Transportabler Grill Die Erfindung bezweckt einen transportablen Grill zu schaffen, der den herzustellenden Gerichten entsprechend verschieden aufgestellt werden kann und der ferner besonders bequem transportierbar sein soll. Hierzu zeichnet sich der transportable Grill nach der Erfindung dadurch aus, dass ein zum Verbrennen von festen Brennstoffen eingerichtetes Obergestell wahl weise in vertikaler und horizontaler Lage auf einem Untergestell aufstellbar ist, und dass zum Transport des Grills sich die beiden Gestelle zu einem Koffer zusammenstellen lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schaubildlich dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Obergestell ; Fig. 2 ein Untergestell ; Fig. 3 ein Abtropfblech ; Fig. 4 einen Griff ; Fig. 5 eine Kurbel; Fig. 6 einen Bratspiess mit zwei auf demselben befestigten Spiessbügeln ; Fig. 7 einen Rost ; Fig. 8 einen mit einem Brenngas zu speisenden Wärmestrahler ;
Fig. 9, 10 und 11 je eine Gebrauchslage des aus den in Fig. 1-7 gezeigten Bestandteilen zusam mengesetzten Grills ; Fig. 12 und 13 je eine Gebrauchslage des aus den in Fig. 1-8 gezeigten Bestandteilen zusammenge setzten Grills, und Fig. 14 einen aus dem Ober- und dem Unter gestell nach Fig. 1 und 2 gebildeten, mit dem Hand griff nach Fig. 4 versehenen Koffer, in dem die übrigen Bestandteile nach Fig. 3 und 5-8 unterge bracht sind.
Der dargestellte, insbesondere zur Mitnahme auf Ausflügen und Reisen ( Camping) bestimmte, transportable Grill weist ein Obergestell 1 (Fig. 1) auf, das in verschiedenen, später näher erläuterten Gebrauchslagen auf ein Untergestell 2 (Fig. 2) auf setzbar ist und das ferner für den Transport mit diesem Untergestell 2 zu einem in Fig. 14 gezeigten Koffer zusammengesetzt werden kann.
Das Obergestell 1 weist eine rechteckige Haupt wand 3 auf, an der zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 4 und 5 starr befestigt sind. In Fort setzung der Seitenwände 4 und 5 sind zwei Seiten flügel 6 und 7 mit Scharnieren 8 schwenkbar an einem rechteckigen, zur Hauptwand 3 parallelen Rahmen 9 angebracht. An der Hauptwand 3 ist ferner bei 10 ein Deckel 11 angelenkt, der mit einem bei 12 schwenkbaren Flügel 13 versehen ist. Der Deckel 10 ruht auf der oberen Seite des Rahmens 9, während dessen untere Seite durch einen in Fig. 1 nicht sichtbaren, unbeweglichen Boden mit der Hauptwand 3 verbunden ist.
Dieser Boden, die Hauptwand 3 und das Dach 11 sind mit Luftdurch- trittsöffnungen 14 versehen. Auf dem Deckel 11 sind zwei Briden 15 befestigt, durch die eine ebenfalls am Deckel 11 befestigte Blattfeder 16 hindurchgeht, die im Bereiche jeder der beiden Briden 15 nach oben ausgebogen ist.
Ein Handgriff 17, der in Fig. 4 für sich allein gezeigt ist, besteht aus einem C-förmigen Bügel, des sen Schenkel Endteile 18 aufweisen, die nach der gleichen Seite hin parallel zum Griffteil 19 des Bügels 17 abgebogen sind, und selbst noch an ihren Enden je eine Haltenase 20 bilden. Der Handgriff 17 wird am Deckel 11 festgemacht, indem man seine Endteile 18 in die Briden 20 schiebt, gegen welche sie durch die Blattfeder 16 gedrückt werden, wobei die Haltenasen 20 ein ungewolltes Zurückgleiten der End- teile 18 verhindern.
Um den Handgriff zu lösen genügt es aber, denselben gegen die Wirkung der Blattfeder 16 nach unten zu drücken, so dass die Hal tenasen 20 von den Briden 15 frei kommen und die Endteile 18 aus letzteren herausgeschoben werden können.
Das in Fig. 2 gezeigte Untergestell 2 weist eine Hauptwand 21 auf, die nahezu gleich gross ist wie die Hauptwand 3 des Obergestelles 1 und mit einem Längsschlitz 22 versehen ist. An die Hauptwand 21 schliessen sich ein Boden 23 und zwei Seitenwände 24 und 25 an, die im wesentlichen dem in Fig. 1 nicht sichtbaren Boden und den Seitenwänden 4 und 5 des Obergestells 1 entsprechen. Der Boden 23 weist zu seiner Versteifung einen Randwulst 26 auf, während die Seitenwände 24 und 25 abgebogene Ränder 27 und 28 aufweisen.
