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Die Erfindung betrifft ein Türband mit einem ersten Bandteil und einem zweiten Bandteil, die aus Blech gefertigt und an einer Bandrolle mit einem zylindrischen Schwenkstift miteinander verbunden sind, wobei ein Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils zwischen zwei voneinander beabstandeten Bandrollenabschnitten des zweiten Bandteils angeordnet ist, wobei zumindest ein Lagereinsatz vorgesehen ist, der einen den Schwenkstift radial umgebenden Abschnitt und eine Anlagefläche zur axialen Abstützung der Bandteile gegeneinander aufweist, und wobei in die Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils endseitig Kappen eingesetzt sind, die jeweils einen hülsenförmigen, ein Ende des Schwenkstiftes aufnehmenden Bereich und einen daran anschließenden Kopfbereich aufweisen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Türband insbesondere für den Objektbereich, d. h. insbesondere für den Innenausbau von Büro- und Geschäftsräumen vorgesehen. Der zumindest eine Lagereinsatz ist üblicherweise mit dem den Schwenkstift radial umgebenden Abschnitt in den Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils eingesetzt.
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Ein Türband mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der Druckschrift
US 4 359 804 A bekannt. Um den Einsatz für vergleichsweise schwere Türflügel zu ermöglichen, sind an dem Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils Lagereinsätze vorgesehen, bei denen eine Lagerung durch Kugeln erfolgt. Die Enden des Schwenkstiftes werden jeweils von hülsenförmigen Bereichen endseitiger Kappen gehalten, wobei Kopfbereiche der Kappen auf die Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils aufgesetzt sind und sich damit in axialer Richtung über die Bandrolle hinaus erstrecken. Insbesondere können die Kappen mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Zange, gegriffen und herausgezogen werden, wodurch der Schwenkstift zugänglich ist und herausgenommen werden kann. Die von der Bandrolle vorstehenden Kappen führen zu einer Beeinträchtigung des optischen Erscheinungsbildes. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Bandlappen des Türbandes flach auf einem Türflügel oder einer Türzarge aufliegen oder in einem Türflügel oder einer Türzarge eingesetzt sind, so dass insbesondere die vorstehende Bandrolle ins Auge fällt. Bei der bekannten Ausführung ist die Traglast des Türbandes des Weiteren dadurch begrenzt, dass aufgrund der Lagerung mittels Kugeln lediglich ein dünner Schwenkstift eingesetzt werden kann.
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Aus der Druckschrift
DE 1 865 834 U ist ein Möbelscharnier bekannt, dessen Scharnierteile durch Druckguss gefertigt sind, wobei ein Bandrollenabschnitt eines ersten Scharnierteils zwischen zwei Bandrollenabschnitte eines zweiten Scharnierteils angeordnet ist. Um bei den aus Druckguss gefertigten Scharnierteilen eine übermäßige Belastung zu vermeiden, ist an dem mittigen, dem ersten Scharnierteil zugeordneten Bandrollenabschnitt ein Scharnierstift klemmend befestigt. Dieser Scharnierstift erstreckt sich bis in die Bandrollenabschnitte des zweiten Scharnierteils hinein und ist dort durch Stopfen zentriert und gelagert. Zwischen den Scharnierteilen verbleibt damit stets ein Spalt, so dass in Bezug auf die durch Druckguss gefestigten Scharnierteile ein durch Reibung bedingter Verschleiß ausgeschlossen werden kann. Zusätzlich ist der Innendurchmesser der Bandrollenabschnitte des zweiten Scharnierteils größer als der Außendurchmesser des Stiftes und der Innendurchmesser des Bandrollenabschnittes des ersten Scharnierteils, so dass die gesamte radiale und axiale Lagerung an dem Stopfen erfolgt. Aufgrund der lediglich punktuellen Abstützung der von dem Möbelscharnier aufgenommenen Kräfte ist die Belastbarkeit stark begrenzt, so dass die bekannte Scharnieranordnung nicht als Türband eingesetzt werden kann.
