DE2632699C2 - Türbeschlag - Google Patents

Türbeschlag

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DE2632699C2
DE2632699C2 DE19762632699 DE2632699A DE2632699C2 DE 2632699 C2 DE2632699 C2 DE 2632699C2 DE 19762632699 DE19762632699 DE 19762632699 DE 2632699 A DE2632699 A DE 2632699A DE 2632699 C2 DE2632699 C2 DE 2632699C2
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DE19762632699
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Heinrich Wilke
Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Description

nung nicht ein in den Schlitz einführbares, sondern den
Mehrkantstift aufnehmendes Werkzeug nach Art einer Vierkanthülse vorgesehen werden soll, einen die Drük-
Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag der im keroberfläche beträchtlich überragenden Abschnitt aufOberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung. 60 weisen, was aus den oben genannten Gründen uner-
Türbeschläge dieser Art (DE-OS 24 37 051) weisen wünscht ist.
ein in der Bohrung der Abdeckkappe drehbar gelager- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei-
tes Aufnahmeteil auf, dessen gesamte Aufnahmeöff- nen Türbeschlag der eingangs vorausgesetzten Gattung nung für das Notöffnungswerkzeug vor der im wesentli- zu schaffen, bei dem über seine Oberfläche vorspringenchen ebenen Oberfläche der Abdeckkappe angeordnet 65 de Teile vermieden sind und der an seiner Oberfläche ist. Die die Aufnahmeöffnung für das Notöffnungswerk- keine zur Schmutzansammlung neigende Stoßfugen zeug begrenzenden Seitenwände bilden daher dort, wo aufweist,
sie an die Oberfläche der Abdeckkappe grenzen, nur Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden
I 3 4
J§ Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. hältnis zum Innendurchmesser des Vorsprungs 27 vor-
§ Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der zugsweise derart bemessen, daß die durch Vormontage
ff Türbeschlag keine vorspringenden Teile, sondern ledig- in die Abdeckkappe 19 eingesetzte Scheibe 23 nicht
Ip, lieh die zur Aufnahme des Notöffnungswerkzeugs un- herausfallen kann.
Il vermeidliche Aufnahmeöffnuns aufweist, die als Vertie- 5 Der Türbeschlag nach F i g. 1 und 2 ist ohne Abände-
Ii fung gegenüber der im übrigen glatten bzw. ebenen rangen auch für solche Abdeckkappen geeignet die kei-
Si Oberfläche der Abdeckkappe ausgebildet ist Hierdurch ne Sichtöffnungen aufweisen.
wird die Sauberhaltung vereinfacht Außerdem,, weist Anstelle des eingeklebten Einsatzes 22 kann unterdie Oberfläche der Abdeckkappe keine Stoßfuge auf, da halb der Abdeckkappe 19 eine Scheibe aus durchsichtidie Stoßfuge zwischen der Abdeckkappe und dem Auf- io gem Material angeordnet sein, die im Bereich der Sichtnahmeteil am Grund der Aufnahmeöffnung und somit öffnung 21 zu einem erhaben ausgebildeten Einsatz veran einer Stelle mit verringerter Verschmutzungsnei- breitert ist, dessen Höhe und Form genau der Höhe und gung angeordnet ist Weiterhin ist die einzige verblei- Form der Sichtöffnung 21 entsprechen, so daß die Oberbende Stoßfuge nahezu unsichtbar, weil sie im Schatten fläche des Einsatzes im montierten Zustand bündig mit Äf der Seitenwandungen der Bohrung der Abdeckkappe 15 der Oberfläche der Abdeckkappe 19 abschließt ti liegt Schließlich ist die Herstellung des erfindungsge- Damit derartige Türbeschläge weitgehend vormon-Π mäßen Türbeschlags nicht aufwendiger als die des gat- tiert werden können, ist der Innenquerschnitt des die K tungsgemäßen Türbeschlags, da der Türbeschlag aus Schnappverbindung mit dem Unterteil 18 herstellenden,
4 nur drei Teilen, nämlich Unterteil, Abdeckkappe und ringförmigen Vorsprungs 27 der Abdeckkappe 19 vor-
