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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen
nach dem Oberbegriff der Ansprüche
1, 8, 10 und 13.
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Vorrichtungen
zum Zubereiten von Speisen unter freiem Himmel, die auf dem Konstruktionsprinzip
eines Stativs aufbauen, sind seit jeher ein Bestandteil der menschlichen
Kultur. Der große
Vorteil einer derartigen Vorrichtung besteht in der in sich stabilen,
stets standsicheren und besonders tragfähigen Konstruktion. Dabei wird
an der Spitze des Stativs über
ein Seil oder eine Kette ein Kochgefäß, beispielsweise ein Topf
mit einem Henkel, eingehängt und über eine
im Bereich der Basis des Stativs angeordnete Feuerstelle erwärmt. Derartige
Vorrichtungen werden vorwiegend zum Kochen verwendet.
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Das
Zubereiten von Speisen unter freiem Himmel ist in der geschichtlichen
Entwicklung des Menschen von einem Mittel zum Überleben in der Wildnis zu
einem Element geselligen Beisammenseins in der Freizeit geworden.
Dabei steht nicht das bloße
Stillen des Hungers im Vordergrund, sondern das Zubereiten und der
Verzehr der Speisen werden zu einem Element des Genusses, wobei
das Vergnügen
gerade darin besteht, eine Vielzahl von Zubereitungsarten, wie beispielsweise
Grillen auf einem Grillrost, Grillen auf einem Drehspieß, Braten
in einer Pfanne oder Kochen einer schmackhaften Suppe je nach Belieben
ausführen
zu können.
Die derzeit dafür
verwendeten Vorrichtungen befriedigen dieses Bedürfnis jedoch nur sehr eingeschränkt oder
sind auf eine ganz spezielle Zubereitungsart spezialisiert.
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Gegenwärtig sind
zur Zubereitung von Speisen unter freiem Himmel eine Reihe sehr
unterschiedlicher Vorrichtungen notwendig. So werden beispielsweise
zum Grillen von Fleisch oder Bratwürsten die bekannten Holzkohle-,
Gas- oder Elektrogrills benutzt. Diese können in der Regel auch nur in
Verbindung mit Holzkohle, Gas oder elektrischem Strom betrieben
werden. Hybridgrills, die beispielsweise wahlweise mit Holzkohle
oder Gas zu betreiben sind, sind in der Regel sehr teuer, sodass
sich deren Anschaffung nicht lohnt. Unabhängig davon sind Grillvorrichtungen
auch nur zum Grillen geeignet. Eine zweckentfremdete Nutzung zum
Braten oder Kochen ist zwar prinzipiell möglich, die Speisen werden dabei
jedoch qualitativ nicht so gut zubereitet, wie dies eigentlich notwendig
ist.
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Ein
Braten am Drehspieß erfordert
eine spezielle Drehspießvorrichtung
aus einer wannenförmigen
Feuerstelle und einem darüber
befindlichen Drehspießgestell.
In der Regel muss eine derartige Vorrichtung extra angeschafft werden,
verursacht zusätzliche
Kosten und nimmt außerdem
einen zusätzlichen
Lagerplatz ein. Ein Grillen oder Kochen ist mit einer derartigen
Vorrichtung nicht möglich
oder erfordert einen oftmals beträchtlichen Aufwand und improvisierendes
Geschick.
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Zudem
können
die zur Grill- oder Drehspießvorrichtung
gehörenden
Teile nicht zusammen mit der jeweils anderen Vorrichtung verwendet
werden. Sowohl der Grill, als auch die Drehspießvorrichtung erfordern ein
eigenes Haltegestell und sonstige Zubehörteile und müssen gesondert
aufgebaut und angeheizt werden. Daher ist es nicht möglich, vorübergehend
die Grillvorrichtung bzw. die Drehspießvorrichtung zu nutzen, um
die Speisen je nach Belieben konventionell auf den Rost oder am
Drehspieß zu grillen.
Entweder muss vor dem Einsatz der zu Verfügung stehenden Vorrichtungen
eine grundsätzliche Entscheidung über deren
Aufbau und Einsatz getroffen werden, oder es müssen beide Vorrichtungen aufgebaut
und unterhalten werden. Dies bringt eine lästige Mehrarbeit mit sich.
All die genannten Nachteile führen
dazu, dass eine der gekauften Vorrichtungen mehr oder weniger selten
benutzt wird und letztlich nur Platz wegnimmt.
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Es
ergibt sich aus dem Vorgenannten die Aufgabe, eine Vorrichtung zum
Zubereiten von Speisen anzugeben, die möglichst universell einsetzbar ist,
eine variable Zubereitung der Speisen erlaubt, schnell umrüstbar ist
und modular je nach dem jeweiligen Bedarf erweitert werden kann.
