DE102022001875A1 - Holzkohlegrill mit höhenverstellbarer Heizebene und einstellbarem Volumen des Garraumes - Google Patents

Holzkohlegrill mit höhenverstellbarer Heizebene und einstellbarem Volumen des Garraumes Download PDF

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    • A47J2037/0795Adjustable food supports, e.g. for height adjustment

Abstract

Grillvorrichtung mit einem Gehäuse, in dem eine Heizebene und ein Grillrost angeordnet sind, wobei die Heizebene stufenlos höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrost horizontal drehbar gelagert und vertikal höhenverstellbar ist.

Description

  • Grillvorrichtungen mit höhenverstellbarer Heizebene sind weit verbreitet.
  • Im Gegensatz zu Gas- und Stromgrills kann die Temperatur von Holzkohlegrills nicht unmittelbar durch die Zuführung des Brennstoffs geregelt werden. Holzkohle u.ä. Brennstoffe müssen je nach Beschaffenheit zwischen 10 bis 30 Minuten durchglühen, bevor sie einsatzbereit sind. Auf diese Weise lässt sich eine Erhöhung der Temperatur nur mit dieser entsprechenden Verzögerung erreichen. Ebenso wäre die Wegnahme von glühendem Brennstoff zur Reduzierung der Temperatur nur schwer möglich.
  • Jedes Grillgut stellt für eine ideale Garung unterschiedliche Anforderungen an die Temperatur und die Garzeit. Weicht die Temperatur zu stark ab wird das jeweilige Grillgut entweder unvollständig gegart, brennt an oder beides.
  • Klassische Grillvorrichtungen versuchen dieses Problem durch den Abstand zwischen dem Grillrost und der Heizebene zu lösen, indem der Grillrost manuell in der Höhe versetzt werden kann. Ein größerer Abstand verringert die Temperatur, ein geringerer Abstand erhöht die Temperatur. Um den Grillrost zu versetzen, muss auch das gesamte Gewicht des Grillgutes angehoben werden, während der Grillrost zum Teil mühsam in entsprechende Schlitze und Rasterungen gesteckt oder auf anderen Ebenen abgelegt werden muss. Dabei besteht die Gefahr, dass Teile des Grillgutes oder der Grillrost herunterfallen. Zudem besteht dabei erhöhte Verbrennungsgefahr am Gehäuse der Grillvorrichtung oder dem Grillrost. Die unmittelbare Entfernung zur Hitzequelle macht häufig das Tragen von feuerfesten Handschuhen erforderlich. Diese Probleme können umgangen werden, indem nicht der Grillrost, sondern die Heizebene in der Höhe verstellbar ist.
  • In der DE 20 2014 001 307 wird eine Grillvorrichtung beschrieben, deren Heizebene über ein Gestänge stufenlos höhenverstellbar ist. Der Grillrost und das Grillgut verweilen stets sicher auf derselben Position. Nachteilig ist die Notwendigkeit sich tief bücken zu müssen, um das Gestänge in der untersten Stellung bedienen zu können.
  • In der DE 10 2015 109 093 wird eine Grillvorrichtung beschrieben, deren Heizebene mit einer Hebevorrichtung über eine Betätigungswelle stufenlos höhenverstellbar ist. Die Betätigungswelle kann beispielsweise komfortabel mit einer Kurbel bedient werden, wodurch ein tiefes Bücken entfällt. Nachteilig ist jedoch, dass diese Grillvorrichtung über eine geringe, verstellbare Höhe der Heizebene verfügt, was bei besonders großer Hitze dennoch zum Ankohlen des Grillgutes führen kann. Zudem ist die Höhenverstellung dieser Art der Hebevorrichtung sehr langsam.
