DE2217932A1 - Beschlag - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/02—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
- E05F1/04—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights for wings which lift during movement, operated by their own weight
- E05F1/06—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing
- E05F1/061—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks
- E05F1/063—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks with complementary, substantially identical and slidingly cooperating cam surfaces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
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Description
SR. R. POSCHENRIEDER
. DR. E. BOETTNER
PXPL-ING. H.-J. MÜLLER 2 4 I / 9 3
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(V.St.A.)
Beschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag, insbesondere einen Türbeschlag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türbeschlag in der Form einer Türangel zu schaffen, der für
den Anbau an nach rechts oder nach links öffnenden Türen reversibel ist und in beiden Fällen selbstschließend ist.
Die Erfindung schafft einen Türbeschlag in der Form einer Angel, der derart ausgebildet ist, daß er in der Schließstellung
der Tür ein straffes Schließen der Tür gewährleistet .
Die Erfindung schafft einen Türbeschlag in der Form einer Türangel, der einen an einem Türpfosten anbringbaren,
einen Nocken mit einer Bohrung tragenden Flansch und ein Band mit einem durchgehenden Loch von nicht kreisförmigem
Querschnitt sowie einen drehbar und verschiebbar in der Bohrung aufgenommenen Nockenfolger mit einer
der Nockenflanken des Nockens entsprechenden Nockenflanke und eine in die durchgehende Öffnung vom einen oder vom
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anderen Ende her undrehbar und verschiebbar einsetzbare Stange aufweist, so daß das Band für den Gebrauch im
Verein mit einer nach links öffnenden oder nach rechts öffnenden Tür in seiner Ebene um 180 reversibel ist.
Die Erfindung schafft einen selbsttätig schließenden Türbeschlag in Form einer Türangel, bei dem die Nockenflanken
an dem Nocken und an dem Folger ähnlich und in bezug auf eine Ebene durch die Achse des Nockens und des
Folgers symmetrisch sind und diese Flanken derart beschaffen sind, daß die Tür beim öffnen derselben gehoben
wird und daher unter der Schwerkraft zurückfällt und selbst schließt, wenn äie Tür in ihrer geöffneten Stellung
einen Impuls gegen die geschlossene Stellung erhält, jedoch nach vollständigem Offnen der Tür in der vollständig
geöffneten und nach Schließen der Tür in der geschlossenen Stellung verbleibt.
Die Erfindung schafft einen Türbeschlag der beschriebenen Art mit einer Kappe zum Verschließen der einen oder
anderen Seite der durchgehenden Öffnung in dem Band, wenn die unrunde Stange von dem gegenüberliegenden Ende
her in die durchgehende Öffnung eingesetzt wird.
Die Erfindung schafft ferner einen Türbeschlag, der die Herstellung von Bändern in mannigfaltigen Längen sowie
auch deren Anpassung an bündig schließende und an nicht bündig schließende Türen gestattet.
Der Gegenstand der Erfindung ist sowohl bei Türbeschlägen für die Anbringung an Türflächen als auch für die Anbringung
an Tür scant en anwendbar.
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Die Erfindung schafft ferner einen Türbeschlag als Angel für die Anbringung an der Türkante, wobei also
das Band an einer Kante der Tür angebracht ist und mit einer Einrichtung versehen ist, die ein Einstellen der
Stellung der Tür in bezug auf den Türpfosten im Interesse des Ausgleichs der Abnutzung der Türdichtungen gestattet.
Die Erfindung schafft ferner bei einem Türbeschlag in der Form einer an einer Türkante anbringbaren Angel ein
Band mit einer Öffnung, die das Einsetzen eines Schraubenziehers zum Drehen der Schrauben für die Anbringung des
Bandes an der Türkante in eingestellter Stellung gestattet, sowie einen entfernbaren Stopfen oder eine Platte als
Verschluß für diese Öffnung.
