AT523784B1 - Grill - Google Patents

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AT523784B1 ATA50381/2020A AT503812020A AT523784B1 AT 523784 B1 AT523784 B1 AT 523784B1 AT 503812020 A AT503812020 A AT 503812020A AT 523784 B1 AT523784 B1 AT 523784B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Griller mit einem Hauptstab (1) und mit dem Hauptstab (1) schwenkbar verbundenen und in radialer Richtung speichenartig spreizbaren Roststäben (2). Aufgabe der Erfindung ist, einen Griller bereitzustellen, der eine erhöhte Sicherheit des Benutzers und der Umgebung ermöglicht. Dies wird dadurch gelöst, dass der Griller eine Stehvorrichtung mit zumindest drei schwenkbar miteinander über ein Verbindungsglied (4) verbundenen Stehstäben (3) aufweist, und das Verbindungsglied (4) mit dem Hauptstab (1) verbunden ist und dass ein Höhenstellmotor (12) vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, den Hauptstab (1) gegenüber der Stehvorrichtung in seiner Höhe zu verstellen, und dass der Grill eine Steuereinheit (20) aufweist, welche mit dem Höhenstellmotor (12) verbunden ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Griller mit einem Hauptstab und mit dem Hauptstab schwenkbar verbundenen und in radialer Richtung speichenartig spreizbaren Roststäben, wobei der Griller eine Stehvorrichtung mit zumindest drei schwenkbar miteinander über ein Verbindungsglied verbundenen Stehstäben aufweist, und das Verbindungsglied mit dem Hauptstab verbunden ist.
[0002] Solche Griller sollen einerseits stabil sein und eine feste Verbindung mit dem Untergrund aufbauen, um auch bei häufigem Gebrauch an verschiedenen Orten eine stabile Halterung des Grillgutes wie Fleisch oder Gemüse zu ermöglichen. Dabei wird das Grillgut durch Wärmeeinstrahlung von einer Hitzequelle gegrillt. Es soll eine ausreichend große Fläche zum Auflegen von Grillgut bereitgestellt werden, gleichzeitig soll der Griller aber auch durch Zusammenklappen leicht transportabel sein, damit er einfach an andere Orte mitgenommen werden kann, beispielsweise für Ausflüge.
[0003] Dabei können solche Griller eine Aufnahme für Holz, Kohle, elektrische oder Gasöfen sowie andere Heizmittel oder Hitzequellen aufweisen, die das Grillgut erhitzen, oder der Griller kann dazu ausgelegt sein, an einer bestehenden Hitzequelle angeordnet zu werden, um das Grillgut über der Hitzequelle zu halten. Dem entsprechend ist der Griller dazu gedacht, das Grillgut in geeigneter Weise in Position zur Hitzequelle zu halten und es der von ihr ausgehenden Hitze auszusetzen. Dabei kann die Hitzequelle Teil des Grillers sein, oder ein externer Teil, beispielsweise ein Lagerfeuer sein.
[0004] In der EP 0 572 069 A1 wird ein Griller beschrieben, welcher einen zentralen Hauptstab aufweist, der in den Untergrund eingeschlagen oder eingedrückt werden kann. Damit ist die Positionierung und vor Allem der Transport in zusammengeklappter Stellung einfach möglich. Nachteilig ist jedoch, dass die Verwendung des Grillers nur bei ausreichend weichen, aber trotzdem stabilen Untergrund möglich ist, und eine nachträgliche Korrektur der Position während des Grillvorgangs schwierig bis gar nicht möglich ist. Besonders nachteilig ist jedoch, dass sich der Hauptstab während des Grillvorgangs lockern kann, was zu einer Schiefstellung oder gar zum Kippen des Grillers führt. Da dieser über einer Hitzequelle angeordnet ist, und selbst zumindest teilweise heiß wird, kann dies zu einer Gefährdung des Benutzers des Grillers führen. Auch kann es so leichter zu einer Entflammung der Umgebung des Grillers kommen, beispielsweise wenn der Griller auf trockenen Wiesen oder im Wald verwendet wird.
