DE19756317C2 - Zerlegbare, mobile, multifunktionelle, schnell funktionsbereite, zeitgleich in mehreren Funktionen zu betreibende, energiesparende, umweltfreundliche Garvorrichtung mit einsetzbaren Zusatzgeräten zum Grillieren, Braten, Backen, Kochen und Räuchern - Google Patents
Zerlegbare, mobile, multifunktionelle, schnell funktionsbereite, zeitgleich in mehreren Funktionen zu betreibende, energiesparende, umweltfreundliche Garvorrichtung mit einsetzbaren Zusatzgeräten zum Grillieren, Braten, Backen, Kochen und RäuchernInfo
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Description
Bekannt sind eine Vielzahl von Geräten der unterschiedlichsten Formen zum Grillieren, Braten,
Backen, Kochen und Räuchern und auch Kombinationen derselben. Es gibt eine Anmeldung
in der Form eines herkömmlichen Backofens, dessen Funktionen Backen, Brater, Grillieren und
Kochen durch eine Räucherfunktion erweitert wurde (DE 24 08 794 A1) "Backofen mit
Räuchereinrichtung". Dieses Gerät ist jedoch an einen Standort gebunden, wenig mobil und nur
gleichzeitig in zwei Funktionen zu betreiben.
Eine weitere Druckschrift DE 36 31 372 A1 bezieht sich auf ein "tragbares und mehrfach
verwendbares Koch- und Grillgerät", kann erfindungsgemäß nur mit festen Naturbrennstoffen
und zeitgleich nur in einer Funktion betrieben werden.
Bekannt ist auch ein "Öko-Grillgerät" (DE 43 12 910 A1), das insbesondere den
Kamineffekt und der damit verbundenen effektiven Belüftung und Wärmeregelung und den Einsatz
von Fettauffangpfannen in das Grillieren einbezieht.
Ein oben offener Behälter, in dem die Einzelteile eines zusammensetzbaren Grill verstaut werden
und ein Brennkasten gebildet wird, ist in der DE-GM 17 89 377 beschrieben.
Die Einzelteile nicht in einer Schublade zu verstauen, sondern den Behälter aufklappbar zu gestalten,
d. h. mit einer Tür zu versehen, ist der DE 90 04 862 U1 zu entnehmen, wo ein
quaderförmiger Grill mit einer Tür gezeigt ist.
Mobilitätsmerkmale sind bei einem Grill als Fahrradzubehör (DE 195 10 231 A1) und einem Grill als
PKW-Anhänger (DE 86 29 812 U1) erkennbar.
Zum Stand der Technik soll auch noch auf einen Grill aus mehreren ineinander schachtelbaren
Behältern (CH 582 502) und auf eine Erfindung, in der mehrere Grillspieße zwischen zwei
Rotationsscheiben angebracht sind, hingewiesen werden (DE-AS 11 62 985).
Die nachfolgend beschriebene Erfindung hebt sich grundsätzlich gegenüber den oben genannten
und gegenwärtig bekannten Gar- und Grilliervorrichtungen duch seine große Komplexität,
Funktionalität und Mobilität ab, bezieht aber auch positiv zu bewertende Elemente herkömmlicher
Gar- und Grilliermethoden erfindungsgemäß in seine Funktionsweise ein.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine komplexe und flexible
Garvorrichtung zu entwickeln, die
- - platzsparend zerleg- und deponierbar, schnell in seinen Einzelfunktionen aber auch zeitgleich multifunktionell in Betriebsbereitschaft gebracht werden kann,
- - eine hohe Mobilität aufweist, indem es durch seine Transportfähigkeit an jedem beliebigen Ort im Freien, bei Ausflügen mit Fahrrädern, PKW oder auf einem Handzuggerät transportiert, auf Booten, in Wohnmobilen, Wohnanhängern u. a., aber auch in geschlossenen Räumen mit Rauchabzug, wie Kaminen, betrieben werden kann,
- - im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Grillier- und Gargeräten einen höheren Sicherheitsstandard hat,
- - das Grillgut bekömmlicher und gesünder gart, weniger Energie verbraucht sowie umweltfreundlicher und wenig windanfälliger ist,
- - unabhängig von einseitig einzusetzenden Brennstoffen mit zugleich mehreren herkömmlichen Energiequellen, wie Holz, Holzkohle, Kohle, Gas, Elektro, Spiritus u. a. betrieben werden kann,
- - eine Vielzahl bereits vorhandener oder handelsüblicher Zusatzgeräte, wie Grill- und Feuerroste, Back- und Bratbleche, Brat- und Fettauffangpfannen u. a. nutzen kann,
- - durch mögliche Größenvorgaben entsprechend den Bedürfnissen durch kleine oder größere Gruppen, auf Partys, Feiern, Ausflügen, Wanderungen u. a., bis zur gewerblichen Nutzung durch Verleih oder Selbstnutzung anläßlich großer Menschenansammlungen z. B. auf Festwiesen, Campingplätzen, Volksfesten, in Biergärten, Ferienanlagen u. a., betrieben werden kann,
- - die Anschaffung sowohl eines einzelnen, funktionsfähigen Einzelteiles als auch schrittweise je nach den wirtschaftlichen Möglichenkeiten und individuellen Wünschen, die Anschaffung einer oder mehrerer kompletter Garvorrichtungen unterschiedlicher Größe möglich macht und
- - die in einfacher als auch in komfortabler Ausführung produzierbar ist.
