DE19801434C2 - Tür- oder Fensterband - Google Patents
Tür- oder FensterbandInfo
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- E05D7/0009—Adjustable hinges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tür- oder Fensterband,
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. des Neben
anspruchs 7.
Ein Tür- oder Fensterband mit den vorgenannten Merkmalen
ist aus der DE 37 19 516 C2 bekannt. Mit der Drehwinkelver
stellung der Lagerhülse im Flügelrahmenlappen kann erreicht
werden, daß je nach Positionierung der Exzentrizität der
Stiftaufnahmebohrung eine Seitenverstellung und/oder eine
Andruckverstellung erfolgt. Die beiden vorgenannten Verstell
ungen sind stets miteinander kombiniert durchzuführen. Eine
Seitenverstellung führt also - außer im Fall einer Drehwinkel
verstellung um 180 Winkelgrad - stets auch zu einer Andruck
verstellung. Das ist grundsätzlich unerwünscht. Außerdem kann
die Exzentrizität der Stiftaufnahmebohrung der Lagerhülse
nicht beliebig groß bemessen werden. Die im Lagerungsbereich
erforderlichen Abmessungen zwingen dazu, die Exzentrizität
vergleichsweise klein zu bemessen. Das hat zur Folge, daß die
Verstellungen nur ungenügend groß ausgeführt werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Tür- oder Fensterband mit den eingangs angesprochenen
Merkmalen so zu verbessern, daß Seiten- und/oder Andruckver
stellungen durchgeführt werden können, bei denen die zwangs
läufige Abhängigkeit beider voneinander zumindest gelockert
werden kann und/oder auch eine Vergrößerung des Einstellbe
reichs erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichen
teils des Anspruchs 1 bzw. des Nebenanspruchs 7 gelöst.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß neben der im
Flügelrahmenlappen vorgesehenen Verstellmöglichkeit eine wei
tere Verstellmöglichkeit im Blendrahmenlappen vorgesehen
wird. Diese zusätzliche Verstellmöglichkeit führt dazu, daß
Verstellungen des Flügelrahmenlappens erfolgen können, die
aus zwei Verstellkomponenten zusammengesetzt sind, deren
Größe und Richtung unabhängig voneinander vorbestimmt werden
können. Es ist grundsätzlich möglich, bei einer Seitenver
stellung durch Drehwinkelverstellung der Lagerhülse des Flü
gelrahmenlappens im Sinne dieser Seitenverstellung die damit
zwangsläufig gekoppelte Andruckverstellung zu kompensieren.
Hierzu könnte eine Drehwinkelverstellung der Lagerhülse des
Blendrahmenlappens so durchgeführt werden, daß die von ihr
erreichte Verstellkomponente genau gleich groß und entgegen
gesetzt gerichtet ist, wie die Komponente der Andruckverstel
lung, die sich bei der Drehwinkelverstellung der Lagerhülse
im Flügelrahmenlappen zwangsweise bei einer Seitenverstellung
ergibt. Eine solche Kompensation kann auch teilweise durchge
führt werden, wenn dadurch die Andruckverstellung in einem
tolerierbaren Bereich gehalten wird. Entsprechendes gilt auch
für eine Andruckverstellung, bei der erreicht werden soll,
daß eine mit ihr zwangsläufig gekoppelte Seitenverstellung
vermieden oder teilweise kompensiert wird. Die exzentrische
Anordnung der Stiftaufnahmebohrung in der Lagerhülse des
Blendlappens erlaubt aber auch eine Vergrößerung des Ver
stellbereichs, zum Beispiel eine Vergrößerung des Andruckbe
reichs. Falls ein besonders großer Verstellbereich nicht
erforderlich ist, kann die doppelte Verstellmöglichkeit auch
dazu genutzt werden, das Band im Bereich seiner Lagerstellen
kompakter zu gestalten, indem die Außenabmessungen der Hülsen
entsprechend kleiner gehalten werden.
Das Band kann so weitergebildet werden, daß die Lager
hülse des Blendrahmenlappens an ihrem Außenumfang achsparal
lele Führungsrippen hat, die in achsparallele Führungsnuten
des Blendrahmenlappens eingreifen. Mit dem Eingriff von Füh
rungsrippen in Führungsnuten wird die Drehwinkelverstellung
realisiert. Die Ausbildung bzw. Anordnung der Führungsrippen
und -nuten wird auf die Anordnung und Anzahl der gewünschten
Verstellmöglichkeiten der Lagerhülse abgestimmt.
