CH277920A - Einsteckschloss. - Google Patents

Einsteckschloss.

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CH277920A
CH277920A CH277920DA CH277920A CH 277920 A CH277920 A CH 277920A CH 277920D A CH277920D A CH 277920DA CH 277920 A CH277920 A CH 277920A
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CH
Switzerland
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lock
latch
faceplate
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head
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Application number
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English (en)
Inventor
Ag Schloss-Un Beschlaegefabrik
Original Assignee
Schloss Und Beschlaegefabrik A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/044Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


      Einsteckschloss.       Es gibt schon     Einsteekschlösser    mit ab  nehmbarem und umkehrbarem     Stulp,    und um  kehrbarer Falle, so     dass    durch Umkehrung der  Falle und des     Stulps    ein     Linkssehloss    in ein       Reehtssehloss    und umgekehrt     Linigeändertwer-          den    kann.

   Diese bekannten     Einsteekschlösser     haben den Nachteil,     dass    zur Veränderung  eines     Linkssehlosses    in ein     Reehtssehloss    und  umgekehrt der     Sehlosskasten    geöffnet, die  Falle herausgenommen und in umgekehrter  Lage wieder in den     Sehlosskasten    eingeführt  werden     muss,    worauf dann erst noch das     Deek-          bleeh    wiederum am     Sehlosskasten        züi    befesti  gen ist.  



  Das     Einsteeksehloss        gelnäss    der     Erfindun--          ist    ein solches, bei welchem obiger Nachteil  behoben ist. Es ist gekennzeichnet durch  eine im     Sehlosskasten    um ihre     Längsaehse     drehbar gelagerte Falle, das Ganze so,

       dass     unter Drehung der Falle eine     Um-wandlung     des Schlosses vom     Linkssehloss    in ein     Rechts-          schloss    und umgekehrt ohne Öffnen des       Sehlosskastens        und    ohne     Herausnahme    der  Falle ermöglicht ist.  



       Deek-    und Kastenblech, können zwei     hin-          tereinanderliegende    Öffnungen aufweisen,  durch welche der hinter den     Stulp    des Schlos  ses verschobene Kopf der Falle sich bei sei  ner Drehung- bewegen kann.

   Hat der     Fallen-          sehaft    seitlich vorstehende     Mitnehmer,    welche  mit dem     Noeken    der     Nuss    zusammenarbeiten,  können Deck- und     Kastenbleeh    zwei weitere       hintereinanderlie.gende    Öffnungen aufweisen,  durch welche bei hinter den     Stulp    verseho-         benern    Kopf der Falle die     Mitnehmer    sich bei  Drehung der Falle bewegen können.

   Im wei  teren kann man ein Sperrglied vorsehen, das  in     Gebrauehslage    des Schlosses ein     Zurüek-          bewegen    des     Fallenkopfes    bis hinter den     Stulp     verhindert.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispiels  weise, Ausführungsform.     desErfindungsgegen-          standes.    Darin ist       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht des Schlosses mit.  zugehörigem     Sehliessblech,    wobei das     Deek-          blech    teilweise weggebrochen ist.  



       Fig.    2 ist eine Frontansicht auf das     Schliess-          bleeh    und auf den     Stulp    des Schlosses.  



       Fig.   <B>3</B> ist ein Schnitt durch das     Schloss     in Höhe der     Drehaehse    der Falle, und       Fig.    4 zeigt eine Variante eines     Ausgleichs-          bleches    für das     Sehliessbleeh.     



  In     Fig.   <B>1</B> ist<B>1</B> das Kastenblech und 2 das  teilweise weg     ebrochene        Deckbleeh.    Das     Sei-          J,9          tenbleeh   <B>3</B> bildet einen umgebogenen Teil des       Kastenbleehes   <B>1.</B> Der     Stulp    4 ist am Seiten  blech<B>3</B> befestigt. Kasten- und Deckblech<B>1</B>  Lind 2 haben<B>je</B> eine Öffnung<B>5,</B> von denen  die eine hinter der andern liegt, das heisst  sieh mit der andern deckt.

