DE102005031817A1 - Zusammenklappbarer Grill - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J2037/0777Roasting devices for outdoor use; Barbecues with foldable construction for storage or transport purposes

Abstract

Die Erfindung richtet sich auf einen zusammenklappbaren Grill mit einer Grillwanne zur Aufnahme des Brennstoffs, bspw. Holzkohle, und mit einem darüber angeordneten Grillrost zum Auflegen des Grillgutes, wobei die Grillwanne in auseinandergeklapptem Zustand ein etwa rechteckiges Bodenteil umfaßt sowie vier Wandteile, nämlich zwei Längswandteile und zwei Stirnwandteile; erfindungsgemäß sind wenigstens zwei einander gegenüberliegende Wandteile mittels Scharnieren o. dgl. an dem Bodenteil angelenkt und lassen sich dadurch von einander gegenüberliegenden Seiten über den Boden klappen.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen zusammenklappbaren Grill mit einer Grillwanne zur Aufnahme des Brennstoffs, bspw. Holzkohle, und mit einem darüber angeordneten Grillrost zum Auflegen des Grillgutes, wobei die Grillwanne in auseinandergeklapptem Zustand ein etwa rechteckiges Bodenteil umfaßt sowie vier Wandteile, nämlich zwei Längswandteile und zwei Stirnwandteile.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 203 12 021 U1 ist ein mehrteiliger, zusammenklappbarer Grill offenbart. Dieser besteht aus einem rechteckigen Bodenteil und sechs jeweils seitlich aneinandergrenzenden Wandteilen. Nebeneinanderliegende Wandteile sind durch je ein Scharnier miteinander verbunden und können daher aneinandergefaltet werden, nachdem das Bodenteil entfernt wurde. Die Einzelteile dieses Grills können zwar relativ flach zusammengelegt und daher platzsparend aufbewahrt werden. Andererseist ist jedoch bspw. das Bodenteil von den Seitenwandteilen vollständig getrennt und kann daher bei unachtsamem Umgang verlorengehen. Der Verlust eines oder mehrerer Bestandteile dieses Grills wird noch dadurch begünstigt, dass in zusammengeklapptem Zustand kein Hohlraum umschlossen wird, der zur Aufnahme von Grillrost, -besteck, etc. dienen könnte.
  • Daraus resultiert das die Erfindung initiierende Problem, einen zusammenlegbaren Grill derart auszubilden, dass alle Bestandteile desselben in zusammengeklapptem Zustand verliersicher aufgenommen sind.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass wenigstens zwei einander gegenüberliegende Wandteile mittels Scharnieren od. dgl. an dem Bodenteil angelenkt sind und damit von einander gegenüber liegenden Seiten über den Boden klappbar sind.
  • Dadurch ist das Bodenteil verliersicher an Wandteilen befestigt. Überdies können die über den Boden klappbaren Wandteile so ausgebildet sein, dass dazwischen ein Hohlraum, bspw. zur Aufnahme des Grillrostes, etc., verbleibt.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass alle vier Wandteile an dem Bodenteil angelenkt sind. Dadurch kann weder das Bodenteil noch irgendein Wandteil verlorengehen.
  • Indem zwei einander gegenüberliegende, über den Boden geklappte Wandteile zusammengenommen das Bodenteil vollständig überdecken, läßt sich ein komplett geschlossener Hohlraum im Inneren des zusammengelegten Grills realisieren.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, dass die auseinandergeklappte Grillwanne eine Höhe h aufweist sowie zwei Längswände mit einer Horizontalerstreckung l und zwei Stirnwände mit einer Horizontalerstreckung b und, wobei 1 > b > h. Dies ist eine für eine Grillwanne optimale Form, während andererseits der erfindungsgemäße Klappmechanismus nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Grillwanne läßt sich bis auf ein etwa quaderförmiges Volumen zusammenlegen, dessen Grundfläche etwa der Fläche des Grillrostes entspricht, und dessen verbleibende Höhe kleiner ist als die halbe Höhe der Grillwanne, h/2. Dies sind etwa die Dimensionen eines kompakten Handkoffers, bspw. im Aktentaschenformat oder noch kleiner.