Die geforderte Vorrichtung soll leicht aufzubauen sein, wenig Lagerplatz
beanspruchen und einen hohen Bedienkomfort in Verbindung mit einer
hohen mechanischen Stabilität
aufweisen. Die Vorrichtung soll sowohl zum Grillen auf dem Rost
als auch zum Grillen am Drehspieß, zum Kochen und zum Pfannenbraten
verwendbar sein und eine problemlose Umrüstung zwischen Holzkohle, Gas
bzw. Elektrizität
als Heizmittel gewährleisten.
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Die
Lösung
der genannten Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung zur Zubereitung
von Speisen mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 8, 10 und 13. Die jeweiligen
Unteransprüche
enthalten zweckmäßige bzw.
vorteilhafte Ausführungsformen
der Vorrichtung.
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Für die erfindungsgemäße Vorrichtung
wird auf ein mindestens dreibeiniges Stativ mit höhenverstellbaren
Stativschenkeln zurückgegriffen.
Sie zeichnet sich in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform durch eine Anordnung
aus auf den Stativschenkeln angeordneten Stativschenkelhaltern mit
einer an den Stativschenkelhaltern befestigten, je zwei erste Stativschenkel
verbindenden Haltestange mit einem Haltestangenlager und einer durch
das Haltestangenlanger und einem Stativschenkellager an einem dritten
Stativschenkel drehbar gelagerten Drehspießstange aus.
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Das
Stativ ist somit zur Aufnahme einer Drehspießstange ausgebildet. Hierzu
dient die Haltestange, die zwei erste Stativschenkel miteinander
als Verstrebung verbindet und ein Haltestangenlager trägt. Zusammen
mit dem am dritten Stativschenkel angeordneten Stativschenkellager
werden damit zwei Lagerpunkte geschaffen, auf denen die Drehspießstange
angebracht werden kann und in denen sie eine Drehbewegung ausführt. Durch
die Geometrie dieser Anordnung verläuft die Drehspießstange im
wesentlichen in horizontaler Richtung von einem ersten Lagerpunkt
an einem Stativschenkel zu einem zweiten Lagerpunkt auf der durch
die Haltestange gebildeten Seite eines in das Stativ einbeschriebenen
Dreiecks und befindet sich somit über einer Feuerstelle an der
Basis des Stativs. Diese Anordnung bildet eine Zurüstmöglichkeit
für ein
Drehspießgrillen.
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Zweckmäßigerweise
weisen die Stativschenkelhalter eine auf den Stativschenkeln verschiebbare
Gleithülse
mit einer Knebelschraube und ein Gewindestück zum verschraubenden Aufklemmen
der Haltestange auf. Dadurch kann die Position der Haltestange beliebig
in vertikaler Richtung verstellt und mittels der Knebelschrauben
arretiert werden.
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Die
Haltestange selbst ist zweckmäßigerweise
längenverstellbar.
Damit wird der geometrischen Gestalt des Stativs Rechnung getragen.
Bei einer Position der Haltestange in einer höheren vertikalen Lage kann
die Haltestange verkürzt
werden, sodass deren Enden nicht übermäßig über die Stativschenkel hinausragen.
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Das
Haltestangenlager weist bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung eine auf
der Haltestange verschiebbare Gleithülse mit Knebelschraube und
eine auf der Gleithülse
aufsitzende Lagerschelle auf. Dadurch lässt sich die Richtung der Drehspießstange
in einer horizontalen Ebene orientieren.
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Das
Stativschenkellager weist zweckmäßigerweise
ebenso eine auf dem Stativschenkel verschiebbare Gleithülse mit
Knebelschraube und eine Lagerhülse
auf. Damit lässt
sich die Lagerung der Drehspießstange
auf dem Stativschenkel in vertikaler Richtung einjustieren.
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Durch
die genannten Ausführungsformen des
Haltestangenlagers, des Stativschenkellagers und der Stativschenkelhalter
kann die Drehspießstange
innerhalb der Geometrie des Stativs beliebig vertikal verschoben,
horizontal geschwenkt oder auch gekippt werden, sodass eine optimale
Orientierung der Drehspießstange
zur Feuerstelle eingestellt werden kann.
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Die
Drehspießstange
weist zweckmäßigerweise
ein Ende mit einem zugespitzten Querschnitt und ein weiteres Ende
mit einem Adapterkopf zum Aufsetzen einer Drehmechanik auf. Das
zugespitzte Ende erleichtert ein Aufspießen des Grillgutes, während der
Adapterkopf ein Aufsetzen diverser Antriebsmittel zum Drehen der
Drehspießstange
ermöglicht.
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Zweckmäßigerweise
ist eine Antriebseinheit für
eine Rotation der Drehspießstange
zum Aufsetzen auf den Adapterkopf vorgesehen. Die Antriebseinheit
ermöglicht
eine selbsttätige
Drehung der Drehspießstange.
