DE336705C - Feststeller fuer Fenster und Tueren - Google Patents

Feststeller fuer Fenster und Tueren

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DE336705C
DE336705C DE1920336705D DE336705DD DE336705C DE 336705 C DE336705 C DE 336705C DE 1920336705 D DE1920336705 D DE 1920336705D DE 336705D D DE336705D D DE 336705DD DE 336705 C DE336705 C DE 336705C
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/16Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
    • E05C17/166Security devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft ein billiges und gedrungenes Gerät zumFeststellen vonFenstern und Türen in beliebiger Stellung, das durch Einstellung auf verschiedene Länge eine wirksame Stütze, bildet, wenn die Tür oder das Fenster nur wenig geöffnet ist, und das auch nach Wunsch abnehmbar ist.
Gemäß der Erfindung ist am Pfosten der Tür oder des Fensters eine genutete schwingbare Welle o. dgl. angebracht, an der das eine Ende der Stütze in geeigneter Weise anfaßt, während das andere Ende an eine schwiingbare Welle o. dgl. am Fensterflügel oder der Tür angelenkt ist. Die Stütze kann aus einem einzelnen Stück oder aus zwei oder mehreren ausziehbaren Stücken bestehen. Auf dem Stift, durch den die Stütze an die Welle am Flügel angelenkt ist, kann eine Sperrfalle angebracht sein. Es sind geeignete Mittel vorbanden, durch die die Stütze in beliebiger Stellung an der genuteten Schwingwelle festgehalten werden kann, wodurch die Fenster in jeder gewünschten Stellung gesichert werden können. An der genuteten Schwingwelle ist eine eingefräste Vertiefung vorgesehen, vermöge deren die Stütze abnehmbar gemacht werden kann; weitere eingefräste Vertiefungen können in bestimmten Teilstellungen vorgesehen sein, um eine weitere Sicherheit gegen Gleiten zu schaffen.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Ansicht des angebrachten Feststellers,
Fig. ι a eine Ansicht des Endes der Stütze, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Querschnitt durch die geschlitzte Schwing-welle und durch das Hakenende der Stütze mit eingestelltem Schraubbolzen,
Fig. 4 eine Gesamtansicht der Einrichtung in Gebrauch bei einem Fenster,
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des" Feststellers mit wenig geöffnetem Fenster,
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des Feststellers,
Fig. 7 die Ansicht eines Teiles der Unterseite von Fig. 6, abgeschnitten bei Linie A-A dieser Figur,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 6;
Fig. 9 ist die Ansicht einer abgeänderten Gestaltung des Feststellers,
Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 9,
Fig. 11 ein Schnitt, der veranschaulicht, in welcher Weise der Schuh die Schwingwelle umklammern kann.
Die Schwingwelle 1 ist bei 2 genutet und ist drehbar in Winkeln 3, 4, die am Rahmen 5 des Fensters befestigt sind. Die Stütze 6 besitzt am einen Ende einen Haken 7 (s. Fig. 1 und! ia), durch den sie auf einen mit Gewinde ausgestatteten Bolzen 8 aufgehakt werden kann, der durch die erwähnte Schwingwelle hindurchtritt und einen Kopf 9 besitzt, der durch den Gewindebolzen 8 in einer ausgefrästen Vertiefung 10 in der Stütze 6 (s. besonders Fig. 2 und 3) befestigt werden kann. Eine gekordelte Muttern ist auf den Bolzen 8 aufgeschraubt, um den Kopf 9 in der Einfräsung 10 zu halten und um ein Festhalten der Stütze in jeder beliebigen Stellung gegenüber der Nut 2 zu ermöglichen, in der die Stütze gleitet. Die Aufgabe der einge-
frästen Vertiefung ίο (s. Fig. 2, ia und 3) ist es, die Stütze unverrückbar festzuhalten,' wenn die gekordelte Mutter 11 nur leicht losgeschraubt wird. Durch weiteres Losschrauben der Mutter 11 kann d'er Kopf 9 aus der Vertiefung 10 herausgeschoben werden und der Stützenhaken kann vom Schraubbolzen 8 abgenommen und das Fenster so unbehindert durch die Stütze völlig geöffnet werden. Eine zweite Schwingwelle 12 ist in Winkeln 13, 14 am Fenster 15 gelagert und an diese Schwingwelle ist bsi 16 ein Ende des versehlieblichen Teils 17 der Stütze 6 angelenkt. Der Stift 16 trägt auch noch eine Sperrfalle 18, die mit einem zum Anheben dienenden Knopf oder Griff 19 versehen ist. Der hakenartige Teil 20 dieser Falle faßt über den Tragwinkel 3.