Falls nur eine einzige Verstellmöglichkeit gewünscht
wird, nämlich durch Verdrehen der Lagerhülse um 180 Winkel
grad, so wird das Band zweckmäßigerweise derart ausgebildet,
daß die Lagerhülse und ihr Blendrahmenlappen einander diame
tral gegenüberliegende Führungsrippen und Führungsnuten in
der Ebene größter Exzentrizität der Stiftaufnahmebohrung der
Lagerhülse des Blendrahmenlappens aufweisen.
Um das Abstützteil im Blendrahmenlappen unverdrehbar zu
führen, kann das Band so ausgebildet werden, daß das Abstütz
teil mindestens eine Führungsrippe hat, die jeweils in eine
Führungsnut eingesetzt ist, welche auch eine Führungsrippe
der Lagerhülse des Blendrahmenlappens aufnimmt. Infolge des
sen werden die Führungsnuten des Blendrahmenlappens, die zur
Aufnahme von Führungsrippen der Lagerhülse des Blendrahmen
lappens dienen, zugleich auch zur Führung von Führungsrippen
des Abstützteils ausgenutzt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Innengewinde im
Abstützteil ebenso exzentrisch angeordnet ist, wie die Stift
aufnahmebohrung der Lagerhülse des Blendrahmenlappens. In
diesem Fall sind die Exzenterachsen des Abstützteils und der
Lagerhülse des Blendrahmenlappens stets gleichachsig und es
ist daher möglich, den Blendrahmenlappen mit entsprechend
gleichachsigen Bohrungsabschnitten auszubilden, in denen das
Abstützteil und die Lagerhülse gelagert sind. Beide Bohrungs
abschnitte können das Abstützteil und die Lagerhülse dann je
weils an ihrem Außenumfang dicht umschließend abstützen, was
vorteilhaft für die Stabilität des Bandes ist.
Wenn das Band so ausgebildet wird, daß die achsparalle
len Führungsnuten des Blendrahmenlappens senkrecht zu einer
Befestigungsfläche des Blendrahmenlappens angeordnet sind,
wird die weitere, blendrahmenseitige Verstellmöglichkeit zur
Andruckverstellung eingesetzt. Eine Einflußnahme der Lagerhülse
des Blendrahmenlappens auf eine Seitenverstellung ist
dann ausgeschlossen.
Bei dem Tür- oder Fensterband der DE 37 19 516 C2 wird
ein Abstützteil eingesetzt, das einen Ringkörper aus rei
bungsarmen Material enthält, mit dem das Abstützteil radial
im Blendrahmenlappen gelagert wird. Diese Lagerung kann wegen
des Bewegungsspiels des Gewindes des Abstützteils auf dem
Außengewinde des Achsstifts nicht spielfrei erfolgen. Die Ra
dialabstützung des Achsstifts ist also spielbehaftet und ent
sprechend nicht für größere Belastungen des Bandes geeignet.
Dementsprechend wird nach der anderen erfindungsgemä
ßen Lösung ein Tür- oder Fensterband angegeben, welches auch
die Merkmale der vorbeschriebenen Ausführungsformen von Tür-
oder Fensterbändern aufweisen kann und, dadurch gekennzeichnet
ist, daß oberhalb des Abstützteils ein die Lagerhülse des
Flügelrahmenlappens abstützendes Druckstück vorhanden ist,
das den Achsstift radial unabhängig vom Abstützteil im Blend
rahmenlappen lagert.
Bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung des Tür- oder
Fensterbandes bleibt das für das Abstützteil erforderliche
Gewindespiel bei der radialen Abstützung des Achsstifts außer
Betracht. Dieser wird im wesentlichen ausschließlich durch
das Druckstück radial abgestützt, welches den hohen Bela
stungsanforderungen entsprechend paßgenau ausgebildet und be
messen werden kann. Eine Anpassung der Formgebung des Druck
stücks an das Abstützteil ist nur in verschwindend geringem
Umfang notwendig, soweit es die Abstützfunktion des Druck
stücks betrifft, nicht aber dessen Funktion zur radialen La
gerung des Achsstifts. Abmessungen des Druckstücks brauchen
lediglich auf diese Radiallagerung abgestimmt zu werden, was
es ermöglicht, das Band auch für hohe Belastungen auszubil
den, um die erforderliche Verformungsstabilität zu erreichen
bzw. die erforderliche Einbruchssicherheit.