[0005] In der EP 2 060 214 A1 wird ein Griller mit geschlossenem Grillraum - auch Smoker genannt - offenbart, welcher eine Steuereinheit und Sensoren zur Steuerung des Grillvorgangs aufweist. Durch Zugabe oder das Abbrennen lassen der Heizmittels kann so die Temperatur gesteuert werden. Bei Pellets, Gas- oder Elektrogrillern ist dies durchaus möglich, bei Holzkohlegrillen mit Holz oder Holzkohle als Heizmittel ist dies aufgrund der langen Zeitverzögerung bis zur vollen Entwicklung der Heizkraft und der langanhaltenden Wärmeentwicklung nicht sinnvoll durchführbar. Bei solchen Grillern ist daher die Regelung sehr schwierig und das Grillergebnis oft sehr schlecht und entweder verbrannt oder unzureichend gegart.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist damit, einen Griller bereitzustellen, der eine erhöhte Sicherheit des Benutzers und der Umgebung ermöglicht und ein verbessertes Grillergebnis ermöglicht.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass, dadurch gekennzeichnet, dass der Grill eine Steuereinheit aufweist, welche mit einem Höhenstellmotor des Hauptstabes verbunden ist.
[0008] Dadurch wird eine sehr stabile Verbindung zum Untergrund ermöglicht, welche auch bei kleineren Stößen oder Bewegungen des Grillers nicht zu einer Gefährdung des Benutzers führt. Gleichzeitig wird aber trotzdem ein einfacher Transport ermöglicht, indem die Stehstäbe zueinander geschwenkt werden und der Griller dadurch eine schlanke Form annimmt. Dazu kann die Position des Grillers flexibel durch Veränderung der Position der Stehstäbe zueinander angepasst werden und Unebenheiten der Standfläche ausgeglichen werden. Dies ermöglicht eine
Vielzahl von möglichen Positionierungen des Grillers.
[0009] Wenn der Grill eine Steuereinheit aufweist, welche mit einem Höhenstellmotor des Hauptstabes verbunden ist, so kann die Höhe des Hauptstabes automatisch eingestellt werden. Der Höhenstellmotor ist dazu vorgesehen, den Hauptstab in Bezug zum Verbindungsglied oder das Kranzstück in Bezug zum Verbindungsglied entlang der Hauptachse des Hauptstabes zu bewegen. Mit anderen Worten ist die Entfernung der Roststäbe von der Stehvorrichtung entlang des Hauptstabes durch den Höhenstellmotor einstellbar. Damit kann eine automatisierte Einstellung der Höhe des Grillguts erreicht werden, welche durch die Steuereinheit geregelt und über den Höhenstellmotor gesteuert wird. Ein Benutzer kann entweder Befehle an die Steuereinheit geben, in welcher Art die Höheneinstellung erfolgen soll, oder kann vollständige Grillbrogramme mittels der Steuereinheit abspielen. Solche Programme können fixe Höheneinstellungen abhängig von der Zeit oder auch abhängig von bestimmten Parametern wie der derzeitigen Temperatur der Feuerstelle umfassen. Dies ermöglicht eine einfache und schnell reagierende Regelung der Temperatur, die auf das Grillgut wirkt, unabhängig von der derzeitigen Bestückung der Grillglut. Damit bleiben dem Benutzer eine erhöhte Freiheit bei der Aufrechterhaltung der Glut, ohne das Grillergebnis und dessen Qualität zu gefährden.
[0010] Solche Griller können gleichermaßen mit der fixen Basisstation („Feuerschale“) zB. auf der Terrasse sowie Gartenfläche oder ohne diese im freien Gelände verwendet werden.
[0011] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Hauptstab in bestimmungsgemäßer Benutzungsstellung vom Untergrund beabstandet ist. So kann direkt unter dem Hauptstab die Hitzequelle angeordnet werden, ohne dass diese durch den Hauptstab durchbrochen oder verändert wird.
[0012] Es kann vorgesehen sein, dass die Roststäbe über ein Kranzstück mit dem Hauptstab verbunden sind und dieses Kranzstück an einem ersten Ende des Hauptstabes angeordnet ist. Die Roststäbe sind dabei vorzugsweise schwenkbar mit dem Kranzstück verbunden, wobei dieses vorzugsweise Schultern oder Halteflächen aufweist, die die Bewegung der Roststäbe aus einer Transportstellung bei Erreichen einer Betriebsstellung beendet und ein weiteres Bewegen verhindert. In dieser Betriebsstellung stehen vorzugsweise die Roststäbe vom Hauptstab ab, besonders vorzugsweise stehen sie normal zum Hauptstab.
