DE19624106A1 - Drehbetätigungseinrichtung für Schaltgetriebe an Fenstern, Türen oder dergleichen - Google Patents
Drehbetätigungseinrichtung für Schaltgetriebe an Fenstern, Türen oder dergleichenInfo
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- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehbetätigungseinrichtung für
Schaltgetriebe an Fenstern, Türen oder dergleichen, welche einen
Rahmen aufweisen, mit wenigstens einer quer zu der Rahmenebene
verlaufenden Rahmenstirnfläche und einer quer zu letzterer ver
laufenden Rahmensichtfläche, wobei die Drehbetätigungseinrichtung
eine an der Rahmensichtfläche angeordnete Drehhandhabe umfaßt,
welche über ein mit ihr in Drehbetätigungsrichtung drehbares Dreh
rastelement in wenigstens einer Drehstellung mit einem über eine
Rosette an dem Rahmen in Drehbetätigungsrichtung abgestützten Ge
genrastelement verrastbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 82 22 081 bekannt.
Die Rosette der gebräuchlichen Drehbetätigungseinrichtung wird an
dem zugehörigen Rahmen in Drehbetätigungsrichtung mittels zweier
Zapfen abgestützt, welche von der dem Fenster- oder Türrahmen zu
gewandten Fläche der Rosette vorstehen und in zu diesem Zweck zu
erstellende Rahmenbohrungen eingreifen. In gängiger Art und Weise
wird die Rosette der vorbekannten Vorrichtung außerdem von einem
mit der Drehhandhabe der Drehbetätigungseinrichtung drehfest ver
bundenen Vierkantdorn durchsetzt, über welchen das Schaltgetriebe
des betreffenden Fensters bzw. der betreffenden Tür betätigt
wird. Mittels der an der Rosette vorgesehenen Zapfen wird verhin
dert, daß die Rosette mit dem daran angebrachten Gegenrastelement
bei Drehen der Drehhandhabe in Drehbetätigungsrichtung über das
mit der Drehhandhabe bewegte Drehrastelement und das mit diesem
zusammenwirkende Gegenrastelement in Drehbetätigungsrichtung mit
genommen und dadurch ein Verrasten der Drehhandhabe in der
gewünschten Drehstellung unmöglich wird.
Zur Montage der Drehbetätigungseinrichtung nach dem Stand der
Technik sind an dem zugehörigen Rahmen drei Bohrungen zu erstel
len. Zwei davon sind zur Aufnahme der als Drehsicherung für die
Rosette dienenden Zapfen bestimmt; die dritte Bohrung fungiert
als Durchtrittsöffnung, durch welche der Vierkantdorn der Dreh
handhabe mit den übrigen Teilen des Schaltgetriebes des Fensters,
der Tür oder dergleichen in Verbindung steht. Eine paßgenaue und
funktionsgerechte Montage der vorbekannten Drehbetätigungsein
richtung setzt voraus, daß die drei Rahmenbohrungen exakt eine
definierte Lage zueinander einnehmen. Dies zu gewährleisten be
darf nachteiligerweise eines verhältnismäßig großen montagetech
nischen Aufwandes. So sind zum Erstellen der Bohrungen beispiels
weise Mehrspindelbohrköpfe zu verwenden, welche exakt gegenüber
dem Rahmen ausgerichtet werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Montagefreund
lichkeit vorbekannter Drehbetätigungseinrichtungen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Falle
einer Drehbetätigungseinrichtung der eingangs genannten Art die
Rosette an der (den) Rahmenstirnfläche(n) in Drehbetätigungsrich
tung abgestützt ist. Aufgrund dieser technischen Maßnahme läßt
sich eine Drehsicherung der Rosette und somit des über diese ab
gestützten Gegenrastelements in Drehbetätigungsrichtung bewerk
stelligen, ohne daß der zugehörige Fenster- oder Türrahmen zu
diesem Zweck bearbeitet werden müßte. Insbesondere kann darauf
verzichtet werden, an dem Rahmen als Widerlager für die Rosette
dienende Bohrungen zu erstellen. Zur Vorbereitung der Montage ei
ner erfindungsgemäßen Drehbetätigungseinrichtung ist an dem Rah
men daher lediglich eine Durchtrittsöffnung für ein Getriebeteil,
beispielsweise eine Welle, zu erbohren, das die Drehhandhabe mit
etwa an der Falzseite des Rahmens vorgesehenen Teilen des Schalt
getriebes verbindet. In Abhängigkeit von dem konkreten Einsatz
fall läßt sich die Rosette erfindungsgemäßer Drehbetätigungsein
richtungen beispielsweise an der dem feststehenden Rahmen zuge
wandten Stirnfläche eines Flügelrahmenüberschlages ebenso abstüt
zen wie an einander gegenüberliegenden und quer zu der Rahmen
ebene verlaufenden Stirnflächen eines Rahmenholms.
