DE2250417A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE2250417A1
DE2250417A1 DE19722250417 DE2250417A DE2250417A1 DE 2250417 A1 DE2250417 A1 DE 2250417A1 DE 19722250417 DE19722250417 DE 19722250417 DE 2250417 A DE2250417 A DE 2250417A DE 2250417 A1 DE2250417 A1 DE 2250417A1
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Germany
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grill device
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grill
box
shell
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Edward Dipl Ing Kersting
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EVERKEN OLSBERGER HUETTE KG
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EVERKEN OLSBERGER HUETTE KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues

Description

  • Grillgerät Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einem vertikal aufstellbaren Kohleaufnahmekasten, dessen eine Flachseite durch einen einschiebbaren Rost verschließbar ist und dessen übrige Seiten bis auf eine zum Kohleeinfüllen wenigstens teilweise offene Seite ein einziges Guß stück bilden, mit zwei an den zwei seitlichen Schmalseiten angebrachten, um eine horizontale Querachse schwenkbaren Gußeisenbeschlägen, an denen je zwei Standfüße lösbar befestigt sind, und mit zwei an den am Rost angrenzenden Kanten der seitlichen Schmalseiten angelenkten gußeisernen Seitenwangen, welche aus einer in die Ebene des Rostes eingeklappten Transportstellung in eine im wesentlichen parallel zu den seitlichen Schmalseiten verlaufende Betriebsstellung schwenkbar sind und Schlitze zur drehbaren Aufnahme des Bratspießes aufweisen, insbesondere nach Patent ... ... (Patentanmeldung P 22 05 401.9).
  • Die Erfindung nach dem Hauptpatent besteht darin, daß an den Seitenwangen innen Noppen angegossen sind, welche sowohl bei horizontaler als auch bei vertikaler Roststellung ein Auflager für eine Schale und/oder den oder einen weiteren Rost bilden. Hierdurch wird eine große Universalität beim Gebrauch des Grillgerätes erzielt, indem die Schalen und/oder Roste in zahlreichen Gebrauchsstellungen angeordnet werden können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Grillgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei herstellungstechnisch günstigem Aufbau eine noch universellere Anwendung zuläßt, wobei es insbesondere darauf ankommt, den Gebrauchswert des Gerätes wesentlich zu erhöhen. Die Verbesserungen sollen jedoch nicht mit hohen Kosten verbunden sein, sondern es soll durch Anpassung an die besondere Ausbildung des Grillgerätes nach dem Hauptpatent mit geringem Aufwand ein technisch einwandfreies Ergebnis erzielt werden.
  • Ein wesentlicher IJachteil aller bekannten Grillgeräte mit einem vertikal stehenden Kohleaufnahmekasten besteht darin, daß beim Einfüllen der Holzkohle kleinere Stücke und Staub herausfallen und daß nach dem Verbrennen der Holzkohle auch Asche nach unten austreten kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß ein Ascheauffangkasten von im wesentlichen der gleichen Breite wie der Abstand der Seitenwangen vorgesehen ist, der seitlich Führungsglieder zum Auflegen auf die Rippen aufweist. Die beim Gegenstand des Hauptpatentes vorgesehenen Rippen werden also in vorteilhafter Weise einer weiteren nützlichen Verwendung zugeführt. Die Führungsglieder sind dabei zweckmäßigerweise durch um 900 nach außen abgebogene Ansätze am oberen Ende der Seitenwände des Kastens gebildet. Die Ansätze weisen dabei bevorzugt in der vom Rost abgewandten Hälfte einen Ausschnitt auf, so daß die Ansätze an jeder Seite praktisch in zwei Teile mit einem Abstand dazwischen unterteilt sind. Die vorzugsweise trapezförmigen jLusschnitte in den Ansätzen dienen bei eingeschobeneam Ascheauffangkasten als Arretierung. Ihre Größe ist so Gehalten, daß sie genau in den erfindungsgemäß auf jeder Seite am Ende der unteren Leiste liegenden Noppen passen.
