DE3532589C2 - - Google Patents

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DE3532589C2 DE19853532589 DE3532589A DE3532589C2 DE 3532589 C2 DE3532589 C2 DE 3532589C2 DE 19853532589 DE19853532589 DE 19853532589 DE 3532589 A DE3532589 A DE 3532589A DE 3532589 C2 DE3532589 C2 DE 3532589C2
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Dieter 7100 Heilbronn De Burkhardt
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LANDMANN GMBH & CO KG, 2800 BREMEN, DE
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Landmann & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0718Roasting devices for outdoor use; Barbecues with vertical fire box

Description

Die Erfindung betrifft einen Holzkohlengrill mit zwei Seitenwänden, die Schlitze zum Einhängen eines sich quer durch den Grillraum erstreckenden Grillspießes aufweisen, einem oberhalb der Schlitze an den Seitenwänden abstützbaren Grillrost, einer von vorne zwischen die unteren Enden der Seitenwände unter den Grillraum einschiebbaren Tropfschale, einem hinter dem Grillraum im wesentlichen hochkant angeordneten Kohleraum, der von einer Rückwand mit angeformtem Boden begrenzt ist, einem von oben quer zwischen die Seitenwände einstellbaren Kohlerost, der den Grillraum und den Kohleraum voneinander abteilt, und einer abnehmbaren Grillpfanne, die das offene obere Ende des Kohleraums abdeckt.
Ein derartiger Holzkohlengrill ist bereits bekannt (DE-PS 22 05 401). Der bekannte Grill ist in zwei um 90° zueinander verschwenkten Stellungen benutzbar, nämlich in der Vertikalstellung mit hintereinander angeordnetem Grillraum und Kohleraum und in der Horizontalstellung mit über dem Kohleraum angeordnetem Grillraum, in welcher der den Kohleraum abdeckende Kohlerost einen Grillrost zum Auflegen des Grillguts bildet. Die Vertikalstellung, der die unverschwenkbare Anordnung beim erfindungsgemäßen Grill entspricht, hat den Vorteil, daß vom Grillgut kein Fett auf die brennende Holzkohle tropft, was zu Rauchbildung und Aufflammungen führen würde. Des weiteren bietet der bekannte Grill in der Vertikalstellung bereits die Möglichkeiten des Spießgrillens, des Rostgrillens und des Garens in der Grillpfanne.
Bei der bekannten Ausbildung ist der Kohleraum von einem etwa quaderförmigen Gußteil gebildet, das außer der Rückwand und dem Boden auch zwei seitlich weisende Stirnwände umfaßt, an denen jeweils ein Paar Standfüße angebracht sind. Dementsprechend erstrecken sich die Seitenwände im wesentlichen nur über die Länge des Grillraums. Die Rückwand des Kohleraums ist an ihrem oberen Ende zur offenen Flachseite des Kohlekastens hin vorgezogen, so daß die sich über die ganze Grillbreite erstreckende obere Öffnung des Kohlekastens noch schmaler als der im wesentlichen über die ganze Höhe des Kohlekastens gleichbleibende Kastenquerschnitt ist, der die Füllmenge an Holzkohle bestimmt, die zur guten seitlichen Wärmeabstrahlung in den Grillraum den Kohlekasten im wesentlichen auf seiner ganzen Höhe ausfüllen soll. Wegen der schmalen oberen Öffnung des Kohleraums erstreckt sich die Grillpfanne weit nach vorne über den Kohlerost hinaus bis in den Grillraum. Das führt zu einer ungleichmäßigen Erwärmung der Grillpfanne an ihrer Unterseite sowie auch zu einer unerwünschten Strömung aufsteigender Heißluft und von Rauch aus dem Kohleraum unterhalb der Grillpfanne und zwischen den beiden Seitenwänden nach vorne in Richtung auf die vor dem Grill stehende Bedienungsperson.
