DE202017004217U1 - Multifunktions - Tischgrillgerät zum Garen und Grillen von Grillgut - Google Patents

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Abstract

Multifunktions-Tischgrillgerät (1) zum Garen und Grillen von Grillgut mit einem Gehäuse (2) und einer oberhalb des vom Gehäuse (2) begrenzten Garraums (19) angeordneten, hoch temperierbaren und regelbaren Heizelement (8), wobei das Gehäuse (2) eine Bodenplatte (5), eine Rückwand (12), eine Deckenplatte (6), mindestens zwei Außenseitenwände (3) und mindestens zwei Innenseitenwände (4) aufweist, einander zugehörige Außenseitenwände (3) und Innenseitenwände (4) begrenzen seitlich des Garraums (19) jeweils einen Seitenzwischenraum (23), an den mindestens zwei sich im Garraum (19) gegenüber liegenden Innenseitenwände (4) jeweils ein Grillrosthalter (9) angeordnet ist um einen Grillrost (13) im Garraum (19) zu positionieren, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Innenseitenwände (4) zerstörungsfrei demontierbar ausgebildet sind, um während der Nutzung eine hygienische Reinigung der Innenseitenwände (4) und der Grillrosthalter (9) zu ermöglichen.

Description

  • Multifunktions-Tischgrillgerät zum Garen und Grillen von Grillgut mit einem Gehäuse und einer oberhalb des vom Gehäuse begrenzten Garraums angeordneten, hoch temperierbaren und regelbaren Heizelement, wobei das Gehäuse eine Bodenplatte, eine Rückwand, eine Deckenplatte, zwei Außenseitenwände und zwei Innenseitenwände aufweist, die Außenseitenwände und Innenseitenwände begrenzen seitlich jeweils einen Seitenzwischenraum durch den die Außenseitenwände gegenüber dem Garraum isoliert werden und Verbrennungsgase abführbar sind, an den sich im Garraum gegenüber liegenden Innenseitenwände sind jeweils Grillrosthalter angeordnet um einen Grillrost im Garraum zu positionieren.
  • Ein solches Multifunktions-Tischgrillgerät ermöglicht Hochtemperaturgrillen bei Temperaturen von über 700°C. Grilltemperaturen von 700°C und mehr werden dann benötigt, wenn Grillgut auf seiner Oberfläche kross und gut gebräunt, im Kern aber im Wesentlichen ungegart bleiben soll. Beispiel für ein derartig zu behandelndes Grillgut ist nach dem sogenannten Dry-Age-Verfahren gereiftes Fleisch. Legt man dieses Grillgut auf einen Grillrost, der mit direkter Unterhitze betrieben wird, so führen die stark aufgeheizten Grillstreben oftmals zu Verbrennungen auf der Fleischoberfläche, die einen bitteren Geschmack erzeugen können. Darüber hinaus kommt es in den Bereichen zwischen den Grillstreben zu einer mangelhaften Erwärmung, so dass dort die Bräunung zu gering ausfällt. Nachteilig ist auch, dass austretender Fleischsaft in die darunter befindliche Wärmequelle tropfen und sich entzünden kann.
  • Bereits in der DE 73 01 473 U1 wird ein derartiges Grillgerät beschrieben, bei dem als Heizelement ein Gasbrenner mit einem Glühgitter verwendet wird, das oberhalb oder seitlich des Grillguts angeordnet werden kann.
  • Weiter ist auch aus der DE 20 2014 101 826 U1 ein Grillgerät bekannt, um Grillgut mit Hilfe von Oberhitze zu grillen. Dabei wird mittels eines Gasbrenners eine keramische Brennerplatte erhitzt, unterhalb der das Grillgut auf einer relativ zu der keramischen Brennerplatte höhenverstellbaren Rostplatte aufliegt. Da hierfür eine Gasversorgung am Grillgerät vorzusehen ist, weist dieses Grillgerät nur eine begrenzte räumliche Einsatzfähigkeit auf.
