DE7133875U - Grill - Google Patents

Grill

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i D'lPiL.-ING. HANS Ri- ,LE
7 STUTTeART* 1 ·' ^BXÖ&ENWALd'sTRASSE 213 TEL·. (0711) 229024
: ABELPAT STUTTGART · POSTSCHECK STUTTQAItT 74100
7 Stuttgart ι. den 16. August 1971 Anwaltsakte: B62 .22 D1
Dieter Burkhardt
71 Heilbronn
Solothurnerstr. 7
Grill
Die Neuerung betrifft einen Grill, insbesondere für die Verwendung im Freien, mit einem Host zur Anordnung in der Nähe von im Betrieb glühenden Kohlen oder dgl.
Grillgeräte werden heute vielfach im Freien verwendet, um Fleischstücke,Würste etc. in gesundheitsschonender, fettarmer Weise zum Essen zuzubereiten. Hierbei werden gewöhnlich die zu grillenden Stücke, im folgenden das Grillgut genannt, über ein Holzkohlenfeuer gehalten, wobei durch die von den glühenden Sohlen ausgehende Wärmestrahiang das Grillgut erhitzt wird und das Fett aus dem Grillgut austritt und nach unten tropft. Bei
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den üblichen Grillgeräten für Garten- und Freizeitgobrauch tropft dabei das Fett in die Glut und entzündet sich, wobei ein starker, beißender Rauch und Flammen entstehen. Beides ist- unerwünscht = Insbesondere der Rauch kann zur Belästigung von Nachbarn führen und stört auch das Vergnügen am Grillen bei den Benutzern eines solchen Geräts. Die entstehenden Flammen führen zu einem unerwünschten Verkohlen der Obe;?= fläche des Grillguts.
Man hat zur Vermeidung dieses Ubelstands bereits Grillgeräte konstruiert, bei denen das Grillgut seitlich über der Glut liegt und nur von der von der Glut ausgehenden Heißluft gegart wird, so daß das Fett seitlich abtropfen kann und nicht in die Glut fällt. Es hat sich aber gezeigt, daß der Garvorgang bei solchen Konstruktionen sehr langsam ist und nicht den Anforderungen entspricht, die an solch ein Gerät üblicherweise gestellt werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Neuerung, Nachteile der be= kannten.Grillgeräte zu vermeiden.
Neuerungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Grill dadurch erreicht, daß zur Aufnahme der Kohlen oder dgl. ein korbartiger Behälter vorgesehen ist, und daß seitlich neben diesem korbartigen Behälter ein zur Aufnahme des Grillgutes, z.B. eines Rostes, geeigneter Raum vorgesehen ist, so daß vom Grillgut tropfendes Fett neben lern korbartigen Behälter nach j: unten tropft. Man nützt also die seitlich aus dem korbartigen Behälter austretende Wärmestrahlung aus, die direkt auf das Grillgut trifft und daher ein schnelles Grillen ermöglicht, das Fett und sonstige aus .dem Grillgut austretende Säfte tropfen direkt nach unten, kommen also nicht mit den glühenden Kohlen in Berührung, so daß die eingangs erwähnte Rauchbe= lästigung und das Entstehen unerwünschter Flammen vermieden wird.