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Ausgehend von einem Türband mit den eingangs beschriebenen Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Ausgestaltung anzugeben, die eine erhöhte Manipulationssicherheit und ein hochwertiges Erscheinungsbild aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Türband mit den Merkmalen gemäß des Patentanspruches 1 gelöst. Dadurch, dass die Kappen vollständig in die zugeordneten Bandrollenabschnitte eingesetzt sind können diese nicht mit einem Werkzeug erfasst und herausgezogen werden. Das Türband ist somit gegen Manipulationen, beispielsweise gegen Einbruchsversuche geschützt. Zusätzlich weist das Türband ein elegantes, schlankes Erscheinungsbild auf, da die Kappen nicht als zusätzliche, separate Elemente sichtbar sind. Bei einer genauen Betrachtung ergibt sich vielmehr der Eindruck eines durchgehenden und den Innendurchmesser der Bandrollenabschnitte vollständig ausfüllenden Schwenkstiftes. Dass der Durchmesser des Schwenkstiftes tatsächlich geringer ist als der Innendurchmesser der Bandrollenabschnitte, ist damit nicht erkennbar, wodurch das Türband den Eindruck einer besonders hohen Stabilität erweckt. Zusätzlich können die an der Stirnseite der Bandrolle sichtbaren Endflächen der Kappen auf besonders einfache Weise poliert, beschichtet oder mit einer andersartigen Oberflächenvergütung versehen werden. Dadurch wird der Eindruck erweckt, dass der Schwenkstift aus einem sehr hochwertigen, optisch ansprechenden Material besteht, während das Material des von den Kappen verdeckten Schwenkstiftes tatsächlich allein unter Berücksichtigung der Tragfähigkeit und Beständigkeit ausgewählt werden kann.
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Bei den aus Blech gebildeten Bandteilen sind die durch Biegen des Bleches gebildeten Bandrollenabschnitte üblicherweise nicht vollständig geschlossen, so dass bei dem Einpressen der Kappen die Bandrollenabschnitte elastisch aufgeweitet werden, wodurch einerseits das Einpressen bei einem mäßigen Kraftaufwand erfolgen kann und andererseits ein sicherer Klemmsitz und ein guter Schutz gegen Manipulationen erreicht werden können. Schließlich können durch die Elastizität der Bandrollenabschnitte auch fertigungsbedingte Ungenauigkeiten und Toleranzen in einem gewissen Maße ausgeglichen werden.
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Der Schwenkstift und die Kappen sind vorzugsweise auch aus einem metallischen Material gebildet. Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der die Bandteile aus Blech, die Kappen und/oder der zylindrische Schwenkstift aus rostfreiem Edelstahl gebildet sind.
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Um die beiden Bandteile aneinander abstützen zu können und eine leichtgängige Bewegung des Türbandes zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß zumindest ein Lagereinsatz vorgesehen, der mit einem den Schwenkstift radial umgebenden Abschnitt in den Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils eingesetzt ist. Üblicherweise sind zwei gegenüberliegend in den Bandrollenabschnitten eingesetzte Lagereinsätze vorgesehen, so dass die radiale und axiale Lagerung durch beide Lagersätze erfolgt und das Türband wahlweise für rechts und links anschlagende Türen eingesetzt werden kann. Erfindungsgemäß erfolgt dabei eine gleitende Lagerung wozu die Lagereinsätze beispielsweise aus Kunststoff, Keramik, einem Metall, insbesondere einem Sintermaterial oder einem anderen Werkstoff gebildet sein können, der in Verbindung mit dem Material der Bandteile, also vorzugsweise Edelstahl, einen geringen Reibwert und eine geringe Verschleißneigung aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann zur Aufnahme der vergleichsweise großen Axialkräfte auch ein Gleitring vorgesehen sein.
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Da gemäß der vorliegenden Erfindung die vollständig eingepressten Kappen nicht oder nur mit einem erheblichen Aufwand zu entfernen sind, sind die Lagereinsätze in Bezug auf die übliche Lebensdauer des Türbandes bevorzugt verschleißfrei auszugestalten. Die Ausgestaltung der Lagereinsätze als Gleitlager zeichnet sich dadurch aus, dass ein kompakter Aufbau möglich ist. Damit kann ein Schwenkstift mit einem großen Durchmesser eingesetzt werden, wodurch eine sehr hohe Stabilität des Türbandes erreicht werden kann. Eine axiale und/oder radiale Lagerung durch eine Wälzlagerung ist von der Erfindung nicht umfasst.