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Eine
weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
der Vorrichtung ist durch an mindestens einen, vorzugsweise an zwei
Stativschenkel arretierbare, im wesentlichen horizontal orientierte
Ablage gekennzeichnet. Das Stativ bietet dadurch eine Ablagemöglichkeit
für diverse
Utensilien, die völlig
unabhängig
zusätzlich
angebracht werden kann.
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Zweckmäßigerweise
weist die Ablage einen breitenverstellbaren Aufbau aus ineinander
verschiebbaren rohrartigen Rahmenteilen mit an den Rahmenteilen
angeordneten Winkelstücken
zum Anklemmen an den mindestens einen Stativschenkel auf.
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Durch
den breitenverstellbaren Aufbau und die Winkelteile kann die Ablage
an einer beliebigen vertikalen Position am Stativ befestigt werden
und bleibt somit bequem zugänglich
und ist an eine Körpergröße einer
die Vorrichtung bedienenden Person anpassbar.
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Eine
weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
ist durch eine Fallsicherung für
ein an einer Halteplatte des Stativs aufgehängtes, über der Feuerstelle angeordnetes
Kochgefäß, insbesondere einen
Kessel, gekennzeichnet. Diese besteht aus einem zwischen Kochgefäß und Feuerstelle
innerhalb des Stativs aufgespannten Auffangelement und einer Reihe
von mit den Stativschenkeln verbundenen, das Auffangelement haltenden
Spannelementen.
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Die
Fallsicherung erfüllt
dabei im wesentlichen zwei Aufgaben. Sie verhindert erstens, dass
ein im Stativ aufgehängtes
Gefäß, beispielsweise
der Kochkessel, bei einem Reißen
der Aufhängung
ungehindert nach unten in die Feuerstelle fällt. Und sie ermöglicht zweitens,
dass innerhalb des Stativs über der
Feuerstelle weitere Komponenten der Vorrichtung, beispielsweise
ein Grillgitter, angeordnet werden können. Die Fallsicherung wirkt
demnach sowohl als Sicherungseinrichtung, als auch als eine Ablagemöglichkeit.
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Das
Auffangelement ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung als ein
spiralförmiger
Ring ausgebildet. Dabei ist der Ring durch eine Reihe von mit den Stativschenkeln
verbundenen Halteblechen hindurchgeführt und übt eine durch eine Drehbewegung verstärkbare Zugwirkung
aus.
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Die
Fallsicherung wird durch diese Gestaltung des Auffangelements versteift.
Zugleich dient die Ringform des Auffangelements dazu, einen Kessel
oder ein vergleichbares Gefäß in seinen
Innenbereich aufzunehmen, zu halten und gegen Pendelbewegungen zu
sichern. Die Spiralform des Auffangelementes ermöglicht es, seinen Innendurchmesser
an den Durchmesser des Kessels bzw. der auf ihn aufgelegten Teile
anzupassen.
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Die
Haltebleche sind zweckmäßigerweise durch
eine nichtstarre Verbindung, insbesondere eine Ketten- oder Seilverbindung,
mit höhenverstellbaren
Haltevorrichtungen der Stativschenkel verbunden.
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Die
nichtstarre Verbindung ermöglicht
das beschriebene Spannen der Fallsicherung und kann in ihrer Länge variiert
werden. Sie ist außerdem
nicht sperrig. Die höhenverstellbaren
Haltevorrichtungen ermöglichen
ein variables Einjustieren der Fallsicherung in einer zweckmäßigen vertikalen
Position im Stativ.
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Bei
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
der Vorrichtung ist die Feuerstelle als ein an mindestens einem
der Stativschenkel zu befestigtender Brenner ausgebildet. Die Feuerstelle
ist dadurch modular austauschbar. Sie kann außerdem durch die Befestigung
an einem der Stativschenkel in einer Variablen verikalen und horizontalen
Lage und mit einer frei wählbaren
Neigung angebracht werden. Dadurch ist ein Umschalten von einer
Feuerstelle auf der Grundlage von Holzkohle auf eine Gasfeuerstelle problemlos
möglich
und auch eine Kombination aus beiden Feuerstellen realisierbar.
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Zweckmäßigerweise
ist zur Befestigung des Brenners ein an dem Stativschenkel befestigter
Halter zum Anbringen eines Brennerstiels mit einem Brennerkopf vorgesehen.
Der Halter realisiert dabei die vertikale und horizontale Einstellmöglichkeit
des Brenners, der Brennerstiel ermöglicht ein Kippen des Brenners
und ein Vor- bzw. Zurückschieben
des Brenners in der Halterung. Der Brennerkopf bildet eine Flammenreihe
aus.
