Hierbei werden die beiden Seitenplatten 16 vorteilhafterweise so aufeinandergelegt, dass die verschmutzten Seiten zueinander weisen. Weisen die Abkantung 55 jeder Seitenplatte 16 voneinander weg, entsteht ein Hohlraum, in dem der Grillrost 26 gelagert werden kann. Anschließen wird die Bodenplatte 12, die ebenfalls entsprechende Führungsschlitze 49 aufweist, auf den Grillrost 26 gelegt, wobei, die Stege 51 der Brennereinheit 20 durch die Führungsschlitze 49 greifen. Hierdurch entsteht ein sehr kompaktes, einfach transportierbares bzw. lagerbares Paket (siehe 5 und 6). Um die einzelnen Bauteile in der zusammengelegten Stellung zu sichern, ist ein Positionssicherung 52 vorgesehen, der durch eine Bohrung 57 in einem Führungssteg 51 hindurchgreift.
  • Nach Gebrauch der Grillvorrichtung 10 können die Bodenplatte 12, die Seitenplatten 16 und die rückseitige Platte 18 sowie der Halterahmen 22 einfach, beispielsweise in einer Spülmaschine, gereinigt werden.
  • 7 zeigt eine Weiterbildung der in 1 dargestellten Grillvorrichtung 10. Bei dieser Grillvorrichtung ist eine Drehspießfunktion vorgesehen. Drehspieße 56 werden in die in der rückseitigen Platte 18 vorgesehenen Durchgänge 34 eingeführt. Um die Drehspieße 56 horizontal zu halten, ist eine Spießauflage 58 vorgesehen, die an den Seitenplatten 16 befestigt sind. Die Spießauflage 58 ist hier im Bereich der Seitenkante der Seitenplatte 16 montiert, die der rückseitigen Platte18 entgegengesetzt liegt, so dass die Drehspieße 56 eine stabile Auflage haben.
  • Im 8 ist zusätzlich ein Grillkorb 59 vorgesehen, der mit dem Drehspieß 56 fest verbunden ist, so dass dieser mittels des Drehspieß 56 drehbar ist.
  • An der nach außen weisenden Seite der rückseitigen Platte 16 ist das Getriebeelement 40 mit einem Antriebsmotor 60 verbunden.
  • Bei dem Getriebeelement 40 handelt es sich um ein Zahnradgetriebe, wobei sich die Zahnräder 62 in einem Zahnradgehäuse 64 befinden, welches zwischen zwei Schutzplatten 66 angeordnet ist. Die Zahnräder 62 sind hierbei in einer Ebene angeordnet (siehe 9).
  • In der Brennereinheit 10 befindet sich ein Gasbrenner, welcher neben der normalen Wärmestrahlung auch Infrarotstrahlung abgibt. Beispielsweise handelt es sich bei dem Gasbrenner um einen Keramikbrenner, der bis zu 800°C erreichen kann.
  • Insbesondere die Innenseiten des Garraums weisen eine Schicht aus Metall auf, um Infrarotstrahlung gut zu reflektieren.
  • Alternativ können die Bauteile Bodenelement 12, rückseitige Platte 18 und Seitenplatten 16 sowie die Unterseite der Brennereinheit 20, welche in den Garraum weist, vollständig oder teilweise aus Metall hergestellt sein, insbesondere aus Stahl, wobei hierbei vorzugsweise V2A Stahl verwendet wird.
  • Wie in den 10 bis 13 dargestellt, ist die Brennereinheit 20 um 180° drehbar, so dass das in der Brennereinheit 20 befindliche Heizelement die Wärme nach außen abstrahlt. Die Heizfläche weist somit wie eine Herdplatte nach oben. Um die Brennereinheit 20 in dieser Funktion als Herdplatte nutzen zu können, ist eine ringförmige Halterung 70 vorgesehen, die auf der Brennereinheit 20 arretiert wird. Als Arretierungsmittel dienen unter anderem die Stege 51. Zusätzlich ist hierfür an der Brennereinheit 20 ein von der Heizfläche wegweisendes seitliches Element 71 vorgesehen, der wiederum mit Schlitzen 72 an der ringförmigen Halterung wechselwirkt. Wird das seitliche Element 71 in die Schlitze 72 eingeführt, kann die ringförmige Halterung sicher auf der Brennereinheit 20 gehalten werden.
  • Auf diese ringförmige Halterung 70 kann dann Kochgeschirr wie etwa ein Wok 74 platziert werden. Alternativ kann ein Auflagerost 76 auf die ringförmige Halterung 72 gelegt werden, so dass dann beliebiges Kochgeschirr auf den Auflagerost 76 gestellt werden kann.