  • Vorzugsweise befindet sich ein Scharnier zwischen einem Wandteil und dem Bodenteil im Bereich der gemeinsamen Kante. Je näher das Scharnier dem Bodenteil ist, um so kleiner ist die Dicke des zusammengeklappten Grills.
  • Das Scharnier zwischen einem Wandteil und dem Bodenteil sollte einen Abstand d von dem Bodenteil aufweisen, so dass der kofferartig zusammengeklappte Grill eine Dicke d hat. Ein bevorzugtes Maß für d liegt zwischen 1 cm und 5 cm, insbesondere zwischen 1,5 cm und 3 cm.
  • Bevorzugt liegen die Scharniere benachbarter Wandteile auf verschiedenen Ebenen, d.h., ihr Abstand d zu der ebenen Fläche des Bodenteils ist unterschiedlich, damit sich diese Wandteile beim Umklappen nicht gegenseitig behindern, sondern in zusammengeklappten Zustand aufeinander liegen. Insbesondere kann der Abstand d zwischen Scharnier und Bodenteil bei zwei einander gegeenüberliegenden Wandteilen auch etwa gleich Null sein, so dass diese Wandteile sich in umgeklappten Zustand vollflächig an das Bodenteil anschmiegen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass wenigstens ein über das Bodenteil klappbares Wandteil sich über die gemeinsame Kante mit einem benachbarten Seitenwandteil hinaus erstreckt. Dieser, durch eben die betreffende Kante abgewinkelte Teil dient bspw. zur gegenseitigen Fixierung der benachbarten Wandteile beim Aufklappen des Grills.
  • In Weiterführung dieses Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, dass der über die gemeinsame Kante mit einem benachbarten Wandteil hinaus reichende Teil eines über das Bodenteil klappbaren Wandteils als zu der gemeinsamen Kante paralleler Streifen ausgebildet ist. Diesem Wandteil kommt ggf. in zusammengeklapptem Zustand die weitere Aufgabe zu, den kofferartig zusammengelegten Grill auch entlang von dessen Schmalseiten zu verschließen. Hierfür haben sich Streifen am besten bewährt, insbesondere dann, wenn deren Breite etwa dem Abstand d des Scharniers dieses Wandteils von dem Bodenteil entspricht.
  • Indem im Bereich der Streifen im Kantenbereich aneinandergrenzender Wandteile zwei einander gegenüberliegende Wandteile an ihren Oberkanten zumindest bereichsweise nach innen umgebogen sind, ergibt sich durch Zusammenwirken mit dem betreffenden Streifen je eine Art Schlitz pro Ecke, die ein versehentliches Zusammenklappen der Wandteile des Grills unmöglich macht, insbesondere dann, wenn ein zusätzlicher Formschluß vorgesehen ist, der ein Herausrutschen eines Wandteils aus einem solchen Schlitz verhindert.
  • Zur Realisierung eines solchen Formschlusses lassen sich an einem oder beiden Seitenstreifen eines Wandteils Ausklinkungen zum Einrasten eines angrenzenden Wandteils angeordnet sein. Bevorzugt wirken diese zusammen mit nasen- oder hakenförmige Umbiegungen an einem oder beiden benachbarten Wandteilen, welche beim Auseinanderklappen des Grills in je eine Ausklinkung eines angrenzenden Wandteils eingreifen. Ein Zusammenklappen des Grills erfordert daher, zunächst diese Umbiegungen aus den betreffenden Ausklinkungen herauszudrücken und dann das Wandteil aus dem betreffenden Schlitz herauszuziehen.
  • Eine oder mehrere Belüftungsöffnungen an einer oder vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen sorgen dafür, dass die als Brennstoff verwendete Holzkohle stets genügend Sauerstoff erhält. Vorzugsweise befinden sich diese Öffnungen im unteren Bereich des betreffenden Wandteils, insbesondere nur knapp oberhalb des dortigen Scharniers.