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In Weiterbildung der Neuerung geht man dabei mit Vorteil so ▼or, daß auf der dem korbartigen Behälter abgesandten Seite des für die Aufnahme des Grillguts vorgesehenen Raumes ein Prallblech zum Zurückwerfen der von den glühenden Kohlen oder dgl. abgestrahlten Wärmestrahlung vorgesehen ist. Hierdurch wird in gewissem Maße auch eine Wärmestrahlung auf die von den glühenden Kohlen abgewandte Seite des Grillguts erreicht. Im übrigen kann durch Verwendung eines an sich bekannten Wenderostes oder eines - ggf. von einem Motor angetriebenen Drehspießes in gleicher Weise wie bei sonstigen Grillen ein gleichmäßiges Grillen des Grillgutes auf allen Seiten erzielt werden. Auch ein Grillen von Würsten durch Halten derselben neben dem korbartigen Behälter ist sehr gut möglich. Die durch das Prallblech konzentrierte Wärmestrahlung ermöglicht dabei ein sehr schnelles Grillen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der 'Erfinling ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen
Fig. 1 eine raumbildliche Sarstellung des Gehäuses eines neuerungsgemäßen Grillgeräts, bei dem die Lage des korbartigen Behälters für das Brennmaterial strich= punktiert angedeutet ist; ein im Betrieb direkt ober= halb des Behälters für das Brennmaterial angeordnetes Wärmeleitblech'ist angehoben dargestellt; die seitliche Türe ist geschlossen dargestellt,
RLg. 2 eine rcu^bildliche Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 1, aber mit eingesetztem korbartigem Be= halter für das Brennmaterial und bei geöffneter Seitentüre,
Fig. 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie III - III der Fig. 1; in den Schnitt ist die Lage eines sogenannten Wenderostes eingezeichnet, und
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Fig. 4 zwei teilweise geschnittene Seitenansichten eines Teils und 5 des Gehäuses bei geschlossener und bei geöffneter seitlicher Türe.
Fig. 1 zeigt in raumbildlicher Darstellung das Gehäuse 10 eines neuerungsgemäßen Grillgeräts. Das Gehäuse 10 ruht auf einem scherenartig zusammenklappbaren Gestell 11, dessen obere Ab= schnitte 13 und 14 wie in Fig. 3 dargestellt gegen seitliche, nach unten ragende Abschnitte oder Vorspränge 15 und 16 des Gehäuses 10 anliegen.
Nach oben hin ist das Gehäuse 10 als U-förmiger Blechkasten mit zwei langen Seitenwänden 17 und 18 und einer schmalen hinteren Seitenwand 19 ausgebildet, in deren Mitte Löcher 22 zur Befestigung eines Drehspießes und an deren Oberseite Ausschnitte 23 vorgesehen sind, in die ein Grillspieß oder dgl. eingelegt werden kann. Die vordere Schmalseite trägt an »ihrer Oberseite einen Blechstreifen 24, der an den Seiten= wänden 17 und 18 festgenietet ist und ebenfalls mit Aus= schnitten 25 versehen ist, die mit den Ausschnitten 23 korrespondieren, so daß z.B., wie in Fig. 2 dargestellt, ein Drehspieß 26 in eine Ausnehmung 23 und in eine Ausnehmung 25 eingehängt werden kann und seinerseits zum Aufhängen von Bratrosten 27» 28 dienen kann, die mit entsprechend geformten Haken am Drehspieß 26 hängen, wie das z.B. Fig. 2 zeigt.
Ferner ist an der vorderen Schmalseite des Gehäuses 10 eine Klapptüre 31 angelenkt, und zwar mittels einer abgekröpften VeHe 32, welche an der Türe 31 drehbar gelagert ist und mit ihren Enden in entsprechende Ausnehmungen 33 der Seitenwände 17 bzw. 18 eingreift. Dank der abgekrcpften Welle 32 ist es in allen Lagen möglich, die Türe relativ zu sich selbst in Längsrichtung zu verschieben und dadurch im geschlossenen Zustana (Fig. 4) seitlich von ihr vorstehende Glieder 35 bzw. in Nuten 38 bzw. 39 der Seitenwände 17 bzw. 18 einzurasten bzw. aus diesen Nuten auszulasten, um die Türe 31 in ihre in den Fig. ?. und 5 dargestellte geöffnete Stellung zu bringen.
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Die Türe 31 hat am unteren Ende ein rechtwinklig abgebogenes Blechteil 42, das in der geöffneten Stellung gegen die Unter= seite einer Fettschale 43 anliegt, welche den Boden des Ge= häuses 10 bildet, so daß die Türe 31 in der geöffneten Stellung waagerecht hängt, wobei sich die Welle 32 in der in Fig. 5 dargestellten Weise einstellt.