An der Hauptwand 21 sind aussen zwei aus je einem mehrfach abgebogenen Rundstab bestehende Bügel 29 angelenkt, so dass sie um Achsen 30 in Richtung der Pfeile 31 verschwenkt werden können. Je ein Schenkel der Bügel 29 ist durch eine dreieckige Platte 32 verstärkt.
Stellt man das Untergestell 2 auf seinem Boden 23 ab, und klappt man die Seitenflügel 6, 7 des Ober gestelles 1 nach innen und dessen Deckelflügel 13 nach unten, so kann man das Obergestell 1 in das Untergestell 2 einsetzen. Der Boden des Ober gestelles 1 kommt dann auf den Boden 23 des Unter gestelles 2 zu liegen, während die Hauptwand 3 des Obergestelles 1 der Hauptwand 21 des Untergestel les 2 gegenüber liegt und beim Einsetzen des Ober gestells in das Untergestell längs ihrer Vertikalseiten durch die Ränder 27 und 28 geführt wird.
Werden nun die in der Lage nach Fig. 2 als Beine dienenden Bügel 29 in Richtung der Pfeile 31 auf die Seiten wände 24 und 25 umgeklappt, verhindern die Plat ten 32 ein Hinausziehen des Obergestells 1 aus dem Untergestell 2 und die beiden Gestelle bilden zusam men einen in Fig. 14 gezeigten, quaderförmigen Kof fer. In diesem Koffer können alle anderen, später noch anhand der Fig. 3 und 5-8 erläuterten Teile des Grills versorgt werden, so dass der ganze Grill sehr bequem transportierbar ist.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, befinden sich auf der Aussenseite der Hauptwand 3 des Obergestells 1 zwei in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsbänder 33, deren über die Wand selbst hinausragende Enden 34 federnd an den Führungsrändern 27 und 28 anliegen, so dass sich die Gestelle 1 und 2 beim Transport nicht gegeneinander bewegen und dabei ein lästiges Geklapper verursachen.
Fig. 3 zeigt ein eine flache Mulde bildendes Abtropfblech 35, das einen niedrigen Rand 36 auf weist und mit einer in den Längsschlitz 22 passenden Leiste 37 von hakenförmigem Profil versehen ist. Das Abtropfblech 35 ist in umgekehrter Lage dar gestellt, um diese Leiste 37 zu zeigen ; es ist also in Fig. 3 die konvexe Seite der flachen Mulde sichtbar.
Fig. 5 zeigt eine Kurbel 38, die eine mit einer Klemmschraube 39 versehene Muffe 40 aufweist, in der das vordere Ende eines in Fig. 6 gezeigten Brat- spiesses 41 von quadratischem Querschnitt festge- klemmt werden kann, welches vordere Ende mit einer Spitze 42 versehen ist. Auf dem Bratspiess 41 sind zwei Spiessbügel 43, deren Schenkel gegeneinander gerichtet sind, mittels Klemmschrauben 44 befestigt. Nach Lösen der Klemmschrauben 44 kann man die Spiessbügel 43 auf dem Bratspiess 41 verschieben, um das mit dem Bratspiess 41 aufgespiesste, zu bra tende Fleischstück oder dergleichen, in bekannter Weise noch zusätzlich an seinen Enden aufzuspies sen.
Der Grill ist aber auch mit einem alternativ zum Bratspiess 41 verwendbaren, rechteckigen Rost 45 versehen, der an zwei Eckpunkten einer Längsseite zwei zur Rostfläche senkrechte Stützen 46 aufweist.
Fig. 8 zeigt einen Wärmestrahler 47, der mit einem Brenngas, z.B. Butan oder Propan, zu speisen ist, das in einem nicht dargestellten Druckbehälter üblicher Art mitgenommen werden kann. Der Wär mestrahler 47 weist einen Brenner 48 mit einem Anschluss 49 für einen vom Druckbehälter kommen den Schlauch auf. Der Brenner 48 befindet sich an einem Ende eines Rohres 50, das in der Nähe des Brenners 48 mit zwei einander gegenüberliegenden Lufteintrittsfenstern 51 versehen ist, und an seinem anderen Ende in eine längliche Verbrennungskam mer 52 von angenähert dreieckigem Querschnitt mün det.
Die Verbrennungsgase treten aus der im übrigen geschlossenen Verbrennungskammer 52 nach vorne durch eine gasdurchlässige Wand 53 aus, die aus mehreren übereinanderliegenden, in der Zeichnung nicht einzeln dargestellten, feinmaschigen Metallsie ben besteht, die in einem rechteckigen Rahmen 54 festgehalten sind. Im Rahmen 54 ist auch ein der gasdurchlässigen Wand vorgelagertes, grobmaschiges Schutzgitter 53' festgemacht. Die feinmaschigen Metallsiebe, die die Wand 53 bilden, und eventuell das Schutzgitter 53' können z. B. aus Chromstahl bestehen, um einer Korrosion durch die Verbren nungsgase zu widerstehen.
