DE19818548C1 - Kurbelhalterung für Markisen - Google Patents
Kurbelhalterung für MarkisenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B9/76—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zur erleichterten Bedienung einer mechanischen Kurbel für
Markisen und, spezieller, auf eine Kurbelhalterung für
Markisen, wobei die Anwendung nicht auf klassische
Stoffmarkisen beschränkt ist, sondern auch ähnliche
Vorrichtungen wie z. B. Rolläden oder Jalousien umfassen
kann.
Markisen und Rolläden können entsprechend dem Stand der
Technik entweder mit einer elektrischen Anlage oder
händisch bewegt werden. Im Falle einer händischen Bewegung
sind nach dem Stand der Technik zunächst einmal
Kurbelstangen mit einem am oberen Ende befindlichen Haken
bekannt, der am distalen Ende der Kurbelstange angebracht
ist und in eine Öse oder eine entsprechende Einrichtung
nahe der Markisenrolle eingreift. Durch Drehen der Kurbel
wird dann eine Kraft auf eine Markisenauf- bzw.
-entrolleinrichtung übertragen und die Markise aufgerollt
oder eingerollt. Entsprechend wird bei einem Rolladen der
Rolladen entweder gehoben oder gesenkt.
Die Kurbel weist nach dem Stand der Technik zumeist einen
oberen und einen unteren Kurbelgriff auf, die gegenüber der
Kurbelstange drehbar gelagert sind. Die Bedienung der
Kurbelstange geschieht dann dadurch, daß die bedienende
Person den oberen Griff mit einer Hand festhält und den
unteren, mit einem Kurbelknie etwas versetzten Griff
gegenüber dem oberen Griff dreht und somit eine Kraft auf
die Kurbelstange bringt und diese auf Markise wie oben
beschrieben wirkt.
Eine solche Kurbelstange ist grundsätzlich aus der DE-A-41
04 153 bekannt, bei der sich allerdings noch zwischen einer
oberen Griffstange der Handkurbel und einem
Übertragungsrohr eine in Funktion des verwendeten Rolladens
regulierbare dynamometrische Vorrichtung befindet.
Aus der DE-A-40 16 325 ist eine Kurbel mit einer Stange
bekannt, die mit einem Antriebsmechanismus, z. B. einem
Gelenk für Jalousien oder Rolläden durch mindestens einen
die Stange durchquerenden Sperrkörper gesichert ist.
Ein Nachteil einer solchen mechanischen Kurbelstange ist es
aber, daß sie nur zweihändig zu bedienen ist. Für Personen,
die aus verschiedenen Gründen auf die Benutzung nur einer
Hand angewiesen sind, ist eine solche Kurbelstange
entsprechend dem Stand der Technik, einschließlich der oben
angegebenen Abwandlungen nicht geeignet. Dieser Nachteil
soll überwunden werden, ohne daß dabei auf den
komplizierteren und ökonomisch aufwendigeren Einsatz einer
elektrischen Hebeeinrichtung zurückgegriffen werden soll.
Die Einrichtung entsprechend der Aufgabe der Erfindung soll
dabei so einfach wie möglich sein. Weiterhin soll sie
möglichst einfach für bereits eingerichtete Markisen mit
einer beliebigen Kurbelstange entsprechend dem Stand der
Technik nachgerüstet werden können. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß die unterschiedlichen Kurbelstangen
auch unterschiedliche Masse aufweisen können. Eine weitere
Anforderung an die erfindungsgemäße Einrichtung ist es, daß
sie (z. B. im Winter oder bei besonderen Anlässen) abnehmbar
ist, ohne daß in jedem Falle auch die Markise selbst
abgenommen werden soll.