   In einer Öffnung  <B>6</B> des     Stulps    4 und an den Oberkanten<B>7</B> und  den Unterkanten<B>8</B> der Öffnungen<B>5</B> ist der  einseitig     abgesehrägte        Fallenkopf   <B>9</B>     längsver-          sehiebbar    gelagert. Zwischen dem Kopf<B>9</B> und  den Kanten<B>7</B> und<B>8</B> besteht aber so viel Spiel,       dass    die Falle um ihre eigene Achse gedreht  werden kann, wenn der Kopf hinter dem       Stulp    liegt. Der     Fallensehaft   <B>10,</B> welcher vorn      den Kopf<B>9</B> trägt, hat runden Querschnitt  und ist an dem Stift<B>11</B> und dem Teil 12       längsversehiebbar    geführt.

   An seinem hintern  Ende hat der Schaft<B>10</B> zwei     Noeken   <B>10',</B> die  um<B>1800</B> gegeneinander versetzt sind und ge  genüber dem Schaft seitlich hervorstehen.       Kastenbleeh   <B>1</B>     und        Deehbleeh    2 haben<B>je</B> eine  Öffnung<B>13,</B> die beide,     hintereinanderliegen,     das heisst sieh     deeken,    und so geformt sind,       dass    die<B>N</B>     oehen   <B>10',</B> -wenn die Falle ganz nach  hinten geschoben ist, sieh in ihnen drehen  können.

   Eine Feder 14 stützt sieh am<B>F,</B>     allen-          kopf   <B>9</B> ab und hat das Bestreben, die Falle,  in     Fig.   <B>1</B> gesehen, nach links zu bewegen. Der       eD        el     Nocken<B>15</B> der     Nuss   <B>16,</B> die unter der     Wirkune     der Feder<B>17</B> steht,

   arbeitet mit dem jeweils  nach -unten gerichteten Nocken<B>10'</B> zwecks     Be-          %vegung        der        Falle        n        ach        rechts        zusammen.     



  Hinter den Öffnungen<B>13</B> ist auf einer Achse  <B>1-8</B> ein     winkelhebelförmiges    Sperrglied dreh  bar gelagert. In der in ausgezogenen Linien  dargestellten Lage gestattet das Sperrglied<B>19</B>  den     Noeken   <B>10'</B> nicht,<U>ganz</U> in den Bereich  der Öffnungen<B>13</B> zu gelangen, indem der un  tere     Noeken   <B>10'</B> an das Sperrglied<B>18</B> anstösst.

    In der     striehpunktierten    Lage hingegen befin  det sich das Sperrglied<B>19</B> ganz ausserhalb de"  Bereichs der Öffnungen<B>13,</B> so     dass    die Falle  <B>10</B> so weit nach rechts verschoben werden  kann,     dass    sich die     Noehen,    in einer     zur        Fallen-          aehse    senkrechten Ebene in den Öffnungen 13  bewegen können.     Kastenbleeh    und     Deek:bleeh     haben koaxiale Öffnungen 20.

   Drückt man die  Feder 14 in die     striehpunktierte    Lage, und  steckt man nachher einen Gegenstand, bei  spielsweise einen Nagel, in die Öffnungen 20,  so ist die Feder 14 daran gehindert, in die in       aLisgezogenen    Linien gezeigte Lage     zurüekzu-          kehren    und die Falle nach links zu bewegen.  Das am     Türöffnungsrahmen        züi    befestigende       Sehliessbleeb.    21 hat in seinem einen Sehenkel  22     nvei    Öffnungen<B>23</B> und 24.

   In der in der       Zeiehnung,    dargestellten Lage des     Schliess-          bleehes    tritt die Falle durch die Öffnung<B>23</B>       und    der Riegel 25 des Schlosses     #dureh    die  Öffnung 24.

