DE1917517U - Vorzugsweise im freien zu verwendendes holzkohle-grillgeraet. - Google Patents

Vorzugsweise im freien zu verwendendes holzkohle-grillgeraet.

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DE1917517U
DE1917517U DEL39428U DEL0039428U DE1917517U DE 1917517 U DE1917517 U DE 1917517U DE L39428 U DEL39428 U DE L39428U DE L0039428 U DEL0039428 U DE L0039428U DE 1917517 U DE1917517 U DE 1917517U
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Description

PATENTANWÄLTE!!!!'- -INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
Adolf Lamprecht K.Gr., Stan? - und Emaillierwerke, Hahndorf/Goslar "Vorzugsweise im Freien zu verwendendes Holzkohle-G-rillgerät"
Die Neuerung betrifft ein vorzugsweise im Freien zu verwendendes Holzkohle-Grillgerät mit einem Feuertopf sowie mit einem Grillrost.
Im Freien zu verwendende Holzkohle-Grillgeräte sind bekannt· Sie weisen einen Feuertopf auf, der einen Boden und eine im wesentlichen aufrecht zun Boden stehende V/and als Seitenwand aufweist. In der Seitenwand der bekannten Feuertöpfe sind Löcher vorgesehen, um der Verbrennungsluft Zutritt zur Glut zu verschaffen. Die bekannten Grillgeräte haben jedoch mehrere Nachteile. So wird z.B. der Feuertopf der bekannten Grillgeräte vom Hersteller mit einer ansprechenden Farbe angestrichen, die jedoch nach der ersten Inbetriebnahme des Grillgerätes verkohlt, so daß die metallisch reinen Oberflächen vorhanden sind. Die Folge davon ist, daß die bekannten Grillgeräte sehr rasch ihr ansprechendes Aussehen verlieren und schlecht sauberzuhalten eind; denn durch den Einfluß der Witterung werden die metallischen Oberflächen sehr rasch durch Host oder Korrosion verunstaltet. Unerwünscht ist es auch, daß die is Innerer, des i'opfes befindliche Holzkohleglut durch die Löcher in den Seitenwandumjen des Topfes herausfallen kann.
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Steht ein derartiges bekanntes Grillgerät duf einer Rasenfläche, so kann z.B. durch das Herausfallen der Glut in trockenen Jahreszeiten ein Brand verursacht v/erden. Grundsätzlich ist jedoch das Herausfallen von Glut oder Holzkohle als Nachteil zu betrachten, weil eine Verschmutzung und Verunreinigung der Umgebung des Grillgerätes eintritt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Diese .aufgäbe wird bei einer. Grillgerät der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Peuertopf einen geschlossenen Boden und eine gleichfalls geschlossene, im wesentlichen aufrecht stehende Seitenwandung aufweist, welche in einen leicht nach außen ansteigenden, tellerrandartig ausgebildeten Außenrand übergeht, der in einen in wesentlichen parallel zur Seitenwandung verlaufenden schmalen Abschlußrand endet, und daß der Peuertopf beidseitig emailliert ist.
Die Neuerung schafft zunächst einen völlig neuartig geformten Peuertopf für ein im Freien zu verwendendes Grillgerät. Die neue Form bietet xxxHkXsx die Gewähr dafür, daß der Peuertopf emailliert werden kann, und daß die Emailleschicht auch dauerhaft auf dem Peuertopf haftet und^elbst durch die Hitze des Holzkohlenfeuers nicht beschädigt wird. Durch die neue Formgebung des Peuertopfes werden aber auch Beschädigungen der Emailleschicht verhindert, die sich durch Wärmespannungen ergeben könnten.
Der beidseitig emaillierte Feuertopf des neuartigen Grillgerätes ermöglicht eine einwandfreie und bequeme Sauberhaltung und "Reinigung des Grillgerätes, es werden Korrosionen oder Hostansätζ verhindert, so daß das Grillgerät allzeit sein ansprechendes Aussehen beibehält, wobei durch farbige Emaillierung besonders vorteilhafte Kontraste erzielt werden können.
Es wurde aber außerdem gefunden, daß die neuartige Formgebung des Feuertopfes weitere Vorteile erbringt. So kann durch die Ausbildung des tellerartigen Randes mit dem sich daran anschliessenden Ab3ciilußrand auf die Locher in der Seitenwandung des Topfes verzichtet werden, ohne daß die Zuführung der Verbrennungsluft zur Kolzkohlenglut beeinträchtigt wird. Das führt zu äem großen Vorteil, daß das Herausfallen von Holzkohleniilut oder Holzkohle verhindert wird, es treten keine Verschrnutzungen der Umgebung auf, und es können keine Brände entstehen.
