DE60004576T2 - Elektrisches Fritiergerät - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1257Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips electrically heated
    • A47J37/1261Details of the heating elements; Fixation of the heating elements to the frying vessel
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Diese Endung betrifft ein elektrisches Fritiergerät, das einen Behälter, einen Tauchwiderstand in diesem Behälter und einen Anschlußkasten umfaßt, an dem der Tauchwiderstand angebracht ist und in dem dieser Tauchwiderstand an die Stromversorgung angeschlossen.
  • In solchen Fritiergeräten mit Kaltzonen ist der Heizwiderstand mit dem Heizabschnitt in einem geringen Abstand zum Boden und zwei nach oben verlaufenden, daran angeschlossenen Abschnitten in dem Behälter angeordnet, wobei die Abschnitte mit ihrem Ende in den Anschlußkasten eindringen und dort an die zwei Anschlüsse eines Stromversorgungskreises angeschlossen sind, in welchem in den meisten Fällen das Thermostat und die Betriebselemente, zum Beispiel der Temperaturreglerknopf, vorgesehen sind.
  • Dokument US-4468556 offenbart eines dieser Fritiergeräte. Aufgrund des Vorhandenseins der Abschnitte des Tauchwiderstands, die sich entlang einer Wand des Behälters nach oben erstrecken, ist die Behälterwand und an erster Stelle der Abschnitt der Behälterwand, der hinter den Tauchwiderstandsabschnitten angeordnet ist, schwer zu erreichen, wenn der Tauchwiderstand nicht herausgenommen wird. Es ist zum Beispiel unmöglich, kleine Teile fritierter Erzeugnisse mit einem Schaumlöffel oder dergleichen von der oben genannten Behälterwand zu entfernen.
  • Diese Behälterwand und diese Tauchwiderstandsabschnitte werden beschädigt, und ihre Reinigung ist sehr zeitraubend.
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Fritiergerät, das die oben genannten Nachteile nicht aufweist und dessen Behälterwand, vor der die nach oben gerichteten Abschnitte des Tauchwiderstands angeordnet sind, und diese Abschnitte beim Gebrauch weniger beschädigt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass das Fritiergerät eine Schutzwand umfaßt, die an dem Anschlußkasten angebracht ist und sich auf der Innseite des Behälters entlang der nach oben gerichteten Abschnitte des Tauchwiderstands erstreckt, der an den Anschlußkasten angeschlossen ist, so daß diese Abschnitte zumindest oben und vorzugsweise nahezu vollständig abgedeckt sind.
  • Aufgrund dieser Schutzwand geht unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Korb, der gewöhnlich in dem Fritiergerät enthalten ist, sich infolge des Vorhandenseins des Tauchwiderstands nicht nach oben gegen die Behälterwand erstrecken kann, praktisch kein Nutzraum des Behälters verloren.
  • Vorzugsweise ist der Anschlußkasten teilweise über der Innenkante des Behälters angeordnet, so daß die sich nach oben erstreckenden Abschnitte des Tauchwiderstands durch die Unterseite in den vorstehenden Abschnitt des Anschlußkastens eindringen.
  • Die Schutzwand ist zum Beispiel eine Platte. Sie kann durch einen Abschnitt verlängert sein, der sich bis zur Oberseite des Gehäuses erstreckt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Schutzwand über nahezu die gesamte Breite der Behälterwand, vor der die sich nach oben erstreckenden Abschnitte des Tauchwiderstands angeordnet sind.
  • An der Oberkante des Behälters kann die Schutzwand mit einem Haken oder dergleichen versehen sein, an dem ein möglicher Korb aufgehängt sein kann. Sie kann außerdem mit einer oder mehr Pegelanzeigen, zum Beispiel einer Mindest- und einer Höchstpegelanzeige, mit möglichenrweise den entsprechenden MIN- und MAX-Anzeigen versehen sein.