  • In der US 7 117 866 B2 ist ein weiterer Grill offenbart bei dem ein hoch temperierbaren Heizelement Temperaturen von etwa 815°C bis 954°C bereitstellt, um in einem Garraum Speisen zuzubereiten. Dabei ist der in diesem Grillgerät mit einem doppelwandigen Gehäuse aus Stahlblech verwendete Infrarotbrenner ist oberhalb des Grillguts angeordnet. Das Heizelement ist als Gasbrenner mit keramischen Platten ausgebildet. Ein ähnliches Grillgerät wird auch in der DE 20 2013 003 911 B2 beschrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein Multifunktions-Tischgrillgerät mit einem oberhalb des Garraums angeordneten, hoch temperierbaren Heizelement bereit zu stellen, das ein Garen von Grillgut bei hohen Temperaturen ermöglicht sowie einfach und sicher zu nutzen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Multifunktions-Tischgrillgerät dadurch gelöst, dass die mindestens zwei Innenseitenwände zerstörungsfrei demontierbar ausgebildet sind, um während der Nutzung eine hygienische Reinigung der Innenseitenwände und der Grillrosthalter zu ermöglichen. Herkömmliche Tischgrillgeräte mit Oberhitze werden nur als Komplettgeräte angeboten, da insbesonders das hoch temperierbaren Heizelement durch das feste Gehäuse geschützt werden soll. Aus diesen vermeintlichen Sicherheitsgründen ist eine Reinigung solcher herkömmlicher Grillgeräte nicht ohne erhöhten Aufwand möglich. Oftmals kann bauartbedingt auch nur ein Grillrost eingeschoben werden. Um bei einem erfindungsgemäßen Multifunktions-Tischgrillgerät während der Nutzung, d. h. nach der Endmontage des Grillgeräts bis zum Zeitpunkt der Entsorgung, eine hygienische, insbesondere maschinelle Reinigung der Innenseitenwände des Gehäuses und der Grillrosthalter zu ermöglichen können die mindestens zwei Innenseitenwände des Garraums zerstörungsfrei vom Gehäuse demontiert werden. Zusammen mit den zugehörigen Außenseitenwänden begrenzen die Innenseitenwände seitlich des Garraums jeweils einen Seitenzwischenraum durch den im Betrieb die Außenseitenwände gegenüber dem Garraum isoliert werden und die Verbrennungsgase aus dem Garraum abgeführt werden können. Baulich bedingt ergeben sich dadurch Zwischenräume, Lüftungsschlitze, Öffnungen, Bohrungen und Ausschnitte, durch die im Betrieb Verbrennungsgase und -Rückstände hindurchgeführt werden. Für die Entfernung von Fetten, Verbrennungs- und Grillgutrückständen sowie Ablagerungen aus Grillgutdämpfen ist es vorteilhaft die mindestens zwei Innenseitenwände demontieren zu können und eine Grundreinigung und Desinfektion an den sonst schwer zugänglichen Stellen des Grillgeräts zu ermöglichen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, dass die Grillrosthalter demontierbar an den mindestens zwei Innenseitenwänden angeordnet sind. Dies ermöglicht nicht nur eine bessere Reinigung von Innenseitenwänden und Grillrosthalter, sondern auch den separaten Ausbau der Grillrosthalter, um eine Zwischenreinigung der Grillrosthalter und des Garraums zu ermöglichen. Dabei können die Grillrosthalter zur einfachen und regelmäßigen Reinigung des Garraums werkzeuglos von den Seitenwänden des Garraums entfernt werden. Weiter ermöglichen solche Grillrosthalter Grillroste auf unterschiedlichen Höhen zum Heizelement anzuordnen sowie mehrere Grillroste gleichzeitig auf unterschiedlichen Höhenebenen zum Grillen, Garen und Nachgaren zu verwenden.