  • Um auch das Herausfallen geringer ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform so ausgebildet, daß die Seitenwände an der dem Kohleaufnahmekasten zugewandten Seite oben eie stufenartige Ausnehmung von solcher l0iefe aufweisen, daß der Ascheauffangkasten in diesem Bereich etwas unter den Kohleauf#nahmekasten schiebbar ist. Hierzu reicht die Ausnellmung zweckmäßigerweise im wesentlichen so tief wie der Kohleaufnshmekasten.
  • Um eine einwandfreie Handhabung zu gewährleisten, ist der Ascheauffangkasten vorteilhafterweise an der vom Kohleaufnahmekasten ab,ewandten Wand oben in ein Abschirmblech fortgesetzt. Das bsclirmblech ist zweckmäßigerweise in bezug auf den quaderförmigen Ascheauffangkasten nach vorn etwas abgebogen, wobei der Abbiegewinkel etwa 300 beträgt.
  • Voteilhafterweise ist der Ascheauffangkasten so dimensioniert, daß er von oben oder von vorne ohne Behinderung durch die Noppen einsetzbar ist. Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Ascheauffangkasten also um ein die Länge des Abstandes zwischen den Seitenwangen aufweisendes Gebilde, dessen Querabmessungen jedoch sehr hering sind. Gleichwohl reicht der Inhalt des Kastens für die Aufn&hne der Asche und von Kohlenstaub vollständig aus, weil nur ein geringer Teil dieses Materials aus dem Kohleaufnabme-Lasten austritt. Auf jeden Fall darf sich der Kohleaufnahmekaste.
  • uur relativ wen vom Rost weg erstrecken, so daß dahinter noch eine Fettauffangschale ohne weiteres auf die Rippen aufgeschoben werden kann.
  • Die Oberkante der Rückwand und/oder des Tragbleches weisen vorzugsweise Falzungen auf.
  • Es ist schon bekannt, bei Grillgeräten, die normalerweise mit Holzkohle betrieben werden, eine elektrische Zusatzheizung vorzusehen, (deutsches Gebrauchsmuster 7 138 573), wodurch das Gerät wahlweise auch elektrisch betrieben werden kann, was insbesondere dann ein Vorteil ist, wenn das Grillgerät im Hause in Benutzung genommen werden soll.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Zusatzheizung für das Grillgerät nach dem Hauptpatent zu schaffen, welche unter Ausnutzung der ohnehin vorhandenen Elemente auf einfache Weise und in einer Fülle verschiedener Stellungen anbringbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine die Außenmaße der verschiedenen Zwecken dienenden Schalen aufweisende Platte oder Schale mit einer daran angebrachten Elektro-oder Gasheizvorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise können die Elektro- oder Gasheizvorrichtungen in derselben Vielzahl verschiedener Stellungen angeordnet werden, wie die im Hauptpatent beschriebenen Fettauffang-, Windfang-und Reflektorschalen.
  • Bei einer zusätzlichen Gasheizvorrichtung ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß in eine rechteckige Platte mit rechtwinkligen Abbiegungen an den beiden Längsseiten eine rechteckige Gasheizvorrichtung eingebaut ist. Dabei soll der Gasanschluß nach oben durch die Abbiegung herausgeführt sein. Der Anschlußstutzen wird vorzugsweise in der Abbiegung befestigt.
  • Unterhalb der Gasheizvorrichtung sind zweckmäßigerweise Löcher in der Platte vorgesehen, durch die Luft zutreten kann. Wird die Gasheizvorrichtung vorteilhafterweise in vertikaler Anordnung am Grillgerät befestigt, so kann unten durch die vorzugsweise länglichen Löcher Luft für die Verbrennung eintreten. Die Löcher sollten also über die Länge der Platte gleichmäßig verteilt sein.
  • Bei einer Elektroheizvorrichtung ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, daß an einer Fettauffang-, Windschutz-oder Reflektorschale eine Heizstab-Elektroheizvorrichtung angebracht ist. Hierbei wird in vorteilhafter Weise die Eigenschaft einer Schale, als Reflektor zu wirken, ausgenutzt.