[0013] Die Roststäbe dienen hauptsächlich dazu, in Betriebsstellung das Grillgut direkt oder indirekt aufzunehmen. Sie dienen damit als Grillrost oder als Teil des Grillrosts.
[0014] Dabei ist mit Betriebsstellung eine Stellung des Grillers gemeint, in der der Griller als solcher bestimmungsgemäß verwendet werden kann, also zum Aufnehmen von Grillgut und Halten des Grillguts in geeigneter Lage und Entfernung zur Hitzequelle geeignet ist. Unter Transportstellung wird eine platzsparende Stellung verstanden, in der der Griller leicht transportiert werden kann. Dazu sind die Stäbe des Grillers vorzugsweise in eine zusammengeklappte, gefaltete oder aneinander anliegende Stellung zu bringen, sodass der Griller im Wesentlichen eine zylindrische Form annimmt, welche leicht transportiert werden, beispielsweise unter den Arm geklemmt werden kann.
[0015] Weiters kann der Hauptstab an einem zweiten Ende mit dem Verbindungsglied verbunden sein. Damit erstreckt sich der Hauptstab vom Verbindungsglied im Wesentlichen weg, wodurch dieser beispielsweise in Richtung des Untergrunds herabhängen kann, wo die Hitzequelle vorzugsweise angeordnet ist. Insbesondere, wenn die Roststäbe in Betriebsstellung am ersten Ende angeordnet sind, können so die Roststäbe, an denen das Grillgut aufgelegt werden kann, nahe der Hitzequelle angeordnet werden, während das Verbindungsglied weiter von dieser entfernt angeordnet werden und damit thermisch weniger belastet ist.
[0016] Um die thermische Energie gleichmäßiger auf das Grillgut verteilen zu können, kann der Hauptstab drehbar mit der Stehvorrichtung verbunden sein. Dies ermöglicht auch einen besseren Zugang zum Grillgut für einen einzelnen Benutzer, der sich damit nicht mehr um den Grill bewegen muss.
[0017] Wenn der Hauptstab entlang einer Hauptachse gegenüber dem Verbindungsglied der
Stehvorrichtung verschiebbar ist, so kann das Grillgut auf den Roststäben abhängig von der Temperatur der Hitzequelle von dieser entfernt oder an sie angenähert werden. Dies ermöglicht ein besonders gutes Grillergebnis.
[0018] Besonders vorteilhaft ist, wenn die Roststäbe in eine Transportstellung bringbar sind und in der Transportstellung in einem Winkel von weniger als 15° und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Hauptstab angeordnet sind. Damit können die Roststäbe in eine besonders platzsparende Transportstellung gebracht werden.
[0019] Weiters ist auch vorteilhaft, wenn die Stehstäbe in eine Transportstellung bringbar sind und in der Transportstellung in einem Winkel von weniger als 15° und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Hauptstab angeordnet sind. Dadurch können auch diese in eine besonders platzsparende Transportstellung gebracht werden.
[0020] Um den Wirkungsbereich der Stehstäbe zu erweitern und die Distanzeinstellung des Grillguts zur Hitzequelle zu verbessern, können die Stehstäbe teleskopisch ausgeführt sein. Damit können die Längen der Stehstäbe verändert werden und nach Bedarf in Transportstellung besonders klein gemacht, sowie in Betriebsstellung abhängig von den Begebenheiten wie der Art der Hitzequelle verlängert werden.
[0021] Es können Rostteile vorgesehen sein, welche im Wesentlichen dreieckige Form aufweisen, und zwischen den Roststäben in einer Betriebsstellung angeordnet sind. Damit kann ein gut funktionierender, feinmaschiger Grillrost auch bei nur wenigen Roststäben bereitgestellt werden. Dabei können zwischen den Roststäben auch mehrere Rostteile angeordnet werden, welche nebeneinander angeordnet sind und aneinander angreifen. Es kann vorgesehen sein, dass die Rostteile zum Transport von den Roststäben gelöst werden, oder dass sie faltbar in eine Transportstellung bringbar sind, während sie mit den Roststäben verbunden bleiben.
[0022] Besonders vorteilhaft ist, wenn zwischen zwei Roststäben zumindest zwei Rostteile angeordnet sind, und diese Rostteile in einer Transportstellung faltbar sind. Damit können sich die Rostteile beim Ubergang von einer Transportstellung in eine Betriebsstellung entfalten und einen stabilen Rost bilden.
