DE202009008840U1 - Türflügel - Google Patents

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DE202009008840U1 DE200920008840 DE202009008840U DE202009008840U1 DE 202009008840 U1 DE202009008840 U1 DE 202009008840U1 DE 200920008840 DE200920008840 DE 200920008840 DE 202009008840 U DE202009008840 U DE 202009008840U DE 202009008840 U1 DE202009008840 U1 DE 202009008840U1
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Abstract

Türflügel (1) in flächiger Ausführung mit einem flächigen Oberteil (4), ausgestattet mit einem unteren, bodenseitigem Lager (6) und einem oberen Lager (7), die fluchtend sich so gegenüber stehen, dass die Lager (6, 7) über den Türflügel (1) durch greifende Halteschrauben (19) befestigt sind und dass die Lager (6, 7) von im Querschnitt runden aufschiebbaren Verkleidungen (18) abgedeckt werden, wobei die Lager (6, 7) je einen Ansatz (35) aufweisen, dessen Außendurchmesser ohne Spiel mit dem inneren Durchmesser der Verkleidungen (18) zusammenwirkt und dass die Verkleidungen (18) durch mindestens eine Halterung (11) auf dem Lager (6, 7) fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türflügel in flächiger Ausführung mit einem flächigen Oberteil, wobei der Türflügel ein unteres und ein oberes Lager aufweist.
  • Die DE 102 50 078 B3 zeigt eine Beschlaganordnung, insbesondere für Glastüren mit einem oberen Beschlag, der einen Beschlagkörper aufweist sowie mit einer Klemmeinrichtung für den Glasflügel. An dem Glasflügel ist ein Lagerzapfen zum Eingriff in ein Gegenlager am Oberlicht vorhanden sowie im Bodenbereich ist eine Aufnahmeausnehmung für ein Bodentürschließer oder ein Bodenlager vorhanden. Dabei liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Beschlaganordnung zu schaffen, die eine optisch/ästhetische Wirkung erzielt und die sich schlank, grazil und unauffällig in die Gesamtanordnung der Glastür einfügt.
  • Eine Glastür mit einem Klemmschutzprofil offenbart die DE 89 10 569 U1 . Die Aufgabe bei diesem Schutzrecht besteht darin, dass ein Klemmschutzprofil und die Achsenaufnahmeelemente so ausgebildet sind, dass bei rahmenlosen Glastüren auf besondere Klemmbeschläge verzichtet werden kann. Dabei wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Klemmschutzprofil kraftschlüssig am hinteren Türrand befestigt ist und mindestens an seinen Enden ein Innenprofil zur Aufnahme von entsprechend profilierten Einschubenden der Achsaufnahmeelemente aufweist und das die Achsaufnahmeelemente bis auf die Einschubenden, die gleiche kreisförmige Außenkontur aufweisen wie das Klemmschutzprofil. Somit bilden das Klemmschutzprofil und die Achsaufnahmeelemente einen durchgehenden Beschlag. Dabei ist das Klemmschutzprofil ein Rohr mit einem durchgehenden Längsschlitz, wobei von den Schlitzrändern Schenkel ausgehen, die zur Erhöhung der Stabilität sich in das Rohrinnere erstrecken.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Ausbildung eines Torflügels in flächiger Ausführung für den Einsatz bei verschiedenen Anwendungen so auszubilden, dass eine kostengünstige Fertigung bei einer unterschiedlichen Variantenvielfalt möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Ansprüche 1 und 2 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Es wird ein Türflügel in flächiger Ausführung mit einem ebenso flächigen Oberteil oberhalb des Türflügels weitergebildet. Dabei ist der Türflügel mit einem unteren und einem oberen Lager ausgestattet, die fluchtend sich gegenüber stehen. Befestigt wird der Türflügel an den Lagerstücken der Lager mittels den Türflügel durchgreifender Halteschrauben. Der Türflügel wird bei dieser Ausführung quasi ausschließlich durch die Halteelemente befestigt, wobei diese sich auch eine geringe Klemmkraft auf den Türflügel ausüben können. Somit ist durch das Durchdringen der Halteschrauben eine höhere Sicherheit als im Stand der Technik gegeben, da mit dieser Befestigung ein derartiger Türflügel nicht aus der Verankerung, wie bei einer reinen Klemmung herausrutschen kann.