  • Solche Pegelanzeigen sind leichter auf der Schutzwand als auf dem Behälter bereitzustellen. Da sie auf dem rückwärtigen Abschnitt des Behälters angeordnet sind, sind sie für den Benutzer zum Überwachen des Pegels des Fritieröls oder Fritierfetts in dem Behälter leichter und besser sichtbar als in dem Fall, in dem sie an der vorderen oder Seitenwand des Behälters vorgesehen sind. Bei bestehenden Fritiergeräten ohne Schutzwand war es aufgrund des Vorhandenseins des Tauchwiderstands schwierig, solche Anzeigen auf der Rückwand des Behälters vorzusehen.
  • Diese Schutzwand ist vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus rostfreiem Stahl.
  • Das Fritiergerät kann eine Abdeckung mit einem Filter umfassen, die auf eine klappbare Weise am Anschlußkasten angebracht ist.
  • Eine derartige Abdeckung muß imstande sein, eng an den Behälter zu passen, um Austreten ungefilterter Dämpfe aus dem Behälter in die äußere Umgebung zu verhindern.
  • Es wurde beobachtet, daß es die oben beschriebenen Ausführungsformen ermöglichen, eine gute Abdichtung der geschlossenen Abdeckung auf eine verhältnismäßig preiswerte Weise zu erhalten.
  • Wenn der Anschlußkasten auf der Außenseite des Behälters angeordnet ist, muß der Tauchwiderstand um die Oberkante des Behälters laufen, um in den Behälter zu gelangen. Das Abdichten der Abdeckung an dieser Kante um den Tauchwiderstand ist ziemlich schwierig. Es ist daher bekannt, einen Schlitz in der Kante des Behälters vorzusehen, durch den sich der Tauchwiderstand erstreckt, wobei ein Abdichtungselement den Schlitz um den Tauchwiderstand hermetisch abschließt. Das Vorsehen eines Schlitzes in einem Metallbehälter erhöht die Herstellungskosten des Behälters.
  • Gemäß der Erfindung kann in der Ausführungsform, in der der Anschlußkasten so auf der Oberseite des Behälters vorgesehen ist, daß er mit einem Abschnitt über der Innenkante des Behälters angeordnet ist, eine gute Abdichtung der Abdeckung durch zusätzliches Anpassen der Ausbildung der Kante der Abdeckung erzielt sein, wobei die Kante in geschlossener Position gegenüber dem Anschlußkasten, gegenüber der entsprechenden gegenüberliegenden Kante des Anschlußkastens angeordnet ist, wobei die letztere Kante entweder durch die Verlängerung der Schutzwand abgedeckt ist oder nicht.
  • Die Abdeckung kann vom Anschlußkasten abnehmbar sein, und zu diesem Zweck kann dieser letztere mit zwei Öffnungen versehen sein, die zur Oberseite offen sind, wie zum Beispiel Schlitze, in die Scharnierplatten der Abdeckung abnehmbar eingesetzt sind.
  • Mit der Absicht, die Eigenschaften der Erfindung besser zu zeigen, werden im folgenden als Beispiel ohne jeglichen einschränkenden Charakter mehrere bevorzugte Ausführungsformen eines Fritiergeräts gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Perspektivansicht eines Fritiergeräts gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in 1;
  • 3 eine zu 1 analoge Perspektivansicht, jedoch in Bezug auf eine andere Ausführungsform des Fritiergeräts.
  • Das Fritiergerät, das in 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt im wesentlichen einen nahezu rechteckigen Behälter aus rostfreiem Stahl, der mit seinen nach außen gebogenen Kanten auf einem Gehäuse 2 ruht, das auch aus rostfreiem Stahl ist, einen elektrischen Tauchwiderstand 3 und einen Anschlußkasten 4, der an dem Behälter 1 vorgesehen ist und außerdem die Betriebseinheit ausbildet.