Beim Betrieb des Wärmestrahlers 47 wird dessen gasdurchlässige Wand 53 rotglühend, und zwar ist die Temperaturverteilung auf derselben sehr gleich mässig. Flammen können durch die Wand 53 nicht austreten. Auf der hinteren Seite des Wärmestrahlers 47 ist eine Befestigungswarze 55 vorgesehen, die alternativ in ein Befestigungsloch 56a, bzw. 56b der Hauptwand 3, bzw. des Dachflügels 13 des Ober gestells eingeführt und durch seitliche Verschiebung in demselben befestigt werden kann. Der Wärmestrah ler 47 muss nicht unbedingt beschafft werden, in welchem Falle der Grill nur mit festen Brennstoffen, insbesondere Holz oder Holzkohle betrieben werden kann. Wenn erwünscht, kann man den Wärmestrahler jederzeit nachträglich beschaffen.
Fig. 9 zeigt wie der Grill aufgestellt wird, um ein Stück Fleisch, ein Hühnchen oder dergleichen am Spiess zu braten unter Verwendung von Holz oder dergleichen. Das Obergestell 1 und das Untergestell 2 befinden sich in der gleichen Lage wie in Fig. 1, bzw. Fig. 2, wobei das Obergestell 1 mittels an der äusse- ren Seite seiner Seitenwände 4, 5 vorgesehener, hori- zontaler Stützschienen 57 und 58 von Winkelprofil auf den abgebogenen, oberen Rändern 27 und 28 der Seitenwände 24 und 25 des Untergestells abgestützt und auf denselben vorwärts und rückwärts verschieb bar ist.
Die beiden Stützen 46 (siehe Fig. 7) des Rostes 45 stecken in zwei im Rahmen 9 vorgesehenen Löchern 59 (siehe Fig. 1), so dass der Rost selbst vertikal und zur Hauptwand 3 (siehe Fig. 1) parallel steht. Klappt man den Deckel 11 auf, so kann man nun Holz oder dergleichen in das durch den Rost 45 zu einer Feuer stelle ergänzte Obergestell einfüllen und anzünden. Die Löcher 14 gestatten den Durchtritt von Luft, bzw. Verbrennungsgasen, und die Seitenflügel 6, 7 und der Deckelflügel 13 dienen als Windschutz.
Der Bratspiess 41 weist gemäss Fig. 6 in der Nähe seiner Enden zwei Eindrehungen 60 von kreis rundem Querschnitt auf, die in der Gebrauchslage nach Fig. 9 auf dem Grunde von zwei vertikalen Einschnitten 61 ruhen, die vorne und oben in den Seitenwänden 24 und 25 vorgesehen sind, so dass der Bratspiess sich nicht axial verschieben und mittels der Kurbel 38 gedreht werden kann. Das abtropfende Fett wird von dem Abtropfblech 35 aufgefangen, dessen Hakenleiste 37 (siehe Fig. 3) in den Längsschlitz 22 (siehe Fig. 2) eingehakt ist.
Der Handgriff 17 (siehe Fig. 4) ist vom Obergestell 1 gelöst, so dass er nicht heiss wird. Nach Gebrauch des Grills kann man den kalten Handgriff 17 leicht am noch heissen Obergestell 1 anbringen, um letzteres in die anhand von Fig. 14 beschriebene Transportlage zu bringen.
Wenn man den Bratspiess in axialer Richtung ein wenig verschiebt, kann man ihn nicht mehr drehen, dagegen wegen seines quadratischen Quer schnittes in vier verschiedenen Lagen in den Ein schnitten 61 fixieren, was z.B. zum Anbraten vor teilhaft ist.
Besonders vorteilhaft ist es, dass man die Feuer stelle 1, 45 durch stufenloses Verschieben der Stützschienen 57 und 58 auf den Führungsrändern 27 und 28 je nach der Intensität des Feuers und dem Zustand des Bratens mehr oder weniger an letzteren heranbringen und sogar leicht schräg stellen kann, wodurch der Bratvorgang sehr genau reguliert werden kann. Die Zusammensetzung des Grills aus einem Ober- und einem Untergestell wirkt sich somit sehr vorteilhaft auf die Regulierbarkeit aus, wobei das Untergestell auch die Wärmeabstrahlung nach unten im wesentlichen verhindert.