Die vorstehend beschriebenen Aufgaben der Erfindung werden
durch eine Halterung nach Anspruch 1 gelöst. Dabei haben
die Maßnahmen der Erfindung zunächst einmal zur Folge, daß
die Kurbelstange für die Bewegung der Markise nach dem
Anbringen der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer Hand
bedient werden kann. Durch die spezielle Konstruktion ist
die erfindungsgemäße Kurbelhalterung für eine ganze Reihe
von Kurbeln insbesondere mit unterschiedlicher Dicke der
Kurbelgriffe, insbesondere des oberen Kurbelgriffes
geeignet. Die erfindungsgemäße Kurbelhalterung ist an einer
in der Nähe der Kurbelstange befindlichen Wand leicht
anzubringen. Die erfindungsgemäße Halterung ist
insbesondere wirtschaftlich leicht herzustellen, wenn als
Grundelement ein Vierkant- oder Rundrohr verwendet wird
(Anspruch 2 und 3). Zur Vermeidung von Verletzungen durch
scharfe Kanten, aber auch zur einfachen Herstellung kann
der äußere Teil der Halterung mit einem Kunststoffstopfen
abgeschlossen werden (Anspruch 4). Vorteilhafterweise wird
die Halterung mit zwei Schrauben an der Wand o. ä. befestigt
(Anspruch 5). Zur einfacheren De- und Wiedermontierbarkeit
können dabei die Löcher als Schlitze ausgebildet sein, so
daß die Halterung entfernt werden kann, ohne daß die
Schrauben vollständig herausgenommen werden müssen
(Anspruch 6).
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in dem
nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschriebenen,
erfindungsgemäß zu verwendenden Elemente unterliegen in
ihrer Größe, Formgestaltung und technischen Konzeptionen
keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem
jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien
uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des
Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der dazugehörigen Zeichnung, in
der - beispielhaft - eine erfindungsgemäße Kurbelhalterung
dargestellt ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kurbelhalterung mit einer
Kurbelstange und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kurbelhalterung aus Fig. 1
in einer Explosionsdarstellung.
Die in der Figur dargestellte Kurbelhalterung entsprechend
dem Ausführungsbeispiel besteht aus einem ersten Teil 1 und
ist im wesentlichen aus einem Vierkantrohr aus Aluminium
ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel hat das Vierkantrohr
eine Länge von 265 mm und ein Profil von 30 mm × 30 mm bei
einer Wandstärke von 2 mm. An dem einem, proximalen Ende
des Vierkantrohres ist eine Montageplatte 3 angebracht,
wobei diese im Ausführungsbeispiel an das Rohr 1
angeschweißt ist. Die Montageplatte 3 erstreckt sich
seitlich über das Rohr 1 hinaus, während sie - im
Ausführungsbeispiel nach oben und unten in etwa mit dem
Rohr 1 abschließt. An den beiden, seitlich herausragenden
Teilen der Montageplatte 3 sind Montagelöcher vorgesehen,
durch die die Montageplatte 3 und damit die Kurbelhalterung
an einer Wand in einer Ebene, die senkrecht auf der Wand
steht, befestigt werden kann. Dabei muß die Montageplatte 3
nicht unbedingt senkrecht auf dem Rohr 1 angebracht sein.
Vielmehr kann die Montageplatte 3 und das Rohr 1 auch einen
von 90° unterschiedlichen Winkel bilden und somit eine
schräge Befestigung vorgesehen werden.
An dem der Montageplatte 3 entgegengesetzten, distalen
Ende des Rohres 1 ist dieses in etwa U-förmig
eingeschnitten und zwar so, daß das U von oben und unten
sichtbar ist. Die Breite des U-förmigen Einschnittes
entspricht dem Durchmesser des dicksten Handgriffes, für
den die Halterung vorgesehen ist, im Ausführungsbeispiel
22 mm. Die Länge des U-förmigen Einschnittes beträgt in etwa
des eineinhalbfachen der Breite, im Ausführungsbeispiel
also etwa 33 mm.
Desweiteren besteht die Halterung aus einem zweiten Rohr 2,
der einen solchen Innendurchmesser hat, daß das zweite Rohr
2 auf das erste Rohr 1 gestülpt werden kann. Im
Ausführungsbeispiel hat das zweite, ebenfalls aus Aluminium
bestehende Rohr eine Länge von 50 mm bei einem Profil von
35 mm × 35 mm bei einer Wandstärke von 2 mm.