Die Erfindung schafft ferner einen Türbeschlag in Form einer Angel von kräftiger, derber und dauerhafter Konstruktion,
der sich durch verhältnismäßig billige Herstellbarkeit, einfachen Zusammenbau bzw* Einbau und leichte Einstellbarkeit,
glatte und zwangsläufige Tätigkeit und leichte Betätigbarkeit auszeichnet und dennoch praktisch und in hohem
Grad betriebswirksam ist. Ein Beschlag gemäß der Erfindung weist also einen an einem Türstock oder einen Türpfosten
anbringbaren Flansch und ein am Türflügel anbringbares Band auf. An dem Flansch ist ein Nocken befestigt, und
an dem Folger für diesen Nocken ist eine Stange von polygonalem Querschnitt befestigt, die von diesem vorspringt.
Diese Stange ist in ein entsprechendes, durchgehendes Loch in dem Band vom einen oder vom anderen Ende
des Loches her einsetzbar, so daß das Band in bezug auf den Flansch um 180 reversiert werden kann. Der Nocken ist
um eine quergerichtete, diametrale Ebene durch die Achse des Nockens symmetrisch. Der Folger ist dem Nocken angepaßt.
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Das Band kann auf diese Welse entweder an einer nach
rechts oder einer nach links öffnenden Tür befestigt werden. Beim Schwenken des Türflügels aus der geschlossenen
in die geöffnete Stellung wird die Tür unter dem Zusammenwirken des Nockens und des Nockenfolgers gehoben, und
der Türflügel schließt selbsttätig unter der Wirkung der Schwerkraft.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Türangelkonstruktion
mit abgesetztem Band für die Anbringung an der überfläche einer nach links
+
öffnenden,Tür in der Schließstellung;
öffnenden,Tür in der Schließstellung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie .2-2^ in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt ähnlich Fig. 2 zur Veranschaulichung der Stellung des Bandes in der geöffneten
Stellung der Tür;
Fig. k ist ein Schnitt entlang der Linie ' k-k\ in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Türangel gemäß Fig. 1 bei Anbau an einer nach rechts öffnenden Tür;
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Teile eines Beschlages gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ist eine teilweise weggebrochene, teilweise geschnittene, auseinandergezogen Darstellung des
Nockens und des Folgers der Beschlagkonstruktion gemäß Fig. 1;
+ nicht bündig schließenden
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Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines Beschlages
vom flachen Typ für die Anbringung an der Turf lache für eine bündig schließende Tür;
Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung eines kürzeren Bandarmes;
Fig.10 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 8
zur Veranschaulichung eines kürzeren Bandarmes;
Fig.11 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung für die Anbringung an einer Kante;
Fig.12 ist ein Querschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11;
Figo 13 ist eine Ansicht des Beschlages gemäß Fig. 11 von
oben und veranschaulicht im Schnitt einen Türpfosten
und einen Türflügel, an denen ein Flansch bzw. ein Band befestigt sind;
Fig.i4 ist ein Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 12;
Fig.15 ist ein Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 12;
und
Fig.i6 ist ein Schnitt entlang der Linie 16—16 in Fig. 12.
Der Beschlag 10 in Form einer Angel gemäß der Erfindung weist einen an einem Türstock oder Türrahmen . befestigten
Flansch 11 und ein an einem Türflügel befestigtes, mit
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dem Flansch zusammenwirkendes Band 13 auf (Fig. 1 bis 7)· Der hier dargestellte Beschlag ist vom Oberflächentyp ,
und das Band ist abgesetzt.