Das Band kann so ausgebildet werden, daß das Druckstück
bei allen konstruktiv vorbestimmten Axialstellungen des Ab
stützteils aus einer Lagerbohrung des Blendrahmenlappens
axial vorsteht. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich der
Flügelrahmenlappen nicht auf dem Blendrahmenlappen direkt
abstützen kann, sondern nur auf der dafür vorgesehenen Ab
stützfläche des Druckstücks.
Vorteilhaft ist es, wenn das Druckstück aus Kunststoff
besteht. Es kann ein Kunststoff ausgewählt werden, der sowohl
den spezifischen Druckbelastungen gerecht wird, wie auch
einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist, so daß die
erforderliche Dauerhaltbarkeit und auch die Leichtgängigkeit
des Bandes gewährleistet werden können.
Das Band kann so weitergebildet werden, daß das Druck
stück und das Abstützteil verdrehformschlüssig miteinander
gekuppelt sind. Infolge ihrer formschlüssigen Kupplung sind
das Druckstück und das Abstützteil in einer vorbestimmten
Stellung zueinander anzuordnen, so daß Montagefehler vermie
den werden. Außerdem wird durch eine solche verdrehform
schlüssige Kupplung erreicht, daß das Druckstück einfacher
ausgebildet werden kann, nämlich ohne Verdrehsicherung durch
den Blendrahmenlappen, wenn eine solche Sicherung durch das
Abstützteil gewährleistet ist.
Eine weitere Spezialisierung des Bandes kann darin be
stehen, daß das Druckstück und das Abstützteil im Sinne einer
bei allen Verdrehstellungen des Abstützteils unveränderlichen
Relativverdrehstellung gekuppelt sind. Infolge dessen ist nur
eine einzige Zusammenbaustellung möglich. Fehlerhafter Zusam
menbau von Druckstück und Abstützteil sind sicher ausge
schlossen.
Eine verbesserte Radialabstützung des Druckstücks ergibt
sich, wenn das Druckstück radial mit seinem gesamten Außenum
fang im Blendrahmenlappen gelagert ist. Die Verbesserung be
steht darin, daß in jeglicher Winkelstellung des Druckstücks
relativ zum Blendrahmenlappen und bei jeder Belastung durch
den Flügelrahmenlappen in jeglicher Richtung stets gleiche
radiale Abstützflächen zur Verfügung stehen. Die Abstützung
über den Außenumfang ist ringsum gleichmäßig.
Darüber hinaus ist es möglich, das Band so auszubilden,
daß das Druckstück in einer Lagerausnehmung des Blendrahmen
lappens radial gelagert ist, deren Durchmesser mindestens
gleich dem über die Führungsrippen des Abstützteils gemesse
nen Durchmesser ist. Es ergibt sich ein großer Durchmesser
des Druckstücks mit geringen spezifischen Flächenpressungen
zum Blendrahmenlappen. Außerdem wird die tragende Fläche des
Druckstücks für den Blendrahmenlappen vergrößert, je nach
dem, wie groß der über die Führungsrippen gemessene Durchmes
ser der Lagerausnehmung für das Druckstück ist.
Im Sinne des kompakten radialen Aufbaus des Bandes ist
es, dieses so auszubilden, daß eine Aufnahmebohrung für den
Achsstift im Druckstück ebenso exzentrisch angeordnet ist,
wie das Innengewinde des Abstützteils. Infolge dessen können
das Druckstück, das Abstützteil und die Lagerhülse innerhalb
des Blendrahmenlappens mit derselben Ebene ihrer maximalen
Exzentrizität angeordnet werden. Die Belastung des insbeson
dere aus Kunststoff bestehenden Druckstücks ist in allen ra
dialen Richtungen gleich.
Das Band kann vorteilhafterweise so ausgebildet werden,
daß die Länge der Aufnahmebohrung für den Achsstift die größ
te Dicke des Druckstücks ist. Hierdurch wird für eine optima
le radiale Abstützung des Achsstifts durch das Druckstück am
Achsstift gesorgt. Die Flächenpressung des Druckstücks ist in
diesem Fall minimal.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsform erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung
eines Türbandes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Blendrahmenlap
pen vertikal durch einen zugehörigen Achs
stift,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Flügellappen quer
zum Achsstift,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung des Achsstifts und der mit diesem im
Blendrahmenlappen zusammenwirkenden Bauteile,
und
Fig. 5a, 5b Aufsichten auf den Blendrahmenlappen von oben
in Richtung des Achsstifts ohne Druckstück und
ohne Abstützteil.