  • Ergänzt wird der erfindungsgemäße Grill durch vier Standfüße, welche sich jeweils im Bereich je einer Kante zwischen aneinandergrenzenden Wandteilen befinden. Aus konstruktiven Gründen empfiehlt die Erfindung, dass je zwei Standfüße an zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen angeordnet sind. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, dass je zwei Standfüße durch ein U-förmig gebogenes Profil gebildet sind, welches im Bereich des Verbindungssteges an dem betreffenden Wandteil angelenkt ist. Durch diesen Freiheitsgrad der Bewegung können die Standfüße beim Zusammenklappen des Grills nach oben geschwenkt werden und verschwinden dann im Inneren des kofferartig zusammengelegten Grills. Dadurch wird insbesondere die Verletzungsgefahr erheblich reduziert.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass im Bereich der Unterkante des betreffenden Wandteils je ein Arretierungsmittel pro Standfuß vorgesehen ist, bspw. ein Haken zum Einlegen eines Seitenschenkels des U-förmig gebogenen Standfuß-Profils. Durch eine solche Arretierung erfährt der aufgestellte Grill ein Höchstmaß an Stabilität; ein versehentliches Umkippen ist nahezu ausgeschlossen.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Grill in zusammengeklapptem Zustand;
  • 2 den Grill aus 1 in betriebsfertigem Zustand;
  • 3 eine erste Phase beim Auseinanderklappen des Grills aus 1; sowie
  • 4 eine zweite Phase beim Auseinanderklappen des Grills aus 1.
  • Der Grill 1 besteht aus einer Grillwanne 2, einem Grillrost 3 und vier Standfüßen 4.
  • Die Grillwanne 2 umfaßt ein Bodenteil 5, zwei einander gegenüberliegende Längswandteile 6 und zwei einander gegenüberliegende Stirnwandteile 7.
  • Das Bodenteil 5 hat einen ebenen Mittelteil 8 mit einem rechteckigen Grundriß mit zwei Längskanten 9 der Länge 1, entlang der sich je ein vertikal nach oben gebogener Streifen 10 erstreckt. Die Breite b des Mittelteils 8 ist kleiner als dessen Länge 1.
  • An den freien Kanten der Seitenstreifen 10 schließt sich über je ein Scharnier 11 ein Längswandteil 6 an. Dieses hat – zusammen mit einem Seitenstreifen 10 des Bodenteils 5 – die Höhe h. Die Höhe h ist kleiner als die Breite b der Grillwanne 2, vorzugsweise etwa halb so groß. Jedes Längswandteil 6 besteht aus einem Mittelteil 12 der Lange 1, das über seine stirnseitigen, vertikalen Kanten 13 in einen demgegenüber um 90° nach innen abgewinkelten Streifen 14 übergeht. Am oberen Ende der Streifen 14 findet sich je ein Arretierungsmittel 15 zur Verbindung mit einem Stirnwandteil 7.
  • Das Arretierungsmittel 15 hat bevorzugt die Gestalt einer Ausnehmung, in welche ein etwa lotrecht zu dem angrenzenden Stirnwandteil 7 ausgebogener Fortsatz 16 eingreifen kann. Zur Stabilisierung der aufgeklappten Stirnwandteile 7 an dem Längswandteil 6 ist letzteres im Bereich seiner Oberkante 17 längs einer dort entlanglaufenden Biegekante 18 gegenüber der Vertikalen leicht nach innen gebogen, bspw. um einen Winkel zwischen 5° und 30°. Im Bereich der stirnseitigen, vertikalen Kanten 13 entsteht dadurch je ein Schlitz, in den ein aufgeklapptes Stirnwandteil 7 eingreift und dort durch einen Formschluß der ineinander greifenden Teile 15, 16 arretiert wird.
  • Die Längswandteile 6 weisen im unteren Bereich jeweils mehrere Belüftungsöffnungen 19 auf.
