DE3532589C2 - - Google Patents
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- DE3532589C2 DE3532589C2 DE19853532589 DE3532589A DE3532589C2 DE 3532589 C2 DE3532589 C2 DE 3532589C2 DE 19853532589 DE19853532589 DE 19853532589 DE 3532589 A DE3532589 A DE 3532589A DE 3532589 C2 DE3532589 C2 DE 3532589C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0718—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with vertical fire box
Description
Die Erfindung betrifft einen Holzkohlengrill mit zwei
Seitenwänden, die Schlitze zum Einhängen eines sich quer
durch den Grillraum erstreckenden Grillspießes aufweisen,
einem oberhalb der Schlitze an den Seitenwänden abstützbaren
Grillrost, einer von vorne zwischen die unteren
Enden der Seitenwände unter den Grillraum einschiebbaren
Tropfschale, einem hinter dem Grillraum im wesentlichen
hochkant angeordneten Kohleraum, der von einer Rückwand
mit angeformtem Boden begrenzt ist, einem von oben quer
zwischen die Seitenwände einstellbaren Kohlerost, der den
Grillraum und den Kohleraum voneinander abteilt, und einer
abnehmbaren Grillpfanne, die das offene obere Ende des
Kohleraums abdeckt.
Ein derartiger Holzkohlengrill ist bereits bekannt (DE-PS
22 05 401). Der bekannte Grill ist in zwei um 90° zueinander
verschwenkten Stellungen benutzbar, nämlich in der Vertikalstellung
mit hintereinander angeordnetem Grillraum und Kohleraum
und in der Horizontalstellung mit über dem Kohleraum
angeordnetem Grillraum, in welcher der den Kohleraum abdeckende
Kohlerost einen Grillrost zum Auflegen des Grillguts
bildet. Die Vertikalstellung, der die unverschwenkbare
Anordnung beim erfindungsgemäßen Grill entspricht, hat den
Vorteil, daß vom Grillgut kein Fett auf die brennende Holzkohle
tropft, was zu Rauchbildung und Aufflammungen führen
würde. Des weiteren bietet der bekannte Grill in der Vertikalstellung
bereits die Möglichkeiten des Spießgrillens, des
Rostgrillens und des Garens in der Grillpfanne.
Bei der bekannten Ausbildung ist der Kohleraum von einem
etwa quaderförmigen Gußteil gebildet, das außer der Rückwand
und dem Boden auch zwei seitlich weisende Stirnwände
umfaßt, an denen jeweils ein Paar Standfüße angebracht sind.
Dementsprechend erstrecken sich die Seitenwände im wesentlichen
nur über die Länge des Grillraums. Die Rückwand des
Kohleraums ist an ihrem oberen Ende zur offenen Flachseite
des Kohlekastens hin vorgezogen, so daß die sich über die
ganze Grillbreite erstreckende obere Öffnung des Kohlekastens
noch schmaler als der im wesentlichen über die ganze Höhe des
Kohlekastens gleichbleibende Kastenquerschnitt ist, der die
Füllmenge an Holzkohle bestimmt, die zur guten seitlichen
Wärmeabstrahlung in den Grillraum den Kohlekasten im wesentlichen
auf seiner ganzen Höhe ausfüllen soll. Wegen der
schmalen oberen Öffnung des Kohleraums erstreckt sich die
Grillpfanne weit nach vorne über den Kohlerost hinaus bis
in den Grillraum. Das führt zu einer ungleichmäßigen Erwärmung
der Grillpfanne an ihrer Unterseite sowie auch zu einer
unerwünschten Strömung aufsteigender Heißluft und von Rauch
aus dem Kohleraum unterhalb der Grillpfanne und zwischen den
beiden Seitenwänden nach vorne in Richtung auf die vor dem
Grill stehende Bedienungsperson.
Des weiteren erfordert die Abstützung der Grillpfanne einwärts
vorspringende Halterungen an den beiden Seitenwänden,
was zu einem hohen Herstellungsaufwand beiträgt, der - unabhängig
von der Verschwenkbarkeit zwischen der Vertikalstellung
und der Horizontalstellung - durch eine Vielzahl von
Teilen begründet ist, aus denen der Grill zusammengebaut
ist. Dabei lassen sich diese Teile insbesondere wegen des
räumlich geformten Kohlekastens auch nicht in der wünschenswerten
Weise in einer raumsparenden Versandpackung anordnen.