Ein inniger, eine wirksame Abstützung der Rosette an dem Rahmen
gewährleistender Kontakt wird im Falle einer bevorzugten Variante
erfindungsgemäßer Drehbetätigungseinrichtungen dadurch erreicht,
daß die dem Rahmen zugewandte Fläche der Rosette in ihrem Verlauf
an den Verlauf der zugeordneten Rahmenfläche(n) angepaßt ist.
Die sich dadurch ergebende lückenlose Anlage der Rosette an dem
Rahmen wirkt sich darüber hinaus auch positiv auf das ästhetische
Erscheinungsbild der mit der Drehbetätigungseinrichtung versehe
nen Fenster- oder Türkonstruktion aus.
Zur Verstärkung des Formschlusses zwischen Rosette und Rahmen ist
in Weiterbildung der Erfindung die Rosette an ihrer dem Rahmen
zugewandten Seite mit wenigstens einem zu dem Rahmen hin spitz
zulaufenden Vorsprung versehen. Eine derartige Ausbildung der Ro
sette empfiehlt sich insbesondere in Fällen, in denen die als Wi
derlager für die Rosette dienende Rahmenstirnfläche nicht etwa
rechtwinklig sondern mit verhältnismäßig geringer Neigung gegen
über der Rahmensichtfläche verläuft. In diesem Fall besteht näm
lich die Gefahr, daß die Rosette unter der Wirkung der von der
Drehhandhabe in Drehbetätigungsrichtung ausgeübten Kraft von ih
rer Widerlagerfläche an dem Rahmen abrutscht und über das mit der
Drehhandhabe in Verbindung stehende Drehrastelement das mit die
sem zusammenwirkende Gegenrastelement in Drehbetätigungsrichtung
mitgenommen und dadurch die Drehrasteinrichtung zwischen Dreh
handhabe und Rahmen funktionsuntüchtig wird.
Eine wirksame Verstärkung des Formschlusses zwischen Rosette und
Rahmen ergibt sich im Falle einer weiteren Ausführungsform erfin
dungsgemäßer Drehbetätigungseinrichtungen dadurch, daß der (die)
Vorsprung (Vorsprünge) an der dem Rahmen zugewandten Seite der
Rosette kerbzahnartig ausgebildet ist (sind).
Eine fertigungstechnisch vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Rosette als Spritzgußteil und
der (die) Vorsprung (Vorsprünge) an der dem Rahmen zugewandten
Seite der Rosette als in diese eingespritzter (eingespritzte) Me
tallzahn (Metallzähne) ausgebildet ist (sind). Generell ist bei
der Wahl des Materials für die zur Verbesserung des Formschlusses
zwischen Rosette und Rahmen dienenden Vorsprünge zu berücksichti
gen, aus welchem Werkstoff der betreffende Rahmen gefertigt ist.
Spitz zulaufende Metallzähne ermöglichen eine Formschlußverbesse
rung jedenfalls an Holz- und Kunststoffrahmen, in welche sich die
Metallzähne bei der Montage der Rosette eingraben. Zur Verwendung
an Aluminiumrahmen eignen sich Metallzähne, deren Materialhärte
die Härte von Aluminium übersteigt.