Die Türe hat an ihrem ia: geschlossenen Zustand oberen Rand Ausnehmungen 44 zur Halterung eines (nicht dargestellten) Drehspießes, dessen gegenüberliegendes Ende durch die Löcher ragt und von außen mittels eines kleinen, ebenfalls nicht dargestellten Motors in Drehung versetzt widen kann. Bei ge= öfi'neter Türe 31 dienen diese Ausnehmungen zur Halterung von Griliwerkzeugen 45, wie sie in Fig. 2 schematisch dargestellt sind. Diese Art der Halterung ist sehr vorteilhaft, denn Grillgeräts wenden meist im Freien verwendet und es ist stets ein Problem, dif Grillwerkzeuge sauber aufzubewahren. Beim ,erfindungsgemäßen Grillgerät ist dieses Problem auf einfache und sehr elegante Art gelöst.
s*. Die Fettschale 43 ist nach Art einer flachen Einne ausgebildet. Wie Fig. 3 zeigt, ist an der tiefsten Stelle dieser Rinne eine Abflußöffnung 46 vorgesehen, und unterhalb dieser Öffnung 46 ist in eine Halterung 47 ein Becher 48 eingehängt, in dem das Fett gesammelt wird. Der Becher 48 kann z.B. ein üblicher Pappoder Kunststoffbecher sein, der die nötige Hitzefestigkeit aufweist.
Wie Fig. 2 am deutlichsten zeigt, wird in das Gehäuse 10 seit= lieh ein korbartiger Behälter 53 eingesetzt, der die Form eines nur oben offenen Kastens hat und dessen Seitenwände mit öffnungen für den Luftzutritt versehen sind. Ggf. können diese Wände wie dargestellt aus Streckmetall ausgebildet sein, wobei an ihrem oberen Rand ein durchlaufender Metallstreifen 5^ vorgesehen ist. Den Boden des Behälters 53 bildet ein im Querschnitt
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U-förmiges Blechstück 55» an das die Seitenwände aus Streckmetall angeschweißt sind. Der Kasten 53 ist im Betrieb mit (nicht dargestellter) glühender Holzkohle gefüllt. Das Blech 55 verhindert, daß glühende Kohlen in die Fettschale 4-3 fallen und dort das Fett entzünden.
Zur Luftzufuhr zum korbartigen Behälter 53 sind in der Seitenwand 18 an deren unterem Teil Luftlöcher 56 vorgesehen, so daß die Luft so durch den Behälter 53 durchströmen kann, wie das in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie 57 angedeutet ist.
Oberhalb des Behälters 53 kann im Betrieb ein Hitzeleitblech 62 aufgesetzt werden, dessen Form am besten aus Fig. 1 hervorgeht. An seiner Unterseite weist es Teile 63 zum Aufstecken auf die Oberseite der Wand 18 und des Behälters 53 auf, wobei es gleichzeitig den Behälter 53 in Anlage gegen die Wand 19 hält. (Der Behälter 53 steht zwar, wie in Fig. 3 dargestellt, auf einem ebenen Abschnitt 64 des Bodens des Gehäuses 10, aber durch die im Betrieb unvermeidlichen Erschütterungen könnte er ohue eine solche Befestigung in manchen Fällen umkippen). Das Hitzeleitblech 62 reflektiert die von der Oberseite des Behälters 53 ausgehende Wärmestrahlung auf das Grillgut.