Dieses gilt auch wegen einer vergleichsweise hohen
Bauweise, die dadurch bedingt ist, daß sich die Grillpfanne
über dem Grillraum erstreckt und der Grillrost daher im Abstand
unterhalb der Grillpfanne untergebracht ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Grill zu schaffen, der unter Beibehaltung des Prinzips
von hintereinander angeordnetem Grillraum und hochstehendem
Kohleraum sowie der Nutzungsmöglichkeiten Spießgrillen,
Rostgrillen und Pfannengrillen einfach und kompakt ausgebildet
ist und dabei besonders bedienungsfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Seitenwände zugleich die Stirnwände des Kohleraums
bilden, daß der Kohleraum sich von seinem Boden zum offenen
oberen Ende hin durch zunehmenden Abstand zwischen dem Kohlerost
und der Rückwand kontinuierlich erweitert und daß die
Grillpfanne dem erweiterten offenen oberen Ende des Kohleraums
entsprechende Abmessungen aufweist.
Seitenwände, die einen Grillraum zwischen sich einschließen
und deren hintere Enden die Stirnwände eines hochkant stehenden
und durch einen vertikalen Kohlerost abgeteilten Kohleraums
bilden, sind für sich bereits bekannt (DE 31 38 171 A1).
Hier handelt es sich jedoch um einen Grill zum Spießgrillen,
bei dem der Kohleraum sich nicht zu seinem oben offenen Ende
hin erweitert und dieses offene Ende auch nicht durch eine
Grillpfanne abgedeckt ist.
Es ist ferner auch bekannt, hochkant angeordnete und durch
einen vertikalen Kohlerost abstrahlende Kohlekästen vorzusehen,
deren offenes oberes Ende durch eine Grillpfanne abgedeckt
ist, die nicht wesentlich über den Kohlekasten vorragt
(DE 81 03 570 U1). Bei diesem bekannten Grill sind zwei
aufeinanderzu verstellbare Kohlekästen vorgesehen, die von
den sie übergreifenden Seitenwänden verschiedene eigene
Stirnwände aufweisen, so daß zwei räumlich geformte Gußkästen
vorhanden sind, zwischen deren einander zugewandten
Kohlerosten Spieße eingehängt werden können. Ein Grillrost
als oberer Abschluß des Grillraums ist nicht vorgesehen. Er
wäre auch wegen der an den beiden Enden vorgesehenen Kohlekästen
schlecht zugänglich.
Der erfindungsgemäße Grill ist aus vergleichsweise wenigen
und zudem flachen Bauteilen zusammengesetzt, die sich mit
vergleichsweise geringem Aufwand herstellen lassen, in eine
raumsparende Versandanordnung bringen lassen, leicht zusammenzubauen
sind und zu einem Grill von vergleichsweise
geringem Gewicht führen. Neben den bereits bekannten Vorteilen,
daß kein abtropfendes Fett auf die Holzkohle fällt
und nach Wunsch sowohl am Spieß wie auf dem Rost wie in der
Pfanne gegrillt werden kann, ist insbesondere die Bedienungsfreundlichkeit
des erfindungsgemäßen Grills hervorzuheben.
Weder werden aufsteigende Heißluft und Rauch auf eine vor
dem Grill hantierende Person geleitet, noch sind der Zugang
zum Grillrost und zur Grillpfanne behindert, die jeweils
nebeneinander angeordnet sind und dabei die selbe Höhenlage
aufweisen können, wie sie sich für das Auflegen, Wenden und
Entnehmen des Grillguts als am zweckmäßigsten erwiesen hat.
Da die Grillpfanne dem Kohleraum und der Grillrost dem Grillraum
zugeordnet sind, werden sie auf ihrer gesamten Fläche
im wesentlichen gleichmäßig erwärmt. Trotz dieser Zuordnung
kann auch der Grillpfanne eine zweckmäßige Form und Größe
gegeben werden, weil sich der Kohleraum nach oben erweitert.