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Bei
einer besonders einfachen und zweckmäßigen Gestaltung des Brenners
ist der Brennerkopf als ein schleifenförmiges Rohrstück mit einer von
der Schleife eingefassten Klemmhalterung zum Einsetzen eines Pfannenaufsatzes
ausgebildet.
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Diese
Ausführungsform
ermöglicht
es, den Brennerkopf einerseits als eine Arretierung für ein Kochgefäß, also
einen Topf, eine Pfanne und dergleichen, zu nutzen und andererseits
eine besonders gute Erwärmung
des Kochgefäßes zu erreichen,
wobei sich Brennerkopf und Kochgefäß nahe beieinander befinden
und ein effektiver Wärmeübertrag
stattfinden kann. Durch die Klemmhalterung kann die gesamte Anordnung
aus Brenner und Kochgefäß im wesentlichen
beliebig am Stativ arretiert und in seiner Lage verändert werden.
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Die
erfindungsgemäßen Vorrichtungen
sollen nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Zur Verdeutlichung dienen die 1 bis 10.
Es werden für
gleiche oder gleichwirkende Teile die selben Bezugszeichen verwendet.
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Es
zeigt:
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1 eine
Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer ersten beispielhaften Ausführungsform,
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2 eine
Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer zweiten beispielhaften Ausführungsform,
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3 eine
beispielhafte Darstellung einer Reihe von Kochgefäßen, insbesondere
Kesseln und Pfannen,
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4a eine
Darstellung des Haltestangenlagers mit einer eingesetzten Drehspießstange
und einem Adapterkopf mit einem abgezogenen Handkurbelaufsatz,
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4b die
Darstellung aus 4a mit dem aufgesteckten Handkurbelaufsatz,
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5a eine
Darstellung einer auf den Adapterkopf aufsteckbaren elektrischen
Antriebseinheit in einer Ansicht von oben,
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5b die
in 5a gezeigte Antriebseinheit in einem aufgesteckten
Zustand in einer Seitenansicht,
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6a eine
beispielhafte Fallsicherung in einer Einzeldarstellung in einer
Draufsicht,
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6b die
Fallsicherung in einer beispielhaften Verwendung als Kesselsicherung
in einer Seitenansicht,
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6c die
Fallsicherung als Auflagemöglichkeit
für ein
Grillgitter in einer Draufsicht,
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7a eine
weitere Ausführungsform
einer Halteplatte in einer Draufsicht,
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7b die
in 7a gezeigte Darstellung in einer Ansicht von vorn,
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8a einen
beispielhaften Brennerkopf in einer Draufsicht,
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8b den
Brennerkopf aus 8a mit einem eingesteckten Kochgefäß,
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9 eine
weitere Ausführungsform
der Vorrichtung mit Brenner, aufgehängtem Kessel und Ablage,
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10 eine
beispielhafte Variante eines modifizierten Pfannenaufsatzes mit
daran befestigten Stativschenkeln.
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1 zeigt
eine erste beispielhafte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Zubereitung von Speisen. Der Grundaufbau der Vorrichtung ist
in Form eines dreibeinigen Stativs realisiert. Das Stativ besteht
aus einer Halteplatte 1 mit einem durch eine Bohrung in
die Halteplatte eingeschobenen Drehgriff 2. Auf der Unterseite
des Drehgriffes ist eine Haltekette 3 eingehängt, an
deren unterem Ende ein hier nicht gezeigtes Kochgefäß, d.h. ein
Kessel, Topf, Pfanne oder dergleichen Gefäß, befestigt werden kann. Durch
eine Veränderung
der Kettenlänge
lässt sich
die Aufhängehöhe des Kochgefäßes in einfacher
Weise einstellen.
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An
der Halteplatte sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel drei Stativschenkel 3a befestigt, die
ein stabiles Dreibein ausbilden. Die Stativschenkel bestehen aus
Rohren, die ineinander geschoben werden können und sind demnach in ihrer
Länge veränderbar.
Dabei wird jeweils ein unteres Stativschenkelrohr 5 in
ein oberes Stativschenkelrohr 4 hinein geschoben bzw. herausgezogen.
Am oberen Stativschenkelrohr befindet sich an dem der Halteplatte entgegen
gesetzt liegendem Ende eine Gewindebuchse, in die eine Knebelschraube 9 eingedreht werden
kann. Diese klemmt das untere Stativschenkelrohr im oberen Stativschenkelrohr
fest und arretiert es somit.
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Am
oberen Stativschenkelrohr sind eine Reihe von im wesentlichen senkrecht
von der Mantelfläche
des Rohres abstehenden Gewindebolzen 8 befestigt, insbesondere
angeschweißt.
Die Gewindebolzen dienen zum Befestigen weiterer Teile bei der entfalteten
Vorrichtung oder zum Anbringen von Komponenten beim Aufbewahren
und Transportieren. Damit wird eine Platz sparende und geordnete Lagerung
ermöglicht.