Das in Fig. 1 dargestellte Türband hat als Hauptbestand
teile einen Blendrahmenlappen 10 und einen Flügelrahmenlappen
11. Der Blendrahmenlappen 10 wird mit einer Befestigungsflä
che 26 am nicht dargestellten feststehenden Blendrahmen der
Tür angeschlagen. Der Flügelrahmenlappen 11 wird mit einer
Befestigungsfläche 27 am nicht dargestellten Flügelrahmen der
Tür angeschlagen. Die beiden Lappen 10, 11 sind mit einem
Achsstift 14 horizontal formschlüssig gekuppelt, so daß der
Flügelbandlappen 11 mit einem schwenkenden Flügel um eine in
Fig. 2 dargestellte Schwenkachse 14' des Achsstifts 16 ver
schwenkbar ist.
Der Flügelrahmenlappen 11 hat einen Boden 28, der gemäß
Fig. 1 zwei miteinander verbundene Stege 29, 30 aufweist. Die
Stege 29, 30 springen senkrecht zur Befestigungsfläche 27 des
Bodens 28 vor und begrenzen einen Zwischenraum, in dem eine
Klemmplatte 31 angeordnet ist, die mit Befestigungsschrauben
32 in Richtung auf den nicht dargestellten Flügelrahmen gezo
gen wird und dabei auf den Boden 28 drückt. Der Boden 28 wird
dadurch am Flügelrahmen festgeklemmt.
Die Pfeile 33 bedeuten, daß der Flügelrahmenlappen 11 in
den ihnen entsprechenden Verstellrichtungen verstellt werden
kann. Die Verstellung wird mit den aus der Fig. 3 ersichtli
chen Verstellmitteln 34 bewirkt. Die Verstellmittel 34 beste
hen im wesentlichen aus einer Verstellschraube 35, die mit
ihrem Kopf 35' in eine Ausnehmung 36 des Bodens 28 drehver
stellbar, aber axial unverschieblich eingreift. Ein weiterer
wesentlicher Bestandteil der Schraubverstellmittel 34 ist
eine Mutter 37, die an der Klemmplatte 31 befestigt ist. Ein
Verdrehen der Schraube 35 mit einem Schraubenschlüssel, der
in eine nicht dargestellte Innenmehrkantausnehmung des Kopfes
35' eingreift, führt bei gelockerten Befestigungsschrauben 32
zu einer Seitenverstellung der Klemmplatte 31 und damit zu
einer entsprechenden Verstellung des Flügels, weil der Boden
28 infolge seiner Kupplung mit dem Blendrahmenlappen 10 be
züglich des Blendrahmens ortsfest ist, soweit von etwaigen
Schwenkbewegungen des Flügels abgesehen wird. Die Verstellung
erfolgt je nach Drehrichtung der Schraube 35 in den Richtun
gen der Pfeile 33. Damit die Befestigungsschrauben 32 nicht
ohne weiteres gelockert werden können und die Klemmplatte 31
abgedeckt ist, ist eine Abdeckkappe 38 vorhanden, die zwi
schen den Stegen 29, 30 sowie am Achsauge 28' des Bodens 28
verrastet ist. Ein Stopfen 39 verschließt einen Durchgriff
für einen Schraubenschlüssel der Schraube 35. Paßbolzen 40
greifen in den Flügelrahmen ein und sichern den genauen Sitz
des Bodens 28 am Flügel, auch wenn die Befestigungsschrauben
32 gelockert sind.
Das Achsauge 28' des Flügelrahmenlappens 11 ist mit
einer Lagerbohrung 41 für eine Lagerhülse 12 versehen, die
eine Stiftaufnahmebohrung 15 zur Lagerung des Achsstifts 14
hat. Die Stiftaufnahmebohrung 15 der Lagerhülse 12 ist zu de
ren Außenumfang 12' exzentrisch angeordnet. Die Fig. 2, 3 zei
gen, daß die Achse 14' des Achsstifts 14 exzentrisch zur Ach
se 41' der Lagerbohrung 41 angeordnet ist. In der Lagerboh
rung 41 sind einander gegenüberliegende Verriegelungsquer
schnitte 42 angeordnet, in Bezug auf die die Lagerhülse 12
mit Positionierungskerben 43 drehwinkelverstellbar anzuordnen
ist. Es sind drei Positionierungskerben 43 vorhanden, so daß
die Lagerhülse 12 in drei unterschiedliche Drehwinkelstel
lungen verstellt werden kann, in denen die Querschnitte der
Positionierungskerben mit den Verriegelungsquerschnitten 42
einen gemeinsamen Querschnitt bilden, in den ein nicht
dargestellter Verriegelungsstift eingesetzt werden kann, so
daß eine unbeabsichtigte Verdrehung der Lagerhülse 12 nicht
möglich ist. Bei einer Verstellung der Lagerhülse 12 in der
Lagerbohrung 41 erfolgt eine Verlagerung der Achse 14' des
Achsstifts 14 auf einem Kreis um die Achse 41', so daß
infolge dessen jede Verstellung der Lagerhülse 12 zu einer
entsprechenden Seitenverstellung führt, zugleich aber auch zu
einer entsprechenden Andruckverstellung. Die Lagerbohrung 41
ist oberhalb der Lagerhülse 12 mit einer verrasteten Kappe 44
verschlossen.
