DE7623010U1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE7623010U1
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grill device
container
grate
side wall
housing
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WITZENRATH FRIEDEL 5448 KASTELLAUN
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WITZENRATH FRIEDEL 5448 KASTELLAUN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Grommet Casinosfrafc· 37 Kobl.nx 1
Friedel Witzenrath Pestalozzistr. 4 5448 Kastellaun
SS SS IS SS SS — SS SS SSS3 S
Grillgerät
Die Neuerung "betrifft ein Grillgerät zum Zubereiten von Schwenkbraten und dergleichen.
Ein bekanntes Grillgerät dieser Art besteht aus einem Stangengerüst, an das ein Rost mittels Ketten angehängt ist. Das Rost muß von Hand über ein Feuer hinweg geschwenkt werden, wobei das Feuer In der Regel direkt auf dem Boden unter dem Stangengerüst angelegt wird.
Ein derartiges Gerät ist ziemlich sperrig, so daß es für den Bedarfsfall immer erst umständlich aufgebaut und nachher wieder völlig zerlegt werden muß. Dabei wirkt sich unangenehm aus, daß es während des Gebrauchs stark zur Verschmutzung neigt· So lagern sich auf dem Rost sowie an den Ketten und an dem Stangengerüst Fett,
Rußpartikel und Flugasche ab.
Diesen Verunreinigungen sind auch die Menschen während des Gebrauchs des Gerätes ausgesetzt. Auch besteht die Gefahr, daß das Feuer einmal außer Kontrolle gerät. Schließlich arbeitet ein derartiges Gerät nur solange, wie jemand es von Hand bewegt.
Bekannt ist außerdem noch ein Grillgerät zum Zubereiten von Spießbraten. Dieses besteht aus einem nach vorne und oben offenen Gehäuse, über dessen ganzer Bodenfläche ein Feuer entfacht wird. Das auf einen horizontalen Spieß aufgesteckte Fleisch wird zum Braten langsam über dem Feuer bzw. seiner Glut gedreht. Mit einem derartigen Gerät lassen sich jedoch keine Schwenkbraten herstellen. Bestenfalls können damit, wenn an Stelle des Spießes ein feststehendes Rost über der Glut angeordnet wird, Fleischstücke gegrillt werden, welche dann aber nicht schonend gebraten werden, sondern permanent der Glut ausgesetzt bleiben und dabei auch unterschiedlich schnell gar werden, je nachdem ob die Hitzeentwicklung an der jeweiligen Stelle stark oder schwach ist. .
Aufgabe der Neuerung ist es nunmehr, ein Grillgerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welches kompakt ist, sich leicht in Betrieb nehmen, transportieren und lagern läßt, auch ohne Aufsicht gefahrlos und zudem selbsttätig arbeitet.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen standfesten Behälter mit einem Boden zur Aufnahme der Feuerung, einer gleichmäßig hochgezogenen Seitenwandung und einer Abdeckung sowie ein im Behälter angeordnetes Rost, welches um die vertikale Behälterachse drehbar gelagert und mit einem Antrieb versehen ist.
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Bei dem neuerungsgemäßen Grillgerät läßt sich auf einem Teil der Bodenfläche eine Feuerung entfachen, über die sich das Rost umlaufend hinwegbewegt. Das Rost kann dabei von oben vollständig mit Pleischstücken belogt werden, welche dann periodisch in die Hitze der Feuerung gelangen und schonend und gleichmäßig gebraten werden.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens ist das Rost in seinem Mittelpunkt mit einer Welle, deren Achse mit der vertikalen Behälterachse zusammenfällt, lösbar verbunden und von dieser gehalten.
Vorteilhaft ist die Welle mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung versehen. Die Vorrichtung zur Höhenverstellung besteht dabei aus einem mit dem Behälter verbindbaren Halterohr sowie einem darin verschiebbaren Führungsrohr, welches die Welle umschließt und trägt und gegen das Halterohr festsetzbar ist. Zweckmäßigerweise weist das Führungsrohr einen Griff auf.
Vorteilhaft besitzt die Welle ein oberes freies Ende, auf das ein Antriebsmotor aufsteckbar ist.
Zweckmäßigerweise ist am Boden ein aufrecht stehendes Trennblech zur Unterteilung der Bodenfläche in zwei Zonen angebracht. In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens ist innerhalb einer Zone eine Gasleitung mit mehreren Austrittsdüsen verlegt. Weiterhin ist zur Beschickung des Behälters mit Holzkohle oder dergleichen in der Seitenwandung eine verschließbare Öffnung angeordnet.
Zur universelleren Verwendbarkeit dos neuerungsgemäßen Grillgerätes sind an der Seitenwandung im Abstand 'sum Boden Haltestifte oder dergleichen zum Auflegen des Rostes angebracht und weist die Seitenwandung zwei diametrale Bohrungen im Abstand über dem Boden zur Aufnahme der Welle in horizontaler
Lage auf.