[0023] Dabei können die Rostteile an zwei Seitenkanten Halteglieder aufweisen, welche mit Zwischenstäben oder den Roststäben verbindbar sind. Diese Zwischenstäbe können die Verbindung zwischen den Rostteilen ermöglichen, und vorzugsweise auch mit dem Kranzstück verbindbar sein. Die Halteglieder können an den zwei Seitenkanten versetzt zueinander angeordnet sein, damit sie mit den Haltegliedern der benachbarten Rostteile verzahnt werden können, was platzsparend ist.
[0024] Die Steuereinheit kann noch zusätzliche Funktionen umfassen. Beispielsweise können eine Anzeige sowie Eingabefelder wie Knöpfe vorgesehen sein, durch welche Befehle eingegeben werden können. Dazu können beispielweise Lichtquellen oder ein Lautsprecher, eine Zeitanzeige oder Stoppuhr zur Überwachung des Grillvorgangs und dergleichen vorgesehen sein.
[0025] Wenn der Grill eine Steuereinheit aufweist, welche mit einem Drehmotor des Hauptstabes verbunden ist, so kann die Steuereinheit den Hauptstab und damit die Roststäbe um die Hauptachse drehen.
[0026] Vorzugsweise weist die Steuereinheit zumindest einen Temperatursensor auf, welcher besonders vorzugsweise im Bereich des unteren Endes des Hauptstabes oder an einem Roststab angeordnet ist. Damit kann die Temperatur im Bereich des Grillguts überwacht und aufgezeichnet werden. Insbesondere kann eine automatische oder halbautomatische Steuerung des Höhenstellmotors auf Grundlage der gemessenen Temperaturdaten erfolgen.
[0027] Vorteilhaft ist, wenn die Steuereinheit ein Kommunikationsmodul, vorzugsweise ein Bluetoothmodul, zur Verbindung mit einem Bediengerät aufweist. Das Bediengerät kann entweder als zum Griller zugehörige Fernbedienung oder auch als geeignetes Gerät vom Benutzer wie ein Smartphone, Computer oder Tablet ausgeführt sein. Der Benutzer kann so beispielsweise über ein App oder Programm Daten von der Steuereinheit empfangen und ansehen, oder Befehle an
die Steuereinheit schicken.
[0028] Weiters kann vorgesehen sein, dass der Grill einen Grillspieß aufweist, welcher vorzugsweise einen Spießdrehmotor aufweist. Der Spießdrehmotor ist vorzugsweise mit der Steuereinheit verbunden und wird von ihm gesteuert. Der Grillspieß kann in Betriebsstellung am Hauptstab, an den Roststäben oder an den Stehstäben befestigt werden. Grillgut kann auf den Grillspieß aufgespießt werden und durch Drehen gleichmäßig gegart werden. Der Spießdrehmotor kann dabei das Drehen bedingen.
[0029] Weiters kann vorgesehen sein, dass der Grill eine im Wesentlichen zylinderförmige Transporthülle aufweist, in die zumindest der Hauptstab, die Roststäbe und die Stehvorrichtung in einer Transportstellung anordenbar sind. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Transport des Grillers. Dabei kann der Griller zuerst in eine zylinderförmige Transportstellung gebracht werden und dann in die Transporthülle eingeschoben oder eingewickelt werden.
[0030] Vorteilhaft ist auch, wenn der Grill eine Feuerschale aufweist, welche für jeden Stehstab zumindest eine Befestigungseinrichtung aufweist. Die Befestigungseinrichtung kann als ins Innere der Feuerschale reichende Befestigung ausgeführt sein, beispielsweise als Einkerbung, Rille oder Kerbe, oder auch als aus der Oberfläche der Feuerschale herausstehende Befestigung, beispielsweise als hohler Zylinder oder Zylindersegment mit Haltewänden. Die Feuerschale kann ebenso zusammenklappbar und in der Transporthülle anordenbar sein, oder von der Transporthülle extra transportiert werden.
