DE3623100C2 - - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
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Description

Die Erfindung betrifft einen Holzkohlengrill nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer unteren Rostein­ richtung und einer oberen Rosteinrichtung, im folgenden unterer und oberer Rost genannt, welche so bemessen sind, daß ein lang dauerndes Holzkohlenfeuer erhalten wird. Der Grill eignet sich insbesondere zum Braten mit Drehspießen oder dergleichen, da er lang dauerndes Feuer vorsieht. Ein herkömmlicher Holzkohlengrill hat gewöhnlich eine Schale, einen Deckel und einen Drehspieß oder eine Dreh­ stange, die drehbar in der oberen Mitte des Raumes ge­ halten ist und von der Schale und dem Deckel umschlossen wird. Ein langsames und langdauerndes Braten bei relativ niedriger Temperatur ist am besten für die Zubereitung mittels Drehspieß zum Räuchern und für ähnliche Bratvor­ gänge geeignet. Bei Verwendung eines herkömmlichen Holz­ kohlengrills wird die Holzkohle gewöhnlich auf dem Rost hoch aufgehäufelt, um eine möglichst lange Brennzeit zu erhalten. Luftöffnungen sind gewöhnlich in der Schale und/oder dem Deckel vorgesehen, um die Luftzufuhr zum Feuer zu steuern und um die relativ niedrige Hitze zu schaffen, die zum Braten mittels Drehspieß erforderlich ist. Die Luftzufuhr wird auf das notwendige Minimum abgesperrt, um das Feuer in Gang zu halten.
Selbst bei hoch aufgehäufelter Holzkohle und einer auf ein Minimum beschränkten Luftzufuhr brennt ein Holzkoh­ lenfeuer eines herkömmlichen Grills nicht lange genug für die meisten Fleischbratbedürfnisse. Gewöhnlich dauert ein Holzkohlenfeuer bei einem herkömmlichen Grill bestenfalls etwa 2 Stunden. Es besteht daher Bedarf nach einem Holz­ kohlengrill, bei dem die Dauer des Holzkohlenfeuers während des Grillens von Fleisch und anderen langsamen Bratmethoden maximiert ist.
Nach der US 35 20 290 ist ein Grill mit einem Gehäuse aus einer Schale und einem darauf passenden Deckel bekannt, in dem ein Bratrost oberhalb eines Gasbrenners angeordnet ist.
Nach der DE-OS 21 20 440 ist ein offener Holzkohlegrill mit zwei voneinander körperlich getrennten Holzkohlebe­ hältern bekannt, von denen der eine unter und der andere seitlich einer Tragekonstruktion zum Halten des Grillguts angebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Holzkohlengrill anzugeben, dessen Brenndauer mehr als etwa 2 Stunden betragen kann.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Hierdurch wird erreicht, daß ein Holzkohlenfeuer auf dem unteren Rost die Holzkohle auf dem oberen Rost anzünden wird, wodurch ein lang dauerndes Holzkohlenfeuer erhalten werden kann, indem man mit der Verbrennung der Holzkohle auf dem unteren Rost beginnt, welche nachfolgend die Holzkohle auf dem oberen Rost anzündet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der untere Rost und der obere Rost einstückig ausge­ bildet, wobei der obere Rost an aufwärtsgerichteten Trageinrichtungen gehalten ist, die sich von dem unteren Rost zum oberen Rost erstrecken. Vorzugsweise befindet sich der obere Rost nahe der Rückseite der Grillschale.
Ferner wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Luftströmung im Grill mittels einer unteren vorderen Belüftungsöffnung, die an der Vorderseite der Schale ausgebildet ist, und einer oberen hinteren Belüftungs­ öffnung erhalten, die an der Rückseite des Deckels ausge­ bildet ist. Sowohl die untere vordere Belüftungsöffnung als auch die obere hintere Belüftungsöffnung weisen Schieber oder Klappen oder andere Verschlußteile auf, um die Luftströmung durch die Öffnungen zu steuern, wobei eine nach oben und nach hinten gerichtete Luftströmung im Grill hervorgerufen wird, was die Wärmeübertragung von dem unteren Rost auf den oberen Rost unterstützt. Die Luftströmung erleichtert das Anzünden der Holzkohle auf dem oberen Rost durch das Feuer, welches auf dem unteren Rost brennt.