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Die
Gesamthöhe
des Stativs wird über
die Einschublänge
des unteren Stativschenkelrohres 5 eingestellt, das anschließend durch
die erwähnte Knebelschraube 9 arretiert
wird. Am unteren, zum Boden weisenden Ende des unteren Stativschenkelrohres
ist bei der hier gezeigten Ausführungsform eine
Spitze 5a angeordnet, die der erhöhten Standsicherheit des Stativs
auf der jeweils gegebenen Unterlage dient. Damit die Spitze auf
weichen Böden
nicht zu tief einsinkt, befindet sich im Übergangsbereich zwischen Spitze
und unterem Stativschenkelrohr jeweils eine Scheibe 5b.
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Das
untere Stativschenkelrohr weist jeweils einen Stativschenkelhalter 6 auf.
Diese dienen zum Befestigen weiterer Komponenten. Der Stativschenkelhalter
weisen jeweils angeschweißte
Gewindestücke 8a und
einen Ring 15 auf, der zum Einhängen einer Sicherungskette
dient. Außerdem
ist eine Gewindebuchse zum Aufnehmen einer weiteren Knebelschraube 9 vorgesehen.
Der Stativschenkelhalter kann dadurch auf einem beliebigen Ort auf
dem unteren Stativschenkelrohr arretiert werden.
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Bei
der Ausführungsform
in 1 ist in dem so gebildeten Stativ eine Drehspießeinrichtung
angeordnet. Diese besteht in dem hier gezeigten Beispiel aus zwei
Grundelementen. Das erste Grundelement der Drehspießeinrichtung
wird durch eine Haltestange 12 gebildet. Diese besteht
aus zwei ineinander geschobenen Rohren und ist demzufolge in ihrer
Länge veränderbar.
Auf einem Haltestangenaußenrohr 12a ist
eine Gewindebuchse zum Eindrehen einer Knebelschraube 9 vorgesehen.
Die eingestellte Länge der
Haltestange kann somit arretiert werden. Die Verbindung der Haltestange
mit dem Stativ wird über endständige Bohrungen 12b bewirkt,
die auf die Gewindestücke 8a der
Stativschenkelhalter aufgesteckt und mittels Flügelmuttern fixiert werden.
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Das
Haltestangenaußenrohr
weist ein aufgeschobenes Haltestangenlager 13 auf. Das
Haltestangenlager besteht aus einer auf der Haltestange verschiebbaren
Gleithülse
mit Knebelschraube und ist somit auf der Haltestange arretierbar.
Zur Aufnahme einer Drehspießstange
ist eine Lagerschelle 28 vorgesehen, die spangenartig geöffnet werden
kann und die Drehspießstange
aufnimmt.
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Die
Drehspießstange 10 besteht
aus einem Drehspießaußenrohr 10a und
einem eingeschobenen Drehspießinnenrohr 10b.
Die Drehspießstange ist
demnach in ihrer Länge
veränderbar.
Das Drehspießaußenrohr
weist ein spitz zulaufendes Ende 10c auf, das ein Aufschieben
des Grillgutes erleichtert. Die Arretierung der Rohre der Drehspießstange erfolgt über eine
Gewindebuchse mit Knebelschraube 9.
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Die
Drehspießstange
trägt zwei
aufgeschobene Mitnehmer mit Spießen 14, die entlang
der Drehspießstange
verschoben werden können
und mittels Knebelschrauben festgestellt werden.
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Das
Drehspießinnenrohr 10b dient
als Antriebsachse, diese ist in die Lagerschelle 28 des
Haltestangenlagers 13 eingesteckt. Am freistehenden Ende
der Antriebsachse ist ein Vierkant zum Aufsetzen einer Handkurbel 11 oder
eines anderen Antriebsmittels ausgebildet.
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Bei
der Ausführungsform
aus 1 ist die Feuerstelle in Form einer Feuerschale 16 ausgeführt. Diese
befindet sich auf dem Boden im Bereich der Stativbasis. Zur Minimierung
der Brandgefahr ist die Feuerschale durch eine Reihe von Standfüßen 16a in einem
ausreichenden Abstand zum Boden gelagert. Die Feuerschale nimmt
als Brennmaterial Holzkohle oder auch trockene Holzscheite auf.
Die direkte Wärmeeinwirkung
auf das Grillgut und damit dessen Bräu nungsgrad, lässt sich über die
verstellbare Position der Haltestange bzw. der Drehspießstange
einstellen.