  • Eine weitere Ausbildung sieht vor, dass auch die Bodenplatte und die Rückwand des Gehäuses zerstörungsfrei demontierbar ausgebildet sind. Dadurch kann der Garraum noch umfangreicher einer hygienischen und maschinellen Reinigung unterzogen werden.
  • Günstigerweise kann das gesamte Gehäuse und das Heizelement zerstörungsfrei demontierbar ausgebildet sein. Entsprechend kann das erfindungsgemäße Multifunktions-Tischgrillgerät zur Grundreinigung des Garraums komplett zerstörungsfrei demontiert und nach der Reinigung in wenigen einfachen Handgriffen wieder zusammengesetzt werden.
  • Zur optimalen Grundreinigung nicht nur des Garraums sondern auch aller weiterer Komponenten kann das erfindungsgemäße Multifunktions-Tischgrillgerät als Bausatz verfügbar sein. Dies ermöglicht neben einer hygienischen und maschinellen Reinigung auch einen einfachen und effektiven Vertrieb des Multifunktions-Tischgrillgeräts. Weiter kann der Nutzer Kosten bei Kauf eines Multifunktions-Tischgrillgeräts sparen und leicht Änderungen und Anpassungen des Grills für die eigene Nutzung einbinden. Eine weitere Ausbildung des Multifunktions-Tischgrillgeräts sieht vor, dass das hoch temperierbare und regelbare Heizelement an der oberen Garraumbegrenzung angeordnet ist, wobei das Heizelement mindestens eine elektrische oder gasbetriebene Wärmequelle sein kann. Dabei ermöglicht ein komplett oder in Teilen zerstörungsfrei demontierbares Gehäuse einen einfachen Austausch der Wärmequelle. Als Wärmequelle können ein oder mehrere im Handel frei verfügbare Heizelemente zum Einsatz kommen.
  • Für eine einfache Montage des Heizelements eine Trägerplatte vorgesehen ist, wobei das Heizelement mittels der Trägerplatte auf den Innenseitenwänden montierbar und zerstörungsfrei demontierbar ist. Mit Hilfe der wechselbaren Trägerplatte können je nach Größe und Anwendungszweck des Grillgerätes eine oder mehrere Wärmequellen jeweils gegen entsprechend baulich geeignete und passende, hoch temperierbaren, elektrischen oder gasbetriebenen, frei im Handel nach dem Stand der Technik erhältlichen und regelbaren Wärmequelle eines andere Typs getauscht werden. Dies ermöglicht auch während der Nutzungszeit des erfindungsgemäßen Multifunktions-Tischgrillgeräts einen einfachen und schnellen Austausch oder Ersatz des Heizelements.
  • Eine besondere Variante des erfindungsgemäßen Multifunktions-Tischgrillgeräts sieht vor, dass eine Rotisserie vorgesehen ist, wobei die Rotisserie an einer der mindestens zwei Außenseitenwände oder mittels eines Rotisserie-Einschubs auf den Grillrosthaltern oder mittels einer Einschubstütze von der Garraumöffnung des Gehäuses aus an der Rückwand positionierbar ist. Das Grillgut dann auch auf einer horizontal ausgerichteten Rotisserie gegart werden kann welche für einen manuellen oder einen elektrischen Antrieb vorgesehen sein kann.
  • Des Weiteren kann ein Räucher- oder Räuchermehleinsatz zum Räuchern oder Aromatisieren des Grillguts im Garraum vorgesehen sein, wobei der Räucher- oder Räuchermehleinsatz auf den Grillrosthaltern positionierbar sein kann. Bei herkömmlichen Multifunktions-Tischgrillgeräten ist eine derartige Möglichkeit zum Räuchern und/oder Aromatisieren des Grillguts nicht vorgesehen, was insbesondere bei einer professionellen Nutzung eine deutliche Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten bedeutet.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Multifunktions-Tischgrillgeräts sieht dabei vor, das im Garraum angeordnetes Grillgut gleichzeitig auf einem oder mehreren auf den Grillrosthaltern in unterschiedlichen Einschubhöhen positionierten Grillrosten und einer Rotisserie garbar bzw. nachgarbar, sowie mit einem Räucher- oder Räuchermehleinsatz räucherbar oder aromatisierbar ist.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Multifunktions-Tischgrillgeräts;
  • 2 eine perspektivische Rückseitenansicht des erfindungsgemäßen Multifunktions-Tischgrillgeräts aus 1; und
  • 3 eine perspektivische Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Multifunktions-Tischgrillgeräts aus 1.