Der erfindungsgemäße Grill kann auch als herkömmlicher Freiluftgrill mit Bratrost verwendet werden, auf dem Steaks oder andere Nahrungsmittel gegrillt werden können. Beim Freiluftgrillen ist es oft erwünscht, unterschied­ liche Stücke der Nahrungsmittel auf verschiedene Garheitsgrade zu grillen. Z.B. kann es je nach persön­ lichem Geschmack erwünscht sein, ein Steak auf mittlerem Garheitsgrad zu braten und ein anderes durchzubraten. Bei einem herkömmlichen Grill besteht eine Methode, dieses Ergebnis zu erhalten, darin, einige Steaks direkt über dem Holzkohlenfeuer und andere seitlich des Feuers zu braten. Dieses Verfahren ist nicht befriedigend, da die teilweise durchgebratenen Steaks leicht ungleichmäßig garen und es schwierig ist, die Bratzeit der verschie­ denen Steaks vorherzubestimmen. Bei Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zum Grillen von Steaks und dergleichen auf einem Bratrost können zwei Arten des Feuers ausgenutzt werden. Ein Feuer kann auf sowohl dem oberen Rost als auch dem unteren Rost gleichzeitig ent­ facht werden, wobei natürlich das Feuer auf dem oberen Rost wesentlich näher am Bratrost liegt und daher ein schnelleres und heißeres Braten vorsieht. Um daher Steaks oder andere Nahrungsmittelstücke auf unterschiedliche Garheitsgrade auf dem gleichen Bratrost zu garen, können die durchzubratenden Steaks auf den Bratrost oberhalb des oberen Rostes und die weniger durchzubratenden Steaks über den unteren Rost gelegt werden. Auf diese Weise werden sämtliche Steaks gleichmäßig und direkt über dem Feuer gebraten und ist die Bratzeit wesentlich leichter vorherbestimmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektive Ansicht eines Holzkoh­ lengrills mit einem Truthahn auf dem Drehspieß;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Holzkohlengrill;
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des Holzkohlenrosts;
Fig. 5 einen Querschnitt der Belüftungsvor­ richtung;
Fig. 6 eine Ansicht auf das Verschlußteil der Belüftungsvorrichtung;
Fig. 7, 8 und 9 in Drauf-, Vorder- bzw. Seitenansicht der Ascheschale 34.
In der Zeichnung sind durchwegs gleiche oder entspre­ chende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt einen Grill 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Grill 10 umfaßt eine untere Schale 12 mit einem Deckel 14, der so bemessen ist, daß er über die Schale 12 gesetzt werden kann. Der Deckel 14 ist mit der Schale 12 durch miteinander wirkende Gelenkarme 17 und 18 verbunden, die schwenkbeweglich an einem Ende am Deckel 14 und am anderen Ende an der Schale 12 befestigt sind. In Fig. 1 ist der Deckel 14 in der voll geöffneten Stel­ lung gezeigt. Wird der Deckel 14 nach vorne gedreht, so bewirkt der Gelenkarm 16, daß sich eine vordere Kante 15 des Deckels 14 nach vorne und nach unten gegen die Schale 12 dreht, während der Gelenkarm 18 eine Drehbe­ wegung einer hinteren Kante des Deckels 14 zunächst nach oben und dann nach unten längs eines Bogens hervorruft, so daß der Deckel 14 über der Schale 12 zu liegen kommt. Eine Lippe 20 ist längs des Umfanges des Deckels 14 ausgebildet. Die Lippe übergreift einen Flansch 22 längs der Umfangskante der Schale 12.
Die Öffnung der Schale 12 wird durch einen Flansch 22 bestimmt, und seine Erstreckung in Tiefenrichtung liegt unter einem Winkel von etwa 30° in bezug auf die Horizon­ tale, so daß zwei geneigte Seitenkanten 17 gebildet werden. In gleicher Weise liegt, wenn der Deckel geschlossen ist, die Lippe 20 unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber der Horizontalen geneigt. Dieser Neigungswinkel schafft eine untere vordere Schalenkante 23, so daß das Nahrungsmittel leicht auf den Grill 10 gelegt und davon weggenommen werden kann. Der hintere Teil der Schale 12 bildet in Verbindung mit dem Deckel 14 einen Windschutz längs der Rückseite des Grills 10.