Fig. 3 gibt die gekordelte Mutter 11 im Schnitt wieder; sie ist auf den Schraubbolzen 8 aufgeschraubt, dessen durch den äußeren Schuh 22 und inneren Schuh 23 tretender Teil 21 vierkantig ist. Der äußere Schuh 22 gibt eine geeignete Auflagerfläche für das Ende der Stütze 6 ab, während der innere Schuh 23 als Tragstück für den Bolzen 8 dient und eine größere Auflagerfläche ergibt, wenn die gekordelte Mutter 11 fest angezogen wird. Da die Stütze 6 mit einem Verlängerungsstück 17 ausgerüstet ist, so kann , sie kürzer und widerstandsfähiger sein, und ; bei Einstellung auf die geringere Länge er- i gibt sie eine bessere Stützung, wenn das ; Fenster nur ein wenig· geöffnet ist. Das Verlängerungsstück 17 kann in der Stütze 6 mit i Nut und Feder geführt sein. Es wird eingestellt mittels einer gekordelten Mutter 24 auf dem Schraubbolzen 25, der auf die Länge seines Durchtritts durch die Nut 26 im Stück 17 j ("Fig. ι und 2) vorzugsweise vierkantig ist. , Der Stift kann mit einem Kopf 27 ausgestat- ! tet sein, der in eine Längsnut an der Rück- ] seite der Stütze 6 faßt. Wird die Mutter 24 ! fest angezogen, so legt sie sich gegen das ; A^erlängerungsstück 17 der Stütze 6.
Die Schwingwelle 1 kann in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ein U-Profil erhalten. Sie kann dann leicht aus Blech gestanzt werden, wobei die Enden natürlich rund gebogen wer- ! den, so daß sie in den Lagerwinkeln 3, 4 dreh- : bar sind. Die Schwingwelle 12 kann ähnlich ■ gestaltet, und ebenso können gegebenenfalls : die übrigen Teile aus Blech gestanzt werden. Die Kante des Winkels 3 ist bei 29 gerundet oder abgeschrägt, so daß beim Sehließen des Fensters der Haken 20 der Falle 18 leicht darüber fassen kann. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß das angelenkte Ende der Falle nur teilweise gerundet ist; die belassene Nase 30 verhütet, daß die Falle tiefer fällt als in der Zeichnung dargestellt.
I Die Schwingwelle 12 mit den Lagern 13 und 14 können gegebenenfalls in ein Blechgehäuse 31 eingeschlossen, werden, damit sie leicht angebracht werden können.
Die Einrichtung wirkt wie folgt: Bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2, die das Fenster geschlosisen zeigt, .wird die Falle 1 18 von dem Lagerwinkel abgehoben, und nach I Lösen der gekordelten Mutter 11 wird das ! Ende der Stütze 6 mit den Schuhen 22 und 23, dem Bolzen 8 und der Muttern veranlaßt durch den Bolzen 8 im Schlitz 2 der Schwinigwelle 1 entlang gleiten, wenn das Fenster nach außen gedrückt wind, wie dies im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist. Ist das Fenster so geöffnet, dann kann es in jeder gei wünschten Stellung durch Anziehen der ge- ! kordelten Mutter 11 gegen die Außenfläche
der Schwingwelle 1 festgestellt werden. Er- ; reicht der Stift 8 das gegenüberliegende Ende ; der Nut 2, so wird, wenn das Fenster weiter ' geöffnet werden soll, das Verlängerungsgleitj stück 17 der Stütze 6 durch Lösen der gekor-I delten Mutter 24 zur Wirkung gebracht, und : zwar so lange, bis der Teil 17 völlig ausgezo- " ' gen ist, worauf die Mutter 24 wieder angezogen (s. Fig. 4) und das Fenster so gesichert wird.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Er-. findung ist in den Fig. 6 bis „8 dargestellt; bei ; dieser kann die Stütze in wagerechter oder j nahezu wagerechter Stellung festgestellt wer-■ den, wenn das Fenster nur wenig geöffnet ist, wodurch eine bessere Absteifung erzielt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Nut 26 des ausziehbaren Teils 17 der Stütze 6 am in den Raum hineinragenden Ende offen ausgeführt, und' in dem rinnenförmigen Teil der Stütze 6 - ist eine zweite Nut 3.3 vorgesehen. Wenn die gekordelte Mutter etwas gelöst wird, so. wird infolgedessen,, nachdem der Kopf 9 aus der Vertiefung 10 herausgebracht ist, die Stütze 6 in die in Fig, 6 gezeigte Stellung verschoben werden können, in der sie, wie vorher, durch die Mutter 11 festgestellt werden kann. In diesem Fall kann es erwünscht sein, Einrichtungen vorzusehen, durch die das bloße Ausheben des Kopfes 9 aus der Vertiefung· 10 die Stütze 6 nicht no völlig von der Welle 1 löst; hierzu dienen Vorsprünge 34, die am' Stützenende seitlich heraustreten (Fig. 7).