  • Die Erfindung betrifft ein Grillgerätebausatz zum Grillen, garen und aromatisieren von Grillgut, wobei das Grillgerät 1 ein gasbetriebenes oder elektrisches Heizelement 8 und ein Gehäuse 2 umfasst, das eine linke bzw. rechte Außenseitenwand 3 und Innenseitenwand 4, eine Rückwand 12, eine Trägerplatte 7 und eine Deckenplatte 6 aufweist, wobei die Innenseitenwände 4, die Rückwand 12, die Trägerplatte 7 und eine Bodenplatte 5 einen zur Frontseite durch eine Garraumöffnung 20 in einer vorderen Abdeckung 11 zugänglichen Garraum 19 begrenzen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Vorderansicht ein erfindungsgemäßen Grillgerätbausatz, der in seiner Gesamtheit als Grillgerät 1 bezeichnet wird. 2 zeigt das Grillgerät 1 in perspektivischer Rückseitensicht, während 3 das Grillgerät 1 als Explosionszeichnung darstellt.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, umfasst das Grillgerät 1 ein Heizelement 8, welches oberhalb einer Trägerplatte 7 im oberen Bereich des Grillgeräts 1 untergebracht ist. Dabei ist die Größe des Heizelements 8 sowie die Anzahl der Heizelemente 8 und die eingesetzte Wärmequelle abhängig von der dimension des Grillgeräts 1. Das Gehäuse 2 des Grillgeräts 1 weist zur linken und rechten Begrenzung des Garraums 19 jeweils eine linke Innenseitenwand 4 und eine rechte Innenseitenwand 4 auf. Eine Rückwand 2 erstreckt sich über den jeweiligen Innenseitenwänden 4 bis zu den Außenseitenwänden 3 hinaus. Die Innenseitenwände 4 und die Rückwand 2 begrenzen einen Garraum 19 unterhalb der Trägerplatte 7. In dem von der vorderen Abdeckung 11 zugänglichen Garraum 19 sind an den beiden Innenseitenwänden 4 jeweils ein Grillrosthalter 9 für die Aufnahme von einem oder mehreren Grillrosten 13 auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet.
  • Die Trägerplatte 7 weist eine oder mehrere Aussparungen auf, über der ein oder mehrere gasbetriebene oder elektrische Heizelemente 8 unmittelbar angeordnet sind. Das Grillgut, beispielsweise ein Stück Fleisch, das sich auf dem Grillrost 13 befindet, kann somit mit Oberhitze gegrillt oder gegart werden.
  • Nach unten, d. h. in Richtung der Aufstellungsfläche, wird der Garraum durch eine Bodenplatte 5 begrenzt. Die Bodenplatte 5 kann dabei an ihren Enden abgekantete Bereiche aufweisen, die als Füße für das Grillgerät 1 fungieren. Aussparungen an den Abkantungen der Bodenplatte 5 dienen zur Aufnahme und Unterbringung einer flachen Tropfschale.
  • Parallel und in einem Abstand von beispielsweise 1,5 bis 10 cm erstreckt sich zur linken Innenseitenwand 4 eine linke Außenseitenwand 3. Die zueinander beabstandeten Seitenwände 3, 4 begrenzen auf der linken Gehäuseseite einen linken Zwischenraum 23. Ein rechter Zwischenraum 23 wird begrenzt durch die rechte Innenseitenwand 4 und einer rechten Außenseitenwand 3. Ein hinterer Zwischenraum 24 wird durch die Rückwand 2 und einer Ventilschutzabdeckung 21 definiert, wobei der hintere Zwischenraum 24 nach unten offen ist und oben durch eine obere Abdeckung 22 begrenzt wird.