  • Der Tauchwiderstand 3 umfaßt einen Heizbodenabschnitt 5 und zwei nach oben gerichtete Abschnitte 6, wobei deren unterste Enden an dem Bodenabschnitt angeschlossen sind und deren oberste Enden in den Anschlußkasten 4 eindringen. Diese Enden sind an dem Anschlußkasten 4 befestigt, und die Öffnung, durch die sie in den Abschnitt des Anschlußkastens 4 eindringen, der über den Behälter 1 vorsteht, ist hermetisch um die Abschnitte 6 abgedichtet.
  • In diesem Anschlußkasten 4 sind die obersten Enden der Abschnitte 6 mit elektrischen Kontakten 7 versehen, an die die Enden eines Stromversorgungskreises angeschlossen sind, welcher der Einfachheit halber nicht in den Figuren dargestellt ist. in diesem Kreis ist ein Thermostat und ein Temperaturregler eingerichtet, der mithilfe eines Betriebsknopfes 8 eingestellt werden kann.
  • Dieser Anschlußkasten 4 überbrückt die Kante des Behälters 1, und die Unterseite des Abschnitts, der an der Außenseite des Behälters 1 angeordnet ist, ist auf eine abnehmbare Weise an einem Schenkel eines Hakens 9 aufgehängt, der an die Oberseite des Gehäuses 2 geschweißt oder mithilfe einer Druckbewegung in einen Schlitten geschoben ist, der an dem Gehäuse 2 angebracht ist.
  • Auf der Innenseite des Behälters 1 sind die Abschnitte 6 des Tauchwiderstands 3 praktisch vollständig durch eine Schutzwand 10 abgedeckt, die in dem dargestellten Beispiel die Form einer Platte aufweist, welche sich an ihrem unteren Ende bis auf einen kleinen Abstand zum Bodenabschnitt 5 des Tauchwiderstands 3 erstreckt und an ihrer Oberseite mit einem Plattenabschnitt 11 verlängert ist und über die Betriebseinheit 4 gerade hinauf zu deren Rückwand verläuft.
  • Die Breite der Schutzwand 10 in dem Behälter 1 ist gleich der Breite des Behälters 1, so daß über dem Bodenabschnitt 5 die gesamte Behältenrwand, vor der die Abschnitte 6 des Tauchwiderstands 3 angeordnet sind, abgedeckt ist. Über dem Behälter 1 ist die Breite des Plattenabschnitts 11 etwas größer, so daß die Oberseite der Betriebseinheit 4 mit Ausnahme einer kleinen Kante an beiden Enden durch diesen Plattenabschnitt 1 vollständig abgedeckt ist.
  • Der Betriebsknopf 8 ist über diesem Plattenabschnitt 11 angeordnet, und zwei Fenster 12 sind in diesem Plattenabschnitt 11 gegenüber von Leuchten vorgesehen, die in den Stromversorgungskreis geschaltet werden.
  • An ihrer Seite, die in Richtung auf die Innenseite des Behälters 1 gerichtet ist, umfaßt die Schutzwand 10 oben einen Haken 13 zum Aufhängen des Korbs 14 des Fritiergeräts über dem Fritieröl, zum Beispiel um die fritierten Erzeugnisse abtropfen zu lassen. Dieser Korb 14 ist nur in 2 und in Strichpunktlinie dargestellt.
  • Die Schutzwand 10 verringert in Berücksichtigung der Tatsache, daß der Korb 14 aufgrund der Abschnitte 6 des Tauchwiderstands 3 nicht größer als dargestellt sein kann, den Nutzraum des Behälters 1 nicht.
  • Da der Haken 13 für den Korb 14 an der Schutzwand 10 statt an der Wand des Behälters 1 vorgesehen ist, ist der Bau dieses Behälters 1 vereinfacht.
  • Unter dem Haken 13 ist die Schutzwand 10 mit zwei Pegelanzeigen 15 versehen, die Streifen umfassen. Neben dem unteren Streifen ist MIN angegeben, und neben dem oberen Streifen MAX. Diese Streifen und Buchstaben können durch geprägte Abschnitte in der Schutzwand 10 ausgebildet sein, so daß sie ein Relief ausbilden, das in Richtung auf das Innere des Behälters 1 vorsteht.