In Fig. 1 wird das Grundmodell oder der Prototyp der Erfindung dargestellt, bestehend aus einem
rechteckigen Hohlkörper mit quadratischer Grundfläche (1) und zwei gleichgroßen Hohlkörpern in
Würfelform, die in den ersten Hohlkörper paßgerecht ineinandergeschoben werden können (2, 3).
Im letzten der beiden Würfel wird ein weiterer würfelförmiger Hohlkörper paßgerecht verstaut (4).
Diese vier Hauptteile, die aus hitzebeständigem, lebensmittelfreundlichen Material (Eisenblech,
z. B. auch Nirostablech) o. a. bestehen sollten, bilden die Grundbestandteile der Garvorrichtung.
Der rechteckige Hohlkörper (1) in Fig. 1 dient als horizontaler oder vertikaler Aufsatz zum Backen
oder Räuchern und wird in Fig. 2 beschrieben. Dieser Hohlkörper hat an zwei gegenüberliegenden
breiten Seiten zwei Öffnungen, die durch zwei verschiebbare Klappen (5) und (6) verschlossen
werden können. Gleiches trifft auf der einen quadratischen Seite zu (7), die andere Seite bleibt
offen. Sie wird beim Räuchern durch eine Abdeckplatte (8) verschlossen, die in der Mitte eine
Öffnung (9) u. a. für die Regulierung des Rauchabzuges sowie in vertikaler Lage eine mögliche
Verbindung für den Anschluß einer Antriebsvorrichtung für einen Spieß hat. Es ist darauf zu achten,
daß die Führungsschienen zum Verschließen der Öffnungen außen liegen, damit die
Verschachtelung der einzelnen in Fig. 1 beschriebenen Hohlkörper gesichert ist. Die drei
würfelförmigen Hohlkörper sind einheitlich gestaltet und in Fig. 3 beschrieben.
Sie dienen als Unterteile der Garvorrichtung, sind nach oben hin offen und besitzen je eine vordere
Öffnung, die mit einer nach oben herausziehbaren oder auch schwenkbaren Klappe (10)
verschlossen werden kann. In der Klappe befindet sich eine Öffnung (11), die der Luftzirkulation
dient. Eine weitere, durch eine verschiebbare Klappe (12) verschließbare seitliche Öffnung dient je
nach Funktion und Bedarf der offenen Verbindung zwecks Luft- oder Rauchzirkulation zweier oder
mehrerer Unterteile. Eine weitere Öffnung an der geschlossenen Grundfläche (13) dient je nach
Bedarf der möglichen Zuleitung von Flüssiggas für einen einsetzbaren Gasbrenner, einer
zusätzlichen Belüftung oder der Zuführung von kaltem Rauch sowie der Entsorgung von
Brennrückständen und anderen, durch den Garprozeß im Innern anfallenden Rückständen und
Abfällen. Diese Öffnung kann auch durch einen Adapter so gestaltet werden, daß weitere
herkömmliche Gassysteme anschließbar sind. In jedes der drei Unterteile wird, wie in Fig. 4
dargestellt, durch die vordere Öffnung je ein Brennkasten mittels eines Schiebegriffs (14)
paßgerecht hineingeführt. Jeder dieser Brennkästen hat in der Grundfläche eine Öffnung (15), die
mit der in Fig. 3 beschriebenen Öffnung (13) deckungsgleich sein muß und hat auch die gleichen
Funktionen. In den Brennkasten wird der Feuerrost (16) eingelegt, der als Auflage für die
Verbrennung des Brennmaterials, wie Holzkohle, Holz, Kohle oder auch Späne zum Räuchern
dient. Der freie Raum unter dem Feuerrost muß so groß bleiben, daß bei Bedarf darunter auch
ein handelsüblicher, ein- oder mehrflammiger Gasbrenner Platz findet, der insbesondere zum
Heißräuchern und Backen einzusetzen ist. Weitere Roste, Fettauffangpfannen u. a. können in dafür
vorgesehene Schienen (17) eingeschoben werden.