Der Blendrahmenlappen wird mit in Fig. 2 dargestellten Be
festigungsschrauben 45 an dem nicht dargestellten Blendrahmen
befestigt und Paßstifte 46 sorgen für einen paßgenauen Sitz,
unabhängig von einem Anziehen der Befestigungsschrauben 45.
Auf Höhe der Paßstifte 46 hat der Blendrahmenlappen 10 eine
Lagerbuchse 47 mit einer Lagerausnehmung 25, die längs durch
gängig ist, sich jedoch am unteren Ende verengt. Es wird ein
Abstützboden 47' für eine Lagerhülse 13 gebildet, die mit
einem Ende 13" in die verengte Ausnehmung des Abstützbodens
47' eingreift. Die Lagerhülse 13 hat eine Stiftaufnahmeboh
rung 19 für den Achsstift 14. Dieser greift mit seinem unte
ren Ende 14''' bis in die Nähe des Bodens 47' in die Stift
aufnahmebohrung 19 ein. Er stützt sich dabei mit einem Kragen
48 oben auf der Lagerhülse 13 ab. Der Achsstift 14 ist damit
vertikal so abgestützt, daß sein oberes Ende 14" in vorbe
stimmtem Ausmaß in die Lagerhülse 12 eingreift.
Die Stiftaufnahmebohrung 19 der Lagerhülse 12 ist in Be
zug auf deren Außenumfang 13' exzentrisch angeordnet. Dies
ist aus den Fig. 5a und 5b zu entnehmen, in denen die exzen
trische Anordnung der Stiftachse 14' in Bezug auf die Achse
25' der Lagerausnehmung 25 dargestellt ist. Damit diese Ex
zentrizität der Stiftaufnahmebohrung 19 zur Positionierung
des Achsstifts 14 ausgenutzt werden kann, ist die Lagerhülse
13 gemäß Fig. 4 an ihrem Außenumfang mit Führungsrippen 20
versehen, die in Führungsnuten 21 der Lagerausnehmung 25 ein
greifen. Die Führungsnuten 21 erstrecken sich vom Boden 47'
bis in den Bereich der tiefsten Position eines Druckstücks
23. Die Führungsrippen 20 sind einander diametral gegenüber
angeordnet und erstrecken sich nur über einen Teil der Höhe
bzw. Länge der Lagerhülse 13. Die in Fig. 4 linke Führungsrip
pe 20 ist mit einer Markierung 20' versehen, um einfache
Positionierungsanweisungen für die Lagerhülse 13 geben zu
können. Die Führungsnuten 21 sind gemäß Fig. 5a und 5b so
angeordnet, daß sie in einer Ebene senkrecht zur Befesti
gungsfläche 26 des Blendrahmenlappens 10 liegen, also quer
zur Blendrahmenebene. Die Lagerhülse 13 ist demgemäß in zwei
unterschiedliche Positionen zu bringen, nämlich in eine erste
gemäß Fig. 5a, in der die Achse 14' auf der von Befestigungsfläche
26 abgewendeten Seite der Achse 25' angeordnet ist,
und eine zweite in Fig. 5b dargestellte Stellung, in der die
Achse 14' des Achsstifts 14 auf der der Befestigungsfläche 26
benachbarten Seite der Achse 25' angeordnet ist. Durch Ver
stellung der Lagerhülse 13 kann damit eine Andruckverstellung
erreicht werden, durch die der mit dem Achsstift 14
gekuppelte Flügelrahmenlappen 11 mehr oder weniger gegen den
Blendrahmen der Tür gepreßt wird. Der praktische Verstellweg
beträgt zum Beispiel 1 mm. Es ist natürlich auch möglich, die
Führungsnuten 21 so anzuordnen, daß sie in der Darstellungs
ebene der Fig. 5a, 5b horizontal angeordnet sind. Hierdurch
würde sich eine Seitenverstellung ergeben. In beiden vorbe
schriebenen Fällen kann die durch die Lagerhülse 13 zu errei
chende Verstellung des Achsstifts 14 einer durch die Lager
hülse 12 zu erzielenden Verstellung des Achsstifts 14 über
lagert werden bzw. umgekehrt. Es lassen sich damit Seiten-
und Andruckverstellungen je nach Einzelfall vergrößern bzw.