Fig. 1 zeigt einen Truthahn 24 auf einem Drehspieß 26, der von einer Antriebseinheit 28 in Drehbewegung versetzt wird. Die Einheit 28 ist an der Schale 12, z.B. durch Schrauben oder Bolzen gehalten. Der Drehspieß 26 ist in einem Paar U-förmiger Ausnehmungen 30 in den oberen Seitenkanten 17 der Schale 12 angeordnet. Darauf hinzu­ weisen ist, daß die Neigung der oberen Seitenkanten 17 die erforderliche Höhenlage des Drehspießes 26 vorsieht, so daß es nicht erforderlich ist, Halterungen oder andere Abstützeinrichtungen für den Drehspieß anzubringen.
Am Boden des Grills sind ein unterer Rost 32 und eine Ascheschale 34 angeordnet, um unter den Truthahn 24 ein Holzkohlenfeuer zu halten. Vier Belüftungsöffnungen 36 sind in der unteren Vorderseite 38 der Schale 12 ausge­ bildet, um Luft in den Grill 10 einzulassen, wobei die Menge an eingelassener Luft gesteuert werden kann, indem man einen Handgriff 40 längs der Vorderseite 38 in hori­ zontaler Richtung verschiebt.
Der Grill 10 nach Fig. 1 ist ein Tischmodell, das auf einem Ständer 42 ruht, der so bemessen ist, daß er auf einen Picknicktisch oder dergleichen gestellt werden kann. Der Grill könnte natürlich auch mit Beinen versehen sein, so daß er frei aufgestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Grill 10 mit Dar­ stellung des unteren Rostes 32, eines oberen Rostes 33 und der Ascheschale 34. Die Ascheschale 34 ist so bemes­ sen, daß sie bündig auf einem Boden 50 der Schale 12 aufliegt. Die Ascheschale 34 hat einen hinteren nach oben sich erstreckenden Teil 52, der nahe der hinteren nach oben ragenden Wand 54 der Schale 12 angeordnet ist. Die Ascheschale 34 ruht auf halbkugelförmigen Erhebungen 56, die von der Schale 34 nach unten abstehen.
Der untere Rost 32 umfaßt erste Schenkel 58, die sich von Schlitzen 60 in der Vorderseite der Ascheschale 34 nach hinten zu ersten Abbiegungen 62 nahe der Hinterseite der Schale 12 erstrecken, welche in Fig. 2 als die linke der Schale 12 definiert ist. Von den ersten Abbiegungen 62 erstrecken sich unter einem Winkel von etwa 25° gegenüber der Horizontalen zweite Schenkel 64 nach unten und nach hinten, und von den zweiten Schenkeln 64 erstrecken sich aufwärtsgerichtete dritte Schenkel 66. Die aufwärtsge­ richteten dritten Schenkel 66 liegen unter Bildung der Trageeinrichtung 66 in einem Winkel von 65° gegenüber der Horizontalen und damit senkrecht zu den zweiten Schenkeln 64. Vierte Schenkel 68 erstrecken sich parallel zu den zweiten Schenkeln 64 unter Winkeln von 25° gegenüber der Horizontalen nach oben und nach vorne. Die Schenkel 58, 64, 66 und 68 dienen der Abstützung einer Vielzahl von unteren Querstäben 70 und oberen Querstäben 72, die in einem ausreichend engen Abstand voneinander liegen, um Holzkohlenbriketts von unten her abstützen zu können.
Fig. 2 zeigt einen Grillrost 74, befestigt auf Stützen 76 unmittelbar oberhalb der Ascheschale 34. Vorzugsweise ist der Rost in einer Ebene angeordnet, die mit der vorderen Kante 23 der Schale 12 zusammenfällt. Es versteht sich, daß der Grill 10 entweder als Drehgrill gemäß Fig. 1 oder als herkömmlicher Barbecuegrill gemäß Fig. 2 verwendet werden kann.
Die Konfiguration des unteren Rostes 32 und der Asche­ schale 34 ergibt Vorteile, wenn der Grill 10 entweder als herkömmlicher Barbecuegrill oder als Drehgrill verwendet wird. Wird der Grill 10 als Drehgrill verwendet, sollte die Holzkohle solange wie möglich bei niedriger Hitze brennen, wobei der Deckel 14 gemäß Fig. 2 geschlossen ist. Bei den meisten Grills dauert das Holzkohlenfeuer für Drehgrillen unter idealen Bedingungen etwa 2 Stunden.
Um diese idealen Bedingungen zu erhalten, muß die Holz­ kohle richtig aufgehäufelt werden, und muß das Feuer bei einer ausreichend hohen Temperatur im Grill gehalten werden, um den Bratvorgang durchzuführen. Dabei sollte die Temperatur des Feuers so gering wie möglich sein, damit der Bratvorgang langsam abläuft, keine Flammen aufschießen und das Feuer lange brennt.