Bei der möglichen direkten Verbrennung von Brennmaterial ermöglicht der freie Raum durch
den enormen Kamineffekt ein schnelles Anbrennen des darüber liegenden Materials.
Die Funktionalität der Garvorrichtung wird maßgeblich bestimmt durch diesen integrierten
Kamineffekt, mithin durch eine gute Luftzirkulation. Das wird geregelt durch die bereits
beschriebenen Öffnungen (9, 11, 13, 15) in den Fig. 2, 3 und 4. Diese Öffnungen können z. B.
den genormten Durchmesser herkömmlicher Ofenrohre besitzen. Das ermöglicht es, die
handelsüblichen Be- und Entlüftungsklappen (18) zu nutzen, die in Fig. 5 dargestellt sind und
je nach Bedarf beidseitig in die vorgesehenen Öffnungen zur Be- oder Entlüftung (11, 13) eingesetzt
werden. Diese können auch als Adapter für die mögliche Zuleitung von kaltem Rauch über
eine Rohrverbindung (19) genutzt werden. Durch die verstellbare Lüftungsklappe (18) um 90°
kann eine, je nach Bedarf gewollte Luftzufuhr oder der Rauchabzug und damit auch die Temperatur
sowie der Energieverbrauch, wie beispielsweise eine mögliches Aufflackern von Feuer, geregelt
werden. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber den meisten, gewöhnlich offenen
Grilliergeräten, in denen der Großteil der Energie verpufft. Hinzu kommt ein sehr viel schnelleres,
mit wenig Aufwand verbundenes Anbrennen und Durchglühen der besonders zum Grillieren und
Backen eingesetzten Brennstoffe. Für die Be- und Entlüftung sind auch andere herkömmliche
Vorrichtungen nutzbar. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist im Gegensatz zu den
meisten herkömmlichen Grilliergeräten die eingeschränkte Windanfälligkeit.
Für das Betreiben der Garvorrichtung und ihrer Mobilität, insbesondere notwendiger
Standortänderungen oder den Transport ist es zweckmäßig, die Garvorrichtung in einem aus
feuertestem Material bestehenden, tragbaren Kasten paßgerecht zu verstauen.
Der Kasten als Basis (20), paßgerecht aufsetzbar, z. B. auf einen modifizierten, handelsüblichen
Fahrradanhänger, wird in Fig. 6 dargestellt. Die darin deponierte verschachtelte Garvorrichtung (1)
und ein Depotbehälter (21) werden auf dem Fahrradanhänger (22) aufgesetzt und möglicherweise
auf dem Untergestell (23), das aus ineinander verschiebbaren Winkeleisen bestehen
kann, fest arretiert. Der mit zwei Tragegriffen versehene Aufsatz hat den Vorteil, daß er
problemlos separat auch in Kofferräumen von PKW, PKW- und Campinganhängern, Wohnmobilen
u. a. verstaut und an jedem beliebigen Ort aufgebaut und betrieben werden kann. Der
Depotbehälter (21) sollte die gleichen Abmessungen wie die in dem rechteckigen Hohlkörper
verschachtelte Garvorrichtung (1) in der Form handelsüblicher Regale oder Kästen haben, vertikal
aufstellbar und mit mehreren Schubfächern oder sonstigen unterteilten Räumen versehen sein.
Hierin kann man die für das Betreiben der Garvorrichtung notwendigen Brennstoffe, Rohstoffe oder
Geräte unterbringen und damit die Voraussetzung schaffen, diesen Prozeß in Ruhe und ohne
Hektik vorzubereiten und durchzuführen.