kompensieren, so daß der grundsätzliche Nachteil einer kombi
nierten Seiten- und Andruckverstellung beseitigt bzw. gemin
dert werden kann, je nach Relation der Verstellweggrößen.
Das Türband ist auch mit einer Höhenverstellung ausge
bildet. Es kann mithin in allen drei Koordinatenrichtungen
verstellt werden. Zur Höhenverstellung ist der Achsstift 14
mit einem in Fig. 4 dargestellten Außengewinde 18 versehen.
Auf dieses Außengewinde 18 wird ein Abstützteil 16 mit einem
Innengewinde 17 aufgeschraubt. Das Abstützteil 16 ist an sei
nem Außenumfang mit einander diametral gegenüber angeordneten
Führungsrippen 22 versehen, die ebenfalls in die Führungs
nuten 21 der Lagerausnehmung 25 passen. Es ist infolge dessen
möglich, das Abstützteil 16 derart auf das Außengewinde 18
aufzuschrauben, daß die Führungsrippen 22 mit den Führungs
rippen 20 der Lagerhülse 13 fluchten. Dieser Fall ist im
Querschnitt der Fig. 2 dargestellt. Eine Verstellung des
Abstützteils 16 auf dem Gewinde 18 ist dann derart möglich,
daß das Abstützteil 16 in unterschiedlichen Höhenstufen posi
tioniert werden kann, die durch die Steigung des Außen
gewindes 18 einerseits und ein Drehen des Abstützteils 16 auf
dem Außengewinde 18 andererseits bestimmt sind. Die insgesamt
zu erreichende Höhenverstellung bestimmt sich aus der mit dem
Gewinde 18 versehenen Achsstiftlänge und der aus Belastungs
gründen mindestens erforderlichen Eingriffslänge zwischen dem
Innengewinde 17 und dem Außengewinde 18. Die Höhenverstel
lungen entsprechend den Pfeilen 49 in Fig. 1 können mehrere
Millimeter betragen. Entsprechendes gilt für den Bereich der
Andruckverstellung entsprechend den Pfeilen 50.
Das Abstützteil 16 stützt ein Druckstück 23 ab, das sei
nerseits eine Lagerfläche 23' für einen Ringkragen 12" der
Lagerhülse 12 aufweist.
Das Innengewinde 17 ist ebenso exzentrisch im Abstütz
teil 16 angeordnet, wie die Stiftaufnahmebohrung 19 in der
Lagerhülse 13. Infolge dessen kann die Längsachse des Innen
gewindes 17 bzw. des Abstützstücks 16 gleichachsig mit der
Achse der Stiftaufnahmebohrung 19 angeordnet werden und das
ist auch erforderlich, wenn die Gewinde 17, 18 konzentrisch
zur Achse 14' des Achsstifts 14 angeordnet sind. Ohne beson
dere Maßnahmen träten sonst Positionierungen des Abstützteils
16 auf, in denen ein Zusammenbau mit dem Blendrahmenlappen 10
nicht möglich wäre.
Das Druckstück 23 ist aus Kunststoff und weist einen ge
ringen Reibungskoeffizienten im Bezug auf die Lagerhülse 12
auf, damit die zwischen dem Flügelrahmenlappen 11 infolge
von Schwenkbewegungen des Flügels und dem Blendrahmenlappen
10 auftretenden Relativbewegungen nicht übermäßig gehemmt
werden und ein übermäßiger Verschleiß ausgeschaltet werden
kann. Das Druckstück 23 hat einen ringsum zylindrischen
Außenumfang 23' ohne Führungsrippen und sitzt radial gelagert
in einem Abschnitt 25" der Lagerausnehmung 25, der ebenfalls
ringsum zylindrisch ausgebildet ist. Der Durchmesser dieses
Abschnitts 25" ist ebenso groß, wie der über die Führungs
rippen 22 des Abstützteils gemessene Durchmesser. Der Durch
messer des Abschnitts 25" der Lagerausnehmung 25 ist also um
die doppelte Nuttiefe der Führungsnuten 21 gegenüber dem
Durchmesser der Lagerausnehmung 25 außerhalb dieses Ab
schnitts 25" vergrößert. Damit wird der Einbau der Lagerhül
se 13 und des Abstützteils 16 nicht behindert, andererseits
aber gewährleistet, daß das Druckstück 23 mit seinem ringsum
zylindrischen Außenumfang 23' radial optimal in der Lagerbuch
se 47 abgestützt ist. Dies dient einer hohen Belastbarkeit
des Druckstücks 23 in radialer Richtung mit geringen spezifi
schen Flächenpressungen.