   Wie insbesondere     Fig.    2 zeigt, ist  die linke Seite<B>26</B> des Riegels<B>25</B> mit der     lin-          r'          ken    Seite<B>27</B> des,     Fallenkopfes    nicht ausge-    richtet, das heisst. zwischen dein Schenkel 28       des        Sehliessbleehes    21     und    dem Riegel besteht  ein Abstand, während     zwisehen    Schenkel<B>28</B>  und     Fallenkopf    ein solcher nicht vorhanden ist.  Deshalb ist zwischen Riegel<B>25</B>     und    Schenkel  <B>28</B> ein     Auis#,leiehsl)leeh   <B>29</B> eingelegt.

   Dieses       Ausgleiehsbleeh    hat in     (lei-        ALisführungsform     der     Fig.   <B>1</B> einen Lappen<B>30,</B> welcher in die  Öffnung 24     und    in     Ausnehmungen   <B>31</B> der  selben tritt, so     dass    das Blech gegen     Versehie-          ben    in seiner     -esiehert    ist.

   Das       Ausgleichsbleeb.   <B>'29</B> bat im weiteren einen  Ausschnitt<B>32,</B>     ill        welehen    ein     aafgebogener     Lappen<B>3ä</B> des Schenkels 21 eintritt, so     dass     das     Ausgleiehsbleeh    auch in     Querriehtung     nicht     versehoben    werden kann.

   Da-,     Aus-          gl   <B>,</B>     bleeh        gemUss        Fig.    4 unterscheidet sieh  <B>-</B>     eielis        --          von    demjenigen der     Fig.   <B>1</B>     nur    dadurch,     dass     es an Stelle des Ausschnittes<B>32</B> ein rundes  Loch 34 hat, in welches ein entsprechender  Stift des Sehenkels 21 eintritt.  



  In der Stellung der Falle und des     Schliess-          bleches        gen-läss    der Zeichnung bildet das     Ein-          steeksehloss    ein     Reehtssehloss.    Will man nun       aus    dein     Schloss    ein     Linkssebloss    machen, so  hat     man    das     Sehliessbleeh        -egenüber    der     Fic,.   <B>1</B>  in einer vertikalen,

   zur     Türöffnungsebene     senkrechten Ebene um     1801        zui    drehen und am       Türöffnungsralimen,    anzuschlagen, und das       wegnehmbare        Ausgleiehsbleeh    im Bereiche der       Öffnun-    23 anzubringen.

   Zur     Umstellun-    der  Falle dreht man zuerst das     SperrgIlied   <B>19</B> in  die     strielipunktierte    Lage der     Fig.   <B>1</B> und  schiebt die Falle durch Druck     auf    ihren  Kopf<B>9</B> in     Fig.   <B>1</B>     n#aeh    rechts, bis die Feder 14  in den Bereich der Öffnungen 20 oder hinter  diese zu stehen kommt. Hernach schiebt man  einen Gegenstand, beispielsweise einen Nagel,  durch die     Öffnun--en    '20.

   Dann     brin-t    man  die Falle von Hand so weit nach rechts,     dass     ihr Kopf<B>9</B>     vollst#indig    im Bereich der<B>Öff-</B>  nungen<B>5</B> und die,     Noeken   <B>10'</B> vollständig im  Bereich der Öffnungen<B>13</B> liegen.

   Hernach  kann man die Falle uni. ihre eigene Achse  drehen.     Fig>.   <B>13</B>     zei,-t    die Falle in     striehpunk-          M,          tierten    Linien nach einer Drehung von<B>900.</B>  Hat man die Falle im ganzen um<B>1800</B> ge  dreht, so zieht     man        den    betreffenden Gegen-      stand     aus        den    Öffnungen     '270    heraus,

       und    die  Falle springt unter     der    Wirkung der Feder  14 wiederum in die Öffnung<B>6</B> des     Stulps    4  <I>n</I>       ein.    Sie hat nun die für ein     Linkssehloss          riehti-e        Lao-e.        Zum        Schluss        brin-t    man das       I   <B>e</B>       Sperrg        ied   <B>19</B> wiederum in die in     ausgezo-          -,

  inien    gezeigte Stellung der     Fig.   <B>1.</B> Will       genen   <B>1</B> e  man aus dein     Linksschloss    ein     Reelitssehloss     machen, so verfährt man mit dein     Schliess-          bleeli    21 und der Falle im     um-ekehrten    Sinne.  