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2 zeigt
eine weitere beispielhafte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei
dieser Ausführungsform
bietet das bereits beschriebene Stativ wieder die konstruktive Grundform. Diese
ist bei dem nun folgenden Ausführungsbeispiel mit
anderen Komponenten ergänzt,
sodass die Vorrichtung nicht für
ein Drehspießgrillen,
sondern für ein
Kochen bzw. ein Rostgrillen geeignet ist. Hierzu verfügt die hier
gezeigte Ausführungsform über eine Fallsicherung.
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Die
Fallsicherung besteht aus einem spiralförmigen Ring 24, der
zweckmäßigerweise
aus einem Federstahl besteht. Über
auf den Ring aufgefädelte
Blechhalter 23 mit einer Reihe von Bohrungen lässt sich
der Ring in seinem Umfang und Durchmesser verstellen. Die Blechhalter
sind über
Abstandsketten 22 an die Stativschenkelhalterungen so eingehängt, dass
der Ring im wesentlichen mittig über
der darunter angeordneten Feuerstelle angeordnet ist.
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Die
Fallsicherung erfüllt
im wesentlichen drei Funktionen. Bei einem an der Halteplatte an
der Spitze des Stativs aufgehängten
und schweren Gefäß, beispielsweise
einem größeren Kessel,
verhindert der das Gefäß umgreifende
Ring ein Pendeln des Kessels innerhalb des Stativs und verteilt
dessen Gewichtskraft zusätzlich über die
Abstandsketten an die Stativschenkel, sodass nicht die gesamte Last
an der in 1 gezeigten Haltekette 3 hängt und
ein Pendeln des Kessels verhindert wird.
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Außerdem kann
die Fallsicherung als eine Pfannenhalterung verwendet werden. Durch
das Einsetzen der Pfannen in den Ring wird ein Drehen bzw. Umschlagen
der Pfannen vermieden. Schließlich dient
die Fallsicherung auch als Auflage für ein Grillgitter.
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Die
Ausführungsform
aus 2 weist außerdem
eine Ablage auf. Diese besteht aus einem Winkelstück 25,
einem ersten U-Stück 26 und
einem zweiten U-Stück 27.
Die beiden als Rohre ausgebildeten U-Stücke lassen sich ineinander
schieben. Die Winkelstücke
dienen der Befestigung der Ablage an den Stativschenkeln und können winklig
verstellt werden. Die Ablage lässt
sich somit in beliebiger Höhe
am Stativ befestigen. Das größere U-Stück 26 weist
eine Querstrebe zur Versteifung der Ablage auf.
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3 zeigt
beispielhafte Ausführungsformen
für Koch-
bzw. Grillgefäße und Pfannen.
Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen nach oben weit offenen
Kessel zum schnellen Verdampfen von Wasser und einem raschen Eindicken
des sich im Kessel befindenden Inhalts. Ein derartiger Kessel kann
zum Zubereiten von Eintopf- und Gulaschgerichten, insbesondere Erbsen-,
Linsen-, Bohneneintöpfen
mit oder ohne Fleischeinlage bzw. mit oder ohne Bockwürste, verwendet
werden.
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Das
Bezugszeichen 18 verweist auf einen Kessel mit einem großen nach
unten gewölbten
Boden und einem nach oben hin verjüngten Durchmesser. Ein derartiger
Kessel vermindert einen Wärmeverlust
durch Verdampfen und ist zum Warmhalten flüssiger Speisen geeignet.
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Beide
Kesselarten weisen einen Henkel auf, der ein Einhängen des
Kessels in die Haltekette 3 an der Halteplatte des Stativs
ermöglicht.
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Die
in 3 gezeigten Pfannen eignen sich als Grillpfanne 19 bzw.
als Bratpfanne 20. Die Grillpfanne weist einen gelochten
flachen Boden und einen schmalen Rand auf. Die Bratpfanne ist im
wesentlichen ebenso geformt, jedoch sind im Pfannenboden keine Bodenlöcher vorhanden.
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Die
Pfannenränder
weisen um deren Umfang verteilte Bohrungen auf. Diese dienen zum
Verankern von Halteketten 21 am Pfannenrand und zum Einhängen der
Pfanne am Stativ.
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Im
Folgenden werden einige der genannten Komponenten in Verbindung
mit abgewandelten Ausführungsformen
beispielhaft näher
beschrieben.
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Die 4a und 4b zeigen
das Haltestangenlager in einer vergrößerten Darstellung. Wie bereits
erwähnt,
ist die Drehspießstange 10 über eine Anordnung
von Lagerschellen 28 gelagert. Bei den Lagerschellen handelt
es sich um bogenförmige,
den Umfang der Drehspießstange
teilweise umschließende
Bleche, in die die Drehspießstange
hineingedrückt
und drehbar verrastet wird. Dabei ragt ein Vierkant 29 der
Drehspießstange
nach außen
heraus. Auf diesen Vierkant kann ein Kurbelvierkant 30 für ein manuelles
Drehen der Drehspießstange
aufgesteckt werden. Axiale Bewegungen der Drehspießstange
innerhalb der Lagerschellen werden durch auf der Drehspießstange
befestigte Halteringe 31 verhindert, sodass die Drehspießstange
nicht aus dem Lager herausrutschen kann. 4b zeigt
die auf den Vierkant aufgesteckte Kurbel.