An dem proximalen Ende, das über das Rohr 1 gestülpt wird,
ist das zweite Rohr 2 ebenfalls eingeschnitten und zwar
kreissegmentförmig und so, daß der Einschnitt ebenfalls von
oben und unten sichtbar ist. Der Radius des
kreissegmentförmigen Einschnittes entspricht in etwa
ebenfalls dem Durchmesser des dicksten Handgriffes, für den
die Halterung vorgesehen ist, im Ausführungsbeispiel 22 mm.
Die Tiefe des Einschnittes ist im Ausführungsbeispiel etwas
geringer als der Durchmesser und zwar etwa 12 mm, so daß es
sich um einen kreissegmentförmigen Einschnitt mit weniger
als einem Halbkreis handelt.
An dem dem kreissegmentförmigen Einschnitt
entgegengesetzten, distalen Ende ist das zweite Rohr 2 zur
Vermeidung von Verletzungen mit einem handelsüblichen
Kunststoffstopfen 5 (Einsteckgleiter 35 mm × 35 mm)
abgeschlossen.
Die Halterung wird nach Befestigung mit Hilfe von zwei
Schrauben, die durch die Löcher in der Montageplatte 3
geführt werden, an einer Wand dadurch zusammengebaut, daß
das zweite Rohr 2 über den ersten Rohr gestülpt wird, wobei
der obere Griff der Kurbelstange zwischen der U-förmigen
Einschnitt des ersten Rohres 1 und den kreissegmentförmigen
Einschnitt des zweiten Rohres 2 gebracht wird. Danach
werden die beiden Rohre 1 und 2 mit zwei Schrauben 4
miteinander verbunden, wobei das zweite Rohr an den beiden
Seiten, die nicht den kreissegmentförmigen Einschnitt
aufweisen, im proximalen Teil jeweils eine Bohrung
aufweisen, durch die die Schrauben gesteckt werden können.
Bei den Schrauben 4 handelt es sich im Ausführungsbeispiel
um gewindeschneidende Schrauben. Das erste Rohr 1 weist
zunächst Bohrungen auf, die nur so weit sind, daß beim
ersten Eindrehen der gewindeschneidenden Schrauben 4 ein
Gewinde geschnitten wird und die Schrauben 4 somit im
ersten Rohr befestigt werden.
In dem genannten Ausführungsbeispiel wird das erste Rohr 1
entweder ohne Bohrungen geliefert werden. Der Fachmann wird
die Bohrungen selbst so anbringen, daß der obere Griff der
Kurbel in etwa in die durch den U-förmigen Einschnitt im
ersten Rohr 1 und dem kreissegmentförmigen einpaßt. Dabei
kommt es für die Funktion der Kurbelhalterung nicht darauf
an, ob der Griff innerhalb dieser Einpassung fest sitzt
oder nicht, da die Lagerung - wie bei den Kurbelstangen
üblich - durch den Griff und nicht durch die Einpassung
erfolgt.
Wenn die Kurbelhalterung für eine bestimmte Griffgröße
geliefert werden soll, so kann die Bohrung im ersten Rohr 1
auch schon vorgefertigt sein.
In einem ersten alternativen Ausführungsbeispiel ist das
erste Rohr 1 und das zweite Rohr 2 nicht als Vierkant
sondern als Rundrohr ausgebildet, ohne das die
Funktionsweise der Halterung in irgendeiner Weise
beeinträchtigt wird.
Die in diesem Ausführungsbeispiel genannten Maße sind für
Kurbelstangen mit einem Kurbelknie von ca. maximal 190 mm
und einem Abstand der Markise von ca. 200 mm angegeben.
Wenn im Einzelfall andere räumliche Gegebenheiten vorliegen
oder das Kurbelknie größer ist, so wird der Fachmann die
Masse entsprechend anpassen.