[0031] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand einer in den Figuren dargestellten Ausführungsvariante näher erläutert. Es zeigen:
[0032] Figur 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grillers in einer schematischen Seitenansicht, abgehoben vom Untergrund;
[0033] Figur 2 eine Detaildarstellung des Bereichs der Roststäbe und Rostteile in einer Draufsicht;
[0034] Figur3 eine Detaildarstellung des Bereichs des Kranzstücks in einer Seitenansicht;
[0035] Figur 4 eine Detaildarstellung des Bereichs des Verbindungsglieds in einer Seitenansicht;
[0036] Figur 5 zwei Griller in einer Transportstellung in je einer Transporthülle einmal in einer Seitenansicht und einmal in einem Schnitt;
[0037] Figur6 eine Feuerschale in einer Draufsicht.
[0038] In Fig. 1 wird ein Griller mit einer Stehvorrichtung gezeigt, die drei Stehstäbe 3 aufweist, welche an je einem Ende mit einem Verbindungsglied 4 schwenkbar verbunden sind. Mittig am Verbindungsglied 4 ist ein Hauptstab 1 angeordnet, welcher sich vom Verbindungsglied 4 in Richtung des Untergrunds 5 erstreckt. Während an einem ersten Ende 1a des Hauptstabes 1 ein Kranzstück 6 angeordnet ist, ist an einem zweiten Ende 1b die Verbindung zum Verbindungsglied 4 angeordnet.
[0039] Die Stehstäbe 3 sind teleskopisch ausgeführt, stufenlos höhenverstellbar und in einer ausgefahrenen Position gezeigt, womit sie länger sind als der Hauptstab 1. Wird der Griller so abgestellt, so befindet sich damit das Kranzstück 6 einige Zentimeter vom Untergrund 5 und damit von einer Feuerstelle 5a entfernt. Die Feuerstelle 5a dient als Hitzequelle zum Grillen von Grillgut. Die ausgeschwenkte Position der Stehstäbe 3 weisen Seilzüge 3a, welche am dem Verbindungsglied 4 entfernten Ende der Stehstäbe 3 sowie an dem Verbindungsglied 4 und einer Spannscheibe 7 verbunden sind, auf. Daneben sind an den Stehstäben 3 auf einer Höhe nahe der Feuerstelle 5a und des Kranzstücks 6 eine Doppellaufschiene 3b oder Einzellaufschienen 3c angeordnet, auf welche durch die Seilzüge 3a stufenlos höhenverstellbar ein Grillspieß 8 angeordnet und die Seilzüge 3a gespannt werden kann. Die Doppellaufschiene 3b verhindert dabei, dass sich der Grillspieß 8 unverteilhaft verdreht. Dieser Grillspieß 8 weist einen Spießdrehmotor 8a auf, welcher den Grillspieß 8 um seine Achse drehen kann und durch ein Hitzeschild 8b vor der Hitze der
Feuerstelle 5a geschützt wird. Seilzüge 3a und Doppellaufschienen 3b sind einzeln zur besseren Ansicht entfernt vom Griller noch einmal dargestellt.
[0040] Die Roststäbe 2 sind in einer Betriebsstellung dargestellt, bei der sie voll ausgeschwenkt normal zum Hauptstab 1 stehen. In dieser Stellung können sie gut Grillgut aufnehmen. Dabei wird ihre Position durch Fixierstäbe 9 festgelegt. Schematisch sind die Roststäbe 2 auch einer Transportstellung angedeutet, in der sie eingeschwenkt und parallel zum Hauptstab 1 stehen.
[0041] Auf der dem Hauptstab 1 gegenüberliegenden Seite des Verbindungsglieds 4 ist eine Steuereinheit 20 angeordnet, welche mit den verschiedenen Motoren des Grillers verbindbar ist und diese steuern kann. Darüber hinaus weist die Steuereinheit eine aus LEDs gebildete Beleuchtung für den Griller, Anschlüsse für weitere Geräte wie Mobiltelefone, sowie Unterhaltungselektronik wie einen Lautsprecher auf. Uber eine Kabelverbindung oder eine drahtlose Verbindung kann eine Verbindung zu weiteren Bediengeräten aufgebaut werden.
[0042] Über Knöpfe an der Steuereinheit 20 können Befehle eingegeben oder Daten abgerufen werden, welche auf einem Display angezeigt werden.