Des weiteren erfordert die Abstützung der Grillpfanne einwärts vorspringende Halterungen an den beiden Seitenwänden, was zu einem hohen Herstellungsaufwand beiträgt, der - unabhängig von der Verschwenkbarkeit zwischen der Vertikalstellung und der Horizontalstellung - durch eine Vielzahl von Teilen begründet ist, aus denen der Grill zusammengebaut ist. Dabei lassen sich diese Teile insbesondere wegen des räumlich geformten Kohlekastens auch nicht in der wünschenswerten Weise in einer raumsparenden Versandpackung anordnen. Dieses gilt auch wegen einer vergleichsweise hohen Bauweise, die dadurch bedingt ist, daß sich die Grillpfanne über dem Grillraum erstreckt und der Grillrost daher im Abstand unterhalb der Grillpfanne untergebracht ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Grill zu schaffen, der unter Beibehaltung des Prinzips von hintereinander angeordnetem Grillraum und hochstehendem Kohleraum sowie der Nutzungsmöglichkeiten Spießgrillen, Rostgrillen und Pfannengrillen einfach und kompakt ausgebildet ist und dabei besonders bedienungsfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Seitenwände zugleich die Stirnwände des Kohleraums bilden, daß der Kohleraum sich von seinem Boden zum offenen oberen Ende hin durch zunehmenden Abstand zwischen dem Kohlerost und der Rückwand kontinuierlich erweitert und daß die Grillpfanne dem erweiterten offenen oberen Ende des Kohleraums entsprechende Abmessungen aufweist.
Seitenwände, die einen Grillraum zwischen sich einschließen und deren hintere Enden die Stirnwände eines hochkant stehenden und durch einen vertikalen Kohlerost abgeteilten Kohleraums bilden, sind für sich bereits bekannt (DE 31 38 171 A1). Hier handelt es sich jedoch um einen Grill zum Spießgrillen, bei dem der Kohleraum sich nicht zu seinem oben offenen Ende hin erweitert und dieses offene Ende auch nicht durch eine Grillpfanne abgedeckt ist.
Es ist ferner auch bekannt, hochkant angeordnete und durch einen vertikalen Kohlerost abstrahlende Kohlekästen vorzusehen, deren offenes oberes Ende durch eine Grillpfanne abgedeckt ist, die nicht wesentlich über den Kohlekasten vorragt (DE 81 03 570 U1). Bei diesem bekannten Grill sind zwei aufeinanderzu verstellbare Kohlekästen vorgesehen, die von den sie übergreifenden Seitenwänden verschiedene eigene Stirnwände aufweisen, so daß zwei räumlich geformte Gußkästen vorhanden sind, zwischen deren einander zugewandten Kohlerosten Spieße eingehängt werden können. Ein Grillrost als oberer Abschluß des Grillraums ist nicht vorgesehen. Er wäre auch wegen der an den beiden Enden vorgesehenen Kohlekästen schlecht zugänglich.
Der erfindungsgemäße Grill ist aus vergleichsweise wenigen und zudem flachen Bauteilen zusammengesetzt, die sich mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellen lassen, in eine raumsparende Versandanordnung bringen lassen, leicht zusammenzubauen sind und zu einem Grill von vergleichsweise geringem Gewicht führen. Neben den bereits bekannten Vorteilen, daß kein abtropfendes Fett auf die Holzkohle fällt und nach Wunsch sowohl am Spieß wie auf dem Rost wie in der Pfanne gegrillt werden kann, ist insbesondere die Bedienungsfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Grills hervorzuheben. Weder werden aufsteigende Heißluft und Rauch auf eine vor dem Grill hantierende Person geleitet, noch sind der Zugang zum Grillrost und zur Grillpfanne behindert, die jeweils nebeneinander angeordnet sind und dabei die selbe Höhenlage aufweisen können, wie sie sich für das Auflegen, Wenden und Entnehmen des Grillguts als am zweckmäßigsten erwiesen hat. Da die Grillpfanne dem Kohleraum und der Grillrost dem Grillraum zugeordnet sind, werden sie auf ihrer gesamten Fläche im wesentlichen gleichmäßig erwärmt. Trotz dieser Zuordnung kann auch der Grillpfanne eine zweckmäßige Form und Größe gegeben werden, weil sich der Kohleraum nach oben erweitert. Dadurch wird auch bei gleichmäßiger Wärmeabstrahlung im wesentlichen über die ganze Höhe des Kohleraums eine unnötig große Einfüllmenge an Holzkohle vermieden. Daher kann mit dem erfindungsgemäßen Grill vielseitig, wirtschaftlich und unter optimalen Bedingungen gegrillt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Grill in einer seitlichen perspektivischen Darstellung mit Blick auf die Oberseite und die Rückseite des Grills und
Fig 2 den Grill in einem parallel zu seinen Seitenwänden verlaufenden Vertikalschnitt.