  • Die Außenseitenwände 3, die Rückwand 12 und die vordere Abdeckung 11 erstrecken sich über die Innenseitenwände 4 hinaus und definieren getrennt durch die Trägerplatte 7 einen für das Heizelement 8 benötigten Einbauraum welcher oberseitig durch die Deckenplatte 6 begrenzt wird.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die 1 bis 3 das Grillgerät 1 nur schematisch zeigen. Verbindungselemente wie Nieten, Muttern, Schrauben sowie Details von Befestigungsausschnitten, Befestigungshaken, Durchführungen, Montagebohrungen, Zuluft-, Abluftöffnungen und Dekorationsausschnitte sind nicht oder nur stark vereinfacht dargestellt um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Erfindungsgemäß wird das Grillgerät 1 von vorne, hinten, unten und oben zerstörungsfrei montiert, um nicht nur die Funktion des Bausatzes zu erhalten sondern insbesondere auch um Wartungs- und Reinigungsarbeiten zu erleichtern.
  • Um den reibungslosen und sicheren Betrieb eines handelsüblichen und frei verfügbaren Heizelementes 8 mit einer gasbetriebenen Wärmequelle zu gewährleisten, wird das Ansaugrohr eines solchen Brenners mit einem Wärmeschild 10 gegenüber der aufsteigenden Wärme weitestgehend abgesichert. Zuluftöffnungen im hinteren Ende der Deckenplatte 6 und am oberen Ende der Rückwand 2 sorgen für ausreichende Frischluftzufuhr welche über den Wärmeschild 10 zum Ansaugrohr geleitet wird. Bedingt dadurch kann eine Vermischung aus Abluft und der für die Verbrennung benötigten frischen Zuluft weitestgehend vermieden werden. Dadurch ist sichergestellt, dass dem Heizelement 8 unverbrauchte und nicht erwärmte Luft zugeführt werden kann, so dass hohe Temperaturen unter Einhaltung von Abgasnormen möglich sind. Abluftöffnungen im vorderen Bereich der Deckenplatte 6 und in den Außenseitenwänden 3 auf der Ebene des Heizelementes 8 sorgen für einen ungehinderten Abzug der Warmluft und für eine durchgängige Kühlung des Heizelementes 8. Das für einen zulässigen Betrieb benötigte Sicherheitsventil sowie die Zuleitungen zum Thermofühler und Piezozünder eines solchen handelsüblichen Heizelementes 8 mit gasbetriebenen Wärmequelle sind im hinteren Zwischenraum 24 untergebracht und von oben durch die obere Abdeckung 22 bedienbar. Die Gaszuleitung wird von unten oder von hinten in den hinteren Zwischenraum 24 geführt und über ein Winkelstück oder direkt mit dem Sicherheitsventil verbunden.
  • Um den reibungslosen und sicheren Betrieb eines elektrischen Heizelementes 8 zu gewährleisten, wird im hinteren Zwischenraum 24 eine Temperaturregeleinheit installiert. Abluftöffnungen in der Deckenplatte 6 und am oberen Ende der Rückwand 12 als auch auf der Höhe des Heizelements 8 in den Außenseitenwänden 3 sorgen für durchgängige Kühlung. Über einen Bedienknopf und ein Display in der oberen Abdeckung 22 lässt sich die Temperatur des Garraums 19 einstellen und ablesen. Eine notwendige Stromzuleitung wird von unten oder von hinten in den hinteren Zwischenraum 24 geführt und am Temperaturregler angeschlossen.