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Insbesondere bei der Verwendung der Türbänder im Objektbereich wird ein möglichst unauffälliges und ansprechendes Erscheinungsbild mit einer schmalen Bandrolle angestrebt. Der Außendurchmesser der Bandrollenabschnitte liegt dabei bevorzugt zwischen 12 mm und 22 mm, besonders bevorzugt zwischen 15 mm und 19 mm.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils und die Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils einen gleichen Innendurchmesser und einen gleichen Außendurchmesser aufweisen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass der Durchmesser des Schwenkstiftes zwischen 70% und 90% des Innendurchmessers der Bandrollenabschnitte beträgt. Durch eine solche Ausgestaltung kann eine hohe Tragkraft erreicht werden, wobei andererseits noch ein radialer Spalt zwischen dem Schwenkstift und der Innenseite der Bandrollenabschnitte verbleibt, so dass die Anordnung von Lagereinsätzen und Kappen möglich ist. Um einerseits einen möglichst großen Durchmesser des Schwenkstiftes zu erreichen und andererseits die Kappen mit einer ausreichenden Stabilität und einem geringen Arbeitsaufwand fertigen zu können, weisen diese in ihrem hülsenförmigen Bereich eine Wandstärke zwischen 0,5 mm und 2 mm auf.
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Um eine ausreichende Stabilität des Türbandes zu erreichen, beträgt die Dicke des Blechs, aus dem die Bandteile gebildet sind, vorzugsweise zwischen 2 mm und 4 mm, wobei zumindest die sichtbaren Bereiche der Bandteile zur Erzielung eines hochwertigen optischen Erscheinungsbildes poliert, gebürstet, beschichtet oder mit einer andersartigen Oberflächenveredelung versehen sein können.
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Um einerseits die Kappen leicht einpressen zu können und andererseits einen sicheren Klemmsitz zu gewährleisten, kann an der Außenfläche eine Rändelung vorgesehen sein. Die Rändelung ist vorzugsweise zumindest im Kopfbereich der Kappen vorgesehen, da diese dort eine höhere Stabilität aufweisen. Die Rändelung kann sich aber auch zumindest teilweise im hülsenförmigen Bereich oder über die gesamte Außenfläche erstrecken. Die Rändelung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Kappen dort ein geringfügiges Übermaß im Bezug auf den Innendurchmesser der Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils aufweisen.
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Um die radiale Führung des Schwenkstiftes innerhalb des Bandrollenabschnittes des ersten Bandteiles zu verbessern, kann dort zusätzlich zu dem zumindest einen Lagereinsatz eine den Schwenkstift radial umgebende Hülse eingesetzt sein. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung mit zwei gegenüberliegenden Lagereinsätzen ist der zwischen diesen Lagereinsätzen verbleibende Abstand von der zusätzlichen Hülse zumindest abschnittsweise überbrückt. Auch ist es denkbar den Schwenkstift mehrteilig auszubilden, also mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete Schwenkstiftstücke, die jeweils eine zylindrische Form ohne Absätze aufweisen, vorzusehen.
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Um die Befestigung des erfindungsgemäßen Türbandes an einem Türflügel und einer Türzarge zu ermöglichen, weist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung das erste Bandteil einen Bandlappen zur Befestigung an einem zargenseitigen Bandaufnahmeelement und das zweite Bandteil einen Bandlappen mit Öffnungen zur Befestigung an einem Türflügel auf. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Türband mit Bandaufnahmeelementen kombiniert werden, die eine mehrdimensionale Verstellung und damit eine Positionierung des Türflügels gegenüber der Zarge ermöglichen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Türbandes,
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2 eine Draufsicht entlang der Linie A-A der 1.
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Die Figuren zeigen ein Türband für den Objektbereich, mit einem ersten Bandteil 1 und einem zweiten Bandteil 2, die aus Blech gefertigt und an einer Bandrolle 3 mit einem zylindrischen Schwenkstift 4 miteinander verbunden sind. Der Schwenkstift 4 weist eine zylindrische Form ohne Absätze auf und ist aus einem einfachen Stangenmaterial gebildet. Ein Bandrollenabschnitt 3b des ersten Bandteils 1 ist zwischen zwei voneinander beabstandeten Bandrollenabschnitten 3a, 3c des zweiten Bandteils 2 angeordnet.
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Der Schnittdarstellung der 2 ist zu entnehmen, dass die Bandrollenabschnitte 3a, 3b, 3c aus Blech gebogen sind, wobei die Bandrollenabschnitte 3a, 3b, 3c nicht vollständig geschlossen sind und so eine gewisse Elastizität aufweisen.