Ergänzend oder alternativ zur Verwendung von Vorsprüngen zur Ver
stärkung des Formschlusses zwischen Rosette und Rahmen kann die
Rosette erfindungsgemäß mit dem Rahmen verklebt sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellungen
zu Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Drehbetätigungsein
richtung mit Rosette,
Fig. 2 die Rosette gemäß Fig. 1 in der Draufsicht in Richtung
des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 die Rosette gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht in Rich
tung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt der Rosette entlang der in Fig. 3 senk
recht zu der Zeichenebene in Richtung der Linie IV-IV
verlaufenden Schnittebene und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Drehbetätigungsein
richtung mit Rosette.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 umfaßt eine Drehbetätigungseinrichtung
1 eine Drehhandhabe 2, an welcher ein Vierkantdorn 3 über eine
Madenschraube 4 fixiert ist. Der Vierkantdorn 3 durchsetzt an
seinem der Drehhandhabe 2 abgewandten Ende ein Ritzel 5 eines
falzseitigen Teils 6 des Schaltgetriebes, mittels dessen sich
ein Fensterflügel mit einem Rahmen 7 in verschiedene Stellungen
gegenüber einem nicht dargestellten feststehenden Fensterrahmen
überführen läßt. Das Ritzel 5 ist in einem Getriebegehäuse 8 ge
lagert, das von der Falzseite des Rahmens 7 her in diesen einge
setzt ist. Ein an dem Vierkantdorn 3 in dessen Querrichtung fe
derbeaufschlagt gehaltener Rastbolzen 9 hintergreift das Ritzel 5
an dessen von der Drehhandhabe 2 abliegenden Seite.
Neben dem Ritzel 5 durchsetzt der Vierkantdorn 3 eine Schrauben
feder 10, ein Drehrastelement in Form einer inneren Rasthülse 11
sowie eine Rosette 12. Die Rosette 12 ragt mit einer Führungshül
se 13 in eine an dem Rahmen 7 erbohrte Durchtrittsöffnung 14 für
den Vierkantdorn 3. über einen Außenbund 15 stützt sich die Ro
sette 12 in Längsrichtung des Vierkantdorns 3 an einer Rahmen
sichtfläche 16 ab. An der von der Rahmensichtfläche 16 wegzeigen
den Seite ist der als Gegenrastelement zu der inneren Rasthülse
11 dienende Außenbund 15 der Rosette 12 mit vier in einer Drehbe
tätigungsrichtung 17 aufeinanderfolgenden Rastvertiefungen 18 mit
seitlichen Auflaufschrägen 19 versehen. Ein Stützlappen 20 der
Rosette 12 dient zu deren Abstützung an einer quer zu der Rahmen
sichtfläche 16 verlaufenden Rahmenstirnfläche 21 in Drehbetäti
gungsrichtung 17.
Konzentrisch mit der Führungshülse 13 der Rosette 12 ist die in
nere Rasthülse 11 angeordnet. Diese ist mit einem radial vorste
henden Kragen 22 versehen, der parallel zu dem Außenbund 15 der
Rosette 12 verläuft und an seiner dem Außenbund 15 zugewandten
Seite vier in Drehbetätigungsrichtung 17 aufeinanderfolgenden
Rastvorsprünge 23 aufweist. Der Innenquerschnitt der inneren
Rasthülse 11 ist quadratisch und an den Querschnitt des Vierkant
dorns 3 angepaßt. An ihrer achsparallelen Außenseite ist die in
nere Rasthülse 11 zylindrisch und somit der achsparallelen Innen
wandung der Führungshülse 13 entsprechend ausgebildet. Mittels
der an der Drehhandhabe 2 abgestützten Schraubenfeder 10 wird die
innere Rasthülse 11 in Längsrichtung des Vierkantdorns 3 feder
elastisch an den Außenbund 15 der Rosette 12 angedrückt. Im Zu
sammenwirken mit dem Rastbolzen 9 dient die Schraubenfeder 10 der
Verspannung der Drehbetätigungseinrichtung 1 an dem Rahmen 7.