5 Aufnahmeteil besteht 20 zugsweise kleiner als der Außenquersefrnitt der Scheibe if Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der F_rfindung 23 oder eines an dieser angebrachten kortespondieren- $ ergeben sich aus den Unteransprüchen. den Vorsprungs, so daß das Aufnahmeteil 24 und die || Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit durchsichtige Scheibe vor der endgültigen Montage in-/I der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher er- nerhalb der Abdeckkappe 19 unverlierbar gehalten A läutert Es zeigt 25 werden itönnen. Nach einer besonders zweckmäßigen Ü F i g. 1 und 2 eine Draufsicht und einen Schnitt längs Ausführungsform ist im Rand der Abdeckkappe 19 noch i| der Linie A-A eines erfindungsgemäßen Türbeschlags. ein zweiter, oberhalb des Vorsprungs 27 angeordneter ^- Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Türbeschlag enthält Vorsprung vorgesehen, hinter den die Scheibe 23 oder •f ein Unterteil 18, das mittels nicht dargestellter Schraub- ein an dieser vorgesehener Vorsprung greift und dall löcher am Türblatt befestigt wird, und eine Abdeckkap- 30 durch das Aufnahmeteil 24 und die durchsichtige Schei-H pe 19, die an ihrem unteren Rand einen ringförmigen be axial im wesentlichen unverschiebbar hält Durch S Vorsprung 27 aufweist der im montierten Zustand mit Vormontage können daher die ursprünglich vier losen 'X einem korrespondierenden Vorsprung am Unterteil 18 Teile, nämlich das Unterteil 18, die Abdeckkappe 19, das % einen Schnappverschluß bildet Die Abdeckkappe 19 Aufnahmeteil 24 und die durchsichtige Scheibe, auf zwei I besitzt eine mittlere Bohrung 20 und eine außermittige 35 lose Teile reduziert werden.
% Sichtöffnung 21, in die ein Einsatz 22 aus durchsichtigem Die Erfindung läßt sich in gleicher Weise auf Rosetten
5 Material eingeklebt ist, dessen Oberfläche mit der im und Türschilder aus Kunststoff anwenden.
% wesentlichen ebenen oder leicht gewölbten äußeren
3 Oberfläche der Abdeckkappe 19 bündig abschließt Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
% Zwischen dem Unterteil 1 und der Abdeckkappe 27 40
% ist eine als Anzeigescheibe ausgebildete Scheibe 23
% drehbar gelagert, die farblich oder auf andere Weise
J gekennzeichnete Bereiche aufweist die bei Drehung
der Scheibe 23 unter der Sichtöffnung 21 vorbeiwan-
„> dem und eine Anzeige der jeweiligen Riegelstellung 45
. j eines nicht dargestellten Türschlosses ermöglichen. Die
' Scheibe 23 ist Teil eines einstückigen, mit Paßsitz dreh-
% bar im Unterteil 18 gelagerten, im wesentlichen zylindri-
;£ sehen Aufnahmeteils 24, das an seinem von der Bohrung
?A 20 abgewandten Ende eine Aufnahme für einen eine 50
^ Schloßnuß durchsetzenden Mehrkantstift 11 aufweist
;!» Am anderen Ende des Aufnahmeteils 24 ist eine in der
'- Bohrung 20 versenkt angeordnete Aufnahme für ein
;;} Notöffnungswerkzeug, z. B. eine Vierkanthülse, vorge-
f sehen. Die Aufnahme besteht aus einer Aufnahmeöff- 55
;>;; nung 25 und einem Vierkantansatz 26, d. h. dem mit dem
Sl Notöffnungswerkzeug zusammenwirkenden Aufnah-
?; mebereich. Die Länge des Vierkantansatzes 26 ist so
bemessen, daß dieser nicht über die Oberfläche der Abdeckkappe 19 hinausragt Dadurch, daß die Seitenwand eo
der den Vierkantansatz 26 umgebenden Bohrung 20 bis
auf den Boden der Aufnahmeöffnung 25 herabgezogen
ist, ergibt sich ein besonders formschönes Aussehen. Die
Oberfläche des Tüi-beschlags ist bis auf die den Vierkantansatz 26 umgebende Aufnahmeöffnung 25 eben <£
oder im Bedarfsfall schwach gewölbt und zusammenhängend und weist keine erhabenen Teile auf.
Der Außendurchmesser der Scheibe 23 ist im Ver-