Mit den beschriebenen, vier ineinander verschachtelten Hauptteilen, den Brennkästen und unter
Verwendung diverser, sich in jedem Haushalt befindlicher oder käuflich zu erwerbender,
handelsüblicher Zusatzgeräte kann eine Auswahl von ca. 20 bis 25 Garmöglichkeiten
vorgenommen werden.
Dabei sind sowohl die gewünschten Funktionen, wie beispielsweise Räuchern (warm oder kalt),
Grillieren (Wurst, Steak oder Spieße), Braten (Fleisch, Fisch oder Kartoffeln) als auch der Einsatz
der Brennstoffe, wie Holz, Holzkohle, Gas u. a. vorher auswählbar.
Der Normalverbraucher kann natürlich auch beispielsweise mit einem würfelförmigen Hohlkörper
(2, 3 oder 4) mit Brennkasten, seine Garvorstellungen in gewohnter Weise verwirklichen und hat so
die Möglichkeit, wie auch mit einem handelsüblichen Grilliergerät, seine Steaks oder Würste mit
Holzkohle auf einem auflegbaren Rost auf herkömmliche Art zu grillen. Sollte er je nach Bedarf,
aus persönlichen Wünschen heraus, oder auch aus wirtschaftlichen oder finanziellen Erwägungen
seine gestiegenen Bedürfnisse erweitern wollen, kann er problemlos und schrittweise weitere
paßgerechte Teile erwerben, bis hin zur vollständigen Garvorrichtung mit Depotbehälter und
Fahrradanhänger.
Die Fig. 7 zeigt im Querschnitt ein vereinfachtes Schema für die mögliche Anordnung von
drei verschiedenen Hauptfunktionen auf einem Fahrradanhänger (22) in dem Basiskasten (20).
Ein würfelförmiger Hohlkörper (3) wird zum Grillieren auf einem Rost, ein zweiter würfelförmiger
Hohlkörper (4), beide mit der dazugehörigen Brennkammer (14), beispielsweise zum Braten von
Kartoffeln oder zum Rösten von Brot eingesetzt. Der Depotbehälter (21) wird horizontal aufgestellt.
Auf den drillen würfelförmigen Hohlkörper (2) mit der dazugehörigen Brennkammer (14) kann
vertikal der rechteckige Hohlkörper als Räucheraufsatz aufgesetzt und zum Warmräuchern von
Fischen mit Gasbetrieb genutzt werden.
Dazu ist zunächst die Zuführung des Gasanschlusses notwendig. Das wird gesichert durch die
Öffnungen im Basiskasten (25), die deckungsgleich mit den Öffnungen in den Unterteilen und
den Brennkammern übereinstimmen. Diese Öffnungen sollen neben den bereits beschriebenen
Funktionen, wie der Gaszuleitung oder einer Zufuhr von Kaltrauch der Entsorgung
von Brennrückständen oder anderen Abfällen, die im Innern der Vorrichtung anfallen, dienen.
Dafür kann unter dem Basiskasten mittels zweier Schienen ein handelsüblicher Aschekasten (26)
eingeschoben, aber auch einfach ein feuerfester Behälter untergestellt werden.
Die Entsorgung kann dadurch sauber, ohne Verschmutzung der Umgebung, sicher und ökologisch
erfolgen. Für die Bedienung der Unterteile ist es zweckmäßig, die vordere und hintere Klappe des
Basiskastens (27, 28), die durch Scharniere (29) mit einem Rahmen verbunden sind,
herunterzuklappen und durch integrierte Stüzvorrichtungen (30) waagerecht festzustellen.
Diese Klappen dienen dann als Vorbereitungsplatten für die Arbeiten. Auch die Seitenklappen
können diesem Zweck dienen.
Wir wollen an einem weiteren attraktiven Beispiel die multifunktionelle Bedeutung der Gar
vorrichtung zeigen, an der Vorbereitung und Durchführung eines großen Spießbratens, etwa in
der Form eines Spanferkels. Hierbei ist es nach üblicher Garmethode zweckmäßig, das
vorbehandelte Grillgut vorzugaren. Eine solche Möglichkeit wird in der Fig. 8 im Längsschnitt
dargestellt. Zwei würfelförmige Hohlkörper (2, 3) werden aneinandergestellt.
Durch die Herausnahme der in Fig. 3 beschriebenen Klappen (12) werden die Innenräume durch
eine Öffnung verbunden. Die Wärmequellen strahlen in einer großen Fläche nach oben aus.