  • Nicht einstellbares Volumen des Garraumes
  • In klassischen Grillvorrichtungen mit geschlossenem Gehäuse und Deckel ist meist das Innenvolumen des Deckels, bzw. das Volumen zwischen Grillrost und Deckelinnenseite als Garraum für das Grillgut vorgesehen. Dies gilt auch für die aufgeführten Beispiele ( DE 20 2014 001 307 ; DE 10 2015 109 093 ). Dabei ist die Größe dieses Volumens bzw. die Höhe der Deckelinnenseite so bemessen, dass möglichst jedes handelsübliche Grillgut bei geschlossenem Deckel gegart werden kann. Für ein aufrechtstehendes Grillhuhn werden beispielsweise 25-30cm Höhe benötigt. Diese Höhe des Garraumes wird u.U. von vielen Anwendern nur selten oder nie benötigt. Dennoch muss dieser Garraum bei jeder Anwendung vollständig aufgeheizt werden, um die für das Grillgut erforderliche Gartemperatur zu erreichen, selbst dann, wenn das Grillgut beispielsweise aus Steaks oder Würstchen mit nur wenigen Zentimetern Höhe besteht. Jedes Mal, wenn der Deckel gehoben wird, um beispielsweise den Garfortschritt zu prüfen, entweicht ein Großteil der Hitze und muss erneut aufgebaut werden. Ein Garraum, der nicht an die Abmessungen des Grillgutes angepasst werden kann benötigt mehr Energie, was sich in einem erhöhten Brennstoffbedarf widerspiegelt und die Dauer des Garprozesses verlängert.
  • Kein Watersmoken
  • Die DE 20 2014 001 307 regelt über das Gestänge gleichzeitig den Abstand der Heizebene zum Grillrost und die Luftzufuhr. In der obersten Position des Gestänges ist die Luftzufuhr voll geöffnet - in der untersten Position geschlossen. Dies ist vorteilhaft für die Regelung der Temperatur, jedoch nachteilig für die Variation möglicher Garmethoden. Insbesondere das klassische Watersmoken ist für diese Grillvorrichtung nicht möglich. Um genügend Garraum für vorzugsweise zwei Garebenen einrichten und zudem eine Wasserschale zwischen Heizebene und Grillrost platzieren zu können, muss die Heizebene abgesenkt werden. In dieser Stellung ist die Luftzufuhr jedoch geschlossen. Insbesondere für Garmethoden im Langzeitbetrieb und im Niedrigtemperaturbereich ist eine vollständige und feinfühlige Lüftungssteuerung unabhängig von der Position der Heizebene zwingende Voraussetzung.
  • Auch die DE 10 2015 109 093 ist aufgrund ihrer Bauweise nicht dafür vorgesehen den inneren Aufbau eines klassischen Watersmokers zu ermöglichen. Die Bauform des Gehäuses ist zudem nachteilig für einen kontinuierlichen Luftstrom, der für Watersmoker erforderlich ist, um die Temperatur feinfühlig einzupegeln.
  • Starrer Grillrost und einwandige Bauweise
  • Beide oben genannten Grillvorrichtungen ( DE 20 2014 001 307 ; DE 10 2015 109 093 ) verfügen über starre, nicht drehbare Grillroste. D.h. das Grillgut muss stets umständlich von Hand in den Hitzebereich hineingelegt und herausgenommen werden, was die Grilldauer insgesamt erhöht. Zudem verfügen beide Vorrichtungen lediglich über eine einwandige Bauweise, wodurch eine Verbrennungsgefahr am Gehäuse besteht, insbesondere für Kinder. Ein weiterer Nachteil einer einwandigen Bauweise ist der Wärmeverlust durch fehlende Dämmung. Jeder Wärmeverlust bedeutet wiederum einen erhöhten Energiebedarf, welcher sich in erhöhtem Brennstoffbedarf widerspiegelt und die Dauer des Garprozesses verlängert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile bekannter Grillvorrichtungen zu überwinden und einen Grill zur Verfügung zu stellen, der die folgenden Punkte erfüllt:
    • - komfortable und weitläufige Höhenverstellung der Heizebene
    • - Einstellbarkeit des Garraumvolumens
    • - drehbarer Grillrost zur Vereinfachung des Grillprozesses
    • - Reduzierung des Brennstoffbedarfs
    • - Reduzierung der Garzeit
    • - Reduzierung der Verbrennungsgefahr
    • - feinfühlige Lüftungssteuerung unabhängig von der Position der Heizebene
    • - die Garmethoden direktes Grillen, indirektes Grillen und Watersmoken
    • - Mobilität und Standsicherheit
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Grillvorrichtung mit einer stufenlos höhenverstellbaren Heizebene mithilfe eines Scherenhubes und einem dreh- und höhenverstellbaren Grillrost innerhalb eines mehrwandigen und mit einem Deckel verschließbaren Gehäuses mit ausfahrbaren Rollen.