Der Grill weist zwei zueinander parallele Seitenwände 1 und 2 auf, die jeweils einen nach innen abgewinkelten vorderen Rand 3, unteren Rand 4 und hinteren Rand 5 aufweisen. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, erstrecken sich die beiden Seitenwände 1 und 2 im wesentlichen über die ganze Länge des Grills, wobei die Hinterkante 6 der Seitenwände 1 und 2 gekrümmt verläuft und nach oben zunehmend weiter vorragt.
Entsprechend gekrümmt verläuft eine Rückwand 7, die an ihrem unteren Ende einstückig in einen Boden 8 übergeht, der in seinem mittleren Bereich mit Bodenschlitzen 9 versehen ist. Unter den Bodenschlitzen 9 befindet sich ein Aschekasten 10, der zwischen zwei Winkelschienen 11, die an der Unterseite des Bodens 8 befestigt sind, von der Rückseite des Grills her einschiebbar ist. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist der Aschekasten 10 mit einem Griff 12 zum Einschieben und Herausziehen sowie mit zwei regulierbaren Luftzufuhröffnungen 13 versehen.
Die hinteren Ränder 5 der beiden Seitenwände 1 und 2 hintergreifen die Rückwand 7, mit der sie durch Schrauben 14 fest verbunden sind. In entsprechender Weise untergreifen die unteren Ränder 4 der beiden Seitenwände den Boden 8 und sind mit diesem befestigt. Die vorderen Enden der Seitenwände 1 und 2 sind durch eine in Fig. 1 eingezeichnete Querstange 15 miteinander verbunden und in festem Abstand zueinander gehalten. An die Außenseite jeder Seitenwand 1 und 2 sind unten zwei Halterungen 16 angebracht, in die jeweils ein Standfuß 17 eingesteckt ist, der mittels einer nicht dargestellten Schraube in der Halterung befestigt ist.
Der zwischen den Seitenwänden 1 und 2 gebildete Raum ist durch einen sich vertikal zwischen den beiden Seitenwänden erstreckenden Kohlerost 18, der gemäß Fig. 2 aus Vertikalstäben und Horizontalstäben zusammengesetzt ist, in einen vorderen Grillraum 19 und in einen hinteren Kohleraum 20 unterteilt. Entsprechend der Schnittdarstellung in Fig. 2 erweitert sich der Kohleraum 20 kontinuierlich von unten nach oben. Der Grillraum 19 ist an seiner Unterseite durch eine Tropfschale 21 begrenzt, die mit seitlichen Rändern 22 auf den unteren Rändern 4 der beiden Seitenwände aufliegt und von vorne unter den Grillraum 19 einschiebbar ist, wozu die Tropfschale 21 eine vordere Griffleiste 23 aufweist.
Die Vorderseite des Grillraums 19 ist durch eine Vorderwand 24 mit reflektierender Innenseite abgeschlossen, die gleichfalls schalenförmig mit einem umlaufenden Schalenrand 25 ausgebildet ist. Die Vorderwand 24 ist von oben her hinter den vorderen Rand 3 der Seitenwände 1 und 2 einstellbar, wobei ein unterer Vertikalsteg 26 und ein oberer Winkelsteg 27, die in geringem Abstand zum vorderen Rand 3 an der Innenseite der beiden Seitenwände 1 und 2 angeordnet sind, den Schalenrand 25 führen und festlegen.
Auch am hinteren Ende des Grillraums 19 sind an der Innenseite der Seitenwände 1 und 2 ein unterer Vertikalsteg 28 und ein oberer Winkelsteg 29 angeformt, die im Zusammenwirken mit im vorderen Bereich des Kohleraums 20 an den Seitenwänden 1 und 2 vorgesehenen weiteren Vertikalstegen 30 den von oben einstellbaren Kohlerost 18 führen und haltern. Dabei bildet der nach vorne über den Kohleraum 20 hinaus verlängerte Boden 8 einen Auflageanschlag für den Kohlerost 18. Das vordere Ende des Bodens 8 ist wie in Fig. 2 dargestellt zweifach abgewinkelt und bildet dabei eine waagerechte Leiste 31 sowie einen bereits im Grillraum 19 angeordneten aufragenden Bodenrand 32, der vom Kohleraum 20 durch den Kohlerost 18 dringenden Kohlestaub sowie kleine Holzkohlestückchen und Asche zurückhält, damit diese nicht in die Tropfschale 21 gelangen. Diese ist mit einem hinteren Anschlagrand 33 unter die Leiste 31 in Anlage an den Boden 8 eingeschoben.