Der Flansch 11 besteht aus einem Metallteil 16, mit
einem ebenen Anbauflansch 17» von dem ein Angelringteil 18 mit einer nach oben offenen Fassung 19 einstückig nach
vorn vorspringt. Die Platte 17 kann nach oberhalb und auch nach unterhalb oder auch nach den Seiten des Angelringteiles
18 hin vorspringen. Die Fassung 19 besteht aus einer oberen zylindrischen Bohrung 19a, von der sich
nach unten zu ein teilzylindrischer Abschnitt 19b erstreckt,
der eine obere Auflagefläche 19c, eine untere
Auflagefläche 19d und eine vertikale, zur Wand des Plattenteiles
17 parallele vertikale Fläche 19e bildet, von denen die letztere der Hinterseite der Bohrung 19a etwas
näher als der Vorderseite derselben liegt. Die Winkelausdehnung der teilzylindrischen Fläche 19b beträgt also
mehr als 180 . Die Fläche 19e kann, wenn erwünscht,
mehrere in Abständen voneinander liegende vertikale Grate 19f aufweisen. Die untere Wand 20 des Angelringteiles
18 kann zu einem noch zu erläuternden Zweck in der Achse der Bohrung 19a ein Loch 21 aufweisen. Die
Rückseite der Platte 17 sowie der Angelringteil 18 können zur Gewichtsverminderung mit Aussparungen oder Hohlräumen
22 versehen sein. Die Platte 17 kann für die Anbringung des Flansches an einem Türpfosten mittels Schrauben 17b
Durchgangslöcher 17a aufweisen.
In der Fassung 19 ist ein darin eingepaßter Nocken 23 befestigt, der aus starrem Polyamid oder einem ähnlichen
harten Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt sein kann. Der Nocken 23 hat einen oberen
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zylindrischen Teil Zk, der in der Bohrung 19a aufgenommen
ist, und einen unteren, unvollständig zylindrischen Teil 251 der in dem unteren Teil 19h der Fassung 19 aufgenommen
ist. Der Teil 25 des Nockens 23 hat eine vertikale Fläche 26, die die Fläche 19© der Fassung 19 berührt, eine
untere Wand 271 die an der Wand 20 ruht und eine horizontale
Wand 28, die auf der Schulter 19e ruht. Der Nocken 23 ist hohl und hat eine nach oben offene Axialbohrung 29.
Das untere Ende der Bohrung 29 ist zu einer Nockenflanke 30 ausgebildet, die um eine zur Rückwand 17 unter rechtem
Winkel stehende vertikale Ebene durch die Achse des Nockens symmetrisch ist. Die Nockenflanke 30 hat einen unteren
Ruheabschnitt 31 ini größten Abstand nach vorn von der
Rückwand 17 sowie zwei sich an den Ruheabschnitt 31 anschließende,
nach oben und nach hinten zu ansteigende Nockenflanken 32. sowie einen oberen, der Rückwand 17
zunächstliegenden Ruheabschnitt 33· Die vertikalen Radialebenen durch die Achse des Nockens schneiden, ohne Rücksicht
auf ihren Winkel, die Nockenflanke 30 entlang horizontaler Linien. Die Nockenflanke 30 befindet sich
oberhalb der Bodenfläche der Wände 27, 28 und oberhalb der Fläche 26 des Nockens. Der Nocken kann an seiner Fläche
26 mit Rillen für die Aufnahme der Grate 19f der Fläche 19e des Fassungsteiles 18 ausgestattet sein. Das obere
Ende des Nockens 23 schließt mit dem oberen Ende des Angelringteiles 18 eben ab. Der Nocken 23 kann in die
Fassung 19 eingepreßt oder darin in beliebiger anderer geeigneter Weise befestigt sein.
Die untere Wand des Nockens 23 hat eine zentrale oder axiale Öffnung 27a, die mit der Öffnung 21 fluchtet, jedoch
kleiner ist als diese, und die es gestattet, den Nocken aus der Fassung 19 herauszuschlagen.
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Das Band 13 weist einen Arm oder Bandteil 40 mit einer
Innenfläche 4i auf, die die Außenseite oder Vorderfläche
des Türflügels 14 berührt und an diesem mittels Schrauben
befestigt ist, die durch Durchgangslöcher 42 in dem Bandteil hindurchgesteckt sind. Am einen Ende des Bandteiles
4o befindet sich tangential zu diesem ein einstückig mit diesem verbundener Nabenteil 45, der an gegenüberliegenden
Seiten, wie bei 46 angedeutet, zur Aufnahme einer Kappe 47 am einen oder anderen Ende ausgesenkt ist. Dieser
ringförmige Teil 45 ist mit einer durchgehenden axialen Öffnung 48 von unrundem oder nicht kreisförmigem Querschnitt
ausgestattet, der hier beispielsweise als Sechskantquerschnitt veranschaulicht ist. In das Loch 48 ist (vom einen oder
vom anderen Ende her) eine Stange oder ein Zapfen 50 gleitfähig eingesetzt, der über das untere Ende hinaus
nach unten vorspringt, wenn sein oberes Ende mit der oberen Aussenkung 46 bündig abschließt. Diese hier ebenfalls
mit sechseckigem Querschnitt dargestellte Stange paßt gleitfähig in die Öffnung 48. In der Nähe ihres
oberen Endes ist eine ringförmige Nut 51 zur Aufnahme
eines O-Ringes 52 vorgesehen, der ein unbeabsichtigtes
Herausgleiten . der Stange aus dem Loch 48 verhindert.