Das Druckstück 23 umschließt den Achsstift 14 mit einer
Aufnahmebohrung 24, deren axiale Länge so groß wie möglich
ist, nämlich gleich der Dicke bzw. der größten Dicke des
Druckstücks 23. Insoweit ist auch im Bereich des Achsstifts
14 für eine optimale Kraftübertragung aus dem Achsstift 14 in
radialer Richtung gesorgt, nämlich bei geringen spezifischen
Flächenpressungen. Vor allem sorgt die vorbeschriebene radi
ale Lagerung des Achsstifts 14 dafür, daß dieser unabhängig
von einem Spiel gehalten ist, das zwischen dem Abstützteil 16
und dem Achsstift 14 im Bereich des Gewindeeingriffs erfor
derlich ist, damit dieser zum Zweck der Verstellung genügend
leichtgängig ist. Es wird eine sehr gute spielfreie radiale
Abstützung durch das Druckstück 23 erreicht.
Die Aufnahmebohrung 24 ist bezüglich des Außenumfangs
23' des Druckstücks 23 exzentrisch angeordnet, und zwar in
demselben Maße, wie es für die Lagerhülse 13 beschrieben wur
de. Infolge dessen kann das Druckstück 23 gleichachsig mit
dem Abstützteil 16 und der Lagerhülse 13 angeordnet werden
und behindert den Zusammenbau des Achsstifts mit dem Blend
rahmenlappen 10 bei gemeinsamer gleichachsiger Lagerausneh
mung 25 nicht. Zur genaueren und vereinfachten relativen Po
sitionierung sind das Druckstück 23 und das Abstützteil 16
verdrehformschlüssig miteinander gekuppelt, und zwar in einer
einzigen unveränderlichen Relativverdrehstellung. Das er
leichtert den Zusammenbau des Druckstücks 23 mit dem Ab
stützteil 16 und es kann die erforderliche Genauigkeit des
Zusammenbaus erreicht werden. Diese Genauigkeit ist bezüglich
der Umfangsrichtung sehr groß und lediglich toleranzbedingt.
In radialer Richtung kann die Formschlüssigkeit so ausgebil
det werden, daß das für den Gewindeeingriff erforderliche
Spiel toleriert wird. Zur praktischen Ausgestaltung dieses
Formschlußeingriffs greift ein Zapfen 51 des Abstützteils 16
in eine unten offene Vertiefung 52 des Druckstücks 23. Die
Vertiefung 52 geht dabei von der Unterseite des Druckstücks
23 aus und befindet sich in Fig. 4 vertikal über dem Zapfen 51
dargestellt.
Eine Höhenverstellung erfolgt, indem ein Verstellschlüs
sel durch eine Ausnehmung 53 der Lagerhülse 13 in eine Mehr
kantausnehmung 54 im unteren Ende 14''' des Achsstifts 14
eingesetzt und gedreht wird. Das Gewinde 18 ist als Rechtsge
winde dargestellt, so daß eine Verdrehung des Achsstifts 14
im Uhrzeigersinn zu einer Absenkung des Abstützteils 16
führt. Soll eine derartige Drehung des Schlüssels im Uhrzei
gersinn zu einer vertikalen Verstellung des Abstützteils 16
nach oben führen, ist das Gewinde 18 als Linksgewinde auszu
führen.