  • Die Lagerstücke weisen dabei einen runden Querschnitt auf, der von Einschnitten oder dergleichen unterbrochen wird. Jeweils an einem der Enden ist ein Bereich in Form eines Ansatzes vorhanden, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des übrigen Lagerstückes. Dieser Bereich des Ansatzes korrespondiert durch Kontakt mit einer Verkleidung, die über die gesamte Erstreckung des Lagerstückes aufgeschoben wird. Dabei ist der Außendurchmesser des Ansatzes so auf den Innendurchmesser der Verkleidung abgestimmt, dass dieser ohne Spiel stramm aufgezogen werden kann. Zusätzlich wird die Verkleidung durch Halterungen auf dem Lagerstück fixiert.
  • Neben einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das untere und obere Lager des Türflügels mit getrennten aufschiebbaren Verkleidungen versehen. Derartige Verkleidungen sind in ihrer Erstreckung nur etwa so lang ausgebildet wie die Lagerstücke lang sind. Der Bereich zwischen dem unteren und dem oberen Lagerstück bleibt frei.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform können die gleichen Lagerstücke verwendet werden. Diese werden untereinander mit einer durchgehenden Verkleidung, über und zwischen den Lagerstücken versehen die ebenfalls aufgeschoben wird, und quasi die Nebenschließkante überkront. Durch die zweite bevorzugte Ausführungsform ist es möglich, eine Tür zu schaffen, die an dem hinteren Türrand gleichzeitig einen Klemmschutzprofil aufweist. Da der Querschnitt eine kreisrunde Außenkontur aufweist und dessen Querschnittsmittelpunkt in der Drehachse der Tür angeordnet ist, wird gegenüber einem feststehenden Seitenteil oder dergleichen eine klemmfreie Ausführung eines Türflügels geschaffen. So kann insbesondere bei rahmenlosen Türen auf eine gesonderte Verwendung von Beschlägen hinsichtlich des Klemmschutzes verzichtet werden.
  • Die Verkleidungen werden durch Halterungen in ihrer Position neben dem Ansatz auf den Lagerstücken zusätzlich gesichert. Dabei kann in einer ersten bevorzugten Ausführungsform ein federbelastetes Druckstück verwendet werden, das einen Vorsprung aufweist, der in eine Bohrung der Verkleidung eingreift. Die Verkleidung kann an den Lagerstücken auch durch eine Verschraubung gehalten werden.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform kann die Halterung auch als Abdeckung ausgeführt werden, wobei diese vorzugsweise mit Vorsprüngen ausgestattet ist, die in Bohrungen oder Einschnitte oder dergleichen innerhalb des Lagerstückes eingreifen und dadurch die Abdeckung halten. Jedenfalls ist ein Entfernen der Verkleidung ohne zusätzliche besondere Werkzeuge möglich.
  • Innerhalb der Lagerstücke befinden sich Vorrichtungen zum Anschluss oben und unten für den Türflügel. Beim unteren Lager ist z. B. ein Aufnahmestück für den Anschluss an ein Bodenlager bzw. einen Bodentürschließer auswechselbar vorhanden. Bei dem oberen Lager ist vorzugsweise ein innerhalb des Lagerstückes verschieblich gelagerter Lagerzapfen vorhanden, der nach dem Aufsetzen des Türflügels auf das Bodenlager oder dergleichen nach oben in ein Gegenlager, das sich in dem Oberteil oberhalb es Türflügels befindet, eingeschoben werden. Hierzu ist es notwendig, dass der Lagerzapfen nach dem Einschieben entsprechend gesichert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die Abdeckung die Befestigungsschraube des Lagerbolzens abdeckt.
  • Innerhalb der Lagerstücke ist ein Freischnitt vorhanden, in den das flächige Türblatt teilweise eintauchen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es auch möglich, dass neben den zur Befestigung innerhalb des Türflügels vorhandenen Bohrungen ein Glasausschnitt zusätzlich angefertigt wird. Jedoch erstreckt sich dieser Glasausschnitt nur über den Bereich des Lagers oder des Lagerstückes und nicht über die gesamte Seitenlänge des Türblattes. So ist es möglich, dass mit den relativ kurzen Lagerstücken für ein unteres und oberes Lager eine Tür geschaffen werden kann, die zwar keinen Klemmschutz gegenüber einem feststehenden Seitenteil aufweist, jedoch kann ohne Probleme eine schnelle Umrüstung auf einen Klemmschutz für eine derartige Türanlage durch das Aufschieben einer durchgehenden Verkleidung erzielt werden.