Das untere Ende der Stange 5° ist in eine sechseckige
Fassung oder eine Blindöffnung 54 eines Nockenfolgers
55 eingepreßt. Der Nockenfolger ist ebenfalls aus hartem
Polyamid oder einem anderen starren Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt. Der Nockenfolger
hat eine äußere zylindrische Fläche 56 und eine untere Nockenflanke 57» die der Nockenflanke 30 des
Nockens 23 entspricht.
Die Fassung oder Öffnung 54 endet oberhalb der Nockenflanke
57. Die Bodenwand des Nockenfolgers 55 ist mit
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einer Axialüfi'nung 60 versehen, die ein Herausschlagen
des Z.«pfens oder der Stange 50 aus dem Nockenfolger ermöglLcht.
Fig. t zeigt ein Band mit Versatz, bei dem also der Bu.ndteil oder Arm ko gegenüber der Achse des ringförmigen
Teiles 45 nach vorn zu versetzt ist. In Fig. 1 ist dieses Band an einem nach links öffnenden Türflügel
montiert dargestellt.
Die Innenfläche 4i des Bandteiies kö ist nach hinten
und nach rechts zu um einige Grade geneigt, so daß der Türflügel an dem Türpfosten bereits anschlägt und schließt,
kurz bevor die Nockenflanke 57 des Nockenfolgers den
untersten Teil der Nockenflanke 130 des Nockens 23 erreicht, so daß ein volles Schließen der Tür gewährleistet
ist.
Wenn die Stange 50 in das Loch oder die durchgehende
Öffnung k8 eingesetzt wird, ist darauf zu achten, daß der untere Teil der Nockenflanke 57 mit dem unteren
Teil der Nockenflanke 30 fluchtet, wenn sich das Band
^O in der vollständigen Türschließstellung befindet.
Die Nockenflanke 57 ist in bezug auf eine zur llückwand
17 unter rechtem Winkel stehende vertikale Ebene symmetrisch, wenn die Stange 50 in das Loch hü in der korrekten Winkelstellung
in bezug auf dieses Loch eingesetzt wird.
Der Türflügel verbleibt in seiner unteren, geschlossenen Stellung. Wenn die Tür geöL'fnet wird, wird der Türflügel
unter- der Wechselwirkung der No< kenflanken 150, 57 gehoben.
Für jeden Türi" lii/^e 1 werden natürlich nu:hr als nur eine
10 -
r)
li
ti j ι ·' t t. Ί
Türangel verwende t ,da jedoch diese Beschläge die gleichen
sind, braucht nur einer dargestellt und beschrieben zu werden.
Ivenn die Tür geöffnet wird, indem der Türflügel um 180
nach links geschwenkt wird, bewirken die Nockenflanken JO, 57 im Verein ein Heben des Türflügels bis in die
vollständig geöffnete Stellung, und der obere l.'uheabschnitt der Nocken!'lanke jO und der untere Kuheabschnitt
der Nockenflanke 57 halten im Verein die Tür in der· offenen
Stellung. Wenn jedoch die Tür in Richtung der Schließstellung angestoßen wird, bewirken die Nockenflächen im
Verein mit der Schwerkraft eine Abwärtsbewegung des Türflügels unter gleichzeitigem Schließen der Tür.