  • Zur primären Abfuhr von Verbrennungsgasen dient die Garraumöffnung 20 in der vorderen Abdeckung 11. Bauartbedingt weisen die Innenseitenwände 4 Aussparungen zur Aufnahme je eines Grillrosthalters 9 auf um ein werkzeugloses Entfernen des Grillrosthalters 9 zu ermöglichen. Zusätzlich können die Innenseitenwände 4 jeweils eine Drehspießdurchführung aufweisen. Durch diese Öffnungen können Verbrennungsgase, Rauch oder Qualm in den linken oder rechten Zwischenraum 23 gelangen. Durch die Zuluftöffnungen im unteren Bereich der Außenseitenwände 3 kann Frischluft horizontal in den linken bzw. rechten Zwischenraum 23 gelangen vertikal nach oben strömen und über die Abluftöffnungen im oberen Bereich der Außenseitenwände 3 horizontal wieder entweichen. Durch den sich hier einstellenden Kamineffekt werden die auftretenden Abgase aus dem linken bzw. rechten Zwischenraum 23 abgeführt, was zur Kühlung der Innen- und Außenseitenwänden 4, 3 beiträgt. Durch die Abkantungen der Innenseitenwände 4 und der darauf montierten Trägerplatte 7 wird ein vertikales Überströmen der Abgase aus dem linken und rechten Zwischenraum 23 in den Brennereinbauraum oberhalb der Trägerplatte 7 weitestgehend unterbunden.
  • Auch der hintere Zwischenraum 24 dient zur Kühlung und thermischen Schutz des Hochtemperaturbereiches, der kurz unterhalb der Trägerplatte 7 liegt. Die Kühlluftöffnungen in der oberen Abdeckung 22 und im oberen Bereich der Ventilschutzabdeckung 21, die gelichzeitig als Reglergehäuses dient, sorgen für einen konstanten Luftstrom zur Kühlung der Rückwand 12 und des Sicherheitsventils für Heizelemente 8 mit gasbetriebener Wärmequelle bzw. der Regeleinrichtung für elektrische versorgte Heizelemente 8.
  • Die Zuluft- bzw. Abluftöffnungen der Außenseitenwände 3, der Deckenplatte 6, der Ventilschutzabdeckung 21 und der oberen Abdeckung 22 können teilweise oder komplett als stilisierte Buchstaben, als Firmenlogo oder als sonstige Dekorationselemente ausgearbeitet sein, welche gleichzeitig ein Herkunftshinweis des Grillgeräts darstellen können.
  • Um das Garen größeren Grillguts, beispielweise ein Rollbraten, Grillhähnchen oder einen vertikalen Dönerspieß, nach klassischer Art zu ermöglichen, ist eine Rotisserie 16 vorgesehen. Der Betrieb der Rotisserie 16 kann mindestens durch den Einsatz eines Rotisserie-Einschubs 18 gewährleistet werden, welcher durch die Garraumöffnung 20 der vorderen Abdeckung 11 in den Garraum 19 eingebracht werden kann. Der Rotisserie-Einschub 18 enthält eine Aufnahmevorrichtung für genormte Tropfbehälter, welcher je nach Abmaßen des Grillgerätes 1 variiert. Hierbei kann je nach Größe des Grillgeräts der Rotisserie-Einschub 18 quer oder längs zur Garraumöffnung 20 erfolgen. Alternativ kann die Aufnahme der Rotisserie 16 durch Lagerung in dafür vorgesehenen Ausschnitten der Innenseitenwände 4 und Außenseitenwände 3 erfolgen, siehe 3. Eine Rotisserie 16 ist insbesondere nur für Grillgeräte 1 mit zwei oder mehr Heizelementen 8 vorgesehen.