Bei Verwendung des Grills als Drehgrill kann eine Zubereitungszeit von etwa 4 Stunden erhalten werden, indem man die Holzkohle auf den unteren Rost 32 in richtiger Weise aufgibt. Um das Feuer anzufachen, wird Holzkohle auf den unteren Rost gelegt und dann angezün­ det. Nachdem die Holzkohle auf den unteren Rost 32 zum Brennen gebracht worden ist, werden frische Holzkohlen­ briketts auf den oberen Rost 33 aufgehäufelt. Etwa ein Drittel der gesamten beim Zubereitungsprozeß verwendeten Holzkohle wird auf den oberen Rost 33 gelegt. Kurz nach­ dem frische Holzkohle auf den oberen Rost 33 gelegt worden ist, wird der Deckel 14 geschlossen und das Braten mit sich drehendem Spieß beginnt. Das primäre Holzkoh­ lenfeuer, das auf dem unteren Rost 32 enfacht worden ist, schafft die anfängliche Brathitze. Gleichzeitig schafft es die Hitze zur langsamen Entzündung der Holzkohle, die auf den oberen Rost 33 aufgehäufelt worden ist. Wenn das primäre Holzkohlenfeuer auf dem unteren Rost 32 abge­ brannt ist, beginnt die Holzkohle auf dem oberen Rost 33 mit zunehmender Hitze zu brennen, bis das obere Feuer auf dem oberen Rost 33 die primäre Wärmequelle für das Dreh­ grillen bildet.
Aus Fig. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß der Drehspieß 26 in U-förmigen Ausnehmungen 30 liegt, so daß die Zuberei­ tung des Nahrungsmittels auf dem Drehspieß 26 unter annähernd gleichmäßigem Abstand vom Holzkohlenfeuer auf dem unteren Rost 32 und dem oberen Rost 33 erfolgt. Obgleich sich das obere Feuer auf einer höheren Ebene befindet, steht es somit annähernd in gleichem Abstand vom Nahrungsmittel und schafft annähernd die gleiche Brathitze.
Die Ascheschale 34 hat eine zweifache Funktion. Sie schützt den Boden der Schale 12 und dient als Wärme­ reflektor. Der nach oben gerichtete Teil 52 der Asche­ schale 34 reflektiert die Wärme vom Holzkohlenfeuer nach oben und nach vorne gegen die U-förmige Ausnehmung, wodurch die Ascheschale 34 die Hitze auf das an der Drehstange 26 in Zubereitung befindliche Nahrungsmittel fokussiert.
Fig. 2 zeigt ferner, daß in der Vorderwand 38 der Schale 12 untere Belüftungsöffnungen 36 vorgesehen sind. Diese unteren Belüftungsöffnungen 36 sind auch in Fig. 1 ge­ zeigt. Ein Verschlußteil 80 kann bewegt werden, indem man den Handgriff 40 gemäß Fig. 1 in horizontaler Richtung verschiebt. Das Verschlußteil 80 hat Öffnungen, die so zu den unteren Belüftungsöffnungen 36 ausgerichtet werden können, so daß die Luft frei durch die Öffnungen hindurch­ strömen kann. Um die Luftströmung zu verringern, wird das Verschlußteil 80 in eine andere Position bewegt. Wenn das Verschlußteil 80 vollständig in der anderen Position steht, ist die Luftströmung durch die unteren Belüftungs­ öffnungen 36 im wesentlichen blockiert. Eine Vielzahl, vorzugsweise vier obere Belüftungsöffnungen 82 sind in der Rückwand 84 des Deckels 14 vorgesehen. Die Luftströ­ mung durch die oberen Belüftungsöffnungen 82 wird durch ein Verschlußteil 86 gesteuert, das von einem Handgriff 88 betätigt wird. Die Abmessung der oberen Belüftungs­ öffnungen 82, die Konstruktion des Verschlußteils 86 und des Handgriffes 88 ist im wesentlichen gleich wie bei den unteren Belüftungsöffnungen 36, dem Verschlußteil 80 und dem Handgriff 40.