Um das Band 13 für eine nach rechts öffnende Tür verwendbar zu machen, wird das iiand von dem Flansch abgehoben,
und der Nockenfolger wird nach unten gezogen, so daß die Stange 50 aus dem Loch hü herausgezogen wird. Das Band
13 wird dann um 180 in seiner eigenen Ebene verdreht,
so daß der Bandabschnitt oder Arm k0, wie in Fig. 5
gezeigt, anstatt nach rechts (Fig. 1) nach links gerichtet ist. Die Kappe kj wird von dem einen Ende des ringförmigen
Teiles 4 5 abgenommen und an dessen anderem Ende angebracht. Dann wird die Stange 50 in das gegenüberliegende
Ende des Loches 48, von unten nach oben hin, eingesetzt, und der Folger 55 wird in den Nocken 23 nach unten eingeschoben.
Auch hier ist darauf zu achten, daß die Stange >Ü unter einem solchen radialen Winkel eingesetzt wird,
liaü die Nockenflanke 57 die NockenfLanke JO voll berührt.
-II-
In Fig« 8 ist ein Turband.be sohl ag 10a Tür die Anbringung
an der Oberfläche eines bündig schließenden Türflügels dargestellt. Dieser Beschlag weist einen Flansch 11
(den Flansch des Beschlages 10) und ein Band 13a- auf,
welch letzteres dem Band 1U des Beschlages 10 entspricht,
jedoch zur Verwendung bei einer bündig schließenden Tür ausgebildet ist, also einen Arm 40a aufweist, der dem
Ära hO entspricht, jedoch in der Ebene der Rückwand 17 liegt. Die Rückwand ist an einem Türpfosten in der Ebene
eines Türflügels befestigt, an dem der Arm 40a angebracht ist.
Fig. 9 zeigt einen Beschlag 10b, ähnlich dem Beschlag 10,
bei dem jedoch das Band einen Arm 4Ob aufweist, dessen
Länge geringer als die des Armes k0 ist. Dieser Beschlag
ist ebenfalls für die Anbringung an der Fläche eines Türflügels bestimmt und weist ein Band mit Versatz auf.
In Fig. IO ist ein Beschlag 10c dargestellt, der dem
Beschlag 1Oa ähnlich ist, bei dem jedoch der Arm JfOc des Bandes kürzer als der Arm kOa. des Beschlages 10a
ist. Dieser Beschlag ist wieder zur Anbringung an der Oberfläche eines bündig schließenden Türflügels bestimmt.
Fig. 11 bis 16 zeigen eine Ausführungsform 1Od eines
Beschlages für die Anbringung an der Kante des Türflügels. Der Beschlag 10d weist einen Flansch 60 und ein mit
diesem zusammenwirkendeP Band 61 auf. Der Flansch 60
ist an einer Kante eines Türpfostens 62 angebracht, während das Band 61 an einer Kante einer Tür 6'J befestigt ist.
Der Flansch 60 besteht aus einem Gußkörper 66 mit einer Rückwand 67, von deren unterem Ende ein Angelringteil 68
nach vorn vorspringt. Der Gußkörper 66 ist schmäler als
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das Glied 11, so daß er einer Kante des Türpfostens
angepaßt ist„ Sein Aiigelringteil 68 ist ähnlich dem
Angelringteil 18 des Gliedes 11 ausgebildet, jedoch in seiner Abmessung schmäler. Der Angelringteil 68 hat
eine nach oben zu offene Fassung 69, ähnlich der Fassung 19. In die Fassung 69 ist ein Nockenglied 70» ähnlich dem
Nockenglied 23, eingepaßt, und dieses hat eine Fassung
70a, ähnlich der Fassung 29 des Nockens 23.