Grillgeräte müssen zur Aufnahme des Grillgutes mit einem Grillrost versehen werden. Bei bekannten Grillgeräten ist der Grillrost meist auf den Rand des Feuertopfes aufgelegt. Die feuerung
handen sieht demgegenüber vor, daß am Topfboden eine Führung ist, die eine höheneineteilbare, den Topfboden durchsetzende Tragstütze für den Grillrost aufnimmt.
Nach eineta weiteren Merkmal der Neuerung kennzeichnet sich das neuartige Grillgerät dadurch, daß zur Höheneinstellung der Tragstütze bzw. dec Grillrostes ein in-seiner. Kniepunkt drehbar gelagerter «inkeihebel vorgesehen ist, auf decaen einem .-,.rm die Trafjstütze aufliegt, während am anderen Arm eine mit einer ziand Jcurbsl v?rs!?h'?T!<? G<?wi*1.de8'nind<?l angreift äis in sir.eir. festen
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Widerlager abgestützt ist.
Durch die vorgenannte Ausbildung des Grillgerätes wird die Möglichkeit geschaffen, den Grillrost in unterschiedliche Höhenlagen über der Holzkohleglut zu überführen, so daß die geeignete Höhe des Grillgutes über der Holzkohlenglut bequem und einfach eingestellt und beliebig verändert werden kann.
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung des neuartigen Grillgerätes kennzeichnet sich dadurch, daß das feste Widerlager für die Gewindespindel sowie die Lagerung des Winkelhebels am oberen Ende eines Beines eines vorzugsweise als zusammenklappbares Dreibein ausgebildeten Traggestelles für den Feuertopf vorgesehen sind.
neuartige Formgebung des Feuertopfes führt zu besonders vorteilhaften Bedingungen für Zubehöreinrichtungen des Grilles. So sieht die Neuerung vor, daß ein drehbar gelagerter Bratspieß in Stützen aufgenommen ist, welche auf dem Außenrand des Topfes aufliegen und mittels Klemmvorrichtungen am Abschlußrand befestigt sind.
Heuerung sieht außerdem vor, daß der Außenrand und/oder der übschlußrand des Topfes zur Aufnahme und Befestigung einer mit wenigstens drei Beinen ausgerüsteten Abzugshaube vorgesehen sind.
Eine Abzugshaube, die in geeigneter Höhe oberhalb des Feuertopfes angeordnet ist, verhindert eine Hauchbelästigung durch
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den Holzkohlengrill, insbesondere "beispielsweise bei Verwendung des Grilles auf überdeckten Terrassen oder dgl. Üie kann aber auch bei ungünstigen Bedingungen zur Förderung des Zuges für die Holzkohlenglut dienen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugshaube in Porm eines schlanken Kegels oder eines Doppelkegels, der sich nach beiden Enden hin konisch erweitert, ausgebildet ist.
Um das Grillgerät von einem Traggestell unabhängig zu machen, ist neue runL~s gemäß schließlich noch vorgesehen, daß die Abzugshaube an oberen Ende mit einem Haken oder einer Öse versehen ist.
Y/enn der Feuertopf und die Abzugshaube auf diese '.Veise eine Einheit bilden, kann das gesamte Grillgerät an der Überdachung von Terrassen oder dgl. bequem aufgehängt und verwendet werden. ■Es ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß bei Verwendung eines Bratspießes die Möglichkeit gegeben ist, das stehende Grillgerät mit der Abzugshaube zu verwenden und diese oberhalb des Grillgerätes aufzuhängen, um den nötigen Raum zur Unterbringung des Bratspießes freizuhalten.
Ein Ausführungsbeispiel des neuartigen Grillgerätes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Pig. 1 zeigt einen Schnitt durch das neuartige Grillgerät. Pig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren ausbildung des
neuartigen Grillgerätes.
]?ig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten des neuen Grillgerätes.
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Das in den Figuren dargestellte neuartige Grillgerät vveist einen Feuertopf 1, ein Traggestell 2, eine Abzugshaube 3 sowie einen Grillrost 4 mit einer Verstelleinrichtung 5 auf. Als Zubehör zu dem Grillgerät ist ein Bratspieß 6 vorgesehen.