  • Entlang der freien, stirnseitigen Kanten 20 des Boden-Mittelteils 8 läuft je ein Scharnier 21, mit dem je ein Stirnwandteil 7 nach innen klappbar an dem Bodenteil 5 angelenkt ist. Jedes Stirnwandteil 7 hat eine Breite b und eine Höhe h.
  • Jedes Stirnwandteil 7 verfügt über zwei Standfüße 4. Diese bestehen aus einem U-förmig gebogenen Rundprofil 22, mit einem gerade gestreckten Mittelsteg 23 zwischen den beiden Seitenschenkeln bzw. Standfüßen 4. Der Mittelsteg 23 dieses U-förmig gebogenen Profils 22 ist kürzer als der Abstand zwischen den beiden Seitenschenkeln 14 der angrenzenden Längswandteile 6. Er ist in zwei Lagerstellen 24 des betreffenden Stirnwandteils 7 um seine Längsachse schwenkbar angelenkt. Diese Lagerstellen 24 können bspw. durch je eine entsprechend gestaltete Ausbiegung einer U-förmig ausgestanzten Lasche des Seitenwandteils 7 gebildet sein.
  • Am unteren Ende des Stirnwandteils 7 befinden sich je zwei hakenförmige Ausklinkungen 25. In welche sich je ein herabgeschwenkter Standfuß 4 einhaken und dadurch stabilisieren läßt.
  • Auf den leicht nach innen gebogenen Oberkanten 17 der Längswandteile 6 liegt der Grillrost 3 lose auf. Um zum Auffüllen des Brennstoffs leicht entnommen werden zu können, kann an dem Grillrost 3 ein aus Draht gebogener Griff 26 angelenkt sein, der nach außen geklappt das Abheben des Grillrostes 3 gestattet, nach innen geklappt dagegen parallel an dem Grillrost 3 anliegt.
  • Zum Grillset gehört schließlich noch ein Metallrohr 27, das am vorderen Ende eines Schlauchs 28 einer Luftpumpe 29, wie sie bspw. zum Aufpumpe von Luftmatratzen verwendbar ist, aufgesteckt werden kann, um damit ein Feuer in der Grillwanne 2 anzufachen.
  • Zum Aufstellen des Grills 2 werden zunächst die beiden Längswandteile 6 etwa rechtwinklig von dem Bodenteil 5 weggeklappt, wie 3 zu entnehmen ist. Sodann wird der Grillrost 3 und das Metallrohr 27 aus der Bodenwanne 2 entnommen. Daraufhin werden die beiden innerhalb des kofferartig zusammengelegten Grills 2 aufbewahrten Stirnwandteile 7 hochgeschwenkt. Sie drücken vorübergehend die nach innen gebogenen Oberkanten 17 der Längswandteile 6 nach außen und schnappen in die eckseitigen Schlitze der Längswandteile 6 ein, wobei die Fortsätze 16 in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen 15 der Seitenschenkel 14 der Längswandteile 6 einrasten. Nun werden die U-förmig gebogenen Standfuß-Profile 22 herabgeschwenkt und rasten in die hakenförmigen Ausklinkungen 25 ein.
  • Holzkohle wird in die Grillwanne 2 eingefüllt und entzündet, wobei das mit der Luftpumpe 29 gekoppelte Metallrohr 27 gute Dienste leistet. Es kann insbesondere auch durch die seitlichen Belüftungsöffnungen 19 geschoben werden, um gezielt einzelne Holzkohlenstücke mit Sauerstoff zu versorgen.
  • Sodann wird der Griff 25 des Grillrostes 3 ausgeklappt, und an dem Griff 25 gehalten, kann der Grilirost 3 oben auf die nach innen gebogenen Oberkanten 17 der Längswandteile 6 aufgelegt werden. Wenn mit der Holzkohle eine ausreichende Glut entfacht ist, können Bratwürste, Steaks, etc. auf dem Grillrost 3 gegrillt werden.