Der unten und oben offene rechteckige Hohlkörper (1) wird horizontal auf die beiden würfelförmigen
Hohlkörper (2, 3) gelegt. Der Spießbraten (31) wird, auf dem Spieß mittels zweier verschiebbarer
Scheiben (32) sowie zweier oder mehrerer, vertikal in das Grillgut eingeschobener Spieße (33), auf
zwei an den Seiten der Unterteile arretierten Aufhängevorrichtungen (34) eingehängt.
Die obere Öffnung sowie die seitlichen Öffnungen werden nach Inbetriebnahme durch
die bereits in Fig. 2 beschriebenen Klappen (5, 7 und 8) geschlossen. In den beiden Brennkästen
werden, je nach Bedarf zwei ein- oder zweiflammige Gaskocher (35) in Betrieb gesetzt, um durch
die dadurch erreichte große Hitze einen Backeffekt zu erzeugen. Zusätzlich kann durch Hinzufügen
von Sägespänen auf einem Rost unmittelbar über den Gasflammen (36) ein Räuchereffekt erzeugt
werden, der den Geschmack des Grillgutes nach Wunsch verbessern kann. Um eine gleichmäßige
Garung zu erreichen, kann der Spieß mit der Hand, aber auch mit handelsüblichen kleinen
Elektromotoren (37) angetrieben werden. Zur Erzeugung der großen erforderlichen Hitze für den
Backeffekt kann man auch grobes Hartholz (Eiche, Buche o. ä.) verwenden.
Das vorgegarte Grillgut (z. B. ein Spanferkel) steht nach diesem Back/Räuchervorgang zum
eigentlichen Grilliervorgang, meist traditionell über Holzkohle, zur Verfügung.
Dazu müssen nur der rechteckige Hohlkörper (1) und die Gaskocher (35) entfernt werden, um
danach die Brennkästen mit Holzkohle zu versorgen und den Motor mit dem Spießbraten
ingangzusetzen. Der Abstand des Grillgutes zur Wärmequelle kann je nach Bedarf aufgrund der
Einteilung der Aufhängevorrichtung variiert werden.
Eine Garvorrichtung in den Grundabmessungen 40 mal 40 mal 80 cm ist durchaus dazu geeignet,
einen mittleren Spießbraten herzustellen sowie im Komplex für größere Veranstaltungen und
Feiern bis zu 25 Personen zu bedienen. Auch eine gewerbliche Nutzung ist in dieser Form möglich.
Die genannten Abmessungen im Vierzigersystem bieten außerdem den Vorteil, sehr viele
handelsübliche, sowie auch in jedem Haushalt vorhandene, Zusatzgeräte einzubeziehen. Die
meisten Kochherde mit Backröhre in den Haushalten Deutschlands und auch in anderen Ländern
sind mit diesen Innenmaßen ausgestattet. Ihre vorhandenen Zusatzgeräte, wie Back- und
Bratbleche, Fettauffangpfannen oder Grillroste sind deshalb in der Garvorrichtung verwendbar.
Auch andere handelsübliche Zusatzgeräte, wie Fleisch- und Fischspieße, Grill- und Feuerroste,
Fisch- und Fleischkörbe u. v. a. m. sind in der Garvorrichtung nutzbar.
Verwiesen sei an dieser Stelle auf einen Wendegrill, der in Fig. 9 dargestellt wird. Dies ist
keine Neuheit zum Grillieren. Es ist jedoch zweckmäßig, ein solches Gerät in die Garvorrichtung
als effektive Grilliermethode zu integrieren. Sie basiert auf der Idee, möglichst viel Grillgut (38),
das nebeneinander angeordnet wird, beidseitig, gleichmäßig zu garen sowie gleichzeitig und schnell
zu wenden. Dadurch tropft weniger Fett in die Energiequelle. Ein Spieß (39) wird in einem
quadratischen Rahmen (40) mittig und gleichgewichtig zwischen zwei Grillrosten arretiert (41)
und in zwei Vertiefungen (42, 43) aufgelegt. Dabei ist ein Rost fest (44) und der andere Rost
aufklappbar (45) mit dem Rahmen verbunden. Die stabile, feste Auflage
wird durch zwei Fortsätze (46), die fest mit dem Rahmen verbunden sind, durch Auflegen in
zwei vorgesehene Vertiefungen gesichert. Das Wenden erfolgt bei geschlossenen Rosten durch
eine Drehung am Griff des Spießes um 180°. Der Wendevorgang kann erst eingeleitet werden,
nachdem die beiden Fortsätze (46) durch kurzes Ziehen freiliegen. Nach dem Wendevorgang
werden die beiden Fortsätze wieder in ihre Vertiefungen geschoben und damit wird der Wendegrill
wieder in seine stabile Lage gebracht. Die Ausdehnungen der Wendegrilliervorrichtung sind so zu
gestalten, daß der freie Raum in der vertikalen als auch horizontalen Richtung (hier zur
Wärmequelle, wie z. B. Holzkohle) den Wendevorgang nicht behindert.