Nach einem weiteren Vorschlag besteht die Abdeckung aus zwei flachen aufklappbaren Deckelhälften. Zweckmäßigerweise ist auch der Boden des Behälters flach und weist an seiner Unterseite drei nach innen einklappbare Beine auf.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedanken ist auf die Seitenwandung des Behälters im Bereich der Feuerung ein Gehäuse aufsetzbar, das an seiner Unterseite einen flachen Bodenrost aufweist und dessen Seitenwände derart verlaufen, daß das Gehäuse für den Transport bis zur Oberkante seiner Seitenwände in den Behälter einsetzbar ist, wobei der obere Abschluß des Gehäuses gleichzeitig die eine Deckelhälfte des Behälters bildet.
Zweckmäßigerweise ist am Bodenrost des Gehäuses eine Gasleitung mit mehreren Austrittsdüsen verlegt.
Nach einem weiteren Vorschlag ist das Halterohr am Gehäuse anbringbar.
Vorteilhaft besteht der Behälter aus Aluminium.
Die Vorteile des neuerungsgemäßen Grillgerätes nach dem Hauptanspruch sind zunächst darin zu sehen, daß das Gerät wenig Platz benötigt. Eine Auslenkung des Rostes ist nach dem Vorschlag tier Neuerung nämlich nicht mehr nötig. Dabei arbeitet das Gerät auch noch in Schräglage, während bei einem bekannten Grillgerät dann bereits eine ungewollte zwangsweise Auslenkung erfolgt. Durch den kontrollierten Bewegungsablauf läßt sich auch die Hitze der Feuerung optimal ausnutzen und damit Brennstoff einsparen. Außerdem ist das neuerungsgemäße Gerät leichter zugänglich,
}£vtl. vom Rost abgeschleudertes Fett wird von der Seiten-
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wandung im Innern des Behälters zurückgehalten und kann weder umstehende Menschen belästigen noch das Gerät für eine spätere Handhabung vereohnuteen· Auch läßt eich das Gerät durchweine Abdeckung vollständig verschließen und als kompakte Einheit transportieren und lagern. Schließlich besteht keine Brandgefahr mehr, da sich die Feuerung in einem Behälter befindet und damit an der Ausdehnung gehindert ist. Ganz allgemein eignet sich das neuerungsgemäße Grillgerät damit unter anderem zur Verwendung bei Gartenfesten, Pickniekfahrten, Campingreiaen und ähnlichem.
Zusätzliche Vorteile ergeben sich aus den weiterhin vorgeschlagenen speziellen AusfUhrungsformen* So kann bei einem neuerungsgemäßen Grillgerät, welches Über eine »asleitung verfügt, Holzkohle in geschmacksneutraler Weise vorgeglüht werden» Es ist aber auch möglich, das Grillgerät ausschließlich mit Gas zu befeuern, wodurch es sich auch zur Verwendung innerhalb einer Wohnung eignet. Ein neuerungsgemäßes Grillgerät mit einer flachen Abdeckung erfüllt im übrigen auch die Aufgabe eines Beistell- oder Campingtisches* Ist darüber hinaus auch der Boden flach und verfügt über nach innen einklappbare Beine, so läßt sich ein neuerungsgemäßes Grillgerät mit allen für die Benutzung erforderlichen Teilen in praktisch jedem PKW-Kofferraum mitführen. Ein neuerungsgemäßes Grillgerät, dessen Behälter aus Aluminium besteht, erfüllt höchste Ansprüche an Witterungsbeständigkeit und Hygiene. So kann ein derartiges Gerät nach dem Gebrauch mit reichlich Wasser ausgespült und wirksam gereinigt werden.
Durch ein feststehendes Auflager für das Rost in Form von Haltestiften oder dergleichen sowie zwei diametrale Bohrungen in der Seitenwandung zur Aufnahme der Welle in horizontaler Lage läßt sich ein neuertmgsgemäßes Grill-
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gerät mit wenigen Handgriffen auch zu einem Grillgerät zum Zubereiten von Spießbraten umrüsten. Die ebenfalls vorgeschlagene Verwendung eines zusätzlichen Gehäuses über der Feuerung erlaubt ein gleichzeitiges Garen, Warmhalten oder Räuchern unter weiterer Ausnutzung der bereits freigesetzten Brennstoffenergie. So kann in dem Gehäuse in Folie eingewickeltes Obst oder Gemüse gegart werden, können Pfannen- und Topfgerichte wie in einem Backofen warmgehalten werden, lassen sich insbesondere bei Verwendung von Räuchermehl auch Fleisch und Fisch wie in einer Räucherkammer räuchern. Unter Zuhilfenahme der zusätzlich vorgeschlagenen Gasleitung lassen sich in dem Gehäuse auch höhere Temperaturen erzielen, wie sie beispielsweise für einen Fettbehälter zur Zubereitung von Pommesfrites oder ähnlichem benötigt werden.
