DE4321189C2 - Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen

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DE4321189C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/001Covers preventing access to handles or keys

Landscapes

  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster oder dergleichen, die ein auf den Türgriff/Fenster­ griff aufsteckbares Element mit einem den Türgriff/Fenster­ griff aufnehmenden Hohlraum aufweist.
Türgriffe und Fenstergriffe sind in vielen Fällen scharfkan­ tig, auf jeden Fall sind sie aber harte, von der Tür vorste­ hende Teile. Insbesondere bei Kindern, in geringerem Ausmaß auch bei Tieren, besteht die Gefahr, daß sich diese an der Türklinke verletzen. Dies ist insbesondere bei Kindern der Fall, deren Kopf sich ungefähr in Höhe der Türklinke bzw. des Türgriffs befindet.
Es sind Griffe für Fahrzeugtüren bekannt, die mit Polstern versehen sind (DE-GM 17 70 130). Durch solche Polster wird zwar das Problem der Scharfkantigkeit und Härte des Türgriffs gemildert. Die Türgriffe müssen aber zum Aufnehmen der Polster speziell mit passenden Vertiefungen ausgerüstet sein. Die Polster können nur an genau angepaßten Türgriffen angebracht werden.
Es ist weiter bekannt, Türgriff und Schild bei einem Türgriff mit einer Umkleidung zu umschließen (DE 91 11 842 U1). Dabei werden in erster Linie dekorative Zwecke verfolgt, da es zur Vermeidung von Verletzungsgefahr und dergleichen nicht notwendig ist, den normalerweise sehr flach ausgebildeten Schild zu verkleiden. Da auch der Schild verkleidet werden soll, steht als Befestigungsmöglichkeit (wenn man nicht die Tür durch Bohren von Löchern beschädigen will) nur das Anklem­ men der Verkleidung am Schild als Möglichkeit offen, wodurch aber eine zuverlässige Befestigung nicht möglich ist. Außerdem ist eine genaue Anpassung der Umkleidung an die Breite des Schildes erforderlich.
Eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art weist ein Türklinkenpolster auf (DE-GM 18 69 949). Das Türklinken­ polster ist dabei der Form des Türgriffs angepaßt und wird mit seinem Hohlraum auf den Türgriff aufgesteckt. Das Problem ist dabei, daß das Türgriffpolster auch wieder abfallen kann. Ist der Hohlraum zu eng, so hat man Schwierigkeiten das Türgriff­ polster auf den Türgriff aufzuschieben. Ist der Hohlraum zu weit, kann das Polster leicht abfallen. Es ist also notwendig, ein genau passendes Türgriffpolster zu suchen, was möglicher­ weise langwierige Versuche erfordert, wenn man einen Türgriff umkleiden will, der nicht Standardmaße hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsein­ richtung zu schaffen, die auf einfache Weise zuverlässig am Türgriff/Fenstergriff befestigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß an der Mündung des Hohlraums des aufsteckbaren Elements zwei über den der Schwenkachse benachbarten Endbereich des Türgriffs/Fenster­ griffs vorstehende Vorsprünge vorgesehen sind, von denen min­ destens einer flexibel ist und mit denen der Endbereich mittels eines Klettverschlusses umschließbar ist.
Die Sicherheitseinrichtung kann leicht auf den Türgriff/Fen­ stergriff aufgesteckt werden, da zumindest einer der Vor­ sprünge flexibel ist. Durch die Umschließung mit dem Klett­ verschluß wird die Sicherheitseinrichtung auch dann sicher am Türgriff festgehalten, wenn sie mit etwas Spiel auf demselben sitzt. Es ist also nicht mehr notwendig, eine Sicherheitsein­ richtung mühsam zu suchen, deren Hohlraum genau dem Türgriff/ Fenstergriff entspricht. Die Verletzungsgefahr für Kinder und Tiere wird durch die Sicherheitseinrichtung, die zuverlässig auf dem Türgriff/Fenstergriff sitzt, entscheidend vermindert. Die Verletzungsgefahr wird dabei selbstverständlich noch mehr gemindert, wenn die Sicherheitseinrichtung bei einer vorteil­ haften Ausführungsform gepolstert ist.