Die oberen Schenkel der Winkelstege 27 und 29 bilden Auflagen für einen Grillrost 34, der in Fig. 1 aufgelegt ist, bei der Darstellung in Fig. 2 jedoch abgenommen ist. Nach dem Abnehmen des Grillrostes 34 kann ein nicht dargestellter Grillspieß in den Grillraum 19 eingesetzt werden. Dazu weist jede Seitenwand 1 und 2 einen von ihrer Oberkante ausgehenden Vertikalschlitz 35 auf, der an seinem unteren Ende in einen Horizontalschlitz 36 übergeht, der mit Einbuchtungen 37 versehen ist, die unterschiedlichen Abstand zum Kohleraum 20 aufweisen. Die Einbuchtungen 37 legen bestimmte Betriebsstellungen für den sich quer durch den Grillraum 19 erstreckenden Grillspieß fest. Dieser kann in bekannter Weise mit einem Antriebsmotor in Drehung versetzt werden.
Das obere Ende des Kohleraums 20 ist durch eine Grillpfanne 38 verschlossen, die eine oder mehrere Rippen 39 aufweisen kann. Die Grillpfanne 38 hat eine längliche rechteckige Form, die der oberen Öffnung des Kohleraums 20 angepaßt ist. Am hinteren Ende sowie an den beiden Stirnseiten weist die Grillpfanne 38 einen aufragenden, etwa umgekehrt U-förmigen Auflagerand 40 auf, mit dem sie die Oberkanten der Rückwand 7 und der beiden Seitenwände 1 und 2 übergreift. Am vorderen Ende der Grillpfanne 38 ist ein flacher schmaler Randflansch 41 vorgesehen, der nach dem Einhängen der Grillpfanne 38 in das obere Ende des Kohleraums 20 das obere Ende des Kohlerosts 18 übergreift.
Bevorzugt werden die beiden Seitenteile 1 und 2, die Rückwand 7 mit dem Boden 8, die Grillpfanne 38 und der Aschekasten 10 als Gußteile hergestellt. Dabei kann die Rückwand 7 wie aus Fig. 1 ersichtlich mit Versteifungsriefen 42 versehen sein, die ein Verziehen dieser großen glatten Gußfläche verhindern sollen, die in direktem Kontakt mit der Holzkohleglut steht.
Die Tropfschale 21 und die reflektierende Vorderwand 24 sind dagegen zweckmäßigerweise aus rostfreiem Stahlblech hergestellt. Der Kohlerost 18 ist aus Drahtstäben hergestellt, kann jedoch ggf. auch ein Gußteil sein.
Es ist ersichtlich, daß der vorangehend beschriebene Grill aus einfach geformten und weitgehend flachen Einzelteilen aufgebaut ist, die sich problemlos zusammenbauen und ggf. auch wieder zerlegen lassen. Dabei weist der hinter dem Grillraum 19 angeordnete Kohleraum 20 infolge seiner Querschnittserweiterung zum oberen Ende hin eine vergleichsweise große obere Öffnung im Vergleich zu seinem Volumen auf. Dadurch ergibt sich eine Grillpfanne 38 von zweckdienlicher Größe, ohne daß der Grillrost 34 kleiner ausgeführt werden muß, als es der Abmessung des Grillraums 19 entspricht. Wegen der gleichen Höhenlage sind der Grillrost 34 und die Grillpfanne 38 gut zugänglich und bedienbar, wobei die Grillpfanne 38 auch von der Rückseite des Grills her problemlos bedient werden kann, wozu die Einziehung des Kohleraums 20 nach unten hin beiträgt.