  • Der Antrieb der Rotisserie 16 kann dabei in einfachster Form handgetrieben erfolgen, aber auch über einen elektrischen Rotisserie-Antrieb 17. Hierbei wird der Rotisserie-Antrieb 17 auf die Rotisserie 16 aufgesteckt und am Rotisserie-Einschub 18 eingerastet. Alternativ wird bei seitlicher Lagerung der Rotisserie 16 in den Innen- bzw. Außenseitenwänden 4, 3 der Rotisserie-Antrieb 17 durch die Innenseitenwände 4 geführt, auf die Rotisserie 16 aufgesteckt und in der entsprechenden Außenseitenwand 3 eingerastet.
  • Zusätzlich zum Garen des Grillguts mit Oberhitze ermöglicht das Grillgerät 1 unter der Verwendung des Räuchereinsatzes 15 das Aromatisieren von Speisen, beispielweise Geflügel, Fisch oder Gemüse, mit einer zarten Rauchnote. Hierbei wird der Räuchereinsatz 15 in den unteren Bereich des Grillrosthalters 9 eingesetzt. Je nach gewünschtem Aroma und Intensität des Rauches können hierbei Räuchermehl oder gewässerte Holzchips unterschiedlicher Holzsorten (beispielsweise Buche, Obstgehölze oder Nussgehölze) zum Einsatz kommen.
  • Das Garen von Grillgut unmittelbar unter einem hoch temperierbaren Heizelement 8 hat bei einem herkömmlichen Grill den Nachteil, dass sich beim Garvorgang der Grillrost 13 in den nicht vom Grillgut bedeckten Bereichen in kurzer Zeit extrem stark erhitzt. Um das Verletzungsrisiko des Nutzers durch Verbrennungen am Grillgerät 1 auf ein Minimum zu reduzieren, ist das Grillgerät 1 mit einem Rostheber 14 ausgestattet. Nach Einbringen des Grillguts in den Garraum 19 kann der Rostheber 14 zügig aus dem Grillrost 13 entfernt werden, um ein Aufheizen des Rosthebers 14 zu vermeiden. Umgekehrt kann der Rostheber 14 schnell und unkompliziert in den Grillrost 13 eingesetzt werden, um den Garzustand der Speisen zu kontrollieren oder diese aus dem Garraum 19 zu entfernen. Der Rostheber 14 enthält mindestens einen eingearbeiteten Flaschenöffner für Kronenkorken und kann einen Maulschlüsseleinsatz passend für gängige ¼Zoll Gasanschlüsse aufweisen.
  • Mit den oben beschriebenen Merkmalen und Maßnahmen eines erfindungsgemäßen Grillgeräts 1 steht ein kompaktes und einfach aufgebautes Tischgrillgerät zur Verfügung, mit dem unter Einhaltung von Abgasnormen und Normvorgaben zur Temperatur der Bedienelemente sowie der Aufstellfläche zur Erlangung der CE-Kennzeichnung in der Europäischen Union extrem hohe Temperaturen erreicht werden können, um Grillgut mit Oberhitze zu grillen. Die elektrisch oder gasbetriebene Wärmequelle des Heizelements 8 ist dabei waagerecht ausgerichtet. Durch das oben beschriebene Strömungskonzept kommt es durch die Abführung der Verbrennungsgase aus dem Garraum 19 zu praktisch keiner Beeinträchtigung. Durch die Verwendung von seitlichen Doppelwänden, d. h. der linken und rechten Innenseitenwände 4 und Außenseitenwände 3 mit dem dazwischenliegenden Zwischenraum 23, kann die Gefahr von Verbrennungen an dem Gehäuse 2 deutlich reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grillgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Außenseitenwand
    4
    Innenseitenwand
    5
    Bodenplatte
    6
    Deckenplatte
    7
    Trägerplatte
    8
    Heizelement
    9
    Grillrosthalter
    10
    Wärmeschild
    11
    vordere Abdeckung
    12
    Rückwand
    13
    Grillrost
    14
    Rostheber
    15
    Räuchermehleinsatz
    16
    Rotisserie
    17
    Rotisserie-Antrieb
    18
    Rotisserie-Einschub
    19
    Garraum
    20
    Garraumöffnung
    21
    hintere Ventilschutzabdeckung
    22
    obere Abdeckung
    23
    seitlicher Zwischenraum
    24
    hinterer Zwischenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7301473 U1 [0003]