  • Die Lager mit den Lagerstücken können beispielsweise aus Edelstahl oder Leichtmetall oder einem anderen geeigneten Material kostengünstig sowohl für eine Variante ohne als auch mit Klemmschutz in gleicher Ausführung hergestellt werden. Dabei kann es sich um eine bearbeitete oder gegossene Ausführung handeln. Die Ausführung ohne Klemmschutz weist über die gesamte Länge der Lagerstücke eine Verkleidung auf, die aus Leichtmetall, Kunststoff oder dergleichen bestehen kann.
  • Mit den gleichen Lagerstücken wie die nicht klemmfreie Ausführung des Türflügels zu realisieren ist, ist auch eine klemmfreie Ausführung realisierbar, und zwar in der Art, dass über sowohl das untere als auch das obere Lagerstück insgesamt die Verkleidung übergeschoben wird. Auch diese Verkleidung trägt nur auf den Absätzen der Lagerstücke, so dass in der dazwischen liegenden Erstreckung kein Kontakt zu dem Türflügel bzw. zu einem Lagerstück oder dergleichen vorhanden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung einer Türanlage in nicht klemmfreier Ausführung;
  • 2: eine Detaildarstellung aus 1 eines oberen Lagers;
  • 3: eine perspektivische Darstellung einer klemmfreien Ausführung einer Tür;
  • 4: eine Verkleidung für eine klemmfreie Ausführung gemäß 3;
  • 5: eine Explosionszeichnung eines Gegenlagers;
  • 6: eine Explosionszeichnung eines oberen Lagers für das Türblatt;
  • 7: eine Explosionszeichnung für ein unteres Türlager;
  • 8: eine mögliche Ausführung für ein Türblatt sowie ein darüber befindliches Oberteil.
  • In der 1 wird in einer ersten bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung schematisch ein Türflügel 1 mit einem Oberteil 4 und seitlichen Seitenteilen 2 und 3 wiedergegeben. Zur Betätigung des Türflügels 1 ist ein Stoßgriff 5 an oder auf diesem befestigt. Um den Türflügel 1 als Drehtür bewegen zu können, weist dieser ein unteres Lager 6 und ein oberes Lager 7 auf, das mit einem Gegenlager 8 korrespondiert.
  • In der 2 wird in einer Detaildarstellung aus der 1 heraus der obere Teil des an dem Oberteil 4 befestigten Gegenlager 8 und dessen Zusammenwirken mit dem oberen Lager 7 noch einmal dargestellt. Die Verbindung zwischen dem Oberteil 4 und dem Seitenteil 2 wird durch eine Verbindung 9 sichergestellt. Das Gegenlager 8 und das obere Lager 7 sind hier durch entsprechende Verkleidungen 18, die einen runden Außendurchmesser aufweisen, abgedeckt. Quasi in Fortführung der Achse des Türflügels 1 befindet sich eine Halterung 11, die bei geschlossenem Türflügel 1 quasi nicht sichtbar ist, weil diese in der Türblattebene liegt.
  • Die 3 zeigt in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eine gleich geartete Anordnung des Türflügels 1 mit dem Oberlicht 4 und den sich seitlich anschließenden Seitenteilen 2 und 3, wobei jedoch im Bereich der nicht näher bezeichneten Drehachse quasi in Fortführung des Gegenlagers 8 eine durchgehende Verkleidung in Form eines Klemmschutzes 10 vorhanden ist. Bei dieser Ausführungsform ist somit mit den gleichen Teilen für ein unteres und oberes Lager nur durch die Verwendung eines durchgehenden Klemmschutzes eine zweite Ausführungsform für das Türblatt mit klemmfreiem Bereich geschaffen worden.