Der Topf 1 ist mit einem Boden 7 ausgerüstet, an den sich eine geschlossene Seitenwandung 8 anschließt, die in einen tellerartig leicht nach außen ansteigenden Außenrand 9 übergeht, der in einem parallel zur Seitenwandung 8 verlaufenden Abschlußrand 10 endet. Der Grilltopf ist im Querschnitt zweckmäEigerweise kreisförmig ausgebildet und in der Mitte des Bodens 7 mit einer Führung 11 versehen, durch die eine l'ragstütze 12 hindurchtritt. Die Tragstütze 12 ruht mit ihrem unteren Snde auf der Verstelleinrichtung 5 und ist am oberen Ende mit dem Grillrost 4 verbunden.
Einzelheiten der Veratelleinrichtung 5 sind aus Fig. 4 erkennbar. Die Verstelleinrichtung 5 setzt sich aus einem Y/inkelhebel 13 und einer Gewindespindel 14zusammen. Der Winkelhebel 13 ist in seinem Kniepunkt mittels eines Bolzens 15 drehbar gelagert, so daß ein Winkelarm unter die Tragstütze 12 des Grillrostes 4 tritt und diese in einer vorbestimmten einstellbaren Lage hält. Der andere Arm dee Y/inkelhebels 13 ist mit einer Ausnehmung 16 versehen, durch welche der Schaft der Gewindespindel 14 geführt ist. Am Ende der Gewindespindel 14 ist eine Scheibe oder dgl. befestigt, um die Verbindung zwischen dem Winkelhebel 13 und der Gewindespindel 14 herzustellen. Die Gewindespindel 14 ist in einer feet angeordneten Mutter 18 aufgenommen und mit einer Handkurbel 19 versehen. Die Kutter 18 und der Bolzsn 15 können
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KG. Stanx- wu »-» VorzUgS\vcise up gerät- 15. + *»·
Ss 18.6.65
in einem Gehäuse der Verstelleinrichtung 5 angeordnet sein, können jedoch auch wahlweise am Bein des Traggestelles 2 vorgesehen werden. Aus der Darstellung der Figur ist ersichtlich, daß der 7,'inkelhebel 13 infolge des Eigengewichtes seines langen die Tra^stütze 12 und den Grillrost 4 unterstützenden Armes sowie unter dem Einfluß des Gewichtes von Grillrost 4 und der Tr.igstütze 12 bestrebt ist, fest gegen die Scheibe 17 an der Gewindespindel 14 zu drücken. Durch eine Betätigung der Gewindespindel 14 wird der V,rinkelhebel 13 um das Gelenk 15 verschwenkt und die Tr-gstütze 12 mit dem Grillrost 4 gehoben oder gesenkt. Dabei gleitet die Tragstiitze 12 in der Führung 11, so daß ein Verkippen oder Verkanten des Grillrostes verhindert wird. Um auch ein Verdrehen des Grillrostes zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Führung mit Vierkant- oder ähnlichen Ausnehmungen zu versehen und den Querschnitt der Tragstütze 12 der Form der Ausnehmungen in der Führung 11 anzupassen.
Aus der Fig. 1 ist erkennbar, daß der Bratspieß 6 zwei Stützen 20 und 21 aufweist, die auf den tellerartigen Außenrand 9 des Feuertopfes aufliegen und mit Klemmvorrichtungen 22 ausgerüstet sind, die eine Befestigung der Stützen 21 und 20 am Abschlußrand 10 des Feuertopfes ermöglichen. Auf diese Weise ist es möglich, den Bratspieß 6,ohne ein Kippen oder dgl. befürchten zu müssen, in Betrieb zu nehmen.