Claims (6)

1 2
schwer zugängliche Schmutzecken. Die Stoßfugen zwi-
Patentansprüche: sehen diesen Seitenwänden und der Abdeckkappe kön
nen ebenfaüs Schmutz ansammeln und werden häufig
!.Türbeschlag mit einem am Türblatt befestigba- als unschön empfunden. Türbeschlag.» mit derartigen ren Unterteil, einer daran befestigbaren, eine Boh- 5 vorspringenden Teilen genügen daher insbesondere rung aufweisenden Abdeckkappe, einer zwischen nicht den hygienischen Anforderungen, die z, B. in öfdem Unterteil und der Abdeckkappe vorgesehenen fentlichen Bauten wie Krankenhäusern, Altenhumen, Schejbe und einem mit dieser drehfest verbundenen, Rehabilitationszentren oder Schwimmbädern gestellt zumindest in der Abdeckkappe gelagerten Aufnah- werden. Weisen die Türbeschläge zusätzlich Sichtöffmeteil, das auf seiner zum Türblatt gewandten Seite jo nungen und Anzeigenscheiben zur Frei/Besetzt-Anzeimit einer Aufnahme für einen Mehrkantstift für eine ge auf, so stellen auch die in den sonst glatten Oberflä-Riegelbetätigung versehen ist, der von der Türbe- chen der Abdeckkappen ausgebildeten Sichtöffnungen Schlagvorderseite her durch ein in eine Aufnahme- weitere Bereiche dar, in denen sich Schmutz ansammeln öffnung einführbares Notöffnungswerkzeug dreh- kann.
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das 15 Dieselben Probleme ergeben sich bei bekannten ein-Aufnahmeteil und die Scheibe (23) einstückig ausge- teiligen Türschildern (DE-GM'en 19 33 509 und bildet sind, die Bohrung (20) der Abdeckkappe (19) 19 64 1Π), bei denen das Aufnahmeteil in einer Bohrung bis zur Scheibe (23) reichende Seitenwände aufweist, des Türschilds drehbar gelagert und in diesem mittels die zusammen mit der Scheibe (23) die Aufnahme- einer Art Schnappverbindung axial festgelegt ist, die das öffnung (25) für das Notöffnungswerkzeug begren- 20 Türschild beidseitig umgreifende und somit von der zen, und der mit dem Notöffnungswerkzeug für die· Türschildoberfläche axial vorspringende Teile aufweist Drehübertragung zusammenwirkende Aufnahme- Weist dabei der mit dem Notöffnungswerkzeug für die bereich nicht über die Oberfläche der Abdeckkappe Drehübertragung zusammenwirkende Aufnahmebe-(19) hinausragt reich des Aufnahmeteils, z. B. in Form einer Verlänge-
2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 rung des die SchloBnu&durchsetzenden Mehrkantstifts, zeichnet, daß die Abdeckkappe (19) eine Sichtöff- einen die Seitenwandungen der Aufnahmeöffnung nung (21) aufweist, die Scheibe (23) als Anzeigeschei- überragenden Abschnitt auf (DE-GM 1964 111), dann be ausgebildet ist und in der Sichtöffnung (21) ein bringt dieser Abschnitt sogar die Gefahr von Verletzundurchsichtiger, mit der Oberfläche der Deckplatte gen oder des Hängenbleibens mit sich.
(21) bündig abschließender Einsatz (22) entsprechen- 30 Bei einem weiteren bekannten, zweiteiligen, jedoch
der Form unverschieblicfegehalE-n ist nicht der eingangs bezeichneten Gattung entsprechen- I
3. Türbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch den Türbeschlag (GB-PS 11 19 407) wird die Bohrung gekennzeichnet, daß der mit dem; rotöffnungswerk- der Abdeckkappe von einer die Aufnahme für das Notzeug zusammenwirkende Aufnahmebereich als vier- öffnungswerkzeug bildenden Hülse durchragt, die rakantförmiger Fortsatz (26) des Aufnahmeteils ausge- 35 diale, mit einer Anzeigescheibe zusammenwirkende
bildet ist Stifte aufweist und deren sichtbares, mit der Oberfläche
4. Türbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch der Abdeckkappe im wesentlichen bürdig abschließengekennzeichnet, daß der mit dem Notöffnungswerk- des Ende bei Bedarf mit einem Stopfen verschlossen zeug zusammenwirkende Aufnahmebereich als vier- werden kann. Dabei wirken die deutlich sichtbare und kantförmige öffnung im Aufnahmeteil ausgebildet ao daher häufig als unschöne empfundene Stoßfuge zwi- isi- sehen der Hülse und der Abdeckkappe und die in der
5. Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Abdeckkappe ausgesparte Sichtöffnung als Schmutzdadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand der fänger.
Abdeckkappe (19) ein eine Schnappverbindung mit Schließlich ist es bekannt (DE-PS 3 26 673), anstatt
dem Unterteil (18) herstellender Vorsprung (27) vor- 45 eines ein- oder zweiteiligen Türbeschlags den Türdrükgesehen ist, dessen kleinster Innenquerschnitt etwas ker selbst mit einer Ausnehmung zu versehen, in der die kleiner als der Außenquerschnitt der Scheibe (23) ist eine Frei/Besetzt-Anzeige und eine Notöffnung ermög-
6. Türbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Stehenden Teile untergebracht sind. Diese Ausnehmung dadurch gekennzeichnet daß in der Seitenwand der wird mittels einer Deckelverschraubung abgedeckt, die Abdeckkappe (19) zwei in Achsrichtung beabstande- 50 von dem bis an die Türdrückeroberfläche ragenden und te Vorsprünge vorgesehen sind, von denen der eine einen Schlitz nach Art eines Schlitzkopfs aufweisenden zur axialen Festlegung der Scheibe (23) in der Ab- Mehrkantstift durchsetzt wird. Daher ergeben sich eideckkappe (19) und der andere zur Herstellung einer nerseits an der Oberfläche des Türdrückers zwei sicht-Schnappverbindungmitdem Unterteil (18) dient. bare und als Schmutzfänger wirksame Stoßfugen. An-
55 dererseits müßte der Mehrkantstift, falls zur Notöff-
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