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In dem Bandrollenabschnitt 3b des ersten Bandteils 1 sind endseitig zwei Lagereinsätze 5 mit einem den Schwenkstift 4 radial umgebenden Abschnitt 6 eingesetzt. Die Lagereinsätze 5 weisen des Weiteren eine Anlagefläche 7 auf, die an einem Bund der Lagereinsätze 5 ausgebildet und zur Abstützung der Bandteile 1, 2 gegeneinander vorgesehen ist.
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In die Bandrollenabschnitte 3a, 3c des zweiten Bandteils 2 sind endseitig Kappen 8 eingesetzt, die jeweils einen hülsenförmigen, ein Ende des Schwenkstiftes 4 aufnehmenden Bereich 9 und einen daran anschließenden Kopfbereich 10 aufweisen. Abgesehen von einer Rändelung 11, die sich ausgehend von dem Kopfbereich 10 bis in den hülsenförmigen Bereich 9 hineinerstreckt, weisen die Kappen 8 eine genaue zylindrische Außenfläche auf. Die Kappen 8 sind vollständig in die zugeordneten Bandrollenabschnitte 3a, 3c eingesetzt, so dass Endflächen 12 an den Kopfbereichen 10 der Kappen 8 jeweils flächenbündig mit einer Stirnfläche 13 des zugeordneten Bandrollenabschnittes 3a, 3c sind. Alternativ besteht auch die Möglichkeit bei einem etwas kürzeren Schwenkstift 4 die Kappen 8 soweit einzusetzen, dass diese in Bezug auf die Stirnflächen 13 in die zugeordneten Bandrollenabschnitte 3a, 3c hinein zurückspringen. Bei beiden Ausführungen können die Kappen 8 nicht mit einem Werkzeug erfasst werden, wodurch ein sehr hoher Schutz des Türbandes gegen Manipulationen, beispielsweise Einbruchsversuche, erreicht wird. Des Weiteren ist das gesamte Erscheinungsbild durch die flächenbündige oder zurückspringende Anordnung der Kappen 8 nicht beeinträchtigt. Zusätzlich ist der gesamte Schwenkstift 4 von den Kappen 8 verdeckt, so dass diese den Anschein eines massiven, durchgehenden und den Innendurchmesser der Bandrollenabschnitte 3a, 3b und 3c ausfüllenden Schwenkstiftes erwecken.
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Der 1 ist zu entnehmen, dass die den Schwenkstift 4 umgebenden Abschnitte 6 der Lagereinsätze 5 und die hülsenförmigen Bereiche 9 der Kappen 8 eine geringe Wandstärke von typischerweise zwischen 0,5 mm und 2 mm aufweisen, so dass der Durchmesser des Schwenkstiftes 4 nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Bandrollenabschnitte 3a, 3b, 3c ist. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser des Schwenkstiftes 4 zwischen 70% und 90% des Innendurchmessers der Bandrollenabschnitte 3a, 3b, 3c. In dem konkreten Ausführungsbeispiel weisen die Bandrollenabschnitte 3a, 3b, 3c einen übereinstimmenden Außendurchmesser von etwa 17 mm auf. Bei einer Stärke des die Bandteile 1, 2 bildenden Bleches von 3 mm ergibt sich ein Innendurchmesser von 11 mm, wobei der Schwenkstift 4 einen Durchmesser von 9 mm aufweist. Der radial verbleibende Spalt von 1 mm ist dabei von dem hülsenförmigen Bereich 9 der Kappen 8 und dem Abschnitt 6 der Lagereinsätze 5 überbrückt. Des Weiteren ist zwischen den Lagereinsätzen 5 eine den Schwenkstift 4 umgebende Hülse 14 vorgesehen.
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Um das Türband an einem Türflügel befestigen zu können, weist das zweite Bandteil 2 einen Bandlappen 15a mit Öffnungen für die Aufnahme von Schrauben auf. Für die zargenseitige Befestigung ist an dem ersten Bandteil 1 ein Bandlappen 15b vorgesehen, der in einem Bandaufnahmeelement fixiert werden kann.
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Während die Bandteile 1, 2, der Schwenkstift 4 und die Kappen 8 vorzugsweise aus Metall, und insbesondere Edelstahl bestehen, sind die Lagereinsätze 5 vorzugsweise aus einem Material gefertigt, welches in Kombination mit Edelstahl einen geringen Reibwert aufweist. Geeignet sind beispielsweise Kunststoffe und Sintermaterialien, wobei zur axialen Abstützung, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, auch ein Gleitring 16 vorgesehen sein kann.