  Min erkennt aus obigem,     dass    man aus  einem     Linkssehloss    ein     Reehtssehlol,')    und um  gekehrt machen kann, ohne     dass    man dazu  den     Sehlosskasten        züi    öffnen und die Falle  herauszunehmen braucht.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einsteeksehloss, gekennzeichnet durch eine im Sehlosskasten -um ihre Längsachse drehbar lagerte Falle, das Ganze so, dass unter Dre hung der Falle eine Umwandlung des Schlos ses vom Linkssehloss in ein Rechtssehloss und umgekehrt ohne Öffnen des Schlosskastens und ohne flerausnahme, der Falle ermöglieht ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Einsteeksehloss nach Patentansprueh, ,-ekennzeiehnet durch zwei hintereinanderlie- gende, im Deck- Lind im Kastenbleeh vorge sehene Öffnungen, durch welche der hinter den Stulp des Schlosses verschobene Kopf der Falle sieh bei seiner Drehung bewegen kann.
    2. Einsteeksehloss nach Unteranspruch<B>1,</B> mit vorn, Fallensehaft seitlich vorstehenden Mitnehmern, gekennzeichnet durch zwei wei tere hintereinanderliegende Öffnungen im <B>Z,</B> Deck- und im Ka--"tenbleeli, dureh welche bei hinter den Stulp verschobenem Kopf der Falle die Mitnehmer sieh bei Drehung der Falle bewegen können.
    <B>2.</B> Einsteckschloss nach Unteransprueh <B>1,</B> gekennzeichnet durch ein Sperrglied, das in Gebrauehslage des Schlosses ein Zurückschie ben des Fallenkopf es bis hinter den Stulp ver hindert.
    4. Einsteeksehloss nach Unteransprueli 2, C (yeken-nzeiehnet dureh ein Sperrglied, das in Gebrauchslage des Sehlosses ein Zurückschie ben des Fallenkopfes bis hinter den Stulp verhindert.
    <B>5.</B> Einsteel,-sehloss nach Patentanspruch, mit einer die Falle in Schliessstellung bewe- -enden Feder, gekennzeichnet durch wenig stens eine Öffnung zum Durchstecken eines Gegenstandes zum Blockieren der Feder bei zurIlekgesehobener Falle vorgängig einer Dre hung der Falle.
    <B>6.</B> Einsteeksehloss nach Patentanspruch, mit am Türöffnungsrahmen <B>je</B> nach Verwen dung des Schlosses als Links- oder Rechts- schloss in der einen oder andern von zwei Lagen züi befestigendem Sehliessbleeh, von wel chen Lagen die eine aus der andern dadurch erreicht werden kann, dass das Sehliessblech in einer vertikalen, zür Türöffnungsebene senkrechten Ebene um<B>1801></B> gedreht wird, ge kennzeichnet durch ein Ausgleiehsbleeh,
    das <B>je</B> nach der Verwendung des Schlosses als Links- oder Reehtssehloss im Bereich der einen oder andern, jeweils zur Aufnahme des Rie gels bestimmten Öffnung, von zwei Öffnun- geil des Sehliessbleches in letzteres einzusetzen ist.
CH277920D 1949-12-13 1949-12-13 Einsteckschloss. CH277920A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082155B (de) * 1956-02-17 1960-05-19 Ludwig Rocholl & Cie Fallenschloss
FR2743387A1 (fr) * 1996-01-05 1997-07-11 Bricard Societe Anonyme Serrure reversible
ITUA20163064A1 (it) * 2016-05-02 2017-11-02 Iseo Serrature Spa Serratura a scrocco con mano di apertura modificabile

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