  • Der Klemmschutz 10 ist in der 4 noch einmal in separater Wiedergabe dargestellt worden. Dabei weist der Klemmschutz 10 im unteren Bereich eine Halterung 11 auf, auf die noch später zurückgegriffen wird sowie die für das Türblatt 1 notwendige Ausnehmung 12. Die Ausnehmung 12 erstreckt sich über die gesamte Länge des Klemmschutzes 10. Quasi gegenüberliegend von der Ausnehmung 12 ist an einem Ende ein Langloch 13 vorhanden, das den Zugang zu dem verschiebbaren Lagerzapfen 26 für eine Verbindung mit dem oberen Lager 8 realisieren lässt.
  • In einer separaten Explosionsdarstellung wird in der 5 das obere Lager 8 mit seinen Einzelteilen dargestellt. Das obere Lager 8 besteht dabei aus einem Lagerstück 15, welches zur Befestigung an dem Oberteil 4 einen Einschnitt 50 aufweist. Im Bereich des Einschnittes 50 sind Gewindebohrungen 23 vorhanden, in die Halteschrauben 19 zur Befestigung an dem Oberteil 4 eingreifen. Das Oberteil 4 wird dabei von Schutzscheiben 20 und 24 flankiert. Ebenso sind über die Halteschrauben 19 Hülsen 21 geschoben.
  • In dem unteren Teil des Lagerstückes 15 befindet sich eine nicht dargestellte Bohrung in die ein Einsatz 49, vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit einem Ansatz 17 eingesetzt wird. Dieser Einsatz 49 bildet für den Lagerzapfen 26 des oberen Lagers das Gegenstück. Gleichzeitig wird durch eine Verschraubung 16 die Verbindung 19 eingestellt und festgesetzt, um ein neben dem Oberteil 4 befindliches Seitenteil 2 oder 3 zu fixieren.
  • Das gesamte obere Lager 8 wird durch eine Verkleidung 18 nach außen hin abgedeckt. Dabei weist die Verkleidung 18 einen Freischnitt 14 für das Oberteil 4 auf. Den oberen Abschluss bilden Verschlusskappen 22.
  • Das mit dem Gegenlager 8 zusammenwirkende obere Lager 7 kann der Explosionsdarstellung der 6 entnommen werden. Auch das obere Lager 7 weist ein Lagerstück 25 auf, das vorzugsweise einen Einschnitt für den Türflügel 1 aufweist. In Fortführung dieses nicht näher bezeichneten Einschnittes ist ein weiterer Einschnitt 32 vorhanden. Die Verbindung zum Türflügel 1 wird in gleicher Art und Weise über die Halteschrauben 19 mit den Schutzscheiben 20 und 21 innerhalb des Lagerstückes 25 realisiert.
  • Das Lagerstück 25 weist einen Ansatz 35 auf, dessen äußerer Durchmesser gegenüber dem übrigen Durchmesser des Lagerstückes 25 größer ist. Auf diesem Ansatz 35 trägt die in diesem Falle nicht dargestellte Verkleidung 18, so dass hier eine Verbindung zwischen dem Ansatz 35 und dem Innendurchmesser der Verkleidung 18 ohne Spiel sichergestellt wird.
  • In dem Ansatz 35 befindet sich axial eine Lagerzapfenbohrung 27 für den Lagerzapfen 26. Der Lagerzapfen 26 weist eine Gewindebohrung 31 auf, die mit einer Lagerschraube 29 über ein Langloch 30 zusammenwirkt. Durch die Ausführung des Langloches 30 ist es möglich, den Lagerzapfen 26 sowohl in das Lagerstück 25 einzuziehen bzw. auch in der Gebrauchsstellung nach außen hin auszufahren. Das Langloch 30 befindet sich quasi auf einer Achse mit dem nicht dargestellten Einschnitt für den Türflügel 1. Damit der Lagerzapfen 26 jedoch nicht bei der Montage in das Lagerstück 25 ganz hineinrutschen kann, ist zusätzlich über eine Gewindebohrung 48 eine Sicherungsschraube 28 vorhanden.