Dadurch wird auch bei gleichmäßiger Wärmeabstrahlung im
wesentlichen über die ganze Höhe des Kohleraums eine unnötig
große Einfüllmenge an Holzkohle vermieden. Daher kann mit
dem erfindungsgemäßen Grill vielseitig, wirtschaftlich und
unter optimalen Bedingungen gegrillt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Grill in einer seitlichen perspektivischen Darstellung
mit Blick auf die Oberseite und die Rückseite
des Grills und
Fig 2 den Grill in einem parallel zu seinen Seitenwänden
verlaufenden Vertikalschnitt.
Der Grill weist zwei zueinander parallele Seitenwände 1 und 2
auf, die jeweils einen nach innen abgewinkelten vorderen Rand
3, unteren Rand 4 und hinteren Rand 5 aufweisen. Wie aus den
Zeichnungen zu ersehen, erstrecken sich die beiden Seitenwände
1 und 2 im wesentlichen über die ganze Länge des Grills, wobei
die Hinterkante 6 der Seitenwände 1 und 2 gekrümmt verläuft
und nach oben zunehmend weiter vorragt.
Entsprechend gekrümmt verläuft eine Rückwand 7, die an ihrem
unteren Ende einstückig in einen Boden 8 übergeht, der in
seinem mittleren Bereich mit Bodenschlitzen 9 versehen ist.
Unter den Bodenschlitzen 9 befindet sich ein Aschekasten 10,
der zwischen zwei Winkelschienen 11, die an der Unterseite
des Bodens 8 befestigt sind, von der Rückseite des Grills
her einschiebbar ist. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist der
Aschekasten 10 mit einem Griff 12 zum Einschieben und Herausziehen
sowie mit zwei regulierbaren Luftzufuhröffnungen 13
versehen.
Die hinteren Ränder 5 der beiden Seitenwände 1 und 2
hintergreifen die Rückwand 7, mit der sie durch Schrauben 14 fest
verbunden sind. In entsprechender Weise untergreifen die
unteren Ränder 4 der beiden Seitenwände den Boden 8 und
sind mit diesem befestigt. Die vorderen Enden der Seitenwände
1 und 2 sind durch eine in Fig. 1 eingezeichnete Querstange
15 miteinander verbunden und in festem Abstand zueinander
gehalten. An die Außenseite jeder Seitenwand 1 und 2
sind unten zwei Halterungen 16 angebracht, in die jeweils
ein Standfuß 17 eingesteckt ist, der mittels einer nicht
dargestellten Schraube in der Halterung befestigt ist.
Der zwischen den Seitenwänden 1 und 2 gebildete Raum ist
durch einen sich vertikal zwischen den beiden Seitenwänden
erstreckenden Kohlerost 18, der gemäß Fig. 2 aus Vertikalstäben
und Horizontalstäben zusammengesetzt ist, in einen
vorderen Grillraum 19 und in einen hinteren Kohleraum 20
unterteilt. Entsprechend der Schnittdarstellung in Fig. 2
erweitert sich der Kohleraum 20 kontinuierlich von unten
nach oben. Der Grillraum 19 ist an seiner Unterseite durch
eine Tropfschale 21 begrenzt, die mit seitlichen Rändern 22
auf den unteren Rändern 4 der beiden Seitenwände aufliegt
und von vorne unter den Grillraum 19 einschiebbar ist, wozu
die Tropfschale 21 eine vordere Griffleiste 23 aufweist.
Die Vorderseite des Grillraums 19 ist durch eine Vorderwand 24
mit reflektierender Innenseite abgeschlossen, die gleichfalls
schalenförmig mit einem umlaufenden Schalenrand 25 ausgebildet
ist. Die Vorderwand 24 ist von oben her hinter den vorderen
Rand 3 der Seitenwände 1 und 2 einstellbar, wobei ein
unterer Vertikalsteg 26 und ein oberer Winkelsteg 27, die in
geringem Abstand zum vorderen Rand 3 an der Innenseite der
beiden Seitenwände 1 und 2 angeordnet sind, den Schalenrand 25
führen und festlegen.