    • DE 202014101826 U1 [0004]
    • US 7117866 B2 [0005]
    • DE 202013003911 B2 [0005]

Claims (10)

  1. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) zum Garen und Grillen von Grillgut mit einem Gehäuse (2) und einer oberhalb des vom Gehäuse (2) begrenzten Garraums (19) angeordneten, hoch temperierbaren und regelbaren Heizelement (8), wobei das Gehäuse (2) eine Bodenplatte (5), eine Rückwand (12), eine Deckenplatte (6), mindestens zwei Außenseitenwände (3) und mindestens zwei Innenseitenwände (4) aufweist, einander zugehörige Außenseitenwände (3) und Innenseitenwände (4) begrenzen seitlich des Garraums (19) jeweils einen Seitenzwischenraum (23), an den mindestens zwei sich im Garraum (19) gegenüber liegenden Innenseitenwände (4) jeweils ein Grillrosthalter (9) angeordnet ist um einen Grillrost (13) im Garraum (19) zu positionieren, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Innenseitenwände (4) zerstörungsfrei demontierbar ausgebildet sind, um während der Nutzung eine hygienische Reinigung der Innenseitenwände (4) und der Grillrosthalter (9) zu ermöglichen.
  2. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillrosthalter (9) demontierbar an den mindestens zwei Innenseitenwänden (4) angeordnet sind.
  3. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) und die Rückwand (12) des Gehäuses (2) zerstörungsfrei demontierbar ausgebildet sind.
  4. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Gehäuse (2) und das Heizelement (8) zerstörungsfrei demontierbar ausgebildet sind.
  5. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions-Tischgrillgerät (1) als Bausatz verfügbar ist.
  6. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hoch temperierbare und regelbare Heizelement (8) an der oberen Begrenzung des Garraums (19) angeordnet ist, wobei das Heizelement (8) mindestens eine elektrische oder gasbetriebene Wärmequelle sein kann.
  7. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage des Heizelements (8) eine Trägerplatte (7) vorgesehen ist, wobei das Heizelement (8) mittels der Trägerplatte (7) an den Innenseitenwänden (4) montierbar und zerstörungsfrei demontierbar ist.
  8. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotisserie (16) vorgesehen ist, wobei die Rotisserie (16) an einer der mindestens zwei Außenseitenwände (3) oder mittels eines Rotisserie-Einschubs (18) auf den Grillrosthaltern (9) oder mittels einer Einschubstütze von der Garraumöffnung (20) des Gehäuses (2) aus an der Rückwand (12) positionierbar ist.
  9. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Räuchermehleinsatz (15) zum Räuchern oder Aromatisieren des Grillguts im Garraum (19) vorgesehen ist, wobei der Räuchermehleinsatz (15) auf den Grillrosthaltern (9) positionierbar ist.
  10. Multifunktions-Tischgrillgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Garraum (19) angeordnetes Grillgut gleichzeitig auf einem oder mehreren auf den Grillrosthaltern (9) in unterschiedlichen Einschubhöhen positionierten Grillrosten (13) und einer Rotisserie (16) garbar bzw. nachgarbar, sowie mit einem Räuchermehleinsatz (15) räucherbar oder aromatisierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7301473U (de) 1973-01-16 1977-03-17 Einsele, Eberhard, 7311 Bissingen Grillgeraet kombiniert mit kochstellen fuer allgasbetrieb
US7117866B2 (en) 2003-03-05 2006-10-10 Dante Cantal Multi-faceted grill
DE202013003911U1 (de) 2013-04-25 2013-06-03 Frank Hecker Hochtemperatur Gasgrillgerät zum Garen von Speisen mit Oberhitze
DE202014101826U1 (de) 2014-04-16 2014-06-04 Frank Hecker Grillgerät

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