  • Da sich innerhalb der Verkleidung 18 das Langloch 13 oder dergleichen befindet, ist zusätzlich eine Abdeckung 34 vorhanden, die durch Vorsprünge 33, die mit dem Einschnitt 32 beispielsweise korrespondieren, abgedeckt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Explosionszeichnung 7 zeigt das untere Lager 6. Auch das untere Lager 6 ist in gleicher Art und Weise aufgebaut wie das obere Lager 7 und weist ein Lagerstück 36 auf, das ebenfalls den bereits erwähnten Ansatz 35 zur Halterung der Verkleidung 18 beinhaltet. Zusätzlich wird die Verkleidung 18 in dem Bereich des unteren Lagers 7 durch ein Druckstück, das federbelastet ist und einem Vorsprung 42 aufweist, der in eine Bohrung der Verkleidung 18 eingreift und somit als Halterung fungiert, ausgebildet. Das Druckstück 41 wird dabei in eine Gewindebohrung 40, die sich in dem Ansatz 35 befindet, eingeschraubt. Ebenfalls befindet sich in axialer Richtung innerhalb des Ansatzes 35 eine Lageraufnahme 37 für ein nicht dargestelltes Bodenlager bzw. einem Bodentürschließer. Dabei weist die Lageraufnahme 37 zur universellen Verwendung einen runden Durchbruch 38 in Verbindung mit einem rechteckigen Durchbruch 39 auf.
  • Die 8 zeigt den Türflügel 1 mit einem darüber angeordneten Oberteil 4. Derartige Türflügel 1 oder auch Oberteile 4 können aus Glas, Metall, Holz oder Kunststoff als flächiges Material verwendet werden. Zur Befestigung des unteren Lagers 6 und des oberen Lagers 7 innerhalb des Türflügels 1 sowie des Gegenlagers 8 innerhalb des Oberteiles 4 sind in dem seitlichen Bereich jeweils Bohrungen 45 vorhanden, von denen zwei beabstandet zueinander angeordnet sind. Über diese Bohrungen 45 innerhalb des Türflügels 1 und des Oberteiles 4 werden die vor beschriebenen Halteschrauben 19 hindurchgeführt und bilden somit in Verbindung mit den Lagerstücken 15, 25, 36 eine sichere Befestigung des Türflügels 1 und des Oberteiles 4. Zusätzlich ist es möglich, aufgrund der Ausgestaltung der Lagerstücke 15, 25, 36 das Glasausschnitte 43, 44, 46 ausgeführt werden.
  • Aufgrund der vorhergehenden Ausführungen wird deutlich, dass durch die Verwendung von gleichen Lagerstücken 25 und 36 bei kurzen, nur diesen Teil überkronenden Verkleidungen 18 eine Ausführung eines Türflügels realisiert werden kann und darüber hinaus mit den gleichen Bauteilen jedoch auch eine klemmfreie Ausführung mit einem durchgehenden Klemmschutz 10 realisiert werden kann. Dabei ist es möglich, dass dieser Klemmschutz 10 auch nachträglich durch den Austausch gegenüber den kurzen Verkleidungen 18 realisiert werden kann. Die Verkleidungen 18 können aus Edelstahl oder Leichtmetall bestehen und da sie auswechselbar sind, können sie auch in verschiedenen Farben bzw. auch aus Kunststoff hergestellt werden. Ebenfalls aus Kunststoff kann beispielsweise die Abdeckung 34 sein.
  • 1
    Türflügel
    2
    Seitenteil
    3
    Seitenteil
    4
    Oberteil
    5
    Stoßgriff
    6
    unteres Lager
    7
    oberes Lager
    8
    Gegenlager
    9
    Verbindung
    10
    Klemmschutz
    11
    Halterung
    12
    Ausnehmung
    13
    Langloch
    14
    Freischnitt
    15
    Lagerstück
    16
    Verschraubung
    17
    Ansatz
    18
    Verkleidung
    19
    Halteschrauben
    20
    Schutzscheiben
    21
    Hülsen
    22
    Verschlusskappen
    23
    Gewindebohrung
    24
    Schutzscheiben
    25
    Lagerstück
    26
    Lagerzapfen
    27
    Lagerzapfenbohrung
    28
    Sicherungsschraube
    29
    Lagerschraube
    30
    Langloch
    31
    Gewindebohrung
    32
    Einschnitt
    33
    Vorsprünge
    34
    Abdeckung
    35
    Ansatz
    36
    Lagerstück
    37
    Lageraufnahme
    38
    runder Durchbruch
    39
    rechteckiger Durchbruch
    40
    Gewindebohrung
    41
    Druckstück
    42
    Vorsprung
    43
    Glasausschnitt
    44
    Glasausschnitt
    45
    Bohrung
    46
    Glasausschnitt
    47
    Senkung
    48
    Bohrung
    49
    Einsatz
    50
    Einschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10250078 B3 [0002]
    • - DE 8910569 U1 [0003]

Claims (22)

  1. Türflügel (1) in flächiger Ausführung mit einem flächigen Oberteil (4), ausgestattet mit einem unteren, bodenseitigem Lager (6) und einem oberen Lager (7), die fluchtend sich so gegenüber stehen, dass die Lager (6, 7) über den Türflügel (1) durch greifende Halteschrauben (19) befestigt sind und dass die Lager (6, 7) von im Querschnitt runden aufschiebbaren Verkleidungen (18) abgedeckt werden, wobei die Lager (6, 7) je einen Ansatz (35) aufweisen, dessen Außendurchmesser ohne Spiel mit dem inneren Durchmesser der Verkleidungen (18) zusammenwirkt und dass die Verkleidungen (18) durch mindestens eine Halterung (11) auf dem Lager (6, 7) fixiert wird.