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Alternativ
kann anstelle des manuellen Kurbeltriebs eine elektrisch betriebene
Antriebseinheit 31 auf den Vierkant der Drehspießstange
aufgesteckt werden. 5a zeigt die noch nicht aufgesteckte
Antriebseinheit in einer Ansicht von oben, 5b zeigt die
Antriebseinheit im aufgesteckten Zustand in einer Seitenansicht.
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Die
Antriebseinheit enthält
einen in einem Gehäuse
verborgenen Elektromotor 33, dessen Drehzahl und Drehrichtung,
zweckmäßigerweise
mittels eines Getriebes, verstellbar ist, und eine Antriebswelle 34,
die in eine außerhalb
des Gehäuses liegende
Antriebsbuchse 35 mündet.
Die Antriebsbuchse ist passfähig
zum Vierkant der Drehspießstange
ausgeführt.
Als Widerlager für
die Drehbewegung des Motors dienen am Gehäuse befestigte Klemmbleche 36,
die auf die Haltestange aufgesteckt werden. Das Klemmblech weist
hierzu jeweils eine Ausnehmung 37 auf, deren Öffnung mit
einem Kunststoff eingefasst ist und der das Aufstecken der Antriebseinheit
auf die Haltestange über
eine elastische Verformung ermöglicht.
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Die 6a, 6b und 6c zeigen
die erwähnte
Fallsicherung und beispielhafte Verwendungsmöglichkeiten. 6a zeigt
das Verspannen der Fallsicherung über eine Drehung des Ringes 24. Dabei
wird der Ring zuerst durch in Richtung der Mitte der Anordnung gelegene
und schließlich
durch weiter außen
liegende Bohrungen in den Halteblechen 23 gefädelt und
eingedreht, wobei sich der lichte Durchmesser des Rings verkleinert
und die Haltekette 22 gespannt wird.
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Die
so verspannte Anordnung kann zum Einsetzen eines Kochgefäßes, beispielsweise
einer der Kessel und Pfannen aus 3, verwendet
werden, wie 6b zeigt. Die Fallsicherung
kann jedoch auch als Auflage für
ein Grillgitter 38 verwendet werden. Das Grillgitter wird
mittels eines Grillgitterstiels 39 von der Seite her auf
die Fallsicherung aufgelegt und kann mit dem fertigen Grillgut später entnommen werden.
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Die 7a und 7b zeigen
eine weitere beispielhafte Variante der Stativspitze und der damit verbundenen
Befestigung der Stativschenkel. Im Unterschied zu den in 1 und 2 gezeigten
Ausführungsformen
wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
auf eine Halteplatte verzichtet. Bei der hier gezeigten Ausführungsform
wird auf eine zentrale Aufhängungsachse 40 zurückgegriffen.
Diese weist einen Haken 40a für die Haltekette 3 und
eine Reihe von Befestigungsflügeln 41 auf.
Die Befestigungsflügel
sind gleichmäßig über den
Umfang der Befestigungsachse verteilt. Besonders zweckmäßig hinsichtlich
der Standsicherheit sind insbesondere drei Befestigungsflügel.
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Die
Stativschenkel, insbesondere die oberen Stativschenkelrohre, sind über Schraubverbindungen 42 mit
den Befestigungsflügeln
verbunden und können
um diese Schraubverbindungen herum herausgeschwenkt werden. Zum
Zwecke der Lagerung bzw. des Transports nehmen die Stativschenkel
die in 7b gezeigte parallele Stellung
ein. Der maximale Winkel, um denen die Stativschenkel zum Aufstellen
herausgeschwenkt werden können,
ist dabei durch die Länge
einer Aussparung 43 bestimmt, die als Anschlagspunkt des
Stativschenkelrohrs für
den Befestigungsflügel
dient.
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Die 8a und 8b zeigen
einen beispielhaften Brenner 44 in einer Draufsicht und
mit einem eingesteckten Pfannenaufsatz 45 in einer Seitenansicht.
Der Brenner besteht aus einem Brennerstiel 46, der in eine
hier nicht gezeigte Halterung an einem der Stativschenkel eingeschoben
wird, und einem Brennerkopf 47 mit einer Reihe von Flammenöffnungen 48.
Der Brenner ist aus einem Rohr ausgebildet, das im Bereich des Brennerkopfes
schleifenförmig
gebogen ist.
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Innerhalb
des Brennerkopfes ist eine Klemmhalterung 49 eingefasst.