Der Raum 66 für das Grillgut befindet sich bei dem erfindungsgemäßen Grill zwischen dem korbartigen Behälter 53 und der Seitenwand 17, welch letztere im Betrieb die Hitzestrahlung auf das Grillgut reflektiert, die vom Behälter 53 ausgeht. Das Grillgut, z.B. in Fig. 3 dargestellte Würste 67, 68, v-rd in die Hängeroste 27, 28 eingeklemmt, die ihrerseits mittele Haken 71 an dem Drehspieß 26 eingehängt werden, wie dies in den Fig.2 und 3 dargestellt ist. Ist das Grillgut auf der einen Seite gebräunt, so wird der Spieß 26 gedreht, so daß sein Handgriff auf der Außenseite der Schmalseite 19 liegt. Durch die Hitze, die von den glühende Kohlen im korbartigen Behälter 53 ausgeht,
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wird das Grillgut außerordentlich schnell gebräunt, so daß man mit dem erfindungsgemäßen Grill sehr angenehm arbeiten kann. Bas aus eiern Grill-gut austretende Fett kann nicht auf die glühenden Kohlen tropfen, sondern fällt in die Fettschale 43 und fließt von dort in den Becher 48 (Fig. 3)» so daß die von den herkömmlichen Grillgeräten bekannte Rauchentwicklung entfällt.
Sollte einmal ein Stück einer glühenden Kohle aus dem Behälter 53 in die Fettschale 43 fallen, was durch das U-förmige Blechstück 55 weitgehend verhindert wird, so trifft sie dort nur auf sehr wenig Fett zum Entzünden, da das meiste Fett bereits in den Becher 48 abgelaufen ist. Durch Anordnung eines Siebes im Ablauf 45 kann man sicherstellen, daß durch diesen keine glühende Kohlenstücke durchfallen können.
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Claims (19)

ΡΑΤΕΝΤΑ^ΑΧΛ ßlPL.-ING. HANS RAIBLE 7 STUlT<5AP.T 1 - 3IRKKN^ALDSTEASSe 213 · TEL. (0711) 2296 24 ABELPAT STUTTGART · POSTSCHECK STtTTTGAHT Dieter Burkhardt 7 Stuttgart i.de* I6. 8. 1971 71 Heilbronn Anwaltsakte: B62 .22 D1 Schutzansprüehe
1. Grill, insbesondere für die Verwendung im Freien, mit einem Rost zur Anordnung in der Nähe von im Betrieb glühenden Kohlen
dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Kohlen ein korbartiger Behälter (53) vorgesehen ist, und daß seitlich neben diesem korbartigen Behälter (53) ein zur Aufnahme des Grill-gutes (67, 68), z.B. eines Rostes (69, 70), geeigneter Baum (66) vorgesehen ist, so daß vom Grillgut tropfendes Fett neben dem korbartigen Behälter (53) nach unten tropft.
2« Grill nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem korbart?gen Behälter (53) abgewandten Seite des für die Aufnahme des Grillguts (67, 68) vorgesehenen Raumes (66) ein Prallblech (17) zum Zurückwerfen dor von den glühenden Kohlen oder dgl. abgestrahlten Wärmestrahlung vorgesehen ist.
3. Grill nach Anspruch 1 odar 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrahme des korbartigen Behälters (53) und des Grillgutes (67, 68) ein im Querschnitt etwa U-förmiger Blechkasten (10) vorgesehen ist, an dessen1 Schmalseiten Ausnehmungen (22, 23, 25), insbesondere zur Aufnahme von Befestigungsteilen (26) eines Rostes, vorgesehen sind.
4. Grill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkasten (Ί0) eine Fettschale (4-3) zum Auffangen des vom Grillgut (67, 68) herabtropfanden Fettes aufweist.
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5· Grill nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett— schale (4-3) an einer vertieften Stelle eine Abflußöffnung (46) für den Abfluß des Fettes aufweist.
6. Grill nail Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abflußöffnung (46) eine Halterung (47) für ein Gefäß, insbesondere einen Becher (48) zum Aufnehmen des Fettes vorgesehen ist.
7* Grill nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkasten (10) auf seiner dem korbartigen Behälter (53) zugewandten Seite (18) mit mindestens einer Luftdurchtrittsöffnung (56) versehen ist.