Die Konstruktion der Belüftungsöffnungen 36 und 82, die Handgriffe 40 und 88 und der Verschlußteile 80 und 86 werden als herkömmlich betrachtet. Die Anordnung der Belüftungsöffnungen 36, 82 im Grill 10 ist jedoch funk­ tionell mit dem unteren Rost 32 und deren Verwendung verknüpft. Wenn heiße Luft im Grill 10 aufsteigt, gelangt Luft in den Grill 10 durch die unteren Belüftungsöffnun­ gen 36 und aus dem Grill heraus durch die oberen Belüf­ tungsöffnungen 82. Die Luftströmung im Grill 10 erfolgt daher nach oben und nach hinten. Darauf hinzuweisen ist, daß der obere Rost 33 oberhalb und rückwärtig des unteren Rostes 32 angeordnet ist und daher die nach oben und nach hinten gerichtete Luftströmung den Wärmetransport von einem Feuer auf dem unteren Rost 32 zur Holzkohle unter­ stützt, die auf dem oberen Rost 33 abgelagert ist.
Obgleich der obere Rost 33 so ausgelegt ist, daß der Grill eine verlängerte Drehspießbratzeit ermöglicht, ist der obere Rost 33 auch dann nützlich, wenn ein herkömm­ licher Barbecuerost 74 im Grill 10 eingesetzt wird.
Häufig ist es erwünscht, Nahrungsmittel auf unterschied­ lichen Garheitsgrad auf dem gleichen Grill zuzubereiten. Herkömmlich erfolgt dies dadurch, daß man das Nahrungs­ mittel, welches gut durchgebraten werden soll, direkt über der brennenden Holzkohle anordnet, während man die Nahrungsmittel, die auf einen geringeren Garheitsgrad gebraten werden sollen, längs des Umfanges der Holzkohle legt.
Der Hauptnachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die am Umfang der Holzkohle befindlichen Nahrungsmittel nicht notwendigerweise über der Holzkohle stehen und dadurch ungleichmäßig gebraten werden.
Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Grills können die Nahrungsmittel auf unterschiedliche Garheitsgrade auf dem gleichen Grillrost 74 gebraten werden, wobei sämtliche Nahrungsmittel über der Holzkohle liegen. Um dies zu erreichen, wird Holzkohle sowohl auf den oberen Rost 33 als auch auf den unteren Rost 32 gelegt und die gesamte Holzkohle gleichzeitig angezündet. Die Holzkohle auf dem oberen Rost 33 ist näher am Grillrost 74, und daher ist die gegen den Grillrost 74 abgestrahlte Hitze an der Hinterseite des Grills 10 viel intensiver als an der Vorderseite. Die Nahrungsmittel, die auf einen hohen Garheitsgrad gebraten werden sollen, werden dann an die Hinterseite des Grills gelegt, während die Nahrungs­ mittel, die einen geringeren Garheitsgrad haben sollen, in der Mitte und im Bereich der Vorderseite des Grills angeordnet werden können. Bei dieser Bratanordnung liegen sowohl die durchzugarenden Nahrungsmittel als auch die­ jenigen, die einen geringeren Garheitsgrad haben sollen, direkt über der Holzkohle und werden daher relativ gleich­ mäßig gebraten. Da ferner die durchzugarenden Nahrungs­ mittel bei einer höheren Temperatur gebraten werden, erfolgt der Vorgang für sämtliche auf dem Grill befind­ liche Nahrungsmittel in etwa der gleichen Zeit. Der aufrecht sich erstreckende Teil 52 der Ascheschale 34 leitet vom Nahrungsmittel herabtropfende Teile von der Rückwand des Grills 10 weg, wodurch die Möglichkeit, daß sich Flammen unter dem hintersten Teil des Grillrosts 74 entwickeln, minimiert ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Rost 32, 33 und Fig. 4 eine Seitenansicht davon. Es sind vier Schenkel 58, 64, 66 und 68 vorgesehen.