Weitere Einzelheiten und auch Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt:
Figur 1 die Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Grillgerätes mit aufgeklappten Deckelhälften,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur und
Figur 3 den Gegenstand nach den Figuren 1 und 2 außer Betrieb, jedoch in anderer praktischer Verwendung .
Das neuerungsgemäße Grillgerät nach den Figuren 1 und bestellt aus einem Behälter 1 aus Aluminium mit einem Boden 2 und einer gleichmäßig hochgezogenen Seitenwandung 3. Ferner besitzt der Behälter 1 eine Abdeckung aus
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awe! flachen aufklappbaren Deckelhälften 4 und 5. Die^ Deckelhälfte 5 kann dabei durch zwei ausklappbare Streben 6 gehalten werden und bildet so eine Arbeitsplatte. Der Boden ist flach ausgebildet und weist an seiner Unterseite drei Beine 7 auf, welche nach innen einklappbar sind.
Im Innern des Behälters 1 teilt ein aufrechtstehendes Trennblech 8 die Bodenfläche in zwei Zonen a, b. Die Zone a ist zur Aufnahme der Feuerung vorgesehen. Zur Beschickung dieser Zone mit Holzkohle oder dergleichen ist in der Seitenwandung 3 eine verschließbare Öffnung 3a angeordnet. Innerhalb der Zone a verläuft über dem Boden 2 nahe dem Trennblech 8 eine Gasleitung 9 mit mehreren Austrittsdüsen 1o. Die Gasleitung durchdringt die Seitenwandung 3 an einer Stelle und mündet mit einem Anschlußstück 11, auf das eine flexible Gasversorgungsleitung aufsteckbar ist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 weiter ersichtlich, ist auf die Seitenwand 3 über der Zone a ein Gehäuse 12 aufgesetzt. Dieses trägt als oberen Abschluß die Deckelhälfte 4. An seiner Unterseite weist es einen flachen Bodenrost 13 auf, auf dem eine weitere Gasleitung 14 mit mehreren Austrittsdüsen 15 verlegt ist und welche nach außen mit einem Anschlußstück 16 mundet. Das Gehäuse 12 besitzt Seitenwände 17 und 18, von denen die Seitenwand 17 quer über die Behälteröffnung verläuft, während die Seitenwand 18 einen Verlauf wie die Seitenwandung 3 zeigt, welche im vorliegenden Beispiel ein regelmäßiges Zwölfeck bildet, aber ebensogut auch eine andere Querschnittsform haben könnte. Das Gehäuse 12 ist von der Seitenwandung 3 abnehmbar und bis zur Oberkante seiner Seitenwände 17, 18 in den Behälter 1 einsetzbar. Dabei bildet dann die Deckelhälfte 4 mit der Deckelhälfte 5 insgesamt eine durchgehende flache Abdeckung.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, ist an der Seiten-
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wand 17 ein Halterohr 19 angebracht. Dieses verfügt - was hier nicht näher dargestellt ist - über Laschen mit Haltestiften, welche in Schlitze der Seitenwand 17 eingehakt sind. Mittels einer Feststellschraube ist ein im Halterohr 19 verschiebbares Führungsrohr 2o in einer bestimmten gewünschten Höhe festgesetzt. Ein mit dem Führungsrohr verbundener Griff 2oa erleichtert das Verstellen. Das Führungsrohr 2o umschließt seinerseits eine Welle 21, deren Achse mit der vertikalen Behälterachse 22 zusammenfällt .
Die Welle 21 v/eist an ihrem oberen Teil einen hier nicht näher gezeigten Kragen bzw. ein fest aufgepreßtes Kugellager auf, mit dem sie sich gegen den oberen Rand des Führungsrohres 2o abstützt. Darüber besitzt die Welle ein oberes freies Ende 23, auf das ein Antriebsmotor 24, und zwar wie er von Spießbratengeräten her bekannt ist, aufgesteckt ist.
Das untere freie Ende der Welle 21 ist lösbar mit einem Rost 25 in dessen Mittelpunkt verbunden. Auf diese Weise hält die Welle 21 das Rost 25 und dreht es um die vertikale Behälterachse 22.
Die Seitenwandung 3 weist außerdem noch zwei diametrale Bohrungen 26 auf, in die - wie hier gestrichelt dargestellt - die Welle 21 ebenfalls einsetzbar ist. Dadurch kann mit dem neuerungsgemäßen Grillgerät, insbesondere wenn die Welle 21 von vornherein als Spieß ausgebildet ist, im Bedarfsfalle auch ein Spießbraten zubereitet v/erden. Das Rost 25 kann dann für den Zweck fest auf Haltestifte 27 aufgelegt werden, welche an der Seitenwandung angebracht sind.