Wird die Drehhandhabe 2 in Drehbetätigungsrichtung 17 gedreht, so
nimmt sie die formschlüssig auf dem Vierkantdorn 3 aufsitzende
innere Rasthülse 11 in der genannten Richtung mit. Waren die
Rastvorsprünge 23 an dem Kragen 22 der inneren Rasthülse 11 zuvor
in die Rastvertiefungen 18 an dem Außenbund 15 der Rosette 12
eingerastet, so laufen die Rastvorsprünge 23 bei Betätigung der
Drehhandhabe 2 auf die Auflaufschrägen 19 der Rastvertiefungen 18
auf und werden bei fortgesetzter Drehbewegung der Drehhandhabe 2
an den Auflaufschrägen 19 entlanggleitend aus den Rastvertiefun
gen 18 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 10 ausgehoben, ehe
sie bei weiter fortgesetzter Betätigung der Drehhandhabe 2 je
weils in der in Drehbetätigungsrichtung 17 benachbarten Rastver
tiefung 18 einrasten. Mit der beschriebenen Betätigung und Dreh
verrastung der Drehhandhabe 2 verbunden ist eine Kraftübertragung
zwischen der inneren Rasthülse 11 und der Rosette 12 in Drehbetä
tigungsrichtung 17. Ein Mitdrehen der Rosette 12 und somit der
Führungshülse 13 mit den Rastvertiefungen 18 an dem Außenbund
15 mit der Drehhandhabe 2 wird dabei jedoch durch die formschlüs
sige Abstützung der Rosette 12, sprich: des Stützlappens 20 der
Rosette 12, an der Rahmenstirnfläche 21 verhindert. Der Stützlap
pen 20 dient dementsprechend als Drehsicherung für den als Gegen
rastelement zu der inneren Rasthülse 11 vorgesehenen Außenbund 15
der Rosette 12.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht ist die dem Rahmen zugewandte Fläche
der Rosette 12 in ihrem Verlauf an den Verlauf der Rahmensicht
fläche 16 sowie der Rahmenstirnfläche 21 angepaßt. Hierdurch er
gibt sich zum einen eine innige flächige Berührung zwischen der
Rosette 12 und dem Rahmen 7 und zum anderen ein ästhetisch an
sprechendes Erscheinungsbild der Gesamtanordnung.
Eine in Fig. 5 dargestellte Drehbetätigungseinrichtung 101 ent
spricht in Aufbau und Funktionsweise weitestgehend der zuvor be
schriebenen Drehbetätigungseinrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis
4. Auch im Falle der Drehbetätigungseinrichtung 101 ist eine
Drehhandhabe 102 über einen Vierkantdorn 103 an einem Rahmen 107
angebracht. Eine Schraubenfeder 110 beaufschlagt ein Drehrastele
ment in Form einer inneren Rasthülse 111 in Richtung auf einen
Außenbund 115 einer Rosette 112. Der Außenbund 115 stellt das Ge
genrastelement zu der inneren Rasthülse 111 dar. Letztere liegt
teilweise im Innern einer Durchtrittsöffnung 114 an dem Rahmen
107.
Bedingt durch die hinsichtlich der Querschnittsform bestehende
Abweichung des Rahmens 107 von dem Rahmen 7 gemäß Fig. 1 ist die
in Fig. 5 gezeigte Rosette 112 anders als die vorstehend be
schriebene Ausführungsform mit zwei Stützlappen 120a, 120b verse
hen. Mit den Stützlappen 120a, 120b liegt die Rosette 112 von au
ßen an Rahmenstirnflächen 121a, 121b an, welche in eine Rahmen
sichtfläche 116 übergehen. Die Rahmenstirnflächen 121a, 121b bie
ten in der vorstehend zu den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Art
und Weise ein Widerlager für die Rosette 112 und deren Außenbund
115 in einer Drehbetätigungsrichtung 117.