  • Höhenverstellung der Heizebene
  • Die erfindungsgemäße Grillvorrichtung verfügt im Gehäuseinneren über eine Höhenverstellung mithilfe eines Scherenhubs. Die Bedienung erfolgt mit einem Drehrad, welches sich im oberen Bereich der Grillvorrichtung befindet. In dieser festen Position kann die Höhenverstellung sehr komfortabel und ohne tiefes Bücken vorgenommen werden. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften des Scherenhubes in Kombination mit einer Spindel kann ein hohes Gewicht schnell, weitläufig und präzise bei gleichzeitig geringem Kraftaufwand stufenlos auf- und abwärts bewegt werden. Aufgabe des Scherenhubs ist die stufenlose und schnelle Höhenverstellung der Heizebene, wodurch sich der Abstand zum Grillrost und folglich die Hitzeeinwirkung auf das Grillgut komfortabel einstellen lassen.
  • Variables Garraumvolumen
  • Die Grillvorrichtung verfügt über ein drehbares Kopfteil. Das Kopfteil verfügt über Halterungen in unterschiedlicher Höhe, auf denen sich der Grillrost ablegen und mitsamt dem Kopfteil drehen lässt. Durch die Kombination der Höhenverstellung der Heizebene und der Drehbewegung des Kopfteils lässt sich der Grillrost von seiner jeweiligen Lageposition entkoppeln und vertikal auf einer beliebigen anderen Position absetzen. Dies erfolgt allein von außen durch die Dreh- und Hubbewegung der Vorrichtung, ohne dass der Grillrost, die Heizebene oder das Grillgut von Hand oder mithilfe von Werkzeug berührt oder versetzt werden müssten.
  • Sobald sich der Grillrost nicht länger in der obersten Position befindet, kann der Deckel aufgesetzt werden. Dadurch entsteht ein geschlossener Garraum. Durch die Kombination der Höhenverstellung der Heizebene und der Höhenverstellung des Grillrostes ist sowohl das Volumen des Raumes zwischen Grillrost und Deckel als auch das Volumen des Raumes zwischen Heizebene und Grillrost variabel einstellbar. Durch die Einstellbarkeit des Volumens des Garraumes an die Abmessungen des Grillgutes wird weniger Energie benötigt, um den Garraum aufzuheizen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Deckel abgenommen wird, um beispielsweise den Garfortschritt zu prüfen. Zudem wird weniger Energie benötigt, um den Garraum dauerhaft auf Betriebstemperatur zu halten. Durch das variable Garraumvolumen kann folglich mit weniger Brennstoff in kürzerer Zeit dasselbe Ergebnis erzielt werden.
  • Vorteile beim direkten Grillen
  • Beim direkten Grillen befindet sich das Grillgut vertikal direkt oberhalb des Brennstoffs. Insbesondere wenn im Grillprozess eine große Menge Brennstoff voll durchgeglüht ist, entsteht eine enorme Hitze. Durch die Höhenverstellung der Heizebene kann ein unmittelbares Anbrennen des Grillgutes insbesondere bei Flammenbildung durch einen vergrößerten Abstand zum Grillrost verhindert werden. Lässt im späteren Verlauf die Heizkraft des abbrennenden Brennstoffs nach, kann der Abstand nachreguliert werden. Ist zuletzt der Brennstoff nahezu abgebrannt, reicht die restliche Glut bei klassischen Grillvorrichtungen häufig nicht mehr aus um das Grillgut noch oder in angemessener Zeit zu garen. Durch die abstandslose Positionierung der Heizebene unterhalb des Grillrostes kann selbst bei geringer Hitze noch eine Garwirkung erzielt werden. Das vollständige Absenken der Heizebene ermöglicht zudem die Grillvorrichtung in wenigen Sekunden in einen Warmhaltebetrieb zu versetzen.