Fig. 5 und 6 zeigen in näherem Detail den Aufbau der Belüftungsöffnungen 36, des Verschlußteils 80 und des Handgriffes 40. Fig. 5 ist eine Detailansicht des Ver­ schlußteils 80 und des auf der Schale 12 angeordneten Handgriffes 40, und Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Verschlußteil 80. Fig. 1, 5 und 6 zeigt, daß das Ver­ schlußteil 80 Öffnungen 90 enthält, die im wesentlichen die gleiche Abmessung wie die Belüftungsöffnungen 36 haben. Durch Verschieben des Verschlußteils 80 in hori­ zontaler Richtung können die Öffnungen 90 in und aus einer ausgerichteten Beziehung zu den Belüftungsöffnungen 36 gebracht werden, um die Luftströmung je nach Wunsch zu steuern.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Details der Ascheschale 34. Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Ascheschale, Fig. 8 eine Vorderansicht und Fig. 9 eine Seitenansicht. Sie zeigen vier Erhebungen 56, die die Ascheschale 34 abstützen. Die Ascheschale 34 enthält Schlitze 60, die die Enden der vier ersten Schenkel 58 abstützen. Die Umfangskante der Ascheschale 34 ist gekrümmt und nach oben gebogen, um eine Lippe 96 zu bilden, die sich längs des gesamten Umfanges der Ascheschale 34 erstreckt. Diese Lippe 96 hält Asche, herabtropfende Teile und dergleichen in der Schale zurück.

Claims (7)

1. Grill, bestehend aus einer Schale (12) mit einem Boden, einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Sei­ tenwänden und einer offenen Oberseite, einem Deckel (14) zur Abdeckung der offenen Oberseite der Schale und einer Tragkonstruktion (26, 74) zum Halten eines zu bratenden Nahrungsmittels über einer Feuerstelle im Bereich des Bodens der Schale (12), da­ durch gekennzeichnet, daß die Feuerstelle zwei Rosteinrichtungen (32, 33) umfaßt, wobei die eine als eine im wesentlichen horizontale, untere Rosteinrichtung (32) zum Tragen eines Holz­ kohlenfeuers ausgebildet ist und die andere als in einer Ebene in einem zur Entzündung durch das Holz­ kohlenfeuer ausreichend geringen Abstand oberhalb der unteren Rosteinrichtung (32), jedoch unterhalb der Tragkonstruktion (26, 74) für das Nahrungsmittel vorgesehene obere Rosteinrichtung (33) zum Tragen von Holzkohle ausgebildet ist.
2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Rosteinrichtung (33) nahe der Rückseite der Schale (12) angeordnet ist und nur einen Teil der unteren Rosteinrichtung (32) überdeckt.
3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine hintere Kante der unteren Rosteinrichtung (32) nahe der Rückseite der Schale (12) mit einer nach oben gerichteten Trageinrichtung (66) versehen ist, die die obere Rosteinrichtung (33) trägt.
4. Grill nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Rosteinrichtung (32), die aufwärtsgerichtete Trageinrichtung (66) und die obere Rosteinrichtung (33) eine Vielzahl Hauptstäbe aufweist, die sich mit einem ersten Schenkel (58) von der Vorderseite der Schale (12) zu deren Rückseite hin erstrecken, in ersten, nach unten gerichteten Abbiegungen (62) in zweite Schen­ kel (64) übergehen, die ihrerseits in zweiten, nach oben gerichteten Abbiegungen in dritte, die Trage­ einrichtung (66) bildende Schenkel (66) übergehen, von denen in dritten, nach vorne gerichteten Abbiegungen vierte Schenkel (68) abstehen, wobei die ersten (58) und die vierten (68) Schenkel zur Bildung der unteren (32) beziehungsweise der oberen (33) Rosteinrichtung eine Vielzahl im wesentlichen senkrecht zu den Hauptstäben verlaufende Querstäbe (70, 72) tragen.
5. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Ascheschale (34), die mit einem horizontalen Teil unter die untere Rosteinrichtung (32) paßt und mit einem nach oben gerichteten hinteren Teil zwischen die obere Rosteinrichtung (33) und die Rückseite der Schale (12) paßt.
6. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere vordere Belüftungsöffnung (36) in der Vorderseite der Schale (12) nahe der vorderen Kante der unteren Rosteinrichtung (32) mit einem gegenüber der unteren Belüftungsöffnung (36) beweglichen Verschlußteil (80) ausgebildet ist, und daß eine obere rückwärtige Belüftungsöffnung (82) in einer rückseitigen Fläche des Deckels (14) mit einem gegenüber der oberen Belüftungsöffnung (82) beweg­ lichen Verschlußteil (86) ausgebildet ist.
7. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Schale (12) im wesentlichen paral­ lele obere Kanten (17) haben, die sich nach unten zur Vorderseite der Schale (12) hin neigen, und daß der Deckel (14) mit seinen unteren Seitenkanten auf die oberen Seitenkanten (17) der Schale (12) abge­ stützt ist.
DE19863623100 1985-08-09 1986-07-09 Holzkohlengrill Granted DE3623100A1 (de)

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