  • Die Schutzwand 10 verhindert, daß Schmutz an der Wand hinter den Abschnitten 6 und an diesen Abschnitten 6 anhaftet und sich Reste von fritierten Erzeugnissen oder Krümel oder dergleichen zwischen oder hinter den Abschnitten 6 ansammeln, wo sie schwer zu entfernen sind.
  • Der Behälter 1 und der Tauchwiderstand 3 können daher über einen längeren Zeitraum sauber gehalten und leichter gereinigt werden.
  • Außerdem sind die Abschnitte 6 der Sicht verborgen, wodurch das Erscheinungsbild des Fritiergeräts aufgewertet ist.
  • Die Schutzwand 10 wird zusammen mit dem Anschlußkasten 4 und dem Tauchwiderstand 3 aus dem Behälter 1 entfernt, wenn dieser Behälter 1 gereinigt und/oder das Fritieröl ausgetauscht werden muß.
  • Die Schutzwand 10 muß nicht notwendigerweise durch einen Plattenabschnitt 11 verlängert sein. Sie kann mit ihrer Oberseite an der Unterseite des Abschnitts des Anschlußkastens 4 befestigt sein, der über der Innenseite des Behälters 1 angeordnet ist.
  • Da sich der Schmutz an erster Stelle auf der Höhe des Pegels des Fritierfetts oder Fritieröls und höher ansammelt, muss sich die Schutzwand 10 nicht notwendigerweise bis zum Bodenabschnitt 5 des Tauchwiderstands 3 erstrecken, und es kann ausreichen, daß sie sich bis unter den niedrigsten Fett- oder Ölpegel erstreckt. Auch aus ästhetischen Gründen wird jedoch empfohlen, daß sich diese Schutzwand 10 so weit wie möglich nach unten erstreckt.
  • Die Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, unterscheidet sich von der vorhergehenden darin, daß das Fritiergerät eine Abdeckung 16 mit einem Filter 17 umfaßt, der an dem Anschlußkasten 4 auf eine klappbare, aber auch auf eine abnehmbare Weise befestigt ist.
  • Zu diesem Zweck umfaßt diese Abdeckung 16 zwei Scharnierplatten 18, die sich über die rückwärtigste Kante erstrecken und mit dem Rest der Abdeckung 16 auf eine federnde Weise verbunden sind.
  • An der Oberseite und an der Seite des Behälters 1 weist der Anschlußkasten 4 einen nach oben gerichteten, flachen Abschnitt 19 auf, in den zwei Schlitze 20 für die oben genannten Scharnierplatten 18 verteilt sind.
  • Die rückwärtigste Kante der Abdeckung 16 und die Kante 21 des Anschlußkastens 4, welche unter diesem Abschnitt 19 angeordnet ist, stimmen in ihrer Ausbildung überein und sind in dem angegebenen Beispiel flach.
  • Die Scharnierplatten 18, die, wenn die Abdeckung 16 von dem Behälter 1 abgenommen ist, wie in Darstellung 3 dargestellt, mithilfe eingebauter Federn in der Position sind, in der sie sich in der Verlängerung der Abdeckung 16 erstrecken, werden mit der Abdeckung 16 in vertikaler Position in den Schlitzen 20 vorgesehen, wonach die Abdeckung 16 nach unten gekippt werden kann.
  • In geschlossener Position paßt diese Abdeckung 16 genau auf die nach außen gebogenen Kanten des Behälters 1, ausgenommen an der Seite des Anschlußkastens 4, wo die Kante der Abdeckung 16 genau auf die Kante dieses Anschlußkastens 4 paßt.
  • Wenn dieser Anschlußkasten 4, wie in 3 dargestellt, mit dem Plattenabschnitt 11 abgedeckt ist, der an die Schutzwand 10 angrenzt, paßt die Abdeckung auf diesen Plattenabschnitt 11.