Obwohl die Verhältnisse bei Fenstergriffen ähnlich sind, wird die Erfindung im folgenden in erster Linie im Zusammenhang mit Türgriffen erläutert.
Die Sicherheitseinrichtung wird fest auf dem Türgriff gehal­ ten, da der Türgriff vom Hohlraum aufgenommen ist. Durch die beiden Vorsprünge wird der Endbereich umgriffen, wobei die Vorsprünge in dieser den der Schwenkachse benachbarten Endbe­ reich des Türgriffs umgreifenden Stellung durch den Klettver­ schluß gehalten werden. Dank des Klettverschlusses kann die Sicherheitseinrichtung auch schnell und problemlos an jeder Türklinke oder jedem Türgriff angebracht werden und ebenso schnell wieder gelöst werden.
Die Sicherheitseinrichtung wird besonders gut festgehalten, wenn bei einer vorteilhaften Ausführungsform beide Vorsprünge flexibel sind.
Das Umbiegen der Vorsprünge wird weiter erleichtert, wenn vor­ teilhafterweise vorgesehen ist, daß mindestens ein Vorsprung mit einer das Biegen erleichternden Einkerbung versehen ist.
Zweckmäßigerweise weist der Klettverschluß ein bandförmiges Element auf, das an einem der Vorsprünge befestigt ist.
Insbesondere dann, wenn die Sicherheitseinrichtung sehr weich ist, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß sie mit einer Ver­ stärkung versehen ist.
Kleine Kinder (und auch Tiere) können normalerweise eine Tür nicht mit Hilfe des Türgriffs bzw. der Klinke öffnen. Wird aber bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß die Sicherheitseinrichtung mit einem Hebel verbindbar ist, so kann dieser Hebel so lang gemacht werden, daß auch ein Kind oder ein Tier das notwendige Drehmoment aufbringen kann, um die Türklinke in die geöffnete Stellung zu bewegen, so daß die Tür geöffnet werden kann.
Der Hebel braucht nicht dauernd mit der Sicherheitseinrichtung verbunden sein, sondern ist bei einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform auf derselben aufsteckbar oder an derselben an­ schraubbar, so daß er auch gelöst werden kann, wenn er stört oder wenn es nicht erwünscht ist, daß Kinder und Tiere die Tür öffnen können.
Zweckmäßigerweise wirkt der Hebel mit einem an der Tür befe­ stigbaren Führungsschiene zusammen. Durch entsprechende Markierungen an Hebel und Führungsschiene kann leichte Mon­ tierbarkeit in der richtigen Stellung erzielt werden.
Wenn der Hebel die Form eines Blitzes, eines Flügels, einer Tierpfote oder dergleichen hat, so wird damit durch die tech­ nische Maßnahme des Hebels auch eine besonders auf Kinder attraktiv wirkende ästhetische äußere Erscheinung erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun­ gen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Sicherheitseinrich­ tung in einer geöffneten Stellung;
Fig. 2 die Sicherheitseinrichtung der Fig. 1 in geschlos­ sener Stellung;
Fig. 3 eine andere Sicherheitseinrichtung in einer geöffne­ ten Stellung;
Fig. 4 die Sicherheitseinrichtung der Fig. 3 in geschlos­ sener Stellung;
Fig. 5 eine auf eine Türklinke oder einen Türgriff aufge­ schobene Sicherheitseinrichtung;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform mit zusätzlichem Hebel in Schließstellung des Türgriffs; und
Fig. 7 die Ausführungsform der Fig. 6 in Öffnungsstellung des Türgriffs.
Die in den Figuren gezeigte Sicherheitseinrichtung 1 ist ein im wesentlichen längliches Gebilde mit einem länglichen Hohl­ raum 2 zum Aufnehmen eines Türgriffs. Bei der gezeigten Aus­ führungsform ist eine innere Verstärkung 3 vorgesehen, so daß die Sicherheitseinrichtung 1 aus einem verhältnismäßig weichen Material bestehen kann. An der Verstärkung 3 ist noch eine Platte 4 vorgesehen, an der ein später zu beschreibender Hebel befestigt werden kann.