Figur 3, nach der das neuerungsgemäße Grillgerät mit einer
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Tischdecke 28 abgedeckt ist, veranschaulicht, welcher anderen praktischen Bedeutung das Gerät während der übrigen Zeit zugeführt werden kann. Gerade für Campingreisen wird man diesen weiteren Vorteil zu schätzen wissen. Die in den vorherigen Figuren gezeigten "beweglichen und lösbaren Teile sind dabei in dem Behälter 1 platzsparend und unsichtbar untergebracht.
Schutzansprüche
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Claims (16)

  1. - 1o -
    Sohutzansprüche
    Grillgerät zum Zubereiten von Schwenkbraten und dergleichen, gekennzeichnet durch einen standfesten Behälter ( 1 ) mit einem Boden ( 2 ) zur Aufnahme einer Feuerung, einer gleichmäßig hochgezogenen Seitenwandung ( 3 ) und einer Abdeckung sowie ein im Behälter angeordnetes Rost ( 25 )» welches um die vertikale Behälterachse ( 22 ) drehbar gelagert und mit einem Antrieb versehen ist.
  2. 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rost ( 25 ) in seinem Mittelpunkt mit einer Welle ( 21 ), deren Achse mit der vertikalen Behälterachse ( 22 ) zusammenfällt, lösbar verbunden und von dieser gehalten ist.
  3. 3. Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß die Welle ( 21 ) mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung versehen ist.
  4. 4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Höhenverstellung aus einem mit dem Behälter ( 1 ) verbindbaren Halterohr ( 19 ) sowie einem darin verschiebbaren Führungsrohr ( 2o ) besteht, welches die Welle ( 21 ) umschließt und trägt und gegen das Halterohr ( 19 ) festsetzbar ist.
  5. 5. Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr ( 2o ) einen Griff ( 2oa ) aufweist.
  6. 6. Grillgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Welle ( 21 ) ein oberes freies Ende ( 23 ) beeltzt, auf das ein Antriebsmotor ( 24 ) aufsteckbar ist.
  7. 7. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden ( 2 ) ein aufrechtstehendes Trennblech ( 8 ) zur Unterteilung der Bodenfläche in zwei Zonen ( a,b ) angebracht ist.
  8. 8. Grillgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Zone ( a ) eine Gasleitung ( 9 ) mit mehreren Austrittsdüsen ( 1o ) verlegt ist.
  9. 9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschickung des Behälters (■ 1 ) mit Holzkohle oder dergleichen in der Seitenwandung
    ( 3 ) eine verschließbare Öffnung ( 3a ) angeordnet ist,
  10. 10. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwandung ( 3 ) im Abstand zum Boden ( 2 ) Haltestifte ( 27 ) oder dergleichen zum Auflegen des Rostes ( 25 ) angebracht sind und die Seitenwandung
    ( 3 ) zwei diametrale Bohrungen ( 26 ) im Abstand über dem Boden ( 2 ) zur Aufnahme der Welle ( 21 ) in horizontaler Lage aufweist.
  11. 11. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus zwei flachen aufklappbaren Beckelhälften ( 4,5 ) besteht.
  12. 12. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden ( 2 ) des Behälters ( 1 ) flach ist und an seiner Unterseite drei nach innen einklappbare Beine
    ( 7 ) aufweict.
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  13. 13. Grillgerät nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Seitenwandung ( 3 ) des Behälters ( 1 ) im Bereich der Feuerung ein Gehäuse ( 12 ) aufsetzbar ist, das an seiner Unterseite einen flachen Bodenrost ( 13 ) aufweist und dessen Seitenwände ( 17, 18 ) derart verlaufen, daß das Gehäuse ( 12 ) für den Transport "bis zur Oberkante seiner Seitenwände ( 17, 18 ) in den Behälter ( 1 ) einsetzbar ist, wobei der obere Abschluß des Gehäuses ( 12 ) gleichzeitig die eine Deckelhälfte ( 4 ) des Behälters ( 1 ) bildet.
  14. 14o Grillgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenrost ( 13 ) des Gehäuses ( 12 ) eine Gasleitung ( 14 ) mit mehreren Austrittsdüsen ( 15 ) verlegt ist.
  15. 15. Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr ( 19 ) am Gehäuse ( 12 ) anbringbar ist.
  16. 16. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1, 1 ο, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ( 1 ) aus Aluminium besteht.
DE7623010U 1976-07-21 1976-07-21 Grillgeraet Expired DE7623010U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803702A1 (de) * 1988-02-08 1989-08-17 Erwin Kurbjuhn Haengegrill
DE102008024391A1 (de) 2008-05-15 2009-11-19 Joachim Schurig Garröhre für handelsübliche Gartengrills

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