  • Eine besonders zweckmäßige praktische Ausführungsform sieht vor, daß quer über die Schale Haltestreifen aus hitzebeständigem Isoliermaterial verlaufen, an denen Heizstäbe befestigt sind. Die Halte streifen können mit den Enden um den Rand der Schale derart herumgreifen, daß sie sich in Längsrichtung auf- und abschieben lassen. Hierdurch ist es z.B. möglich, eine ganz normale Fettauffangschale nachträglich noch mit der elektrischen Heizvorrichtung zu versehen. An den Halte streifen sind zweckmäßigerweise Klemmen befestigt, unter denen die Heizstäbe klemmend festliegen.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Beheizung des Grillgutes zu erzielen, ist eine weitere Ausführungsform so ausgebildet, daß die Heizvorrichtung aus einem einzigen Heizstab besteht, der einen großen U-Bogen, welcher im Außenbereich der Schale verläuft, und einen darin liegenden kleinen U-Bogen bildet, wobei die Schenkel beider U-Bögen jeweils durch einen kleinen U-Bogen verbunden bzw. als Anschlüsse nach außen geführt sind.
  • Es sind auch schon fahrbare Grillgeräte bekannt (deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 032 629), bei denen an einem Ende ein Fahrgestell mit zwei Rädern vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, das Grillgerät nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß es ohne größere Umbauten auch fahrbar ist.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß zwei der einsetzbaren Füße durch ein Fahrgestell mit Rädern ersetzbar sind. Das Fahrgestell ist dabei vorzugsweise durch zwei den Füßen entsprechende Stangen und eine die Räder tragende Achse gebildet. Von dem fest aufgestellten Grillgerät brauchen also nur zwei Füße aus den Bohrungen im Gußeisenbeschlag herausgenommen und durch die Stangen des Fahrgestells ersetzt zu werden. Der Grill ist nunmehr fahrbar.
  • Um das Anheben des Grills auf der dem Fahrgestell gegenüberliegenden Seite zu erleichtern, ist nach einer weiteren Ausführungsform an der dem Fahrgestell gegenüberliegenden Seite ein Traggriff befestigt, welcher bevorzugt ein Innengewinde aufweist und auf den den Gußeisenbeschlag trawenden Bolzen aufgeschraubt ist. Der Griff dient also gleichzeitig zur Befestigung des Gußeisenbeschlages, was zudem noch den Vorteil hat, daß der Griff praktisch genau in der Mitte zwischen den beiden Rädern angreift.
  • Der Gebrauchswert des erfindungsgemäßen Grillgerätes wird weiter dadurch erhöht, daß an den von oben nach unten auseinander-gehenden Stangen des Fahrgestells ein rechteckiges Schneidbrett angebracht ist, das an einer Längsseite eine in Form der auseinandergehenden Stangen hinterschnittene Ausnehmung aufweist. Die Breite der Ausnehmung bestimmt dabei die Höhe, in der das Schneidbrett sich schließlich befindet.
  • Wegen der dreieckförmigen Ausführung des Fahrgestells ist der Sitz des erfindungsgemäß vorgesehenen Schneidbrettes außerordentlich fest.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist ein rechteckiger Abstellrost vorgesehen, der an zwei gegenüberliegenden Seiten Tragbügel mit um die gespreizten Füße passenden gebogenen Enden aufweist. Hierdurch wird ohne zusätzliche Maßnahmen an den gespreizten Füßen selbst eine einwandfreie horizontale Lagerung des Ablagerostes gewährleistet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist oben an dem vertikal stehenden Kohleaufnahmekasten eine schräge Fläche mit zwei Bohrungen vorgesehen, in die Z-förmig gebogene Enden einer eine Ablage schale aufnehmenden Drahtschleife derart eingesetzt sind, daß die Schale waagerecht gehalten ist.