Diese wird über
eine Reihe von Speichen 50 in der Mitte des Brennerkopfes
gehalten. Eine Klemmschraube 51 dient zu Befestigung des
Pfannenaufsatzes 45. Der Pfannenaufsatz besteht aus einem
Pfannenkörper 52 und
einem zylindrischen Pfannenträger 53,
der in die Klemmhalterung 49 eingesteckt und mittels der
Klemmschraube festgeklemmt ist.
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9 zeigt
abschließend
eine weitere beispielhafte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das Stativ besteht wie bei den Ausführungsfor men in den 1 und 2 aus
den genannten Stativschenkeln. Anstelle der Halteplatte in den 1 und 2 wird
bei diesem Ausführungsbeispiel
die Aufhängungsachse 40 aus
den 7a und 7b verwendet.
Die Stativschenkel können also
zusammen geklappt werden. Der Brenner 44 aus 8a und 8b ist
an einem der Stativschenkel über
einen Halter befestigt. Der Pfannenaufsatz 45 ist in die
Klemmhalterung des Brenners eingesetzt. Am Haken der Aufhängungsachse
ist ein Hängekessel 54 mittels
Ketten 55 aufgehängt.
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10 zeigt
abschließend
eine Ausführungsform
eines Stativs, das an einem modifizierten Pfannenaufsatz 45 im
Zusammenhang mit dem vorher beschriebenen Brenner 44 befestigt
werden kann. Der Pfannenaufsatz weist dazu eine Reihe von Ausformungen 54 zum
Aufstecken bzw. Aufschrauben von Stativschenkeln auf. Für die Stativschenkel dieser
Anordnung kann insbesondere auf die unteren Stativschenkelrohre 5 gemäß der 1, 2 oder 9 zurückgegriffen
werden. Diese werden aus den oberen Stativschenkelrohren herausgezogen und
auf die Ausformungen 54 aufgesetzt, insbesondere verrastend
aufgesteckt oder aufgeschraubt. Die so gebildete Anordnung besteht
aus einer zweckmäßigerweise
auf einem Dreibein ruhenden, von unten durch den Brenner beheizten
Pfanne. Bei dieser Ausführungsform
ist demnach aus den in den 1, 2 bzw. 9 beschriebenen
Elementen des Stativs und dem Pfannenaufsatz eine Koch- bzw. Bratvorrichtung
modular zusammengesetzt.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere
Ausführungsformen
können
im Rahmen fachmännischen
Handelns realisiert werden, ohne den Geltungsbereich der Erfindung
zu verlassen. Diese ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
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- 1
- Halteplatte
- 2
- Drehgriff
- 3
- Haltekette
- 3a
- Stativschenkel
- 4
- oberes
Stativschenkelrohr
- 5
- unteres
Stativschenkelrohr
- 5a
- Spitze
- 5b
- Scheibe
- 6
- Stativschenkelhalter
- 8
- Gewindebolzen
- 8a
- Gewindestück
- 9
- Knebelschraube
- 10
- Drehspießstange
- 10a
- Drehspießaußenrohr
- 10b
- Drehspießinnenrohr
- 10c
- spitzes
Ende
- 11
- Handkurbel
- 12
- Haltestange
- 12a
- Haltestangenaußenrohr
- 12b
- endständige Bohrung
- 13
- Haltestangenlager
- 14
- Mitnehmer
mit Spießen
- 15
- Ring
- 16
- Feuerschale
- 16a
- Standfuß
- 17
- Kessel
mit weiter Öffnung
- 18
- Kessel
mit gewölbtem
Boden
- 19
- Grillpfanne
- 20
- Bratpfanne
- 21
- Haltekette
- 22
- Abstandskette
- 23
- Blechhalter
- 24
- spiralförmiger Ring
- 25
- Winkelstück
- 26
- erstes
U-Stück
- 27
- zweites
U-Stück
- 28
- Lagerschelle
- 29
- Vierkant
- 30
- Kurbelvierkant
- 31
- Haltering
- 32
- Antriebseinheit
- 33
- Elektromotor
- 34
- Antriebswelle
- 35
- Antriebsbuchse
- 36
- Klemmblech
- 37
- Ausnehmung
- 38
- Grillgitter
- 39
- Grillgitterstiel
- 40
- Aufhängungsachse
- 40a
- Haken
- 41
- Befestigungsflügel
- 42
- Schraubverbindung
- 43
- Aussparung
- 44
- Brenner
- 45
- Pfannenaufsatz
- 46
- Brennerstiel
- 47
- Brennerkopf
- 48
- Flammenöffnung
- 49
- Klemmhalterung
- 50
- Speiche
- 51
- Klemmschraube
- 52
- Pfannenkörper
- 53
- Pfannenträger
- 54
- Ausformung