Das neuartige Grillgerät ist, wie Fig. 2 zeigt, zusätzlich auch mit einer Abzugähaube 3 ausgerüstet. Die übzugshaube 3 hat bei bevorzugter Auaführungsforra die Gestalt eines Doppelkegels, insbesondere eines schlanken Doppelkegels, bei dein si;;h
die Stelle des geringsten Querschnitts auf seiner Länge befindet, während die Stelle des größten Querschnitts oberhalb des Feuertopf es angeordnet ist. Am feuertopfseitigen Ende der Abzugshaube sind wenigstens drei Beine 23 befestigt, die aus einem federnden Material, beispielsweise Stahl oder dgl., hergestellt sein können. Liese Beine 23 sind so geformt, daß sie, wie Pig. 3 zeigt, auf dem Außenrand 9 des Feuertopfes aufliegen und zur Sicherung der Lage der Abzugshaube 3 mit Abwinkelungen 24 über den Abschlußrand 10 des Feuertopfes übergreifen. Bevorzugt wird jedoch die in Fig. 2 dargestellte .jusf Ihrungsform, bei v/elcher anstelle der Abwinkelung 24 hakenförmige Enden 25 an den Beinen vorgesehen sind, die unter den Abschlußrand 10 des Feuertopfes 1 greifen. Durch diese Ausbildung der Beine 23 vermag die Abzugshaube 3 nicht nur sicher auf dem Feuertopf 1 zu ruhen, sondern es ist auch möglich, die Abzu^shaube 3 zur Aufhängung des gesamten Grillgerätes, d.h. des Feuertopfes nebst Zubehör, zu verwenden und auf das in Fig. 1 dargestellte Traggestell 2 zu verzichten. Zu diesem Zwecke iet die Abzugshaube an ihrem oberen ^nde mit einem Haken 26 oder einer öse versehen, durch welche die Abzugshaube 3 an einem Deckenhaken oder dgl. angehängt werden kann.

Claims (8)

8 c h u t z a η s ρ r ü c h e
1. Vorzugsweise im Freien zu verwendendes Holzkohle-Grillgerät mit einem Feuertopf sowie mit einem Grillrost, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuertopf (O einen geschlossenen Boden (7) und eine im wesentlichen aufrecht stehende Seitenwandung (8) aufweist, welche in einen leicht nach außen ansteigenden tellerrandartig ausgebildeten Rand (9) übergeht, der in einem im wesentlichen parallel zur Seitenwandung verlaufenden öChinalen ad. chluurand (10) endet, und daß der Feuertopf beidseitig emailliert ist.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d;a3 an xopfboden (7) eine Führung (11) vorgesehen ir-t, die eine höheneinstellbare, den Topf boden (7) durchsetzende Tragotütze (12) für den Grillroc-t (4) aufnimmt.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, du.ß zur Höheneinstellung der Tragstütze (12) bzw. des Grillrostes (4) ein in seinem Kniepunkt drehbar gelagerter Winkelhebel (13) vorgesehen ist, auf dessen einem .iin die l'ra^stütze (12) aufliegt, während „in anderen Arm eine mix einer Handkurbel (19) versehene Gewindespindel (14) angreift, die in eines festen .Viderlager ( I8) abgestützt ist-
4. Grillgerät nach einem oder mehreren der ^n. nruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feste ci.-er (16) für die Gewindespindel sowie die Lagerung (15)
-10-
341, 10/01. 1917 517. Adolf Lamprecht KG. Stanz- und Einaillicrwcrke, Hahn- _, dorf über Goslar. I Vorzugsweise irr. ■ Freien zu verwendendes Holzkohle-Gnli-
- IU -
e, riann- ^ „ r j
dorf über Goslar. I Vorzugsweise irr. ! 13. 0. Freien zu verwendendes Holzkohle· ecrät. 15. 4. 65. L 39 428. (T. 10; Z. 2)
des ',.'inkelhebels (13) ara oberen Ende eines meines eines vorzugsweise als susaiaTiienklappbarec Dreibein ausgebildeten irafgestelles (2) für den Feuertopf (1) vorgesehen sind.
5. Grillgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar gelagerter Bratspieß (6) vorgesehen ist, der in Stützen (20,21) aufgenommen ist, welche auf dem Außenrand (9) des Topfes (1) aufliegen und mittels Klemmvorrichtungen (22) am Abschlußrand (10) befestigt sind.
6. Grillgerät nach einem oaer n.ehrereri derjAneprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ä xQ der ..ußenrand (9) und/oder der n.bschlußr:ind (10) de:, χθρί'-s (1) zur .lUi'nJme und liefesti£unc; einer mit weni£*3vena arei üeineti (23} ausgerüsteten ii.bzu.'sh.-iU'be (3) vorgesehen sind,
7. Grillgerät nach einer: oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die .ibzu^shaube (3) in i^orm eines schlanken Kegels oder eines Doppelkegels, der sich η ch beiden iDnden hin konisch erweitert, ausgebildet ist,
8. Grillgerät nach einem oder nehroien der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugshaube (3) am oberen Ende mit einen Kalron oder einer Öse (26) versehen ist.
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