Auch am hinteren Ende des Grillraums 19 sind an der Innenseite
der Seitenwände 1 und 2 ein unterer Vertikalsteg 28
und ein oberer Winkelsteg 29 angeformt, die im Zusammenwirken
mit im vorderen Bereich des Kohleraums 20 an den
Seitenwänden 1 und 2 vorgesehenen weiteren Vertikalstegen 30
den von oben einstellbaren Kohlerost 18 führen und haltern.
Dabei bildet der nach vorne über den Kohleraum 20 hinaus
verlängerte Boden 8 einen Auflageanschlag für den Kohlerost
18. Das vordere Ende des Bodens 8 ist wie in Fig. 2 dargestellt
zweifach abgewinkelt und bildet dabei eine waagerechte
Leiste 31 sowie einen bereits im Grillraum 19 angeordneten
aufragenden Bodenrand 32, der vom Kohleraum 20 durch den
Kohlerost 18 dringenden Kohlestaub sowie kleine Holzkohlestückchen
und Asche zurückhält, damit diese nicht in die
Tropfschale 21 gelangen. Diese ist mit einem hinteren Anschlagrand
33 unter die Leiste 31 in Anlage an den Boden 8
eingeschoben.
Die oberen Schenkel der Winkelstege 27 und 29 bilden Auflagen
für einen Grillrost 34, der in Fig. 1 aufgelegt ist, bei
der Darstellung in Fig. 2 jedoch abgenommen ist. Nach dem
Abnehmen des Grillrostes 34 kann ein nicht dargestellter
Grillspieß in den Grillraum 19 eingesetzt werden. Dazu weist
jede Seitenwand 1 und 2 einen von ihrer Oberkante ausgehenden
Vertikalschlitz 35 auf, der an seinem unteren Ende in
einen Horizontalschlitz 36 übergeht, der mit Einbuchtungen 37
versehen ist, die unterschiedlichen Abstand zum Kohleraum 20
aufweisen. Die Einbuchtungen 37 legen bestimmte Betriebsstellungen
für den sich quer durch den Grillraum 19 erstreckenden
Grillspieß fest. Dieser kann in bekannter Weise mit
einem Antriebsmotor in Drehung versetzt werden.
Das obere Ende des Kohleraums 20 ist durch eine Grillpfanne 38
verschlossen, die eine oder mehrere Rippen 39 aufweisen kann.
Die Grillpfanne 38 hat eine längliche rechteckige Form, die
der oberen Öffnung des Kohleraums 20 angepaßt ist. Am hinteren
Ende sowie an den beiden Stirnseiten weist die Grillpfanne
38 einen aufragenden, etwa umgekehrt U-förmigen
Auflagerand 40 auf, mit dem sie die Oberkanten der Rückwand
7 und der beiden Seitenwände 1 und 2 übergreift. Am
vorderen Ende der Grillpfanne 38 ist ein flacher schmaler
Randflansch 41 vorgesehen, der nach dem Einhängen der Grillpfanne
38 in das obere Ende des Kohleraums 20 das obere
Ende des Kohlerosts 18 übergreift.
Bevorzugt werden die beiden Seitenteile 1 und 2, die Rückwand
7 mit dem Boden 8, die Grillpfanne 38 und der Aschekasten
10 als Gußteile hergestellt. Dabei kann die Rückwand
7 wie aus Fig. 1 ersichtlich mit Versteifungsriefen 42
versehen sein, die ein Verziehen dieser großen glatten Gußfläche
verhindern sollen, die in direktem Kontakt mit der
Holzkohleglut steht.
Die Tropfschale 21 und die reflektierende Vorderwand 24
sind dagegen zweckmäßigerweise aus rostfreiem Stahlblech
hergestellt. Der Kohlerost 18 ist aus Drahtstäben hergestellt,
kann jedoch ggf. auch ein Gußteil sein.