  • Durch den absenkbaren Grillrost kann ohne Deckel auch im Inneren des Gehäuses direkt gegrillt werden. Diese Einstellung dient als Windschutz, insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen. Dadurch wird das Auskühlen des Grillgutes auf der Oberseite reduziert, wodurch eine schnellere und gleichmäßigere Garung erzielt werden kann.
  • Drehbarer Grillrost
  • Der drehbare Grillrost bietet die Möglichkeit den Grillprozess zu vereinfachen. Hierzu wird die Heizebene nur hälftig mit Brennstoff befüllt. Als einfache Abtrennung dient eine halbkreisförmige Wasserschale. Das hat in dieser Kombination den Vorteil, dass das fertige Grillgut mit nur einer Handbewegung vollständig aus dem Hitzebereich herausgedreht werden kann. Ebenso kann rohes Grillgut bereits zuvor auf dem Teil des Grillrostes vorbereitet werden, der sich außerhalb der Hitzebereiches befindet. So kann mit derselben Drehbewegung das fertige Grillgut aus dem Hitzebereich heraus und das rohe Grillgut hineingedreht werden. Außerhalb des Hitzebereiches befindet sich das fertige Grillgut zudem in einer Warmhalteposition. Alternativ müsste jedes einzelne Stück Grillgut sorgfältig von Hand auf eine andere Position gelegt werden. Diese Drehfunktion spart Zeit und verkürzt den Grillprozess.
  • Vorteile beim indirekten Grillen
  • Durch die abstandslose Positionierung der Heizebene unterhalb des Grillrostes kann das Grillgut der maximal möglichen Hitze ausgesetzt werden. Dies ist wiederum wünschenswert, um beispielsweise Steaks für kurze Zeit scharf anzubraten. Diese maximale Hitze kann bei klassischen Holzkohlegrills aufgrund deren Mindestabstände zwischen Heizebene und Grillrost nicht genutzt werden.
  • Für die ideale Garung von diversem Grillgut folgt auf einen kurzen Zeitraum direkter und hoher Hitzezuführung ein längerer Zeitraum mit indirekter und geringerer Hitzezuführung. Dabei soll das direkte Herabtropfen von Fett und Fleischsaft auf den glühenden Brennstoff vermieden werden, beispielsweise um das Entstehen von gesundheitsbedenklichen Dämpfen, eine übermäßige Rauchentwicklung und insbesondere eine Flammenbildung zu vermeiden. Die halbkreisförmige Wasserschale dient gleichzeitig als Auffangschale für Fett oder Fleischsaft und als Abgrenzung des Brennstoffs. Dadurch ist es sehr einfach lediglich die Hälfte der Heizebene mit Brennstoff zu befüllen und somit einen Bereich mit direkter und einen Bereich ohne direkte Hitze zur Verfügung zu stellen und mithilfe der Höhenverstellung die Temperatur zu regeln. Durch die Drehung des Kopfteils kann das Grillgut im Gehäuseinneren wahlweise oberhalb oder außerhalb der vertikalen Hitzestrahlung positioniert werden. Dieser Vorgang kann wiederum von außen ohne direkte Berührung des Grillgutes oder des Grillrostes erfolgen.
  • Der drehbare und höhenverstellbare Grillrost, die höhenverstellbare Heizebene und die variable Einstellung des Garraumvolumens bieten in ihrer Kombination vielfältige Möglichkeiten die Hitze in der Grillvorrichtung feinfühlig zu regeln und auf das Grillgut einzuwirken. Durch die Bedienung von außen wird die Verbrennungsgefahr durch die Dreh- und Hubvorrichtung nahezu ausgeschlossen.