Der Flansch 61 ist ebenfalls so schmal, daß er an eine Kante der Tür paßt. Er hat eine Seitenwand 71 und in
symmetrischer Anordnung einen oberen und einen unteren Teil 72, die mit fluchtenden, durchgehenden Sechskantöffnungen
73 versehen sind, und eine hohle Kammer oder ein Hohlraum 7k zwischen diesen Öffnungen ist an der
Seite von den Seitenwänden 71 und hinten von einer Rückwand
75 begrenzt, die mit drei parallelen, vertikal fluchtenden, horizontalen durchgehenden Schlitzen 76 für
Schrauben 77 versehen ist. Die Schrauben haben Köpfe 77a und Schäfte 77b. Die Schäfte sind durch die Schlitze
durchgesteckt und in eine Kante des Türflügels 63 eingeschraubt. Die Innenseite der Wand 75 ist mit vertikalen
Kerbungen oder Zähnen 78 versehen. An die mit diesen Zähnen
versehene Seite 78 der Wand 75 ist eine Einstellplatte
mit runden Durchgangslöchern 81 angelegt, durch die die
Schäfte 77b der Schrauben 77 hindurchgehen. Die Köpfe 77a der Schrauben greifen an der Platte an. Die Seite der Platte
80, die an der gezähnten Seite 78 der Wand 75 anliegt,
ist mit ähnlichen vertikalen Zähnen oder Kerben 82 versehen.
Die Platte 80 ist schmäler als die Innenseite der Wand 75. Der Gußkörper 66 ist also in bezug auf die Platte
zum Anpassen der Stellung des Bandes 61 in bezug auf den
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- 13 Türflügel seitlich verstellbar.
In dem Nockengiied 7° ist ein Folger 90» ähnlich dem
Poiger 55» verschiebbar montiert,, Das Nockenglied 70
ist am unteren Ende seiner Fassung 70a mit einer Nockenflanke ähnlich der Nockenflanke 'JO ausgestattet. Der
Folger 90 hat an seinem unteren Ende eine entsprechende
Nockenflanke, ähnlich der Nockenflanke 57 des Folgers 55· Der Nockenfolger 90 hat eine axieile,. sechseckige Fassung
91, die das untere Ende einer sechseckigen Stange 92
aufnimmt, die daran befestigt ist und die nach oben vorspringt und in das sechseckige durchgehende Loch 73 des
unteren Abschnittes 72 des Gußkörpers 66 verschiebbar
eingesetzt ist. Das obere und untere Ende des Gußkörpers 66 hat eine ausgesenkte Vertiefung 3h für die Aufnahme
einer Kappe 95 am einen oder anderen Ende. Die Kappe 95
hat gegabelte Finger 95a, die in das obere sechseckige Loch 73 hinein nach unten vorspringen. Das untere Ende
der Stange 92 ist in der Fassung 91 befestigt. Es hat
an seinem oberen Ende eine Nut, die einen 0-King 98 trägt.
Wenn der Beschlag für eine nach rechts öffnende Tür auf einen solchen für eine nach links öffnende Tür umgestellt
werden soll, wird die Kappe 95 abgenommen, die Schrauben 77 werden entfernt, das Glied' 66 wird von der Stange 92
abgezogen und um 180 in seiner Ebene derart gedreht, daß das obere Ende nach unten und das untere nach oben
gebracht wird. Das Glied 66 wird dann mit dem nun unteren Ende auf die Stange 92 aufgesetzt, und die Schrauben
werden wieder eingeschraubt.
Die offene Seite der Fassung Th kann mittels einer Platte
oder eines Stopfens 100 verschlossen werden. Die Platte 100 kann Finger 101 aufweisen, die an den Innenflächen
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iler beiionwarid 71 unter KeLburig angreil'en und die Pia t Le
in ihrer Lage hai ten. Wenn die Platte 100 abgenommen
wird, kanu zum Drehen der Schrauben 77 ein Schraubenzieher
angesetzt werden.
Daraus ist ersieht L ich, daß ein Gegenstand geschaffen
wurde, durch den die gestellte Aufgabe gelöst wird und der die Bedingungen des praktischen Gebrauches vorzüglich
erfüllt.
Mannigfaltige Abwandlungen sind ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken
möglich.