  • Hierdurch kann nunmehr sogar noch hinter dem Kohleaufnahmekasten eine zusätzliche Schale angebracht werden, in der z.B. schon gegrillte Gegenstände warmgehalten werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des beim Erfindungsgegenstand verwendeten Ascheauffangkastens, Fig. 2 eine in der Mitte unterbrochene und dadurch verkürzte Ansicht des Ascheauffangkastens vom Rost aus gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht einer bei dem erfindungsgemäßen Grillgerät verwendeten Gasheizvorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Figur 3, Fig. 5 eine Draufsicht einer Elektroheizvorrichtung für das erfindungsgemäße Grillgerät, Fig.6 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Figur 5, Fig.7 eine Draufsicht eines Schneidbrettes für das erfindungsgemäße Grillgerät, Fig.8 eine Ansicht des Gegenstandes der Figur 7, von einem Standpunkt unterhalb des Grills aus in Richtung auf die Stützen gesehen, Fig.9 eine Draufsicht des beim arfindungsgemäßen Grillgeräts verwendeten Ablagerostes, Fig.10 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Figur 9, Fig.11 eine zusammenfassende Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Grillgerätes gemäß der Erfindung, Fig.12 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Figur 11 und Fig.13 eine Draufsicht des Gegenstandes der Figur 11.
  • In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszahlen die gleichen Gegenstände und Teile wie in der Hauptanmeldung P 22 05 401.9.
  • Nach den Figuren 11 bis 13 ist zwischen die Fettauffangschale 35 und den Rost 12 auf die Rippen 22 an den Seitenwangen 15 ein AscheauffanCrkasten 51 geschoben, der in den Figuren 1 und 2 im einzelnen dargestellt ist. Der guederförmige Ascheauffangkasten 51 weist seitlich abgebogene Ansätze 52 auf, mit denen er auf den Rippen 22 aufliegt. Die Ansätze 52 sind durch Ausschnitte 53 unterbrochen, was den Vorteil hat, daß der Ascheauffangkasten mittels der letzten auf deyRippe 22 liegenden Noppe 96 arretiert wird und von oben auch an den Stellen zwischen die Seitenwangen eingeführt werden kann, wo sich Noppen befinden. Die Noppen werden dann zwischen den Ausschnitten 53 hindurchgeführt. Gleichwohl ist eine saubere Anlage auf den Rippen 22 gewährleistet.
  • Die Seitenwände 54 des Ascheauffangkastens 51 weisen an der dem Rost 12 zugewandten Seite oben eine stufenförmige Ausnehmung 55 auf, aufgrund der der Kasten etwas unter den Kohleaufnahmekasten 11 geschoben werden kann.
  • Die Vorderwand 56 des Kastens 51 setzt sich nach oben in Absehirm ~~ ~ ein etwas nach vorn apgebogenes
    Wr-agbaech
    57 fort. Das Tragblech 57 und die Rückwand 58 des Kastens 51 weisen an ihren oberen Enden Falzungen 59. auf, was der Verstärkung und der Abrundung dient.
  • Wie sich besonders deutlich aus den Figuren 12 und 13 ergibt, ist der Ascheauffangkasten 51 recht schmal ausgebildet, so daß davor noch ohne weiteres die Fettauffangschale 35 angeordnet werden kann.
  • Oben auf dem Grillgerät nach den Figuren 11 bis 13 ist umgekehrt eine Schale 61 angeordnet, welche eine Elektroheizvorrichtung 62 auf ihrer in Figur 12 unteren Seite trägt. Diese Elektroheizvorrichtung ist im einzelnen in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Nach diesen Figuren erstrecken sich quer huber die Schale 61 an zwei Stellen Haltestreifen 67, deren Enden 69 um die Ränder 70 der Schale 61 herumgeschlagen sind. Heizstäbe 68 sind mittels auf den Halte streifen 67 angeordneter Klemmen 71 fest mit den Halte streifen 67 verbunden.
  • Die Heizstäbe 68 bilden ein einziges Stück, das die eine gleichmäßige Bestrahlung des Grillgutes gewährleistende Form gemäß Figur 5 hat. Außen erstreckt sich an der Schale 61 ein großer U-Bogen 72, während darin und parallel dazu ein kleiner U-Bogen 73 liegt. Die beiden oberen Schenkel in Figur 5 sind durch einen weiteren kleinen U-Bogen 74 verbunden, während die anderen beiden Schenkel als Anschlüsse 75, 76 nach außen abgebogen sind. Sie münden in einem Anschlußstück 90, das über eine Leitung 91 an eine elektrische Steckdose anschließbar ist.