8. Grill nach einem der Ansprüche 3-7» dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt U-förmige Blechkasten (10) auf seiner Unterseite mit seitlichen Vorsprüngen (15* 16) zur Aufnahme der Oberseite (13» 14) eines diesen Kasten tragenden Gestells (11) versehen ist.
9. Grill nail Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell in an sich bekannter Weise als Scherengestell (11) ausgebildet ist, dessen Oberseite (13» 14) an den auf der Unterseite des Blechkastens (10) vorgesehenen Vorsprüngen (I5, 16) abgestützt ist.
10. Grill nach einem der Ansprüche 3-9» dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt U-förmige Kasten (10) unten und auf den Seiten geschlossen ist, und daß eine der Schmalseiten π?·Η einer Türe (31) versehen ist, die im geöffneten Zustand (Pig. 2, 5) ein seitliches Einführen des Grillgutes ermöglicht.
11. Grill nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,. unten klappbar ist und einen Anschlag daß die Türe (31) nach die Türe (31) im aufgeklappten Zustand (42) auf- weisi ;, welcher waagerechten Lage festhält. in ihrer - 10 - 713387525.11.71 .
12. Grill nach Anspruch. 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (J1) nach unten klappbar ist, daß sie mit einem beweglicher» Scharnier (32) versehen ist, und daß der im Querschnitt U-fönnige Kasten (10) an den der Türe (31) zugewandten Enden seiner Seitenwände (17, 18) mit schrägen Schlitzen (38, 39) versehen ist, in die in der Schließlage der Türe (31) entsprechende an der Türe vorgesehene Vorsprünge (35> 36) einführbar sind, um die Türe (31) zu arretieren.
13. Grill nach einem der Anspräche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Türe (3I) Ausnehmungen (44) vorgesehen sind, welche bei geschlossener Türe zur Halterung eines Grillwerkzeugs und bei waagerecht geöffneter Türe zum Einhängen von Grillwerkzeugen, Besteck.(45) und dgl. geeignet sind *
14-, Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Kohlen vorgesehene Behälter (53).Wände aus Streckmetall aufweist.
15. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung der von der Oberseite des korbartigen Behälters (53) ausgehenden Wärmestrahlung auf das Grillgut ein Hitzeleitblech (62) vorgesehen ist, welches oberhalb dieser Oberseite angeordnet werden-kann.
16. Grill nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hitzeleitblech (62) an seiner Unterseite Teile (63) zum Aufstecken auf eine Seitenwand (18) des im Querschnitt U-förmigen Blechkastens (10) aufweist.
17· Grill nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (63) zum Aufstecken auf eine Seitenwand (18) des im Querschnitt U-förmigen Blechkastens (10) und den oberen Sand (54) des korbartigen Behälters (53) ausgebildet sind, um den korbar-
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tigen Behälters (53) an einer Wand (18) des im Querschnitt U-förmigen Blechkastens (10) festzuhalten.
18. Grill Dach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der korbartige Behälter (53) als Unterteil eine im Querschnitt vorzugsweise U-förmige Blechschale (55) aus Massivblech aufweist, welche das Herausfallen von glühendem Material an der Unterseite des Korbs (53) verhindert.
19. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen des Grillgutes (67, 68) in den zur Aufnahme des Grillgutes geeigneten Raum (66) in an sich bekannter Weise Roste (27, 28) vorgesehen sind, daß diese Roste (27, 28) als Hängeroste ausgebildet sind, und daß zu ihrer Aufhängung ein zum Grill gehörender Drehspieß (26) dient, welcher an den Schmalseiten des U-förmigen Blechkastens (10) gehaltert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10012470A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-27 Meinolf Lindhauer Grillvorrichtung und Aufnahmevorrichtung für Grillgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012470A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-27 Meinolf Lindhauer Grillvorrichtung und Aufnahmevorrichtung für Grillgut
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