Bezugszeichenliste
 1 Seitenwand
 2 Seitenwand
 3 vorderer Rand
 4 unterer Rand
 5 hinterer Rand
 6 Hinterkante
 7 Rückwand
 8 Boden
 9 Bodenschlitze
10 Aschekasten
11 Winkelschiene
12 Griff
13 Luftzuführöffnung
14 Schrauben
15 Querstange
16 Halterung
17 Standfuß
18 Kohlerost
19 Grillraum
20 Kohleraum
21 Tropfschale
22 seitlicher Rand
23 Griffleiste
24 Vorderwand
25 Schalenrand
26 Vertikalsteg
27 Winkelsteg
28 Vertikalsteg
29 Winkelsteg
30 Vertikalsteg
31 Leiste
32 Bodenrand
33 Anschlagrand
34 Grillrost
35 Vertikalschlitz
36 Horizontalschlitz
37 Einbuchtung
38 Grillpfanne
39 Rippe
40 Auflagerand
41 Randflansch
42 Versteifungsriefen

Claims (16)

1. Holzkohlengrill mit zwei Seitenwänden (1, 2), die Schlitze (35, 36) zum Einhängen eines sich quer durch den Grillraum (19) erstreckenden Grillspießes aufweisen, einem oberhalb der Schlitze (35, 36) an den Seitenwänden abstützbaren Grillrost (34), einer von vorne zwischen die unteren Enden der Seitenwände unter den Grillraum einschiebbaren Tropfschale (21), einem hinter dem Grillraum im wesentlichen hochkant angeordneten Kohlenraum (20), der von einer Rückwand (7) mit angeformten Boden (8) begrenzt ist, einem von oben quer zwischen die Seitenwände einstellbaren Kohlerost (18), der den Grillraum und den Kohleraum voneinander abteilt, und einer abnehmbaren Grillpfanne (38), die das offene obere Ende des Kohleraums abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (1 und 2) zugleich die Stirnwände des Kohleraums (20) bilden, daß der Kohleraum (20) sich von seinem Boden (8) zum offenen oberen Ende hin durch zunehmenden Abstand zwischen dem Kohlerost (18) und der Rückwand (7) kontinuierlich erweitert und daß die Grillpfanne (38) dem erweiterten offenen oberen Ende des Kohleraums (20) entsprechende Abmessungen aufweist.
2. Holzkohlengrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohleraum (20) bei im wesentlichen vertikaler Anordnung des Kohlerostes (18) durch eine geeignete Anordnung der Rückwand (7) nach oben erweitert ist.
3. Holzkohlengrill nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rückwand (7) gegenüber der Vertikalen kontinuierlich von unten nach oben zunimmt.
4. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Kohleraums (20) als Rost ausgebildet ist, unter den von hinten ein Aschekasten (10) einschiebbar ist.
5. Holzkohlengrill nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschekasten (10) mit wenigstens einer regulierbaren Luftzufuhröffnung (13) versehen ist.
6. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Kohleraums (20) an seinem vorderen Ende einen aufragenden Bodenrand (32) aufweist.
7. Holzkohlengrill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufragende Bodenrand (32) einen Einschiebanschlag für die Tropfschale (21) bildet.
8. Holzkohlengrill nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aufragende Bodenrand (32) eine zwischen zwei Abwinklungen gebildete Leiste (31) aufweist, unter welche die Tropfschale (21) mit ihrem hinteren Rand (33) einschiebbar ist.
9. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlerost (18) hinter den aufragenden Bodenrand (32) einstellbar ist.
10. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillpfanne (38) umgekehrt U-förmige oder umgekehrt L-förmige Auflageränder (40) aufweist, mit denen sie auf die waagerechten Oberkanten der Seitenwände (1, 2) und ggf. auch der Rückwand (7) aufsetzbar ist.
11. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillpfanne (38) mit einem vorderen Randflansch (41) den eingestellten Kohlenrost (18) übergreift.
12. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost (34) im wesentlichen ohne Zwischenabstand vor der Grillpfanne (38) und in deren Höhe angeordnet ist.
13. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillraum (19) an seinem vorderen Ende durch eine innenseitig Wärmestrahlung reflektierende Vorderwand (24) begrenzt ist, die sich zwischen den vorderen Enden der beiden Seitenwände (1, 2) erstreckt.
14. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und hintere Rand (4 und 5) der Seitenwände (1, 2) einwärts abgewinkelt sind und die Rückwand (7) und den Boden (8) übergreifende Verbindungsflansche sowie Einschiebeauflagen für die Tropfschale (21) bilden.
15. Holzkohlengrill nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß auch die vorderen Ränder (3) der Seitenwände (1, 2) einwärts abgewinkelt sind und Anlageflächen für die Außenseite der von oben einstellbaren Vorderwand (24) bilden.
16. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (1, 2) mit zwei Halterungen (16) zum Einstecken der oberen Enden von rohrförmigen Standfüßen (17) versehen ist.
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