In einem weiteren, verbesserten Ausführungsbeispiel ist die
Montageplatte 3 nicht mit Löchern, sondern mit nach unten
offenen Schlitzen versehen, so daß die
Befestigungsschrauben zum Entfernen der Kurbelhalterung von
der Wand, z. B. im Winter, wenn die Markise für längere Zeit
nicht benutzt wird oder bei anderen Gelegenheiten, bei
denen die Kurbelstange oder die Halterung störend wirkt,
nicht vollständig entfernt werden müssen, sondern nur etwas
gelöst werden, und die Halterung nach oben abgehoben werden
kann.
Claims (6)
1. Halterung für eine mechanische Handkurbel für
Markisen,
wobei die mechanische Handkurbel einen oberen Kurbelgriff (7) auf der Kurbelstange (9) und einen unteren Kurbelgriff (8) aufweist und wobei der untere Kurbelgriff (8) im wesentlichen parallel, aber versetzt zu der Kurbelstange (9) angebracht ist,
wobei der obere und der untere Kurbelgriff (7, 8) auf der Kurbelstange (9) bzw. auf der Handkurbel im wesentlichen frei gelagert angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung zweiteilig aufgebaut ist, wobei der erste Teil (1) der Halterung
wobei die mechanische Handkurbel einen oberen Kurbelgriff (7) auf der Kurbelstange (9) und einen unteren Kurbelgriff (8) aufweist und wobei der untere Kurbelgriff (8) im wesentlichen parallel, aber versetzt zu der Kurbelstange (9) angebracht ist,
wobei der obere und der untere Kurbelgriff (7, 8) auf der Kurbelstange (9) bzw. auf der Handkurbel im wesentlichen frei gelagert angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung zweiteilig aufgebaut ist, wobei der erste Teil (1) der Halterung
- - aus einem Rohr oder einer Stange besteht,
- - mit einer Montageplatte (3) an einer im wesentlichen senkrechten Fläche im wesentlichen waagerecht anbringbar ist, und
- - in seinem distalen, der Montageplatte (3) abgewendeten Bereich mit einem U-förmigen Einschnitt mit senkrechter Öffnung abgeschlossen ist, wobei die Breite des U-förmigen Einschnittes größer ist als der Durchmesser des oberen Kurbelgriffes (7) der Handkurbel der Kurbelstange und wobei der zweite Teil (2) der Halterung
- - aus einem zweiten Hohlrohr (2) besteht, dessen Hohlöffnung über den ersten Teil (1) stülpbar ist,
- - in seinem proximalen, dem ersten Teil (1) zugewendeten Bereich mit einem kreissegmentförmigen Einschnitt mit senkrechter Öffnung abgeschlossen ist, wobei die Breite des kreissegmentförmigen Einschnittes im wesentlichen gleich der Breite des U-förmigen Einschnittes des ersten Teils (1) ist, und wobei das erste und das zweite Teil (1, 2) der Halterung mit zumindest zwei Schrauben miteinander fest verbindbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Teil (1, 2) aus einem Vierkantrohr
bestehen.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Teil (1, 2) aus einem Rundrohr
bestehen.
4. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) an seinem
distalen Ende mit einem Kunststoffstopfen (5) abgeschlossen
ist.
5. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (3) zur
Befestigung an der im wesentlichen senkrechten Fläche
zumindestens zwei Löcher aufweist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageplatte (3) zur Befestigung
an der im wesentlichen senkrechten Fläche zumindestens zwei
nach unten offene Schlitze aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118548 DE19818548C1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Kurbelhalterung für Markisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118548 DE19818548C1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Kurbelhalterung für Markisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818548C1 true DE19818548C1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7865783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118548 Expired - Fee Related DE19818548C1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Kurbelhalterung für Markisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818548C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104153A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-12 | Edco Eng Sa | Handkurbel fuer die bedienung von rollaeden |
-
1998
- 1998-04-24 DE DE1998118548 patent/DE19818548C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4104153A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-12 | Edco Eng Sa | Handkurbel fuer die bedienung von rollaeden |
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Legal Events
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