In der Gebrauchslage nach Fig. 10 ist das Unter gestell 2 wiederum horizontal aufgestellt, wie in Fig. 2 und 9, wobei das Obergestell 1 ebenfalls in horizon taler Lage auf demselben angebracht ist, statt wie in den letztgenannten Figuren, vertikal zu stehen. Dabei liegen die Enden 34 der Verstärkungsbänder 33 der Hauptwand 3 des Obergestells 1 auf den Rändern 27 und 28 der Seitenwände 24 und 25 des Unter gestells 2.
In dem in Fig. 10 sichtbaren und mit 62 bezeichneten Boden des Obergestells 1 sind ausser den Luftdurchtrittslöchern 14 noch zwei Löcher 63 vorgesehen, durch welche die Enden 64 zweier Stützstäbe 65 (siehe Fig. 7) des Rostes 45 hindurch gesteckt sind, welche Stützstäbe bei ihren anderen Enden zur Bildung der Stützen 46 abgebogen sind.
Die Seitenflügel 6 und 7 weisen abgebogene Rän der 66 auf, die durch am Deckel 11 und am Deckel flügel 13 vorgesehene Haken 67 festhalten werden, wodurch die als Windschutzdienenden Flügel 6, 7 und 13 in ihrer gegenseitigen Lage gesichert sind. Dies ist übrigens auch in der Lage nach Fig. 9 der Fall, aber nicht sichtbar.
Auf dem Rost 45 können nun Koteletten oder dergleichen unmittelbar über dem Holz- oder Holzkohlenfeuer der horizontalen Feuerstelle 1, 45 gebraten werden.
Die Gebrauchslage nach Fig. 11, die zum Rösten von Fischen oder zum Braten von Würsten bestimmt ist, die eine etwas mildere Hitze benötigen, unter scheidet sich von derjenigen nach Fig. 10 lediglich durch die Lage des Rostes 45, der sich nun nicht unmittelbar unter dem Rahmen 9 sondern in einem der Länge der Stützen 46 entsprechenden Abstand über demselben befindet.
Die unteren Enden der Stützen 46 sind nämlich in zwei am Rahmen 9 vorgesehenen, kleinen Rasten 68 abgestützt, während die Enden (siehe Fig. 7) der Stützstäbe 65 durch zwei in Dachflügel 13 vorgesehene Löcher 69 hin durchgesteckt sind.
Fig. 12 zeigt eine Gebrauchslage, bei welcher der Wärmestrahler 47 zum Braten auf dem Rost 45 benützt wird. Wie im Fall von Fig. 9 ist das Ober gestell 1 vertikal auf dem horizontalen Untergestell 2 angebracht, an dem auch das Abtropfblech 35 in gleicher Weise befestigt ist. Der Wärmestrahler 47 ist mittels seiner Befestigungswarze 55, die im Loch<I>56b</I> steckt, am Deckelflügel 13 befestigt, so dass seine Wärmestrahlen vertikal nach unten auf den Rost 45 hingerichtet sind.
Dabei ist sein Rohr 50 durch ein Loch 70 des Seitenflügels 7 hindurch gesteckt.
Die Stützen 46 des Rostes 45 sind auf dem Abtropfblech 35 abgestellt, während die Enden 64 der Stützstäbe 65 durch die Löcher 59 des Rahmens 9 hindurchgesteckt sind. Ein besonderer Vorzug der Verwendung des Wärmestrahlers ist, dass das beim Braten auf dem Rost abtropfende Fett nicht verloren geht, wie bei Verwendung eines Holzfeuers.
Fig. 13 zeigt wie der Wärmestrahler 47 zum Braten am Spiess verwendet werden kann. Das Ober gestell 1, das Untergestell 2, das Abtropfblech 35 und der Bratspiess 41 befinden sich wieder in der gleichen Lage wie in Fig. 9. Der Wärmestrahler 47 ist an der Hauptwand 3 des Obergestells 1 befestigt, indem seine Befestigungswarze 55 in das Loch 56a einge führt und sein Rohr 50 durch in den Seitenwänden 5 und 25 vorgesehene Löcher 71 bzw. 72 hindurchge führt ist (siehe auch Fig. 1, 2 und 7).
Die vom Wär mestrahler 47 ausgehenden Wärmestrahlen sind hori zontal auf den Bratspiess 41 hin gerichtet. Der beschriebene Grill kann noch in bekannter Weise mit einem kleinen Elektromotor ausgerüstet werden, der auf der Aussenseite einer der Seiten wände 24 oder 25 des Untergestells 2 montierbar ist, um den Bratspiess 41 automatisch zu drehen, z.B. mit 1-2 Umdrehungen pro Minute.
Zur Speisung eines solchen Elektromotors genügt eine Taschenlam- penbatterie, die ebenso wie der Motor selbst ebenfalls in dem von den Gestellen 1 und 2 gebildeten Koffer nach Fig. 14 mitgenommen werden kann.