In der Nähe der Mündung des Hohlraums 2 weist die Sicherheits­ einrichtung 1 zwei flexible Vorsprünge 4, 5 auf, von denen der untere mit einem bandförmigen Element 6 mit einem Klettelement 7 versehen ist. Dieses kann mit einem zweiten Klettelement 8 am anderen Vorsprung 4 zusammenwirken, wobei die beiden Vor­ sprünge 4, 5 zusammengebogen werden und damit den der Schwenk­ achse benachbarten Endbereich des Türgriffs umgreifen. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Der eine Vorsprung 5 ist noch mit einer Einkerbung 9 versehen, um das Zusammenbiegen zu erleichtern.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, und zwar in Stellungen, die denjenigen der Fig. 1 bzw. 2 ent­ sprechen. Diese Ausführungsform ist etwas voluminöser ausge­ führt und kann dadurch z. B. besser gepolstert sein. Diese Aus­ führungsform wird in erster Linie gezeigt, um deutlich zu machen, daß die Sicherheitseinrichtung der Erfindung sehr viele verschiedene Formen haben kann.
In Fig. 5 ist in einer Ansicht von oben gezeigt, wie die Sicherheitseinrichtung 1 einen Türgriff bzw. eine Türklinke 10 umgreift. Es ist nur die eine Seite einer Tür 11 gezeigt. Die entsprechende Sicherheitseinrichtung 1 kann selbstverständlich auch am Türgriff 10 auf der anderen Seite der Tür 11 ange­ bracht werden.
In Fig. 6 und 7 ist gezeigt, daß an der Befestigungsplatte 24 der Sicherheitseinrichtung 1 ein Hebel 12 befestigt ist, der mit einer Führungsschiene 13 zusammenwirkt, die an der Tür 11 befestigt ist. Hier läuft ein Rad 14 in der Führungsschiene 13 ab. Die Führungsschiene 13 kann mit Hilfe von Markierungen 15 sowohl auf dem Hebel 12 als auch auf der Führungsschiene 13 justiert und dann an der Tür 11 angebracht werden. Mit Hilfe des Hebels 12 kann die Tür leicht auch von Kindern geöffnet werden. In Fig. 7 ist die Sicherheitseinrichtung der Fig. 6 in einer Stellung gezeigt, die dem Öffnen der Tür 11 entspricht.

Claims (10)

1. Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster oder dergleichen, die ein auf den Türgriff/Fenstergriff aufsteckbares Element mit einem dem Tür­ griff/Fenstergriff aufnehmenden Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Mündung des Hohlraums (2) zwei über den der Schwenk­ achse benachbarten Endbereich des Türgriffs/Fenstergriffs (10) vorste­ hende Vorsprünge (4, 5) vorgesehen sind, von denen mindestens einer flexibel ist und mit denen der Endbereich mittels eines Klettverschlusses (6, 7, 8) umschließbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Vorsprünge (4, 5) flexibel sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (5) mit einer das Biegen erleichternden Einkerbung (9) versehen ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettverschluß (6, 7, 8) ein bandförmiges Element (6) aufweist, das an einem der Vor­ sprünge (5) befestigt ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) gepolstert ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) mit einer Verstärkung (3) versehen ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) mit einem Hebel (12) verbindbar ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (12) auf das Element (1) aufsteckbar oder an derselben anschraubbar ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) mit einem an der Tür/dem Fenster (11) befestigbaren Führungsschiene (13) zusammenwirkt.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) die Form eines Blitzes, eines Flügels, einer Tierpfote und dergleichen hat.
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