Patentansprüche
3 0 9 8 0 9 / 0 ti 9 4
Claims (1)
- - 15 Pateutansprüclie1./Beschlag, gekennzeichnet durch einen Teil mit einer "" Bohrung, die an ihrem unteren Ende mit einer Nockenflanke ausgestattet ist, einen zweiten Teil mit einem Abschnitt, der mit einer durchgehenden Öffnung von nicht-kreisförmigem Querschnitt versehen ist, einen Nockenfolger, der drehbar und verschiebbar in der Bohrung montiert ist und eine der Nockenflanke am unteren Ende der Bohrung entsprechende Nockenflanke an seinem unteren Ende aufweist, und eine an dem Nockenfolger befestigte Stange oder einen Zapfen von nicht—kreis— förmigem Querschnitt, die bzw» der über den Nockenfolger hinaus nach oben vorspringt und in die durchgehende öffnung von nicht-kreisförmigem Querschnitt von deren einer oder anderer Seite her verschiebbar Und nicht-drehbar einsetzbar ist,2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag einen Türbeschlag bildet, bei dem der eine Teil eine Einrichtung zürn Anbringen an einem Türpfosten und der andere eine J
an einetn Türflügel aufweist.pfosten und der andere eine Einrichtung zum Anbringen3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflanken in bezug auf eine Ebene durch die Achse des Nockenfolgers und der Bohrung symmetrisch sind.k. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 'J, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil einen Beschlagflansch und der zweite Teil ein Beschlagband bildet.+ oder Rahmen - 16 -309809/0694'J, Beschlag nach einem dor .Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil ein darin befestigtes und mit der nahrung gebildetes Nuckenglied aufweist, und dieses Nockenglied sowie der Nockenfolger aus starrem Kunststoff hergestellt sind.6. HoschJag nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil einen Flansch mit einer Rückwand aufweist, deren hintere Fläche Tür die Anlage an der überfläche eines Türpfostens, an der er befestigt werden soll, entsprechend ausgebildet ist, daß der zweite Teil aus einem !!and mit einem Handarm besteht, der eine Fläche für die Anlage an einem Türflügel aufweist, an dem der Arm angebracht werden soll, daß die Fläche des Armes gegen die hintere Fläche des Flansches hin und gegen die hintere Fläche hin in einer von der Achse der Bohrung und des Nockenfolgers abgewandte Richtung geneigt ist, wenn die Nockenflanken einander voll berühren und die Tür sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet.7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflanken in bezug auf eine Ebene durch die Achse der Bohrung und des Nockenfolgers symmetrisch sind ,die zu der hinteren Fläche der Rückwand unter rechtem Winkel liegt .8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Kappe zum Verschließen desjenigen Endes der durchgehenden Öffnung, das dem Ende, in das die Stange eingesetzt ist, gegenüberliegt.17 -309809/06949· Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil eine Rückwand aufweist, von deren unterem Ende eine Einrichtung vorspringt, in der die Bohrung gebildet ist, wobei der genannte Abschnitt des anderen Teiles oberhalb dieser Einrichtung liegt.10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ι dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil eine Wand aufweist, die mit quergerichteten Schlitzen sowie mit zur Achse der Bohrung parallelen Zähnungen versehen ist, daß eine Platte vorgesehen ist, die an ihrer einen Seite den Zähnungen der Wand entsprechende Zähnungen aufweist und mit Schraubenlöchern versehen ist, die mit den Schlitzen i"ür die ±n einen Türflügel einzuschraubenden Schrauben fluchten, so daß.der zweite Teil an dem Türflügel in mannigfaltigen Einstellstellungen in bezug auf den Türflügel anbringbar ist.11· Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil eine zwischen den Enden der durchgehenden Öffnung angeordnete Kammer sowie eine Einrichtung zum lösbaren Verschließen derselben aufweist.12. Beschlag nach einem der Ansprüche t bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mit einer an der Innenfläche der durchgehenden Öffnung angreifenden O-Ringelnrichtung ausgestattet ist«l'i. Beschiag nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch fjekermzeiehuöt, daß die TeiLe Beschlagteile für die nn den Türkanteri sind.