  • Watersmoken
  • Als Voraussetzung für die Garmethode des klassischen Watersmokens ist eine Wasserschale erforderlich, die oberhalb der Heizebene positioniert wird. Diese vollflächige Wasserschale bietet neben dem für diese Garmethode erforderlichen Wasserdampft gleichzeitig die Funktion eines Hitzeschildes nach oben, wodurch das langzeitige Garen im Niedrigtemperaturbereich ermöglicht wird. Auch bei dieser Garmethode kann das Volumen des Garraumes an das Grillgut angepasst werden. Um einen größtmöglichen Garraum zu erreichen wird die Heizebene voll abgesenkt. In dieser Stellung ist genügend Platz vorhanden, um mithilfe des Verbindungsstücks ein Zweitrost zu platzieren, wodurch zwei Ebenen für Grillgut erzeugt werden. Die Bauform der Grillvorrichtung begünstigt einen idealen Luftstrom, der für die feinfühlige Einpegelung der Temperatur des Watersmokens eine zwingende Voraussetzung darstellt. Zudem lässt sich mithilfe der Höhenverstellung die Heizebene nebst Wasserschale und Grillgut aus dem Gehäuse herausfahren, wodurch alle Bestandteile komfortabel erreicht und entnommen werden können.
  • Luftzufuhr
  • Die Luftzufuhr der Grillvorrichtung erfolgt über die im Sockelbereich angeordneten Lufteinlässe. Die Regelung der Abluft erfolgt über Belüftungsschlitze im Deckel. Dadurch ist die volle Regelbarkeit der Zu- und Abluft zu jeder Zeit und in jeder Position der Heizebene und des Grillrostes gegeben und kann somit an die Anforderungen der jeweiligen Garmethode angepasst werden.
  • Bauform und Dämmung
  • Die Ausführung der Grillvorrichtung erfolgt vorzugsweise in zylindrischer Form. Durch die Innen- und Außenwand des Grundkörpers und des Kopfteils wird eine doppelwandige Gehäuseform gebildet. Durch die weit nach unten ragende Innenwand des Kopfteils entsteht im mittleren Gehäusebereich eine dritte Wand. Zwischen den Wänden befinden sich Luftkammern. Der Deckel ist ebenfalls doppelwandig ausgeführt. Diese Bauform hat eine wärmedämmende Eigenschaft, wodurch der Wärmeverlust der Vorrichtung reduziert, und folglich dauerhaft weniger Brennstoff benötigt wird. Zudem wird die Verbrennungsgefahr an der Gehäuseaußenseite reduziert.
  • Durch diese Bauform ist die Grillvorrichtung von jeder Seite aus gleich gut zu erreichen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Bediener aufgrund einer Veränderung der Windrichtung dem Rauch ausgesetzt ist.
  • ausfahrbare Rollen
  • Die ausfahrbaren Rollen bieten genügend Mobilität, um die Grillvorrichtung zu drehen oder auf glatten Oberflächen zu bewegen. Der Vorteil der eingefahrenen Rollen ist der feste Stand des Gehäuses auf dem Boden. Die dadurch erreichte Standfestigkeit ist deutlich standfester und folglich sicherer, als es vergleichsweise bei Rollen mit Feststellern der Fall wäre.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 die Grillvorrichtung in perspektivischer Ansicht
    • 2 eine Schnittansicht des Kopfteils der Grillvorrichtung in perspektivischer Ansicht
    • 3 eine Schnittansicht des Grundkörpers der Grillvorrichtung in perspektivischer Ansicht
    • 4 eine Schnittansicht der Grillvorrichtung mit Heizebene in unterster Stellung und ausgefahrenen Rollen
    • 5 eine Schnittansicht der Grillvorrichtung mit Heizebene in einer oberen Stellung und eingefahrenen Rollen
    • 6 eine Detailansicht des Grillrostes in Draufsicht
    • 7 einen vergrößerten Ausschnitt des Grillrostes nach 6
    • 8 eine Schnittansicht der Grillvorrichtung mit Heizebene in oberster Stellung