Auch eine Rotationsgrilliervorrichtung, die dem Stand der heutigen Technik entspricht, ist
zweckmäßigerweise als integrierender Bestandteil der Garvorrichtung einzubeziehen.
Sie wird in Fig. 10 beschrieben.
Auf einen, z. B. auch für einen Spießbraten zu verwendenden Spieß (47) mit möglichem
Antriebsmotor (37) werden zwei kreisförmige, relativ stabile Metallscheiben (32) durch zwei
herkömmliche Steckverbindungen von beiden Seiten arretiert, wie in unserem Beispiel in
zwei Gabeln (48, 49) eingerastet, die außerdem den Antrieb durch ihre Hebelwirkung unterstützen
sollen. Diese Metallscheiben (32) sind auch zur möglichen Arretierung eines Spießbratens,
wie in Fig. 8 beschrieben, einsetzbar. Die vorbereiteten Grillspieße (50), deren Material aus
Metall oder Holz bestehen kann, werden an der Außenkante der einen Rotationsscheibe in
dafür vorgesehene Löcher (51) gesteckt und an der Außenkante der anderen Rotationsscheibe
mittels einfacher, herkömmlicher Vorrichtungen befestigt (52). Die Anzahl der zu arretierenden
Spieße kann beliebig durch die Abstände der Arretiervorrichtungen und den Durchmesser der
Rotationsscheiben bestimmt werden.
Die mit den Spießen bestückte, beschriebene Vorrichtung, wird danach in die
Aufhängevorrichtung (34) eines würfelförmigen Hohlkörpers gelegt und z. B. über der vorbereiteten
Holzkohle (53) grilliert.
Ein Mehrkammer-Rotationsgrillierapparat, wie er in Fig. 11 gezeigt wird und zum heutigen Stand
der Technik gehört, kann ebenfalls problemlos in unser Gargerät eingeordnet werden.
Er wird am Beispiel mit zwei Kammern in Fig. 11 dargestellt.
Der Betrieb erfolgt in gleicher Weise wie in dem vorherbeschriebenen Rotationsgrill. Die dafür
verwendeten Teile sind auch hier einsetzbar. Der Garkorb (54), der seitlich mit je einer leichten
Platte (55) verbunden ist, wird zuerst, am Spieß hängend, an die mit dem Antrieb am nächsten
liegenden Rotationsscheibe (32) herangeführt und durch die in Fig. 10 beschriebene Arretierung
(49) festgestellt. Danach geschieht das gleiche mit der zweiten Rotationsscheibe, die an die Trommel
herangeführt und arretiert wird. In die zwei- oder mehrkammerige Trommel wird dann durch dafür
vorgesehene Öffnungen, die hier durch zwei Klappen (56) wieder verschließbar sind, das Grillgut
gegeben. Durch diese Einteilung in zwei- oder mehrere Kammern ist die Möglichkeit des Garens
mehrerer Arten von Grillgut (Schweinefleisch, Rindfleisch mit Zutaten oder vegetarische Kost)
und damit mehrerer Geschmacksvarianten gleichzeitig gegeben. Die durch den Antrieb (37)
erzeugte Rotation der Trommel mischt und wälzt das Grillgut durcheinander. Dieser Vorgang soll
durch eine Mitnehmerscheibe, die seitlich durch einen Schlitz eingeschoben werden kann (57),
noch verstärkt werden. Nach der Garung des Grillgutes kann dies separat, nacheinander, wie
gewünscht, durch die zu öffnenden Klappen (56), auf eine unter die Vorrichtung eingelegte Pfanne
oder Gefäß kammerweise herausgleiten (58). Diese Garmethode ist gesünder und bekömmlicher.
Die beschriebenen Zusatzgeräte und der Wendegrill können natürlich auch in die z. Z.
gebräuchlichen, sich in fast in jedem Haushalt befindlichen Grilliergeräte, eingesetzt und
verwendet werden.