Claims (15)
1. Tür- oder Fensterband, mit einem Blendrahmenlappen (10)
und mit einem Flügelrahmenlappen (11), die mit einem in
Lagerhülsen (12, 13) dieser Lappen (10, 11) eingreifenden
Achsstift (14) gelenkig verbunden sind, mit einer exzen
trisch zu ihrem Außenumfang (12') angeordneten Stiftauf
nahmebohrung (15) der dem Flügelrahmenlappen (11) zuge
ordneten Lagerhülse (12), die im Flügelrahmenlappen (11)
drehwinkelverstellbar angeordnet ist, und mit einem in
Achsrichtung verstellbaren, im Blendrahmenlappen (10)
unverdrehbar geführten und den Flügelrahmenlappen (11)
abstützenden Abstützteil (16), das mit einem Innengewin
de (17) auf einem Außengewinde (18) des Achsstifts (14)
verstellbar ist, der in den Lagerhülsen (12, 13) verdreh
bar, aber axial unverschieblich ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerhülse (13) des Blendrahmenlap
pens (10) unterhalb des Außengewindes (18) des Achs
stifts (14) eine exzentrisch zu ihrem Außenumfang (13')
angeordnete Stiftaufnahmebohrung (19) hat und im Blend
rahmenlappen (10) drehwinkelverstellbar angeordnet ist.
2. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerhülse (13) des Blendrahmenlap
pens (10) an ihrem Außenumfang (13') achsparallele Füh
rungsrippen (20) hat, die in achsparallele Führungsnuten
(21) des Blendrahmenlappens (10) eingreifen.
3. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (13) und ihr Blend
rahmenlappen (10) einander diametral gegenüberliegende
Führungsrippen (20) und Führungsnuten (21) in der Ebene
größter Exzentrizität der Stiftaufnahmebohrung (19) der
Lagerhülse (13) des Blendrahmenlappens (10) aufweisen.
4. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (16) min
destens eine Führungsrippe (22) hat, die jeweils in eine
Führungsnut (21) eingesetzt ist, welche auch eine Füh
rungsrippe (20) der Lagerhülse (13) des Blendrahmenlap
pens (10) aufnimmt.
5. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (17) im
Abstützteil (16) ebenso exzentrisch angeordnet ist, wie
die Stiftaufnahmebohrung (19) der Lagerhülse (13) des
Blendrahmenlappens (10).
6. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Füh
rungsnuten (21) des Blendrahmenlappens (10) senkrecht zu
einer Befestigungsfläche (26) des Blendrahmenlappens
(10) angeordnet sind.
7. Tür- oder Fensterband, mit einem Blendrahmenlappen (10)
und mit einem Flügelrahmenlappen (11), die mit einem in
Lagerhülsen (12, 13) dieser Lappen (10, 11) eingreifenden
Achsstift (14) gelenkig verbunden sind, mit einer exzen
trisch zu ihrem Außenumfang (12') angeordneten Stiftauf
nahmebohrung (15) der dem Flügelrahmenlappen (11) zuge
ordneten Lagerhülse (12), die im Flügelrahmenlappen (11)
drehwinkelverstellbar angeordnet ist, und mit einem in
Achsrichtung verstellbaren, im Blendrahmenlappen (10)
unverdrehbar geführten und den Flügelrahmenlappen (11)
abstützenden Abstützteil (16), das mit einem Innengewin
de (17) auf einem Außengewinde (18) des Achsstifts (14)
verstellbar ist, der in den Lagerhülsen (12, 13) verdreh
bar, aber axial unverschieblich ist, insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Abstützteils (16) ein die Lagerhülse
(12) des Flügelrahmenlappens (11) abstützendes Druck
stück (23) vorhanden ist, das den Achsstift (14) radial
unabhängig vom Abstützteil (16) im Blendrahmenlappen
(10) lagert.
8. Tür- oder Fensterband nach der Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) bei
allen konstruktiv vorbestimmten Axialstellungen des Ab
stützteils (16) aus einer Lagerausnehmung (25) des
Blendrahmenlappens (10) axial vorsteht.
9. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (22) aus Kunststoff
besteht.
10. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) und
das Abstützteil (16) verdrehformschlüssig miteinander
gekuppelt sind.
11. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) und
das Abstützteil (16) im Sinne einer bei allen Verdreh
stellungen des Abstützteils (16) unveränderlichen Rela
tivverdrehstellung gekuppelt sind.
12. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) ra
dial mit seinem gesamten Außenumfang (23') im Blend
rahmenlappen (10) gelagert ist.
13. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) in
einer Lagerausnehmung (25) des Blendrahmenlappens (10)
radial gelagert ist, deren Durchmesser mindestens gleich
dem über die Führungsrippen (22) des Abstützteils (16)
gemessenen Durchmesser ist.
14. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmebohrung (24)
für den Achsstift (14) im Druckstück (23) ebenso exzen
trisch angeordnet ist, wie das Innengewinde (17) des Ab
stützteils (16).
15. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufnahme
bohrung (24) für den Achsstift (14) die größte Dicke des
Druckstücks (23) ist.
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