    • 9 eine Explosionszeichnung der Heizebene in perspektivischer Ansicht
    • 10 eine Schnittansicht der Grillvorrichtung in der Garmethode des Watersmokens
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grillvorrichtung
    2
    Kopfteil
    2a
    Innenwand
    2b
    Außenwand
    2c
    Führungsrollen
    2d
    Halterungen
    2e
    Verbindungsring
    3
    Grundkörper
    3a
    Innenwand
    3b
    Außenwand
    3c
    Lufteinlässe
    4
    Grillrost
    4a
    Außenrohr
    4b
    Grillstäbe
    4c
    Ausschnitte
    5
    Drehrad
    6
    Heizebene
    6a
    Außenschale
    6b
    Aschekübel
    6c
    Kohlenrost
    6d
    Brennstoff
    6e
    halbkreisförmige Wasserschale
    6f
    Wasserschale
    6g
    Belüftungsschlitze
    6h
    Beine
    7
    Höhenverstellung
    7a
    Scherenhub A
    7b
    Zahnrad A1
    7c
    Zahnrad A2
    7d
    Kette A
    7e
    Spindel A
    8
    Rollvorrichtung
    8a
    Scherenhub B
    8b
    Zahnrad B1
    8c
    Zahnrad B2
    8d
    Kette B
    8e
    Spindel B
    8f
    Sockelplatte
    8g
    Rollen
    9
    Deckel
    10
    Einsatz Watersmoken
    10a
    Zweitrost
    10b
    Verbindungsstück
  • Gehäuse
  • Bei der dargestellten Grillvorrichtung 1 handelt es sich um einen doppelwandigen Grill in zylindrischer Form mit einem drehbaren Kopfteil 2 (vgl. 2), einem Grundkörper 3 (vgl. 3) und ausfahrbaren Rollen 8g (vgl. 4) im Sockel. Als Brennstoff werden bevorzugt Holzkohle oder Holzkohlebriketts verwendet. Am Gehäuse ist ein Drehrad 5 angeordnet, über das wie nachfolgend beschrieben die Höhenverstellung der Heizebene 6, sowie in Kombination mit dem drehbaren Kopfteil 2 eine Höhenverstellung des Grillrostes 4 vorgenommen werden kann (vgl. 4 und 5), wodurch unter Benutzung des Deckels 9 das Volumen des Garraums variabel einstellbar ist (vgl. 5).
  • 2 und 3 zeigen das Kopfteil 2 und den Grundkörper 3 in perspektivischer Ansicht im Schnitt. Die Innenwand 2a und die Außenwand 2b des Kopfteils werden durch den Verbindungsring 2e zusammengefügt. Die Innenwand 2a verfügt über einen geringeren Durchmesser als die Innenwand 3a des Grundkörpers 3 . Das Kopfteil 2 wird vertikal in den Grundkörper 3 eingeführt. In der Höhe wird die Innenwand 2a so ausgeführt, dass diese weit in den Grundkörper 3 hineinragt, wobei im seitlichen Bereich des Grundkörpers 3 ein dreiwandiges Gehäuse gebildet wird. Zwischen der Innenwand 2a und der Außenwand 2b des Kopfteils 2 sind mindestens drei Führungsrollen 2c in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet, die auf die vertikal vorstehende Innenwand 3a des Grundkörpers 3 aufgesetzt werden, wodurch das gesamte Kopfteil 2 horizontal stufenlos drehbar ist.
  • Zudem wird die Innenwand 2a des Kopfteils 2 mit diversen Halterungen 2d versehen, von denen jeweils mindestens drei eine Gruppe bilden. Alle Halterungen 2d einer Gruppe befinden sich horizontal auf derselben Höhe und in bestimmten Abständen zueinander. Die einzelnen Halterungen 2d aller Gruppen sind vertikal in einer Flucht angeordnet. Alle Gruppen wiederum sind vertikal in bestimmten Abständen zueinander angeordnet.
  • Höhenverstellung der Heizebene
  • In 4 ist die Grillvorrichtung 1 in der Seitenansicht im Schnitt mit vollständig abgesenkter Heizebene 6 gezeigt. Zwischen der Innenwand 3a und der Außenwand 3b des Grundkörpers 3 sind im oberen Bereich das Zahnrad A1 7b und im unteren Bereich das Zahnrad A2 7c angeordnet, welche verbunden über die Kette A 7d die Spindel A 7e betreiben, welche wiederum den Scherenhub A 7a betreibt.