Es ist ersichtlich, daß der vorangehend beschriebene Grill
aus einfach geformten und weitgehend flachen Einzelteilen
aufgebaut ist, die sich problemlos zusammenbauen und ggf.
auch wieder zerlegen lassen. Dabei weist der hinter dem
Grillraum 19 angeordnete Kohleraum 20 infolge seiner
Querschnittserweiterung zum oberen Ende hin eine vergleichsweise
große obere Öffnung im Vergleich zu seinem Volumen auf. Dadurch
ergibt sich eine Grillpfanne 38 von zweckdienlicher
Größe, ohne daß der Grillrost 34 kleiner ausgeführt werden
muß, als es der Abmessung des Grillraums 19 entspricht.
Wegen der gleichen Höhenlage sind der Grillrost 34 und die
Grillpfanne 38 gut zugänglich und bedienbar, wobei die Grillpfanne
38 auch von der Rückseite des Grills her problemlos
bedient werden kann, wozu die Einziehung des Kohleraums 20
nach unten hin beiträgt.
Bezugszeichenliste
1 Seitenwand
2 Seitenwand
3 vorderer Rand
4 unterer Rand
5 hinterer Rand
6 Hinterkante
7 Rückwand
8 Boden
9 Bodenschlitze
10 Aschekasten
11 Winkelschiene
12 Griff
13 Luftzuführöffnung
14 Schrauben
15 Querstange
16 Halterung
17 Standfuß
18 Kohlerost
19 Grillraum
20 Kohleraum
21 Tropfschale
22 seitlicher Rand
23 Griffleiste
24 Vorderwand
25 Schalenrand
26 Vertikalsteg
27 Winkelsteg
28 Vertikalsteg
29 Winkelsteg
30 Vertikalsteg
31 Leiste
32 Bodenrand
33 Anschlagrand
34 Grillrost
35 Vertikalschlitz
36 Horizontalschlitz
37 Einbuchtung
38 Grillpfanne
39 Rippe
40 Auflagerand
41 Randflansch
42 Versteifungsriefen
2 Seitenwand
3 vorderer Rand
4 unterer Rand
5 hinterer Rand
6 Hinterkante
7 Rückwand
8 Boden
9 Bodenschlitze
10 Aschekasten
11 Winkelschiene
12 Griff
13 Luftzuführöffnung
14 Schrauben
15 Querstange
16 Halterung
17 Standfuß
18 Kohlerost
19 Grillraum
20 Kohleraum
21 Tropfschale
22 seitlicher Rand
23 Griffleiste
24 Vorderwand
25 Schalenrand
26 Vertikalsteg
27 Winkelsteg
28 Vertikalsteg
29 Winkelsteg
30 Vertikalsteg
31 Leiste
32 Bodenrand
33 Anschlagrand
34 Grillrost
35 Vertikalschlitz
36 Horizontalschlitz
37 Einbuchtung
38 Grillpfanne
39 Rippe
40 Auflagerand
41 Randflansch
42 Versteifungsriefen
Claims (16)
1. Holzkohlengrill mit zwei Seitenwänden (1, 2), die Schlitze
(35, 36) zum Einhängen eines sich quer durch den Grillraum
(19) erstreckenden Grillspießes aufweisen, einem
oberhalb der Schlitze (35, 36) an den Seitenwänden abstützbaren
Grillrost (34), einer von vorne zwischen die
unteren Enden der Seitenwände unter den Grillraum einschiebbaren
Tropfschale (21), einem hinter dem Grillraum
im wesentlichen hochkant angeordneten Kohlenraum (20),
der von einer Rückwand (7) mit angeformten Boden (8) begrenzt
ist, einem von oben quer zwischen die Seitenwände
einstellbaren Kohlerost (18), der den Grillraum und den
Kohleraum voneinander abteilt, und einer abnehmbaren
Grillpfanne (38), die das offene obere Ende des Kohleraums
abdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenwände (1 und 2) zugleich die Stirnwände
des Kohleraums (20) bilden, daß der Kohleraum (20)
sich von seinem Boden (8) zum offenen oberen Ende hin
durch zunehmenden Abstand zwischen dem Kohlerost (18) und
der Rückwand (7) kontinuierlich erweitert und daß die
Grillpfanne (38) dem erweiterten offenen oberen Ende des
Kohleraums (20) entsprechende Abmessungen aufweist.
2. Holzkohlengrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kohleraum (20) bei im wesentlichen
vertikaler Anordnung des Kohlerostes (18) durch
eine geeignete Anordnung der Rückwand (7) nach oben erweitert
ist.
3. Holzkohlengrill nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Rückwand (7) gegenüber
der Vertikalen kontinuierlich von unten nach oben
zunimmt.
4. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (8) des
Kohleraums (20) als Rost ausgebildet ist, unter den von
hinten ein Aschekasten (10) einschiebbar ist.
5. Holzkohlengrill nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aschekasten (10) mit wenigstens
einer regulierbaren Luftzufuhröffnung (13) versehen ist.
6. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (8) des
Kohleraums (20) an seinem vorderen Ende einen aufragenden
Bodenrand (32) aufweist.
7. Holzkohlengrill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufragende Bodenrand (32) einen
Einschiebanschlag für die Tropfschale (21) bildet.
8. Holzkohlengrill nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der aufragende Bodenrand
(32) eine zwischen zwei Abwinklungen gebildete
Leiste (31) aufweist, unter welche die Tropfschale (21)
mit ihrem hinteren Rand (33) einschiebbar ist.
9. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kohlerost (18)
hinter den aufragenden Bodenrand (32) einstellbar ist.
10. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grillpfanne (38)
umgekehrt U-förmige oder umgekehrt L-förmige Auflageränder
(40) aufweist, mit denen sie auf die waagerechten Oberkanten
der Seitenwände (1, 2) und ggf. auch der Rückwand (7)
aufsetzbar ist.
11. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grillpfanne
(38) mit einem vorderen Randflansch (41) den eingestellten
Kohlenrost (18) übergreift.
12. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grillrost (34) im
wesentlichen ohne Zwischenabstand vor der Grillpfanne (38)
und in deren Höhe angeordnet ist.
13. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grillraum (19) an
seinem vorderen Ende durch eine innenseitig Wärmestrahlung
reflektierende Vorderwand (24) begrenzt ist, die sich
zwischen den vorderen Enden der beiden Seitenwände (1, 2)
erstreckt.
14. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere und hintere
Rand (4 und 5) der Seitenwände (1, 2) einwärts abgewinkelt
sind und die Rückwand (7) und den Boden (8) übergreifende
Verbindungsflansche sowie Einschiebeauflagen für die Tropfschale
(21) bilden.
15. Holzkohlengrill nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die vorderen Ränder (3)
der Seitenwände (1, 2) einwärts abgewinkelt sind und Anlageflächen
für die Außenseite der von oben einstellbaren
Vorderwand (24) bilden.
16. Holzkohlengrill nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (1, 2)
mit zwei Halterungen (16) zum Einstecken der oberen Enden
von rohrförmigen Standfüßen (17) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532589 DE3532589A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Holzkohlengrill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532589 DE3532589A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Holzkohlengrill |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532589A1 DE3532589A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3532589C2 true DE3532589C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6280803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532589 Granted DE3532589A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Holzkohlengrill |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532589A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1814U1 (de) * | 1997-01-20 | 1997-12-29 | Karl Wallisch | Holzkohlen-heissluftgriller |
US7624729B2 (en) | 2005-06-26 | 2009-12-01 | Baranovski Nir | Easily lighted grill |
DE102017009104A1 (de) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | Jürgen Mahrwald | Grillvorrichtung |
DE202018004810U1 (de) | 2018-10-18 | 2018-12-06 | Andreas Bätz | Grill mit zylinderförmigem Grillraum sowie Grillgutträger |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8103570U1 (de) * | 1981-07-23 | Leonhard Schmid Kg, 8900 Augsburg | Holzkohlengrill | |
DE2205401C2 (de) * | 1972-02-04 | 1973-11-29 | Olsberger Huette Hermann Everken Kg, 5787 Bigge-Olsberg | Trag und zusammenlegbares Grill gerat |
DE3138171A1 (de) * | 1981-09-25 | 1983-04-14 | Manfred 2400 Lübeck Erdmann | Holzkohle-grillgeraet |
-
1985
- 1985-09-12 DE DE19853532589 patent/DE3532589A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3532589A1 (de) | 1987-03-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LANDMANN GMBH & CO KG, 2800 BREMEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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