[0043] Fig.2 zeigt die Roststäbe 2 in Betriebsstellung im Detail. Insgesamt acht Roststäbe 2 sind kreisförmig um das Kranzstück 6 angeordnet, wobei zwischen ihnen jeweils sechs Rostteile 10 aneinandergereiht angeordnet sind. Zwei Rostteile 10 sind dabei vergrößert dargestellt. Zwei Seitenkanten jedes Rostteils 10 sind im Wesentlichen gleich lang ausgebildet, wobei eine dieser Seitenkanten ein erstes Halteglied 10a und die andere zwei zweite Halteglieder 10b aufweisen. Das erste Halteglied 10a ist versetzt zu den zweiten Haltegliedern 10b angeordnet, womit Halteglieder 10a, 10b benachbarter Haltetteile 10 ineinander greifen können. Die Halteglieder 10a, 10b sind als Schultern ausgebildet, die sowohl an den Roststäben 2, als auch an Zwischenstäben 11 aufliegen und diese umgreifen können. Damit können die Rostteile 10 nach einbringen der Roststäbe 2 in eine Betriebsstellung zwischen diesen angeordnet werden und so ein feinmaschiger Grillrost zum Auflegen von Grillgut gebildet werden. Alternativ können die Rostteile 10 auch dauerhaft mit den Roststäben 2 oder Zwischenstäben 11 verbunden sein, und sich bei Bewegung in eine Transportstellung zusammenfalten. Damit liegen die Rostteile 10 im Wesentlichen parallel zum Hauptstab 1 in Transportstellung, während ihre Flächen zueinander zeigen.
[0044] Fig. 3 zeigt das Kranzstück 1a, welches eine kleinere Oberplatte und eine größere Unterplatte aufweist. Dabei sind an der Oberplatte die Roststäbe 2 (einmal in Betriebsstellung und einmal in Transportstellung dargestellt) schwenkbar gelagert. Die Unterplatte dient als Auflagefläche und Schulter der Roststäbe 2, wenn diese in Betriebsstellung gebracht werden und verhindern das Überschwenken der Roststäbe 2. Die Rostteile 10 sind in zusammengefalteter Transportstellung gezeigt.
[0045] Fig. 4 zeigt einen Höhenstellmotor 12, welcher wahlweise statt einer Kurbel 13 an dem Verbindungsglied 4 angeordnet werden kann. Das Verbindungsglied 4 weist in Richtung des Hauptstabes 1 eine stabförmige Stabhubführung 14 mit eingebauter Zahnleiste auf. Diese Stabhubführung 14 weist einen Kolben 15 auf, der durch eine von der Kurbel 13 oder dem Höhenstellmotor 12 induzierte Drehbewegung durch die Zahnleiste vom Verbindungsglied in Richtung des Hauptstabes 1 und damit in Richtung des Untergrundes 5 stufenlos bewegt werden kann. Die starre (Rost)Mittelaufhängung (Hauptstab 1) in Verbindung mit dem Kolben (15) und der Stabhubführung (14) gewährleistet eine sichere, stabile, waagerechte Rostlage (auch bei eventuell einseitiger Bestückung des Grillrostes mit Grillgut) und ermöglicht eine exakte, stufenlose und sichere Höheneinstellung vor und auch während des laufenden Grillvorganges. Der Abstand zwischen Hitzequelle und Rostlage (Grillgut) ist also einfach und exakt veränderbar und gewährleistet die Möglichkeit das Grillgut im gewünschten bzw. bestmöglichen Temperaturbereich zu bringen bzw. zu halten um ein möglichst perfektes Grillergebnis zu erzielen. Dies ist insbesondere bei längeren Garzeiten wie zB. alle Zubereitungen unter Einsatz der Drehspieß-Einrichtung von essentieller Bedeutung. Bei sich während des Grillvorganges ergebenden Veränderungen einer nicht steuerbaren Hitzequelle (zB. Glut von Holzfeuer oder Holzkohle) kann so das Grillgut (benutzersicher, ohne sich die Finger zu verbrennen, und ohne Unterbrechung des Grillvorganges) immer im optimalen Temperaturbereich gebracht und gehalten werden.(näher zur Hitzequelle o-
der weiter weg). Durch die verbauten Temperatursensoren und der in der Steuereinheit verbauten Mess- bzw. Mess- und Regeltechnik ist dies durch manuellen Eingriff oder über die Automatik möglich. Der Hauptstab 1 ist an diesem Kolben 15 befestigt, womit der Hauptstab 1 durch den Höhenstellmotor 12 oder die Kurbel 13 entlang seiner Hauptachse H verschoben werden kann. An der Stabhubführung 14 sind noch Hülsen 16 zum Aufbewahren von technischem Zubehör angeordnet. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Hauptstab 1 vom Kolben 15 abtrennbar ist und andere Grillwerkzeuge am Kolben 15 anordenbar sind. So kann das Anwendbarkeitsfeld des Grillers erweitert werden.