  • Angetrieben wird die Höhenverstellung durch das Drehrad 5, welches in das Zahnrad A1 7b eingesteckt werden kann wie in 5 ersichtlich. Alternativ kann die Spindel A 7e mithilfe eines Elektromotors betrieben werden, welcher über entsprechende Schalter bedient wird.
  • In 5 ist die Heizebene 6 mit ausgefahrenem Scherenhub A 7a in einer oberen Stellung gezeigt. Der maximal einstellbare Abstand zwischen Heizebene 6 und Grillrost 4 beträgt in dieser Ausführung 45cm, während der minimal einstellbare Abstand 0cm beträgt.
  • Rollvorrichtung
  • In 5 ist die Rollvorrichtung mit vollständig eingefahrenen Rollen 8g gezeigt. Zwischen der Innenwand 3a und der Außenwand 3b des Grundkörpers 3 sind im oberen Bereich das Zahnrad B1 8b und im unteren Bereich das Zahnrad B2 8c angeordnet, welche verbunden über die Kette B 8d die Spindel B 8e betreiben, welche wiederum den Scherenhub B 8a betreibt.
  • Betrieben wird das Ein- und Ausfahren der Rollvorrichtung über das Drehrad 5, welches in das Zahnrad B2 7b eingesteckt werden kann (vgl. 4). Auf der Unterseite des Scherenhubs B 8a wird die Sockelplatte 8f befestigt, an der wiederum die Rollen 8g angeordnet sind.
  • Alternativ können statt ausfahrbaren Rollen auch fest installierte Rollen verwendet werden.
  • Höhenverstellung des Grillrostes
  • In 6 ist der Grillrost 4 in Draufsicht gezeigt. Der Grillrost 4 besteht aus einem kreisförmigen Außenrohr 4a, in das Grillstäbe 4b, sowie Ausschnitte 4c eingelassen sind. Die Ausschnitte 4c befinden sich im selben Abstand zueinander wie die Abstände einer Gruppe von Halterungen 2d (vgl. 2).
  • 8 zeigt wie mithilfe des Scherenhubes A 7a der Grillrost 4 durch die Heizebene 6 angehoben und von den Halterungen 2d der Innenwand 2a entkoppelt wird.
  • In 7 ist ersichtlich, wie das Kopfteil 2 im entkoppelten Zustand durch Drehung so positioniert werden kann, dass sich die an der Innenwand 2a des Kopfteils 2 angeordneten Halterungen 2d vertikal in einer Flucht über den Ausschnitten 4c des Grillrostes 4 befinden. Die Halterungen 2d am Kopfteil 2 sind kleiner als die Ausschnitte 4c am Grillrost 4. So kann der Grillrost 4 mithilfe der Höhenverstellung vertikal über alle Ebenen der Halterungen 2d hinweg verstellt und durch erneute Drehung des Kopfteils 2 auf einer beliebigen Gruppe von Halterungen 2d abgesetzt werden. In 5 ist ersichtlich, wie der Grillrost 4 auf anderer Position abgesetzt wurde.
  • Heizebene
  • 9 zeigt die Heizebene 6 in einer Explosionszeichnung in perspektivischer Ansicht. Die Heizebene 6 besteht aus einer Außenschale 6a, einem Aschekübel 6b und einem Kohlenrost 6c und erfolgt in zylindrischer Form. In der Außenschale 6a der Heizebene 6 sind Belüftungsschlitze 6g angeordnet, durch die Zuluft den Brennstoff auf dem Kohlenrost 6c erreicht. Der Durchmesser der Heizebene 6 ist geringer als der Durchmesser der Innenwand 2a des Kopfteils 2 nebst Halterungen 2d (vgl. 2 und 3) und kann jederzeit frei auf- und abwärts bewegt werden. Die Heizebene 6 ist zerlegbar und deren einzelne Bestandteile können komfortabel im Geschirrspüler gereinigt werden. Als Erweiterung kann die halbkreisförmige Wasserschale 6e auf den Grillrost aufgesetzt werden.