  • Die Haltestreifen 67 werden zunächst mit den Heizstäben 68 zu einer Einheit zusammengebaut, welche dann in Längsrichtung auf die Schale 61 aufgeschoben wird, wie das in Figur 5 mittels strichpunktierter Linien angedeutet ist.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine in ähnlicher Weise wie die Schale 61 anbringbare Gasheizvorrichtung 63 dargestellt, welche in einer Platte 60 mit rechtwinkligen Abbiegungen 64 befestigt ist, die zumindest in Längsrichtung dieselben Abmessungen wie die Schale 61 oder die Schale 35 hat, so daß sie entsprechend der Noppenanordnung an den Seitenwangen 15 in zahlreichen verschiedenen Stellungen angeordnet werden kann. Der Gasanschluß ist bei 65 in der einen seitlichen Abbiegung 64 befestigt, während unter der Gasheizvorrichtung 63 angeordnete Langlöcher 66 der Luftzuführung dienen.
  • Sowohl die Elektro- als auch die Gasheizvorrichtung können außer in der in den Figuren 11 bis 13 veranschaulichten oberen Stellung auch noch in zahlreichen anderen Stellungen befestigt werden, je nachdem wie es das zu grillende Gut erfordert.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 11 bis 13 sind die beiden rechten Füße 14 des Grillgerätes durch ein Fahrgestell 77 ersetzt, das den Füßen 14 entsprechende Stangen 14' aufweist, an denen unten seitlich Räder 78 befestigt sind, die durch eine Achse 79 miteinander in Verbindung stehen. Hierdurch wird eine sehr stabile Dreiecksanordnung erzielt (Figur 12).
  • Um das gegenüberliegende Ende mit den Füßen 14 zwanglos hoclMheben zu können, ist der Gußeisenbeschlag 13 an diesem Ende mittels eines Handgriffes 80 festgeschraubt, der ein Innengewinde 80a aufweist. Der Handgriff 80 besteht vorzugsweise aus einem schlecht wärmeleitenden Material, um die Handhabung des fahrbaren Grillgerätes zu erleichtern.
  • Die sehr stabile Dreiecksanordnung des Fahrgestells 77 wird außerdem noch zur Halterung eines Schneidbrettes 81 ausgenutzt, das im einzelnen in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. An seiner einen Längsseite weist dieses rechteckige Schneidbrett eine Ausnehmung 82 auf, die an beiden Seiten schräg in der Weise hinterschnitten ist, daß die schrägen Hinterschneidungen 82a im Verlauf und in ihrer Größe den Stangen 14' entsprechen. Die Anordnung ist dabei so, daß das gemäß Figur 11 von oben aufgesetzte Schneidbrett 81 nach dem Eingriff der Hinterschneidungen 82a mit den Stangen 14' genau waagerecht liegt.
  • Hierdurch wird ohne Maßnahmen an den Stangen 14' ein sicherer und einwandfreier Halt des Schneidbrettes 81 gewährleistet. In strichpunktierten Linien ist in Figur 11 das Schneidbrett 81 auch im Zustand während des Aufsetzens dargestellt.
  • Unterhalb des Schneidbrettes 81 ist erfindungsgemäß noch ein Abstellrost 83 angebracht, welcher aufgrund seiner zweckmäßigen Ausbildung ebenfalls keine besondere Ausgestaltung der Füße 14 oder der Stangen 14' erfordert. Gemäß den Figuren 9 und 10 weist der Abstellrost 83 erfindungsgemäß an seinen beiden Schmalseiten Bügel 84 mit bogenförmigen Enden 85 auf, wobei der Abstand der bogenförmigen Enden 85 dem Abstand der Füße 14 bzw. Stangen 14' in der Sollhöhe des Rostes 83 entspricht. Die Länge des Rostes entspricht im wesentlichen dem Abstand der Füße und Stangen in der Sollhöhe des Rostes in Längsrichtung.
  • Die Bügel 84 sind einfach idurch in vertikaler Richtung gelenkig mit dem Abstellrost 83 verbunden, daß die Grillstäbe 92 seitlich hochgebogen sind, wobei die hochgebogenen Teile 93 durch sich in Längsrichtung erstreckende Stangen 94 fest miteinander verbunden sind. Unter die Stangen 94 greifen erfindungsgemäß die Bügel 84. Die am Bügel 84 3nfelJ0rrenerl nueY1 23 dienen d bei als Aufhän@ung.