  • Bei einer Variante ist die Schutzwand 10 nicht mithilfe eines Plattenabschnitts 11 verlängert, wobei die Abdeckung 16 dann in geschlossener Position an die nicht abgedeckte Seite des Anschlußkastens 4 angrenzt.
  • Möglicherweise kann die Abdeckung 16 auch an den flachen Abschnitt 19 angrenzen.
  • Die Schutzwand 10 muß nicht notwendigerweise flach sein und muß sich nicht notwendigerweise über die gesamte Breite des Behälters 1 erstrecken. Sie kann zum Beispiel an die Behälterwand mit gebogenen Abschnitten an gegenüberliegenden Seiten der Abschnitte 6 angrenzen.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die bisher beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern ein derartiges Fritiergerät kann im Gegenteil in verschiedenen Varianten ausgeführt sein, während es trotzdem innerhalb des Anwendungsbereichs der Erfindung verbleit.

Claims (12)

  1. Elektrisches Frittiergerät, umfassend einen Behälter (1), einen Tauchwiderstand (3) in diesem Behälter (1) und einen Anschlußkasten (4), an dem der Tauchwiderstand (3) angebracht ist und in dem dieser Tauchwiderstand (3) an die Stromversorgung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schutzwand (10) umfaßt, die an dem Anschlußkasten (4) befestigt ist und sich an der Innenseite des Behälters (1) entlang der nach oben gerichteten Abschnitte (6) des Tauchwiderstands (3) erstreckt, der an den Anschlußkasten (4) angeschlossen ist, so daß diese Abschnitte (6) zumindest oben abgedeckt sind.
  2. Frittiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzwand (10) bis nahezu gegen den unteren Abschnitt (5) des Tauchwiderstands (3) erstreckt, der sich über dem Boden des Behälters (1) erstreckt, und daß daher die oben genannten Abschnitte (6) des Tauchwiderstands (3) nahezu vollständig durch die Schutzwand (10) abgedeckt sind.
  3. Frittiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (4) teilweise über der Innenseite des Behälters (1) angeordnet ist, so daß die sich nach oben erstreckenden Abschnitte (6) des Tauchwiderstands (3) auf der Unterseite in den vorstehenden Abschnitt des Anschlußkastens (4) eindringen.
  4. Frittiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (10) eine Platte ist.
  5. Frittiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (10) durch einen Abschnitt (11) verlängert ist, der sich bis zur Oberseite des Gehäuses (2) erstreckt.
  6. Frittiergerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzwand (10) mit einem Plattenabschnitt (11) glatt bis über den Anschlußkasten (4) fortsetzt.
  7. Frittiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzwand (10) über nahezu die gesamte Breite der Behälterwand erstreckt, vor der die sich nach oben erstreckenden Abschnitte (6) des Tauchwiderstands (3) angeordnet sind.
  8. Frittiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (10) an der Oberkante des Behälters (1) mit einem Haken (13) oder dergleichen versehen ist, an dem ein möglicher Korb (14) aufgehängt sein kann.
  9. Frittiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (10) mit zumindest einer Pegelanzeige (15), vorzugsweise mit einer Mindest- und einer Höchstpegelanzeige (15) versehen ist.
  10. Frittiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (10) aus Metall, insbesondere aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
  11. Frittiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abdeckung (16) mit einem Filter (17) umfaßt, die auf eine klappbare Weise am Anschlußkasten (4) befestigt ist, und daß die Ausbildung der Kante der Abdeckung (16), die in geschlossener Position gegenüber des Anschlußkastens (4) angeordnet ist, an die entsprechende gegenüberliegende Kante (21) des Anschlußkastens (4) angepaßt ist, welche entweder durch eine Verlängerung der Schutzwand (10) abgedeckt ist oder nicht.
  12. Frittiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) vom Anschlußkasten (4) abgenommen sein kann, und daß letzterer zu diesem Zweck mit zwei Öffnungen (20), z.B. Schlitzen, versehen ist, die zur Oberseite offen sind und in die Scharnierplatten (18) der Abdeckung (16) auf eine abnehmbare Weise eingesetzt sind.
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