Voraussetzung dafür ist eine Aufhängevorrichtung über einer entsprechenden Wärmequelle
(Holzkohle, Gas u. a.). Diese Zusatzgeräte können in attraktiver Weise die herkömmlichen
Grilliermöglichkeiten ergänzen. Sie sind entsprechend den Bedürfnissen in ihrer Größe variierbar.
Der große Vorteil liegt aber in der gesünderen Garung des Grillgutes sowie ihrer großen
Umweltfreundlichkeit. Durch die Rotationsbewegungen bzw. das schnelle Wenden wird erreicht,
daß insbesondere weniger Fett, Fleischsaft, Marinade, aber auch andere Substanzen, die zum
Würzen eingesetzt werden, in die Wärmequellen tropfen und zu umwelt- und
gesundheitsschädigenden, übelriechenden Verbindungen, beispielsweise krebserregenden
Kohlenwasserstoffen, verbrennen. Die z. Z. im Handel erhältlichen perforierten Tropfschalen
oder Fettauffangpfannen schaffen zwar Abhilfe, aber sie behindern den eigentlichen, gewollten
Grillprozeß der direkten Hitzeeinstrahlung auf das Grillgut. Wie bereits beschrieben, kann man sie,
wenn gewollt, zusätzlich in der Garvorrichtung verwenden.
Claims (1)
1. Mehrteilige, in mehreren Funktionen und auch einzeln zu betreibende Garvorrichtung zur
Grillieren, Braten, Backen, Kochen und Räuchern, mit einem oben offenen rechteckigen
Hohlkörper (1),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in den rechteckigen Hohlkörper drei kleinere würfelförmige Hohlkörper (2, 3, 4) paßgerecht hineinschiebbar sind,
- - daß der rechteckige Hohlkörper (1) oben offen ist und an seiner quadratischen Grundfläche sowie an zwei gegenüberliegenden Seiten Öffnungen (5, 6, 7, 8) hat, die durch Schieber oder schwenkbare Klappen verschließbar sind,
- - daß die drei würfelförmigen Hohlkörper einheitlich oben offen sind und an zwei Seiten durch Schieber oder schwenkbare Klappen (10, 12) verschließbar sind, wobei sich in den Schiebern bzw. Klappen Öffnungen (11) zur Luft- oder Rauchzirkulation befinden und wobei ferner eine weitere Öffnung (13) in der Grundfläche vorhanden ist,
- - daß in jeden der drei Hohlkörper (2, 3, 4) durch die vordere Öffnung (10) ein Brennkasten (14) mit Rost (16) paßgerecht einführbar ist, wobei der Brennkasten (14) in der Grundfläche eine Öffnung (15) hat, die mit der Öffnung (13) in eingeschobener Position deckungsgleich ist und
- - daß in die würfelförmigen Hohlkörper (2, 3, 4) Roste, Fettauffangpfannen u. a. in dafür vorgesehene Auflagevorrichtungen, wie z. B. Schienen (17), die in beliebigen Abständen anzubringen sind, einschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19756317A DE19756317C2 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Zerlegbare, mobile, multifunktionelle, schnell funktionsbereite, zeitgleich in mehreren Funktionen zu betreibende, energiesparende, umweltfreundliche Garvorrichtung mit einsetzbaren Zusatzgeräten zum Grillieren, Braten, Backen, Kochen und Räuchern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19756317A DE19756317C2 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Zerlegbare, mobile, multifunktionelle, schnell funktionsbereite, zeitgleich in mehreren Funktionen zu betreibende, energiesparende, umweltfreundliche Garvorrichtung mit einsetzbaren Zusatzgeräten zum Grillieren, Braten, Backen, Kochen und Räuchern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19756317A1 DE19756317A1 (de) | 1999-06-24 |
DE19756317C2 true DE19756317C2 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7852384
Family Applications (1)
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DE19756317A Expired - Fee Related DE19756317C2 (de) | 1997-12-12 | 1997-12-12 | Zerlegbare, mobile, multifunktionelle, schnell funktionsbereite, zeitgleich in mehreren Funktionen zu betreibende, energiesparende, umweltfreundliche Garvorrichtung mit einsetzbaren Zusatzgeräten zum Grillieren, Braten, Backen, Kochen und Räuchern |
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DE (1) | DE19756317C2 (de) |
Cited By (3)
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