  • Durch die hochgebogenen Teile 93 wird außerdem ein Rand an dem Abstellrost geschaffen, der das Festhalten der darauf abgelegten Teile begünstigt.
  • Oben an dem Kohleaufnahmekasten 11 ist nach Figur 12 eine schräge Fläche 11a vorgesehen, in der gemäß Figur 13 an zwei einen großen Abstand aufweisenden Stellen Bohrungen 86 angebracht sind. In diese Bohrungen greifen die Z-förmigen Enden 87 einer Drahtschleife 88 ein, welche so geformt ist, daß in sie eine Schale 35 eingehängt werden kann.
  • Die Z-Form der Enden 87 ist dabei derart, daß der eine Schenkel des Z hinter die schräge Fläche 11a greift und dort als Haken wirksam ist. Der andere Schenkel des Z liegt außen auf der schrägen Fläche 11a auf und hält dadurch die Schleife 88 und damit die Schale 35 in einer horizontalen Lage.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß an den Füßen 14 noch ein Halter 89 angebracht, der Schlitze 95 zum Einhängen von Grillzubehörwerkzeugen aufweist.

Claims (26)

  1. Patentansrüche
    eJ Grillgerät mit einem vertikal aufstellbaren Kohle auf nahmekasten, dessen eine Flachseite durch einen einschiebbaren Rost verschließbar ist und dessen übrige Seiten bis auf eine zum Kohleeinfüllen wenigstens teilweise offene Seite ein einziges Guß stück bilden, mit zwei an den zwei seitlichen Schmalseiten angebrachten, um eine horizontale Querachse schwenkbaren Gußeisenbeschlägen, an denen je zwei Standfüße lösbar befestigt sind, und mit zwei an den am Rost angrenzenden Kanten der seitlichen Schmalseiten angelenkten gußeisernen Seitenwangen, welche aus einer in die Ebene des Rostes eingeklappten Transportstellung in eine im wesentlichen parallel zu den seitlichen Schmalseiten verlaufende Betriebs stellung schwenkbar sind und Schlitze zur drehbaren Aufnahme des Bratspießes aufweisen, insbesondere nach Patent .. (Patentanmeldung P 22 05 401.9), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Ascheauffangkasten (51) von im wesentlichen der gleichen Breite wie der Abstand der Seitenwangen (15) vorgesehen ist, der seitlich Führungsglieder (52) zum Auflegen auf die Rippen (22) aufweist.
  2. 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsglieder durch um 900 nach außen abgebogene Ansätze (52) am oberen Ende der-Seitenwände des Kastens (51) gebildet sind.
  3. 3. Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ansätze (52) in der vom Rost abgewandten Hälfte einen Ausschnitt (53) aufweisen.
  4. 4. Grillgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenwände (54) an der dem Kohleaufnahmekasten (11) zugewandten Seite oben eine stufenartige Ausnehmung (55) von solcher Tiefe aufweisen, daß der Ascheauffangkasten (51) in diesem Bereich etwas unter den Kohleaufnahmekasten (11) schiebbar ist.
  5. 5. Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (55) im wesentlichen so tief wie der Kohleaufnahmekasten (11) reicht.
  6. 6. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ascheauffangkasten (51) an der vom Kohleaufnahmekasten (11) abgewandten Wand (56) oben in ein Tragblech (57) fortgesetzt ist.
  7. 7. Grillgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Tragblech (57) in bezug auf den quaderförmigen Ascheauffangkasten (51) nach vorn etwas abgebogen ist.
  8. 8. Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abbiegewinkel etwa 300 beträgt.
  9. 9. Grillgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ascheauffangkasten (51) so dimensioniert ist, daß er von oben ohne Behingerung durch die Noppen (20, 23, 26, 42) einsetzbar ist.
  10. 10. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberkante der Rückwand (58) und/oder des Tragbleches (57) Falzungen (59) aufweisen.