  • Die Grillvorrichtung 10 ermöglicht somit einen flexiblen Einsatz im Sinne einer Herdplatte als auch eines Ofens.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen wurde eine Brennereinheit mit einem Heizelement verwendet. Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung eine Brennereinheit mehrere Heizelemente umfassen kann. Es können auch mehrere Brenneruntereinheiten vorgesehen sein, die wiederum eine Brennereinheit bilden, welche die Oberseite der Grillvorrichtung bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grillvorrichtung
    12
    Bodenelement
    14
    Unterschale
    16
    Seitenplatte
    18
    rückseitige Platte
    20
    Brennereinheit
    22
    Halterahmen
    23
    Gehäuse
    24
    Hohlraum
    26
    Roste
    28
    Bleche
    30
    Lochbohrungen
    32
    Stangen
    34
    Durchgang
    40
    Getriebeelement
    42
    Gasanschluss
    44
    Regler
    46
    Griff
    48
    Schlitze
    50
    Nase bzw. Laschen
    51
    Stege
    52
    Positionssicherung
    53
    Führungsschlitze
    55
    Abkantung
    56
    Drehspieß
    57
    Bohrung
    58
    Spießauflage
    59
    Grillkorb
    60
    Motor
    62
    Zahnräder
    64
    Zahnradgehäuse
    66
    Schutzplatte
    70
    ringförmige Halterung
    71
    seitliches Element
    72
    Schlitze
    74
    Wok
    76
    Auflagerost

Claims (14)

  1. Zerlegbare Grillvorrichtung umfassend ein plattenartiges Bodenelement (12), zwei Seitenplatten (16), eine rückseitige Platte (18), wobei die zwei Seitenplatten (16) und die rückseitige Platte (18) die Seitenwände der Grillvorrichtung bilden, und eine Brennereinheit (20), wobei die Brennereinheit (20) ein Gehäuse (23) und wenigstens ein mit Gas betriebenes Heizelement umfasst und die Oberseite der Grillvorrichtung bildet, wobei im montierten Zustand das Bodenelement (12), die Seitenwände und die Brennereinheit (20) einen an einer Seite offenen Hohlraum (24) ausbilden, der als Garraum dient und wobei das Heizelement so angeordnet ist, dass in einer ersten Stellung der Brennereinheit (20) das Heizelement den Garraum erhitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände, die Brennereinheit (20) und das Bodenelement (12) jeweils mittels Steckverbindungen lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Zerlegbare Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement ein Gasbrenner ist, der Infrarotstrahlung abgibt.
  3. Zerlegbare Grillvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen Steck-Schiebe-Verbindungen sind.
  4. Zerlegbare Grillvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung an einem Bauteil einen Schlitz (48) und komplementär am anderen Bauteil eine Nase (50) mit einem seitlichen Steckschlitz aufweist.
  5. Zerlegbare Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Steckverbindung zusätzlich eine Positionssicherung (52) aufweist.
  6. Zerlegbare Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenplatten (16) Lochbohrungen (30) und/oder Führungselemente vorgesehen sind.
  7. Zerlegbare Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der rückseitigen Platte (18) wenigstens ein Durchgang (34) vorgesehen ist.
  8. Zerlegbare Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der nach außen weisenden Seite der rückseitigen Platte (18) ein Antriebselement (40) vorgesehen ist, wobei das Antriebselement (40) insbesondere lösbar befestigt ist.
  9. Zerlegbare Grillvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Garraum ein Spieß (56) vorgesehen ist, der mittels des Antriebselements (40) antreibbar ist.
  10. Zerlegbare Grillvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Spieß (56) verbundener Grillkorb (59) vorgesehen ist, der mittels des Antriebselements (40) antreibbar ist.
  11. Zerlegbare Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spießauflage (58) vorgesehen ist, die vorzugsweise im Bereich der offenen Seite des Garraums an den Seitenplatten (16) befestigt ist.
  12. Zerlegbare Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennereinheit (20) um 180° drehbar ist, so dass die Wärmeabstrahlung des Heizelements in einer ersten Stellung in den Garraum und in einer um 180° gewendeten zweiten Stellung nach außen erfolgt.
  13. Zerlegbare Grillvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennereinheit (20) an der Seite aus der die Wärmestrahlung austritt Befestigungsmittel, insbesondere Laschen (54), aufweist und dass eine ringförmige Halterung (70) vorgesehen ist, die Gegenbefestigungsmittel, insbesondere Schlitze (76) aufweist, wobei die Befestigungsmittel und die Gegenbefestigungsmittel miteinander wechselwirken.
  14. Zerlegbare Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Bauteile: plattenartiges Bodenelement (12), Seitenplatten (16), rückseitige Platte (18) und Gehäuse (23) der Brennereinheit (20) aus Stahl, insbesondere aus V2A-Stahl hergestellt ist.
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