  2. Türflügel (1) in flächiger Ausführung mit einem flächigen Oberteil (4), ausgestattet mit einem unteren, bodenseitigem Lager (6) und einem oberen Lager (7), die fluchtend sich so gegenüber stehen, dass die Lager (6, 7) über den Türflügel (1) durch greifende Halteschrauben (19) befestigt sind, und dass die Lager (6, 7) und der Zwischenraum dazwischen von einer im Querschnitt runden aufschiebbaren Verkleidung (18) abgedeckt wird, wobei die Lager (6, 7) je einen Ansatz (35) aufweisen, dessen Außendurchmesser ohne Spiel mit dem inneren Durchmesser der Verkleidung (18) zusammenwirkt und dass die Verkleidung (18) durch mindestens eine Halterung (11) auf dem Lager (6) oder (7) fixiert wird.
  3. Türflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (11) als federbelastetes Druckstück (41), vorzugsweise mit einem Vorsprung (42), der in eine Bohrung der Verkleidung (18) eingreift, ausgebildet ist.
  4. Türflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in/an dem Oberteil (4) ein Gegenlager (8) vorhanden ist, das eine separate Verkleidung (18) aufweist.
  5. Türflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (11) als Abdeckung (34) vorzugsweise mit Vorsprüngen (33), die in Bohrungen oder einem Einschnitt (32) oder dergleichen eingreifen, ausgebildet ist.
  6. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) auf der Verkleidung (18) aufliegt oder mit deren Oberfläche bündig abschließt.
  7. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen (18) einen Freischnitt (14) für den flächigen Türflügel (1) bzw. das Oberteil (4) aufweisen.
  8. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (11) um 180° versetzt zu dem Freischnitt (14) angeordnet sind.
  9. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in/an dem Oberteil (4) das Gegenlager (8) mittels Halteschrauben (19) befestigt ist, das ein Lagerstück (15) aufweist, das eine Aufnahme für einen in dem oberen Lager (7) verschieblich angeordneten Lagerzapfen (26) beinhaltet.
  10. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme ein Einsatz (49) mit einem Ansatz (17) vorhanden ist.
  11. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (26) in einer Lagerzapfenbohrung (27) verschieblich eintaucht.
  12. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lagerzapfen (26) eine Gewindebohrung (31) vorhanden ist, in die eine Lagerschraube (29), die das Lagerstück (25) radial über ein Langloch (30) durchgreift, eindringt.
  13. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (26) in der Lagerzapfenbohrung (27) gegen ein Durchrutschen mittels Sicherungsschraube (28) gesichert ist.
  14. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstücke (15, 25, 36) aus Edelstahl oder Leichtmetall bestehen.
  15. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstücke (15, 25, 36) aus Gussteilen bestehen.
  16. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen (18) aus Edelstahl oder Leichtmetall bestehen.
  17. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen (18) auswechselbar gestaltet sind.
  18. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen (18) in verschiedenfarbiger Ausführung vorhanden sind.
  19. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
  20. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) als Spritzgussteil ausgeführt ist.
  21. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Türflügel (1) und dem Oberteil (4) Seitenteile (2, 3) angeordnet sind.
  22. Türflügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türflügel (1), das Oberteil (4) und die Seitenteile (2, 3) aus Glas oder Metall oder Holz oder Kunststoff bestehen.
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