Claims (19)

  1. Zusammenklappbarer Grill (1) mit einer Grillwanne (2) zur Aufnahme des Brennstoffs, bspw. Holzkohle, und mit einem darüber angeordneten Grillrost (3) zum Auflegen des Grillgutes, wobei die Grillwanne (2) ein etwa rechteckiges Bodenteil (5) umfaßt sowie vier Wandteile, nämlich zwei Längswandteile (6) und zwei Stirnwandteile (7), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei einander gegenüberliegende Wandteile (6; 7) mittels Scharnieren (11; 21) od. dgl. an dem Bodenteil (5) angelenkt sind und damit von einander gegenüber liegenden Seiten (9; 20) über das Bodenteil (5) klappbar sind.
  2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Wandteile (6; 7) an dem Bodenteil (5) angelenkt sind (Scharniere 11; 21).
  3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende, über das Bodenteil (5) geklappte Wandteile (6; 7) zusammengenommen das Bodenteil (5) vollständig überdecken.
  4. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeklappte Grillwanne (2) eine Höhe h aufweist sowie zwei Längswände (6) mit einer Horizontalerstreckung l und zwei Stirnwände (7) mit einer Horizontalerstreckung b, wobei l > b > h.
  5. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillwanne (2) bis auf ein etwa quaderförmiges Volumen zusammenlegbar ist, dessen Grundfläche etwa der Fläche des Grillrostes (3) und/oder des Bodenteils (5) entspricht, und dessen verbleibende Höhe kleiner ist als die halbe Höhe der aufgeklappten Grillwanne (2), h/2.
  6. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Scharnier (11; 21) zwischen einem Wandteil (6; 7) und dem Bodenteil (5) im Bereich der gemeinsamen Kante (9; 20) befindet.
  7. Grill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (11) zwischen einem Wandteil (6) und dem Bodenteil (5) einen Abstand d von der Ebene (8) des Bodenteils (5) aufweist.
  8. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (11, 21) benachbarter Wandteile (6, 7) unterschiedliche Abstände d von der Ebene (8) des Bodenteils (5) aufweisen.
  9. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein über das Bodenteil (5) klappbares Wandteil (6) über die gemeinsame Kante (13) mit einem benachbarten Seitenwandteil (7) hinaus erstreckt.
  10. Grill nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der über die gemeinsame Kante (13) mit einem benachbarten Wandteil (7) hinaus reichende Teil (14) eines über das Bodenteil (5) klappbaren Wandteils (6) als zu der gemeinsamen Kante (13) paralleler Streifen ausgebildet ist.
  11. Grill nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des sich über eine gemeinsame Kante (13) zu einem benachbarten Wandteil (7) hinaus erstreckenden Seitenstreifens (14) eines Wandteils (6) etwa dem Abstand d des Scharniers (11) dieses Wandteils (6) von der Ebene (8) des Bodenteils (5) entspricht.
  12. Grill nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden Seitenstreifen (14) eines Wandteils (6) Arretierungsmittel (15), insbesondere Ausnehmungen zum Einrasten eines angrenzenden Wandteils (7) angeordnet sind.
  13. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Wandteile (6) an ihren Oberkanten (17) zumindest bereichsweise nach innen umgebogen sind (Biegekante 18).
  14. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Wandteile (6) mit je einer oder mehreren Belüftungsöffnungen (19) versehen sind.
  15. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen (7) nasen- oder hakenförmige Fortsätze (16), insbesondere Umbiegungen und/oder Ausklinkungen zum Eingriff in je eine Ausnehmung (15) eines angrenzenden Wandteils (6) vorgesehen sind.
  16. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen (7) je zwei Standfüße (4) vorgesehen sind.
  17. Grill nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Standfüße (4) durch ein U-förmig gebogenes Profil (22) gebildet sind.
  18. Grill nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmig gebogenes Standfuß-Profil (22) im Bereich seines Verbindungssteges (23) an einem Wandteil (7) angelenkt ist (Lagerstellen 24).
  19. Grill nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterkante des betreffenden Wandteils (7) je ein Arretierungsmittel (25) pro Standfuß (4) vorgesehen ist, bspw. ein Haken zum Einlegen eines Seitenschenkels (4) des U-förmig gebogenen Standfuß-Profils (22).
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