  • 4 zeigt die Heizebene 6 auf dem Scherenhub A 7a aufgesetzt und mittig fixiert. Mithilfe der Höhenverstellung kann die Heizebene 6 vertikal stufenlos über die Hubhöhe des Scherenhubes A 7a verstellt werden. In der niedrigsten Stufe befindet sich die Heizebene 6 in Bodennähe des Grundkörpers 3, wodurch der größtmögliche Abstand zum Grillrost 4 eingestellt werden kann. In der höchsten Stufe befindet sich die Heizebene 6 im Bereich des Kopfteils 2, wodurch die Heizebene 6 abstandslos zum Grillrost 4 positioniert werden kann. In der obersten Position ragt die Heizebene 6 bereits aus dem Kopfteil 2 heraus (vgl. 8) und lässt sich zur Entleerung der Asche und zu Reinigungszwecken einfach aus der Grillvorrichtung 1 entnehmen.
  • Watersmoken
  • Die 10 zeigt die Grillvorrichtung mit aufgesteckter Wasserschale 6f oberhalb der Heizebene 6. Die Wasserschale 6f wird in zylindrischer Form gefertigt und verfügt über Beine 6h, die passgenau in einige Belüftungsschlitze 6g der Heizebene 6 eingeführt werden können (vgl. 9). Die verbleibenden Belüftungsschlitze sind ausreichend für die volle Zuluft der Grillvorrichtung.
  • Der Grillrost 4 kann wahlweise auf der Wasserschale 6f oder auf darüber liegenden Halterungen 2d abgesetzt werden, wodurch auch hier das Volumen des Garraumes oberhalb des Grillrostes 4 einstellbar ist. Die Wasserschale 6f verfügt über denselben Durchmesser wie die Heizebene 6 und kann daher im Rahmen der Höhenverstellung in gleicher Weise Einfluss auf den Grillrost 4 nehmen wie die Heizebene 6.
  • Das optional verwendbare Verbindungsstück 10b dient als Abstandshalter zur Verwendung des Zweitrostes 10a, der eine weitere Garebene für Grillgut zur Verfügung stellt.
  • Lüftungsregelung
  • Die Zuluft erfolgt über die Lufteinlässe 3c (vgl. 1 und 3). Durch die aufsteigende Hitze des Brennstoffs 6d (vgl. 4) auf der Heizebene 6 entsteht eine Sogwirkung, welche die Zuluft durch die Belüftungsschlitze 6g (vgl. 9) der Heizebene 6 ansaugt und nach oben abführt. Bei Verwendung des Deckels 9 (vgl. 10) kann die Menge der Abluft und somit der Luftdurchsatz mithilfe verstellbarer Lüftungsschlitze im Deckel 9 und unabhängig von der Position der Heizebene 6 oder des Grillrostes 4 feinfühlig geregelt werden. Die zylindrische Bauform der Grillvorrichtung 1 und die Anordnung der Belüftungselemente begünstigt den sogenannten Kamineffekt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014001307 [0005, 0007, 0008, 0010]
    • DE 102015109093 [0006, 0007, 0009, 0010]

Claims (6)

  1. Grillvorrichtung mit einem Gehäuse, in dem eine Heizebene und ein Grillrost angeordnet sind, wobei die Heizebene stufenlos höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrost horizontal drehbar gelagert und vertikal höhenverstellbar ist.
  2. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung der Heizebene mithilfe eines Scherenhubes erfolgt.
  3. Grillvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung in zylindrischer Form erfolgt.
  4. Grillvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung des Gehäuses mehrwandig erfolgt.
  5. Grillvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillvorrichtung über ausfahrbare Rollen verfügt.
  6. Grillvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung in Edelstahl erfolgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014001307U1 (de) 2014-02-16 2015-02-18 Thomas Kaiser Grillvorrichtung , insbesondere in Kegelform
DE102015109093B3 (de) 2015-06-09 2016-06-02 Tepro Garten Gmbh Kohlegrill mit höhenverstellbarem Kohlerost

Patent Citations (2)

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