  11. 11. Grillgerät insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche und nach Patentanmeldung P 22 05 401.9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die Außenmaße der verschiedenen Zwecken dienenden Schalen (24, 27, 35, 36) aufweisende Platte (60) oder Schale (61) mit einer daran angebrachten Elektro- oder Gasheizvorrichtung (62, 63) vorgesehen ist.
  12. 12. Grillgerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in eine rechteckige Platte (6P) mit rechtwinkligen Abbiegungen (64) an den beiden Längsseiten eine rechteckige Gasheizvorrichtung (63) eingebaut ist.
  13. 13. Grillgerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gasanschluß (65) nach oben durch die Abbiegung (64) herausgeführt ist.
  14. 14. Grillgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb der Gasheizvorrichtung (63) Löcher (66) in der Platte (60) vorgesehen sind.
  15. 15. Grillgerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an einer Fettauffang-, Windschutz- oder Reflektorschale (61) eine Heizstab-Elektroheizvorrichtung (62) angebracht ist.
  16. 16. Grillgerät nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß quer über die Schale (61) Haltestreifen (67) aus hitzebeständigem Isoliermaterialoder Hetel verlaufen, an denen Heizstäbe (68) befestigt sind
  17. 17. Grillgerät nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltestreifen (67) mit den Enden (69) um den Rand (70) der Schale (61) derart herumgreifen, daß sie sich in Längsrichtung auf- und abschieben lassen.
  18. 18. Grillgerät nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Haltestreifen (67) Klemmen (71) befestigt sind, unter denen die Heizstäbe (68) klemmend festliegen.
  19. 19. Grillgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizvorrichtung (62) aus einem einzigen Heizstab (68) besteht, der einen großen U-Bogen (72), welcher im Außenbereich der Schale (61) verläuft, und einen darin liegenden kleinen U-Bogen (73) bildet, wobei die Schenkel beider U-Bögen jeweils durch einen kleinen U-Bogen (74) verbunden bzw.
    als Anschlüsse (75, 76) nach außen geführt sind.
  20. 20. Grillgerät insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei der einsetzbaren Füße (14) durch ein Fahrgestell (77) mit Rädern (78) ersetzbar sind.
  21. 21. Grillgerät nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Fahrgestell (77) durch zwei den Füßen entsprechende Stangen (14') und eine die Räder (78) tragende Achse (79) gebildet ist.
  22. 22. Grillgerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der dem Fahrgestell (77) gegenüberliegenden Seite ein Traggriff (80) befestigt ist.
  23. 23. Grillgerät nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Traggriff (80) ein Innengewinde aufweist und auf den den Gußeisenbeschlag (13) tragenden Bolzen (50) aufgeschraubt ist.
  24. 24. Grillgerät nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den von oben nach unten auseinandergehenden Stangen (14') des Fahrgestells (77) ein rechteckiges Schneidbrett (81) angebracht ist, das an einer Längsseite eine in Form der auseinandergehenden Stangen (14')hinterschnittene Ausnehmung (82) aufweist.
  25. 25. Grillgerät insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein rechteckiger Abstellrost (83) vorgesehen ist, der an zwei gegenüberliegenden Seiten Tragbügel (84) mit um die gespreizten Füße (14) passenden gebogenen Enden (85) aufweist.
  26. 26. Grillgerät insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß oben an dem vertikal stehenden Kohleaufnahmekasten (11) eine schräge Fläche (11a) mit zwei Bohrungen (86) vorgesehen ist, in die Z-förmig gebogene Enden (87) einer eine Ablageschale (35) aufnehmenden Drahtschleife (88) derart eingesetzt sind, daß die Schale (35) waagerecht gehalten ist.
DE19722250417 1972-02-04 1972-10-13 Trag- und zusammenlegbares Grillgerät für Holzkohlefeuerung mit einer Zusatzheizung Ceased DE2250417B2 (de)

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DE19722250417 DE2250417B2 (de) 1972-10-13 1972-10-13 Trag- und zusammenlegbares Grillgerät für Holzkohlefeuerung mit einer Zusatzheizung
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1285618A1 (de) * 2001-08-10 2003-02-26 Weber-Stephen Products Co. Barbecue Grill-Einheit mit einem Regal

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