-ItJ-iU. Beschlag nach tiinem der- Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daLl der zweite Teil ein abgesetztes Türband für die Anbringung an der Fläche eines nicht bündig schließenden Turf Lügeis ist.15« Beschlag nach einem der vnsprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil ein Türband zur Anbringung an einer Fläche eines bündig schließenden Türflügels ist.16. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Öffnung und die Stange einen polygonalen Querschnitt aufweisen.17· Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurchgekennzeichnet, daß die Nockenflanken im Bereich dervollständig offenen und vollständig geschlossenenStellung des Beschlages je einen Huheabschnitt aufweisen.18. Beschlag nach einem der \nsprücke 1 bis 17» dadurcli gekennzeichnet, daß die Bohrung, der Nockenfolger und die Stange koaxial sind.19. Türbeschlag, gekennzeichnet durch einen Flanschteil mit einer Rückwand und einer vorderen Verlängerung, die mit einer nach oben offenen Fassung ausgebildet ist, ein in der Fassung befestigtes Nockenglied mit einer nach oben zu offenen Fassung, die an ihren unteren Ende mit einer Nockimf lanke versehen ist, einen inder Fassung des Nockengliedes drehbar und verschiebbar montierten Nockenfolger mit einer an dessen unterem Ende gebildeten, der erstgenannten Nockenflanke entsprechenden Nockenflanke, eine an dem Nockenfolgerbefestigte Stange «nt niclif -kreisförmi gem Querschnitt, die über den Nock«nioJger hinaus nach oben vorspringt, und einen Bandleil mit einem durchgehenden Loch von nicht—kreisförmigem (jmerschnil i ,in dem die Stange nach Einführen derselben von dem einen oder anderen Ende her verschiebbar und undrehbar gelagert ist.20. Beschlag, gekennzeichnet durch, zwei lJeschlagtei'le, Einrichtungen zum Befestigen des einen Beschlagteils an einer Fläche eines Türpfostens, Einrichtungen zum Anbringen des anderen Teiles an einer ΓLache eines Türflügels, eine an dem einen Teil vorgesehene Fassung, die mit einer zu ihr koaxialen Endnockeneinrichtung versehen ist, einen in der Fassung koaxial zu dieser drehbar und gleitfähig aufgenommenen Nockenfolger mit einer der Nockeneinrichtung der Fassung entsprechenden, Endnockeneinrichtung, eine axiale nicht-kreisförmige Stange, die von dem Nockenfolger nach oben vorspringt, Einrichtungen an beiden Enden des anderen Teiles zum Aufnehmen der Stange in gleitfähiger aber nicht drehbarer Weise, wobei die Nockeneinrichtungen der Fassung und des Nockenfolgers um eine Ebene durch die Achse der Fassung und des Nockenfolgers unter i'echtem Winkel zur einen der Flächen symmetrisch sind, so daß der zweite Teil in einer ersten Stellung desselben von der Stange abgezogen, um 180 in seiner Ebene gedreht und dann in einer zweiten Stellung verschiebbar auf die Stange wieder aufgesetzt werden kann, und daß der zweite Teil auf dem einen Teil der Nockeneinrichtung der Fassung gehoben wird, wenn—der zweite Teil aus der genannten ersten Stellung um 180 in der einen Richtung gedreht wird, und an einem+ bzw. -rahmens- 20 -309809/0694anderen Teil der Nockeneinrichtung der Fassung gehoben wird, wenn er aus der zweiten Stellung um 180 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, so dail der zweite Teil wahlweise im Verein mit einer nach links oder mit einer nach rechts öffnenden Tür verwendbar ist.21. Beschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung der Fassung und die Nockeneinrichtung des Nockenfolgers in der gesenkten Stellung des anderen Teiles voll in Berührung stehen und daß zum Halten des anderen Teiles in der gehobenen Stellung nach Drehung desselben um 180 aus der ersten bzw. aus der zweiten Stellung je einen Ruheabschnitt aufweisen, und daß der andere Teil zum selbsttätigen Schließen des Türflügels, an dem er angebracht ist, unter Schwerkraft sinkt, wenn der andere Teil des Beschlages über den Ruheabschnitt der Nockenflanken hinaus gegen die erste bzw. die zweite Stellung hin zurückbewegt wird.309809/0BiUe e r s e i f
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