[0046] Fig. 5 zeigt zwei gleich ausgeführte Griller, wie sie zum Transport optimal angeordnet werden können. Eine zylindrische Transporthülle 17 mit Halteschlaufen ist um den Griller angeordnet, welche an einem Ende durch einen Zipp öffenbar ist. Die Stehstäbe 3 sind teleskopisch zusammengefahren und wie die Roststäbe 2 parallel zum Hauptstab 1 angeordnet. Die Rostteile 10 sind gefaltet zwischen den Roststäben 2 angeordnet.
[0047] Fig. 6 zeigt eine Feuerschale 30, welche zur Aufnahme von Grillkohle, Briketts, Holz oder Ähnlichem geeignet ist. Sie ist rund ausgeführt, wobei an einem Außenrand 32 insgesamt drei Befestigungseinrichtungen 31 in Form von Hülsen für die Enden der Stehstäbe 3 gleichmäßig verteilt sind. Damit kann ein Griller wie in Fig. 1 gezeigt einfach und stabil aber dennoch lösbar mit der Feuerschale 30 verbunden werden.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Zusammenklappbarer Griller mit einem höhenverstellbaren Hauptstab (1) und mit dem Hauptstab (1) schwenkbar verbundenen und in radialer Richtung speichenartig spreizbaren Roststäben (2), wobei der Griller eine Stehvorrichtung mit zumindest drei schwenkbar miteinander über ein Verbindungsglied (4) verbundenen Stehstäben (3) aufweist, und das Verbindungsglied (4) mit dem Hauptstab (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Höhenstellmotor (12) vorgesehen ist, der dazu ausgebildet ist, den Hauptstab (1) gegenüber der Stehvorrichtung in seiner Höhe zu verstellen, und dass der Grill eine Steuereinheit (20) aufweist, welche mit dem Höhenstellmotor (12) verbunden ist.
2. Griller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (2) über ein Kranzstück (6) mit dem Hauptstab (1) verbunden sind und dieses Kranzstück (6) an einem ersten Ende (1a) des Hauptstabes (a) angeordnet ist.
3. Griller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstab (1) an einem zweiten Ende (1b) mit dem Verbindungsglied (4) verbunden ist.
4. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstab (1) drehbar mit der Stehvorrichtung verbunden ist.
5. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstab (1) entlang einer Hauptachse (H) gegenüber dem Verbindungsglied (4) der Stehvorrichtung verschiebbar ist.
6. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (2) in eine Transportstellung bringbar sind und in der Transportstellung in einem Winkel von weniger als 15° und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Hauptstab (1) angeordnet sind.
7. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehstäbe (3) in eine Transportstellung bringbar sind und in der Transportstellung in einem Winkel von weniger als 15° und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Hauptstab (1) angeordnet sind.
8. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehstäbe (3) teleskopisch ausgeführt sind.
9. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Rostteile (10), welche im Wesentlichen dreieckige Form aufweisen, zwischen den Roststäben (1) in einer Betriebsstellung angeordnet sind.
10. Griller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostteile (10) an zwei Seitenkanten Halteglieder (10a, 10b) aufweisen, welche mit Zwischenstäben (11) oder den Roststäben (2) verbindbar sind.
11. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) zumindest einen Temperatursensor aufweist, welcher vorzugsweise im Bereich des ersten Endes (1a) des Hauptstabes (1) oder an einem Roststab (2) angeordnet ist.
12. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) ein Kommunikationsmodul, vorzugsweise ein Bluetoothmodul, zur Verbindung mit einem Bediengerät aufweist.
13. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grill einen Grillspieß (8) aufweist, welcher vorzugsweise einen Spießdrehmotor (8a) aufweist.
14. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grill eine im Wesentlichen zylinderförmige Transporthülle (17) aufweist, in die zumindest der Hauptstab (1), die Roststäbe (2) und die Stehvorrichtung in einer Transportstellung anordenbar sind.
15. Griller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grill eine Feuerschale (30) aufweist, welche für jeden Stehstab (3) zumindest eine Befestigungseinrichtung (31) aufweist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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