Zur Montage der Drehbetätigungseinrichtungen 1, 101 ist an dem
zugehörigen Rahmen 7, 107 lediglich eine einzige Bohrung, nämlich
die Durchtrittsöffnung 14, 114 zu erstellen. Durch diese Bohrung
wird der Vierkantdorn 3, 103 eingeführt und in seiner Längsrich
tung fixiert. Der Stützlappen 20 bzw. die Stützlappen 120a, 120b
legen die Rosette 12, 112 in Drehbetätigungsrichtung 17, 117 fest
und sorgen dadurch für eine drehfeste Abstützung des Gegenrast
elementes der für die Drehhandhabe 2, 102 vorgesehenen Dreh
rasteinrichtung. Von zusätzlichen Maßnahmen zur Drehsicherung der
Rosette 12, 112 kann abgesehen werden. Besonders geeignet sind
die Drehrasteinrichtungen 1, 101, für die Verwendung an Rahmen 7,
107 mit schmalen Rahmenprofilen.
Claims (6)
1. Drehbetätigungseinrichtung für Schaltgetriebe an Fenstern, Tü
ren oder dergleichen, welche einen Rahmen (7, 107) aufweisen mit
wenigstens einer quer zu der Rahmenebene verlaufenden Rahmen
stirnfläche (21; 121a, 121b) und einer quer zu letzterer verlaufen
den Rahmensichtfläche (16, 116), wobei die Drehbetätigungseinrich
tung (1, 101) eine an der Rahmensichtfläche (16, 116) angeordnete
Drehhandhabe (2, 102) umfaßt, welche über ein mit ihr in Drehbetä
tigungsrichtung (17, 117) drehbares Drehrastelement (11, 111) in
wenigstens einer Drehstellung mit einem über eine Rosette
(12, 112) an dem Rahmen (7, 107) in Drehbetätigungsrichtung
(17, 117) abgestützten Gegenrastelement (15, 115) verrastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (12, 112) an der (den)
Rahmenstirnfläche(n) (21; 121a, 121b) in Drehbetätigungsrichtung
(17, 117) abgestützt ist.
2. Drehbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Rahmen (7, 107) zugewandte Fläche der Roset
te (12, 112) in ihrem Verlauf an den Verlauf der zugeordneten Rah
menfläche(n) angepaßt ist.
3. Drehbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rosette (12, 112) an ihrer dem Rahmen
(7, 107) zugewandten Seite mit wenigstens einem, zu dem Rahmen
(7, 107) hin spitz zulaufenden Vorsprung versehen ist.
4. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Vorsprung (Vorsprünge) an
der dem Rahmen (7, 107) zugewandten Seite der Rosette (12, 112)
kerbzahnartig ausgebildet ist (sind).
5. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (12, 112) als Spritzguß
teil und der (die) Vorsprung (Vorsprünge) an der dem Rahmen
(7, 107) zugewandten Seite der Rosette (12, 112) als in diese ein
gespritzter (eingespritzte) Metallzahn (Metallzähne) ausgebildet
ist (sind).
6. Drehbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (12, 112) mit dem Rahmen
(7, 107) verklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19624106A DE19624106A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Drehbetätigungseinrichtung für Schaltgetriebe an Fenstern, Türen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19624106A DE19624106A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Drehbetätigungseinrichtung für Schaltgetriebe an Fenstern, Türen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624106A1 true DE19624106A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7797155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19624106A Withdrawn DE19624106A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Drehbetätigungseinrichtung für Schaltgetriebe an Fenstern, Türen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624106A1 (de) |
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DE3118900A1 (de) * | 1981-05-13 | 1982-12-02 | Wilh. Engstfeld Gmbh U. Co Kg, 5628 Heiligenhaus | Betaetigungsgriff fuer verschlusseinrichtungen von tueren, fenstern oder dergleichen |
DE8222081U1 (de) * | 1982-08-04 | 1986-04-17 | Wilh. Engstfeld Gmbh U. Co Kg, 5628 Heiligenhaus | Betätigungsgriff für Verschlußeinrichtungen von Türen, Fenstern oder dergleichen |
-
1996
- 1996-06-17 DE DE19624106A patent/DE19624106A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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