Durch weiteres Lösen der Mutter 11 in der Weise, daß der Kopf 9 die Häkchen 34 frei gibt, kann die Stütze abgenommen und das Fenster' unbehindert durch sie weit geöffnet werden.
Der Feststeller kann auch in der durch Fig. 9 und 10 veranschaulichten Weise gestaltet wenden, wobei Stütze und Feststeller gerade gestaltet sein können. In 'diesem Fall
ist die Schwingwelle 35 hinter- der Stütze 36 angebracht, die gemäß Fig. 10 einen Verlängerungsteil 37 besitzt. Das Ende der Stütze 36 oder des Verlängerungsstückes^ ist bei 38 an ein Scharnierstück 39 angelenkt, das an Stelle der Schwingwelle 12 in den Fig. 1, 2 und 5 tritt. An der anderen Seite des Scharnierstückes ist die Falle 40 gleichfalls an den Stift 38 gehängt; sie fällt, wie früher,
ό über die Lagerplatte 4L Der Knopf 42 regelt die Verstellung des Stückes 37 in der vorbeschriebenen Weise, und die Falle 40 besitzt gleichfalls einen Anschlag, der sie nicht über die in Fig. 9 gezeichnete Stellung hinaus fallen läßt. Der Schuh 43 ist über die Schwingwelle 35 gelegt, die mit einem Flansch 44 versehen sein kann, über den der Schuh bei 45 in der in Fig. 9 bis 11 gezeigten Weise übergreifen kann.
Wie aus den Fig. 9 und" 10 ersichtlich ist, regelt die auf den Stift 47 aufgeschraubte Mutter 46 die Bewegung der Stütze 37 in ähnlicher Weise, wie es bezüglich der Mutter 11 in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist; der Stift 47 ist auf die Länge 48 in der durch ein Kreuz gekennzeichneten Weise vierkantig, wodurch er am Mitdrehen gehindert wird.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Feststeller für Fenster und Türen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (6 bzw. 36) mit einem Ende drehbar mit einem Bolzen (8 bzw. 47) verbunden ist, durch den sie gegen eine senkrecht angeordnete genutete Schwingwelle o. dgl. (1 bzw. 35) festgestellt werden kann, die am Fenster- oder Türrahmen angebracht ist, während das andere Ende der Stütze durch ein Universalgelenk (12, 16) mit der den Scharnieren abgekehrten Seite des Fenster- oder Türflügels verbunden ist, wobei Idie Ebene, in der sich die Stütze befindet, bei allen Öffnungen des Fensters im wesentlichen senkrecht zum Fenster- oder Türflügel liegt.
  2. 2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (12 bzw. 39) am Fensterflügel eine Falle (18 bzw. 40) angebracht ist, die beim Schließen des Flügels über einen Lagerteil (3 bzw. 41) am Rahmen fällt.
  3. 3. Feststeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schlitzwelle (1) angreifende Stützenende einen über den verschiebbaren Bolzen (8) fassenden Haken (7) bildet.
  4. 4. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schlitzwelle (1, Fig. 6) angreifende Stützenende (6) einen Längsschlitz (33, Fig. 6 und 8) aufweist, in dem der verschiebbare Bolzen (8, Fig. 6) zu gleiten vermag.
  5. 5. Feststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ('6) nahe dem einen Ende eine Versenkung (χό) zur Aufnahme des Kopfes (9) des Schraubbolzens (8) aufweist, um ein Lösen der Stütze bei schwachem Lokkern des Schraubbolzens zu verhindern, während das Stützenende hakenartige Vorsprünge (34) aufweist, die ein Abziehen der Stütze von dem Bolzen auch dann noch verhindern, wenn der Schraubbolzen so weit gesichert ist, daß der Kopf (9) aus der Versenkung (10) ausgehoben ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    6ERLIN. Gedruckt in der reichsDruckerei.
DE1920336705D 1920-04-15 1920-04-15 Feststeller fuer Fenster und Tueren Expired DE336705C (de)

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DE336705T 1920-04-15

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ID=6220665

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DE1920336705D Expired DE336705C (de) 1920-04-15 1920-04-15 Feststeller fuer Fenster und Tueren

Country Status (1)

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DE (1) DE336705C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041388B (de) * 1954-11-11 1958-10-16 Thomas Mccaughan Vorrichtung zum Feststellen von Fensterfluegeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041388B (de) * 1954-11-11 1958-10-16 Thomas Mccaughan Vorrichtung zum Feststellen von Fensterfluegeln

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